Psychologie Mann - von Töten bis Vergewaltigung und dem inneren Kampf
24.06.2011 um 22:50Anzeige
Von Vergewaltigung (synonym: Stuprum, veraltet: Notzucht) spricht man, wenn eine Person eine andere gegen ihren Willen unter Anwendung von Gewalt, durch Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben oder unter Ausnutzung einer Lage, in welcher das Opfer der Einwirkung des Täters schutzlos ausgeliefert ist, zum Vollzug des Beischlafs (vaginale, orale oder anale Penetration) nötigt oder andere besonders erniedrigende sexuelle Handlungen vornimmt oder vom Opfer an sich vornehmen lässt, die mit dem Eindringen in den Körper (orale Penetration oder andere sexuelle Handlungen) verbunden sind (qualifizierte sexuelle Handlungen). Dabei kommt es nicht darauf an, ob in den Körper des Opfers oder den des Täters eingedrungen wird. Danach wird beispielsweise auch der gewaltsame erzwungene Mundverkehr, bei dem der Täter den Penis des Opfers in den Mund aufnimmt, als Vergewaltigung qualifiziertQuelle: Wikipedia: Vergewaltigung#Deutschland
DeadPoet schrieb:Zu emanzipieren bedeutet in diesem Sinne, sich selbst zum Erwachsenen machen, zur eigenen Autorität. Die Schablone für diesen Selbstfindungsprozess ist meistens der Vater.Der Bildungsstandard geht schon jetzt voll in die Binsen. Da sehe ich weder ein "männliches" Element noch ein "gütig-weibliches" zur Entfaltung kommen.
Es braucht noch einige Generationen bis das "gütige - weibliche" Element in der Gesellschaft eine Möglichkeit bekommt sich zu entfalten.