Mutter spritzt 8jährigem Mädchen Botox
19.05.2011 um 03:55Anzeige
amin666 schrieb:todesstrafe gibts bei mir nur für kinderschänder und vergewaltiger :)wär unter meiner regierung genauso :D
amin666 schrieb:na ja so sind halt die menschennormal, müssten eigentlich jedesmal wenn sie in der stadt oder so sind so einiges elend und unschöne szenarien sehen, aber ignorieren alles gekonnt. wenn dann irgendson shit in den nachrichten oder so auftaucht, wo sie eh nix dran verändern könnten, fangen sie an sich derbe aufzuregen und schlagen strafen vor :D
meteora schrieb:Sie koennen ihre Freizeit nicht geniessen, weil sie von den Eltern den ganzen Tag auf ein bestimmtes Ziel trainiert werden , waehrend die Freunde draussen rumtollen.die andere seite würde nun behaupten, dass das unsinnige rumtollen nur der späteren karriere schadet. ;)
„Botox-Mutter“ gibt Schwindel zu: Lüge für Geldhttp://orf.at/stories/2059278/ (Archiv-Version vom 22.05.2011)
Die schlagzeilenträchtige Geschichte einer Mutter, die ihrer achtjährigen Tochter angeblich Botox spritzte, entpuppt sich jetzt womöglich als Schwindel. Der Internetdienst TMZ.com veröffentlichte heute eine angebliche Erklärung der Frau, sie habe die Story erfunden und dafür 200 Dollar erhalten.
Sheena Upton bekannte in dem Dokument, dass sie von einer „britischen Firma“ angesprochen worden sei, sich für „ein britisches Boulevardblatt“ als die fiktive Mutter Kerry Campbell auszugeben. Vor Fernsehkameras behauptete sie später, ihrer Tochter das Nervengift gespritzt zu haben, um sie für Schönheitswettbewerbe hübscher zu machen. Details zu der britischen Firma oder deren Motive wurden zunächst nicht aus der von TMZ.com verbreiteten Erklärung bekannt.
Die Frau war in den US-Sendungen „Good Morning America“ und „Inside Edition“ aufgetreten. Ihr sei dafür eine „große Summe“ versprochen worden. Ein Sprecher des Senders ABC sagte dem Internetdienst TMZ.com, sie würden die neuesten Enthüllungen „gründlich untersuchen“, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.
Ermittlung wegen Kindesmissbrauchs
In der Sendung „Good Morning America“ hatte auch die Tochter in der vergangenen Woche von den Spritzen erzählt. Die Achtjährige räumte in dem Interview ein, dass das wehtue, aber dass sie den Schmerz gern in Kauf nehme. Auch andere Mütter spritzten vor Schönheitswettbewerben ihren Töchtern das Anti-Falten-Mittel, behauptete die Mutter.
Nach dem Auftritt der Frau im US-Fernsehen hatten sich die kalifornischen Behörden eingeschaltet. Es wurde wegen möglichen Kindesmissbrauchs ermittelt.
In der am Donnerstag veröffentlichten Erklärung versicherte Upton, dass sie ihrer Tochter nie das Nervengift gespritzt habe. Das Mädchen habe auch nicht an Schönheitswettbewerben teilgenommen. Das Kind sei in dieser Woche von einem Arzt in Los Angeles untersucht worden. Der medizinische Befund würde ihre Aussage untermauern.
Publiziert am 19.05.2011