Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

Thawra schrieb:Tja, Unsinn bleibt's natürlich trotzdem... auch innerhalb seiner Erfahrungswelt müsste ihm ja aufgehen, dass diese vielleicht einfach nicht repräsentativ sind.

Ich könnte auch sagen 'Frauen sind langweilig', weil sich das grösstenteils mit meinen Erfahrungen deckt, aber ich weiss ja, dass ich einfach bisher nicht unbedingt die spannendsten Frauen getroffen habe.

Ist ja auch egal, wie der Durchschnitt einer Masse sich verhält, solange es da keine wirklichen Auffälligkeiten gibt und das von mehreren Faktoren abhängt, ist so eine Aussage völlig bedeutungslos.

Selbst WENN Frauen im Mittel DEUTLICH intelligenter wäre, würde das nicht auch die Auffälligkeiten in den Statistiken bezüglich Serienmördern erklären. Da wird man alleine mit Intelligenztests keine sinnvolle Aussage treffen können.

Alleine der Versuch ein derart komplexes Phänomen auf einen einzigen Grund anhand von "Erfahrungen" (wie viele Serienmörder kennt der Mensch denn?) zurückführen zu wollen, ist schon wenig intelligent und genau genommen ziemlich "affig".

Kein Shitstorm, sondern sachliche Kritik. Mit entsprechendem Diskussionsverhalten kann sich @therichter den Zores sparen.

@DieSache

DieSache schrieb:einzig an dem soziokulturellen Umfeld wirds wohl kaum liegen,

...wirkt jedoch auf Männer anders als auf Frauen ein...also schon die erwartungen an Männer sind andere als an Frauen was dann durchaus dazu führen könnte, dass es zu dem scheinbaren "Männerüberhang" kommt...?

@LivingElvis
Also erstmal entschuldige ich mich fuer das Bullshit, das war eindeutig zu hart. Kommt nicht wieder vor.

Es ist aber allerdings wirklich nicht so, bundesweit gesehen sind Maenner und Frauen im selben Verhaeltnis auf Gymnasien bzw. Unis. Und abgesehen davon sind die meisten Serientaeter ueberdurchschnittlich intelligent. Genie und Wahnsinn liegen eben doch ziemlich nah aneinander.

@LivingElvis
Ich denke die Sache Meiwes geht ein wenig am Thema vor bei. Lust auf PN?

@1ostS0ul

denke eben es ist ein Mix aus biogenetischer Präposition und Vita, was einen zum Serienmörder werden lässt und dass bei Frauen häuftg wie ja festgestellt subtiler gemordet wird, als bei Männern.

Schwer gestört sind beide, wenn sie Mal so entgleisen!

Sowas intolerantes hab ich ja noch nie erlebt. Ich sag meine Meinung und werde hier erstmal von allen angemacht.
Es ist bewiesen dass Frauen intelligenter sind als Männer (siehe Studien), und dann kommen noch Leute die meinen dem wäre nicht so. Meine Güte, selbst mit Beweisen kann mans euch nicht recht machen. Und wenn man mal seine Meinung sagt gehn sie ab wie Schmidts Katze.

Niveaulos. Als ob ich jemanden mit der Aussage beleidigt hätte, kann ich doch nix für wenn ihr euch für hirnlose Affen haltet.

@therichter

tief durchatmen und wieder runterkommen!

Weiß nicht, dass man virtuell immer gleich so aufeinander los geht, nur weil das Gegenüber nicht versteht, oder verstanden wird, aber du solltest dich dann auch nicht weiter hochschießen lassen und dauernd noch was dazu geben. Wie gesagt nimms hin und sieh darüber hinweg, sonst hört das nimmer auf, eine Stimmung schaukelt sich viel schneller hoch als einem lieb ist, wenn man Angriffsfläche bietet...

@DieSache
Hast schon recht, aber manches ist einfach lächerlich. Immerhin habe ich noch versucht die Leute zu beschlichtigen, aber dann ging es erst richtig los.
Wie ignoriert man eigentlich Leute im Forum?

Ich glaube,dass es vieeel mehr weibliche Serienmörder gibt als angegeben. Weil einfach die Frauen klüger sind als die Männer. Männer werden schnell enttarnt Frauen können sich gut hinter ihrer Maske verstecken.

@SagopaKajmer

nicht das Geschlecht ist ausschlaggebend dafür, wie erfolgreich ein Serientäter agieren kann, vielmehr ist es eine Frage der zugrundeliegenden Persönlichkeitsstruktur und der vorliegenden Störung!

Frauen haben keine anderen Masken als die die männliche Täter gebrauchen, denke dass da der von mir eigebrachte Einwand der logischere sein mag, dass Frauen häufiger subtiler morden und diese Morde nicht als solche sofort erkannt werden!

@DieSache

gut möglich.

Solche subtile Morde finde ich aber äußerst schwach!

Wenn dann richtig.

@SagopaKajmer
Frauen haben meist das Problem, koerperlich nicht ganz so kraeftig unterwegs zu sein wie Maenner. Daher benutzen die meisten Serienmoerderinnen Gift. Dafuer ist kein Kraftaufwand notwendig und sie begeben sich selbst nicht in Gefahr. Allerdings waehlen Serienmoerderinnen auch andere Opfer als ihre maennlichen Kollegen - waehrend Maenner meist einen gewissen "Typ" Mensch suchen und ermorden, toeten Frauen ihnen nahestehende Opfer. Es sind meistens Beziehungstaten.

@Alarmi

irr dich da Mal bitte nicht, auch bei weiblichen Serienmördern gibt es eine Viktimologie!

@DieSache
In Einzelfaellen mag das zutreffen (hast Du konkrete Beispiele?), die Mehrheit toetet jedoch Menschen in ihrem Umfeld.

@Alarmi

ist dennoch dann ein "Opfer-Typus" und erfüllt für diese Täterinnen den Stellvertreteraspekt.

Wobei es dann auch darauf ankommt wie sich die Täter selbst sehen, die du meinst sind wohl diese Todesengel die sich z.B. selbst in Pflegeberufen befinden und z.B. im Altenheim morden. Auch ist die Frage ob eine Serie sexuell motiviert ist, das ist durchaus möglich, dass der Aspekt bei männlichen Tätern häufiger zu beobachten ist!

den müsst ihr euch ansehen.
trashig aber gut :D

http://www.movie2k.to/Julia-X-3D-online-film-1900407.html (Archiv-Version vom 14.04.2013)

Ein Serienkiller, der Frauen hasst und bereits neun von ihnen ins Jenseits schickte, nähert sich in einer Bar seinem zehnten Opfer. Er hat sich über eine Anzeige mit ihr verabredet, und tatsächlich ist Julia so schön und blond, wie er sich das erhofft hat. Allerdings ist Julia auch noch eine Serienkillerin, die Männer hasst und ihre Opfer über Anzeigen findet. Bald ist das Duell der Mörder in schönstem Gange, unterbrochen nur vom zufälligen Auftauchen von Julias kaum minder verrückter Schwester Jessica und deren ahnungslosem neuen Freund.

@Asphyxia

sehr interessant :D

@Asphyxia

wobei das ja wohl eine fiktive Geschichte ist, oder?

Wir sollten hier keine echten und fiktiven Fälle durcheinander würfeln, denn dadurch wie in Filmen und Romanen gewisse Sachverhalte dargestellt werden, entsteht ein falsches Bild über Hintergründe, Kausalitäten und Stand der kriminalistisch forensichen Psychiatrie!

@DieSache

ob fiktiv oder real.
beides reflektiert verhalten/mensch/gesellschaft.
und in dieser geschichte wird auch angedeutet was der auslöser für ihre morde war.

DieSache schrieb:Wobei es dann auch darauf ankommt wie sich die Täter selbst sehen, die du meinst sind wohl diese Todesengel die sich z.B. selbst in Pflegeberufen befinden und z.B. im Altenheim morden

Nein, die meine ich nicht, das ist wieder ein ganz anderer Typ von Mord. Ich rede von solchen Frauen wie Gesche Gottfried! Sie ist eine typische weibliche Serienmoerderin, manchmal kommt es mir so vor, als wuerde die alle paar Jahre reinkarniert!

@Alarmi

Gesche Gottfried war eine dieser Todesengel, eventuell der erste der historisch belegbar auftrat!

Die Vita dieser ganzen Personen ähneln sich stark, ich kannte den Fall zuvor nicht, aber denke es handelt sich um ein und die selbe Persönlichkeitsstörung bei vielen Serienmörderinnen!