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depressiv

49 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Depression, Depressionen, Depressiv ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
mocca ehemaliges Mitglied

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depressiv

11.10.2004 um 21:11
Hallo,
die Idee mit der Soz.-Psych.-Stelle finde ich nicht soooo verkehrt. Das mit dem Arzt würde ich aber lieber lassen.
Hatte selbst schon ordentlich mit Depressionen zu kämpfen. Beim 1. Mal hab ich Schlaftabletten geschluckt (da war ich 15). Hat nicht funktioniert, sonst würde ich hier ja nicht mehr schreiben...
Dann hatte ich lange Ruhe, mit 23 ging es dann wieder los. Meine Neurologin /
Psychaterin hat mich dann als Versuchskaninchen missbraucht. Immer wieder andere Medikamente (einschl. Depotspritzen gegen Psychosen!!!), immer mehr. Ich wurde mehr oder weniger ruhig gestellt. Irgendwann habe ich das Zeug zwar gekauft, aber in den Müll gehauen. Das ließ sich dann mit meinem Umweltbewusstsein nicht vereinbaren. Dann habe ich das Zeug in großen Gläsern gesammelt. Wenn ich alles "gegessen" hätte - bin mir nicht sicher, ob ich, neben Medikamentenabhängigkeit, nicht meinen Verstand verloren hätte.
Geholfen hat mir dann ein junger Hund. Ich musste mit ihm spazieren gehen, musste mich um ihn kümmern, habe neue Bekannschaften ganz automatisch geschlossen. Ich glaube, der Kontakt zur Natur hilft besonders gut.
Wenn dein Freund nicht gerade mitten in der Stadt wohnt, könntest du versuchen, mit ihm laufen zu gehen. Es funktioniert, du kannst aus einer Depression regelrecht "herauslaufen".

Liebe Grüße
mocca

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depressiv

11.10.2004 um 21:43
Ich glaube in diesem Thread besteht Bedarf, den Unterschied zwischen einem
Psychologen oder psychologischen Psychotherapeuten und einem Psychiater
oder Neurologen zu erläutern.
Ein ARZT ist nur der Psychiater oder Neurologe und der darf unter anderem
Medikamente wie Psychopharmaka verordnen. Ein Psychologe hat mit
Tabletten nix am Hut, er sucht die Ursache des Problems und entwickelt
Bewältigungsstrategieen, schafft Ressourcen. Er unterdrückt nicht die
Symptome mit Pillen (obwohl das natürlich manchmal unumgänglich ist....)
@MIKESCH
Haargenau die Einstellung und das Vorurteil vom "Irrenarzt" kostet jährlich
hunderte von Menschen das Leben, weil sie denken "ich bin doch nicht
verrückt" und dadurch auf rechtzeitige Unterstützung verzichten.
Diejenigen Menschen die erkennen das sie ein Problem haben, das sie auch
zusammen mit ihrem sozialen Netz nicht rechtzeitig lösen können und
deshalb therapeutische Hilfe aufsuchen, beweisen meines Erachtens mehr
"Normalität" als Menschen die denken: "Das hab ich nicht nötig".
Übrigens hat nicht jeder soviel Gottvertrauen wie Du
;)


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fares Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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depressiv

12.10.2004 um 09:29
@MIKESCH: danke für deinen eintrag. der hatte was!!!

fares!

How can I believe in Jesus, when I don't believe in Pope? How can I believe in Heroin, when I don't believe in Dope?


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depressiv

12.10.2004 um 13:27
nun depressionen sind nicht schön und was ich noch sagen wollte die krankheit ist nicht zum spassen auch wenn man sie hamlos annimmt und manschmal auch nicht viel davon merkt kann sie ernsthafte schäden hinterlassen es ist sogar möglich daran zu sterben, ohne das man sich selber umbrigt. hatte auch shcon depressionen ohne das ich es für voll genommen habe aber es war wirklich so aber ich hätte es mir schlimmer vorgestellt und deswegen am anfagn nicht mal selber gemerkt.

lola

Nicht das Leben sonder Ihr seid euer schwerster Gegner


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depressiv

12.10.2004 um 18:53
Ich glaub nicht, dass ein Arzt da wirklich ehlfen kann...ausser tabletten zu verschreiben...*Augenroll*
Als ob drogen dagegen was nützen...
Ich denke mal, er braucht einfach etwas Ablenkung.


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fares Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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depressiv

13.10.2004 um 09:44
@lola6666 und alle anderen die sich angesprochen fühlen:
wie seit ihr da wieder rausgekommen? und wann habt ihr gemerkt, dass es wirklich depressionen sind und nicht nur ein sclechter tag... ?

fares!

How can I believe in Jesus, when I don't believe in Pope? How can I believe in Heroin, when I don't believe in Dope?


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depressiv

13.10.2004 um 13:30
also ich war ständig müde und lustlos hatte auch kein hunger mehr und mir gig es einfach schlecht bin ich erst zum hausarzt gegangen der hat sich schon sowas gedacht, er mich an einen phychologen / neurologen überwiesen der hat es dann rausgefunden und habe so tropfen bekommen und ein paar gespräche um zu klären woher das kamm. ich hatte einfach zu viel stress so nach 3-4 monaten war es auch so gut wie wieder vorbei.

Nicht das Leben sonder Ihr seid euer schwerster Gegner


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depressiv

13.10.2004 um 23:14
Sitzt Dein Freund neben Dir und heult stundenlang durch? Kannst Du ihm zureden wie Du willst und nix hilft? Fühlt er nix mehr?

Dann hat er Depressionen und nicht nur eine Depressive Verstimmung.

Da Dein Freund verlassen wurde hat es aüßere Ursachen also ist es ne exogene Depression. Kann aber auch endogen sein. Da ist dann ein chemisches Ungleichgwicht im Gehirn.

Sollte es nicht besser werden sollte er vielleicht doch zumindest mal nen Seelsorger oder so jemanden aufsuchen. Der kann ihm dann immer noch zu nem Arzt schicken.

Bei Tabletten ist Vorsicht geboten. Leichtere Tabletten können helfen, aber es gibt natürlich auch Hämmer die Dich vergessen lassen ob Du Männchen oder Weibchen bist! Da ist Vorsicht geboten!

Behalt ihn auf jeden Fall im Auge!

Alles wird gut!


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depressiv

14.10.2004 um 16:58
hy du weist aber ganz schön bescheid, toll ich glaube jetzt ist die sache ja dann geklärt.

Nicht das Leben sonder Ihr seid euer schwerster Gegner


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depressiv

14.10.2004 um 21:56
@fairy Tale
Uiuiuiui....nix für Ungut, ist wirklich nicht persönlich gemeint, aber das war
ganz schöner Humbug den Du da gepostet hast.
Überlaß das diagnostizieren lieber den Leuten, die Psychologie studiert haben,
oder tagtäglich mit depressiven Menschen arbeiten.
Wie gesagt, war nicht böse gemeint, aber wenns soo einfach wäre, dann hätte
ich mit 18 eine Praxis eröffnet und wäre jetzt steinreich.


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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depressiv

15.10.2004 um 00:52
Hallo Radagast:-)

Ein wirklich vertrauenswürdiger Psychologe studiert nicht um reich zu werden...;-)

Depressionen sind nichts Ungewöhnliches (Schlagwort Volkskrankheit). Das Problem ist das Erkennen und die Bereitschaft, Hilfe zu verlangen und anzunehmen.



Gruß



Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot.



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depressiv

15.10.2004 um 00:53
@gsb23


>>Depressionen sind nichts Ungewöhnliches (Schlagwort Volkskrankheit). Das Problem ist das Erkennen und die Bereitschaft, Hilfe zu verlangen und anzunehmen.<<


Mal langsam das ist aber auch keine Grippe, hört sich jedenfalls bei dir so an.



Man kauft dinge die man nicht braucht, mit dem Geld das man nicht hat, um den zu imponieren den man nicht mag.

LILJA 4-EVER



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gsb23 ehemaliges Mitglied

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depressiv

15.10.2004 um 00:58
Setsuna,

nein, es ist keine Grippe. Der Krankheitsverlauf ist schleichender und man hustet nicht unbedingt. Und das ist das Problem....Eine Grippe ist dagegen "Ich bin heut nicht gut drauf, morgen wirds schon wieder"....

Gruß



Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot.



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depressiv

15.10.2004 um 01:00
@gsb23

Was du nicht sagst.....

Der Pferdeflüsterer(wenn du dich eririnerst)



Man kauft dinge die man nicht braucht, mit dem Geld das man nicht hat, um den zu imponieren den man nicht mag.

LILJA 4-EVER



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gsb23 ehemaliges Mitglied

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depressiv

15.10.2004 um 01:06
Setsuna,

ich erinnere mich sehr gut. ;-)


Hattest du selbst schonmal diesen bestimmten 'grippalen Infekt'?





Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot.



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gsb23 ehemaliges Mitglied

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depressiv

19.10.2004 um 21:15
Zehn Prozent der Deutschen erleiden mindestens einmal im Leben eine schwere Depression. Einer von ihnen ist Fußball-Profi Sebastian Deisler. Nun hat der Bayern-Star seine teuflische Krankheit mit Hilfe des Leiters des Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München, Prof. Dr. Florian Holsboer, überwunden. Zum ersten Mal seit seiner Depression gab er nun bei "Beckmann" ein Fernseh-Interview. "Es kam ganz plötzlich, als ich dachte, ich sei nach den vielen Verletzungen über den Berg", schilderte der 24-Jährige die ersten Anzeichen seiner Erkrankung im vergangenen Jahr. "Wie ein Blackout" habe ihn die Depression gepackt, samt Lust- und Antriebslosigkeit. "Es ging einfach nicht mehr weiter." Sein Zustand habe sich stetig verschlimmert, so dass er schließlich Uli Hoeneß um Hilfe gebeten habe. "Das wichtigste ist, dass man sich selber eingesteht, dass etwas nicht stimmt und dabei den Mut hat, raus zu gehen und das öffentlich zu sagen. Das sollte einem nicht peinlich sein."

Darauf hin habe der FC-Bayern Manager den Kontakt zu Prof. Holsboer hergestellt. Mit Hilfe des weltweit führenden Depressionsforschers sei Deisler schließlich in ein normales Leben zurückgekehrt. "Zunächst ging es darum, wieder zu schlafen", erläuterte Deisler den Therapieansatz. Immerhin habe er monatelang unter schweren Schlafstörungen gelitten.

Holsboer erklärte bei "Beckmann" den weiteren Therapieverlauf. Schwer depressionskranke Patienten wie Deisler würden mit "Psychopharmaka und Psychotherapie" behandelt, erklärte der 58-jährige Mediziner. Zugleich nannte er die typischen Symptome einer schweren Depression: "Man ist traurig, verstimmt, hat keinen Antrieb und Appetit mehr und interessiert sich für nichts mehr." Die Krankheit sei "ein Gemisch aus psychischen und physischen Symptomen". Eine Krankheit, "die uns zutiefst im Inneren trifft, weil wir nicht mehr wir selbst sind." Deshalb fehle schließlich die Kraft, die eigene Zukunft zu planen. Die Ursachen seien hormonell oder genetisch bedingt, erklärte der 58-jährige Mediziner.

Doch nun sei den Forschern am Max-Planck-Institut eine Entdeckung geglückt, die Millionen Kranken neue Hoffnung geben könnte: Holsboer und sein Team hätten das menschliche Gen entdeckt, das Depressionen auslöst. So könne ein "völlig neuer Wirkstoffmechanismus" entwickelt und die Forschung hochwirksamer Medikamente vorangetrieben werden. In etwa fünf Jahren stünden dann hoffentlich hocheffiziente Wirkstoffe im Kampf gegen Depressionen zur Verfügung.

Sebastian Deisler selbst versicherte bei "Beckmann", nach der Behandlung durch das Ärzteteam von Prof. Holsboer fühle er sich endlich wieder fit und gesund. Nun habe er neue Hoffnung für einen Einsatz bei der EM in Portugal. "Es freut mich, dass Rudi Völler gesagt hat, dass die Tür für mich bis zum Ende offen bleibt."

Aus: Beckmann, Sendung vom 26.04.2004 Gast: Prof. Dr. Florian Holsboer

"Wenn die Seele nicht mehr schwingt" - interessanter Artikel hierzu: http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/559868









Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot.



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19.10.2004 um 23:19
im schlimmsten Fall helfen Medikamente "sehrwohl"...nur das "wann und Wenn" es ein schlimmer Fall ist, ist manchmal vom Bewtroffenen selbst, nicht immer gut zu erkennen.

Ich selbst, wie solls anders sein, hatte auch Depressionen,
leichte depressive Verstimmungen noch heut (selten)

als ich mich in Gedanken schon umbrachte, und wie durch ein Wunder nicht zur Autobahnbrücke ging, war ich am nächsten Tag hellwach und wußte: ich muss zu einem Arzt oder einer Therapeutin.

Ich fragte Bekannte Menschen, von denen ich wußte, sie sind auch in einer Behandlung, nach Adressen und Telefon-Nr´n von therapeuten und Praxen.

Ich rief die erstbeste an und hörte ihren Anrufbeantworter. Es war nicht möglich ihr darauf zu sprechen. Man wurde aufgefordert, ihr einen Brief zu schreiben. Kleinen Lebenslauf, was los sei und warum man glaube, das man in Behandlung möchte.

HEftige Aufforderung, aber "gut". Ich schrieb ihr einen nur zweiseitigen Brief und bekam 4 Tage später einen Anruf von ihr. Sie lud mich zu einem GEspräch ein.

Ich sprach nicht sehr lang, sondern heulte eher die ganze Zeit. Sie erklärte mir, was sie vor hat und das es ein auf und ab gäbe auch in der Behandlung, und verschrieb mir Antidepressiva. Für eine baldige Prüfung, die mir bevor stand, bekam ich eine "extra Pille", deren Namen ich nicht mehr weiß.

zum dem Zeitpunkt begann ich jedoh auch schon mit der Meditation und dem Yogalive; meditieren, Asanas, Selbstkörpermassage, kalte Duschen, vegetarisches Essen und ganz wichtig "Lektüre für den Geist & die Seele".

Die Antidepressiva nahm ich ca. 4 Monate. Und es war gut so. Länger war nicht nötig. Wobei nicht sie mir sagte, ich solle sie absetzen, sondern ich selbst bestimmte den Zeitpunkt.

ich möchte aber immerwieder betonen, dass Meditation und mein Interesse an Psychologie, Philosophie, an Spiritualität und an die Liebe, eine Methode der Psychotherapie war oder ist.

Danke an meine Lehrer und Lehrerinnen und an IHN :)

alles Liebe für alle depressiven da draussen - gebt nicht auf - es ist zu etwas gut. Zum "wachsen".

In LovE

Die Liebe ist die einzige Wahrheit oder Alles entspringt dem Einen - Dem kosmischen Bewusstsein... Baba nam kevalam


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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depressiv

19.10.2004 um 23:39
Hallo Devamala,

auch du hast es gut gemacht, bist über deinen Schatten, anstatt von der Brücke, gesprungen und hast Hilfe gesucht. Im Grunde haben wir alle diese Sicherung in uns, wenns zuviel wird, einen Weg zu suchen aus dem miesen Gefühl herauszuwollen. So langsam beginnt unsere Gesellschaft aufmerksamer zu werden, wenn es heisst, Depression bedroht das Leben eines Menschen. Ich habe grossen Respekt vor prominenten Persönlichkeiten, wenn sie sich in die Öffentlichkeit begeben, haben sie diese Krankheit. Dieses Vorgehen hilft auch Menschen in der grauen Masse, sich um professionelle Hilfe zu bemühen.

Ich wünsche dir alles Gute weiterhin.

Gruß:-)



Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot.



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19.10.2004 um 23:53
Ich bin total gegen Medikamente, da sie nicht die Ursache sondern die Symptome bekämpfen. Medikamente helfen nicht. Der Körper gewöhnt sich nach einer Zeit dran. Besser einen Psychlogen aufsuchen.......


Aus eigenen Erfahrungen kann ich Sport sehr empfehlen....aber das muss jeder für sich selber rausfinden.....

°*~*°Es ist der Sieg über sich selbst. Nur wenn man sich selbst besiegt hat, ist man in der Lage, Körper und Geist zu vereinen und vollkommen zu nutzen...°*~*°RESPEKT UND ROBUSTHEIT°~*~°......................°~*~°SETSUNA & die Dritte Ebene..°~*~°....


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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depressiv

20.10.2004 um 00:13
Hallo DoctrineDark,

ich stimme dir zu. Medikamente allein sind natürlich keine Lösung aber sie bekämpfen die Krankheit in ihren schlimmsten Auswirkungen. Vielleicht hast du den Artikel über Sebastian Deisler gelesen. Medikamente sind ein Teil der Behandlung. Sobald der Patient physisch einigermassen in die Situation gebracht wurde, die körperliche Auswirkung der Krankheit als behandelt zu empfinden, kann es mit psychologischer Hilfe weitergehen, das Problem der Auswirkungen zu bekämpfen, d. h. die Lebenssituationen zu betrachten, in der sich der Patient befand, als die Krankheit ausbrach und mit dem Wissen über die Krankheit das zukünftige Leben zu arrangieren. Vielleicht magst du auch mal nachlesen, woher die Krankheit kommt, was ihre Ursachen sind. Ich hatte dazu weiter oben schon einen Link gepostet.

Hier nochmal: "Wenn die Seele nicht mehr schwingt" - interessanter Artikel hierzu: http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/559868




Gruß



Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot.



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