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Wie viele sind wir?

180 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Gleichgesinnte, Wie Viele ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie viele sind wir?

28.09.2011 um 03:09
@Omega.
Ich wieß nicht, wer das gesagt hat, aber der Spruch gefällt mir :)

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Wie viele sind wir?

28.09.2011 um 03:10
@Thawra

hab noch mal geguckt das war Mahatma Gandhi


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28.09.2011 um 03:11
@Omega.

ich glaub daß war Mahatma Gandhi


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Wie viele sind wir?

28.09.2011 um 03:11
genau^^


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28.09.2011 um 03:12
@Treasure
@Omega.

Hat aber nicht wirklich so grossartig geklappt, oder?


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Wie viele sind wir?

28.09.2011 um 03:13
:rock:


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Wie viele sind wir?

28.09.2011 um 03:14
Mohandas Karamchand Gandhi war ein indischer Rechtsanwalt, Pazifist, Menschenrechtler und politischer sowie geistiger Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung, die 1947 mit dem von ihm entwickelten Konzept des gewaltfreien Widerstandes das Ende der britischen Kolonialherrschaft über Indien herbeiführte. Sein Konzept „Satyagraha“ (Festhalten an der Wahrheit) beinhaltete neben Ahimsa, der Gewaltfreiheit, noch weitere ethische Forderungen wie etwa „Swaraj“, was sowohl individuelle als auch politische Selbstkontrolle (-herrschaft) bedeutet.
http://www.zitate-online.de/autor/gandhi-mahatma/

noch einer von "uns" ^^

@Thawra

Naja wenn das Ende der Kolonialherrschaft nix is...^^ für einen einzigen "Fantast"^^........


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Wie viele sind wir?

28.09.2011 um 03:17
@Omega.
The newly formed governments were completely unequipped to deal with migrations of such staggering magnitude, and massive violence and slaughter occurred on both sides of the border. Estimates of the number of deaths range around roughly 500,000, with low estimates at 200,000 and high estimates at 1,000,000.
Das ist für mich ein voller Reinfall. Ich bin mir sicher, man hätte die Unabhängigkeit auch ohne diese Massaker erreichen können, wenn auch vielleicht ein bisschen später. Und die Regierung Indiens ist bis heute eigentlich ein einziger Reinfall, schau dir das Land mal an... ist das erfolgreich? Nicht wirklich... insofern muss man seine Errungenschaften leider etwas relativieren...


Und ich bin mir sicher, Gandhi hätte zwar deine Auffassungen bzgl. Tieren geteilt, aber sicher nicht die bzgl. Autoritäten, und wegen des Geldes wohl auch eher nicht. Nicht weil er Geld so gern hatte, sondern weil er schlicht eingesehen hätte, dass die Wirtschaft ohne ein Tauschmittel nicht wirklich funktionieren kann. Bzw. dass sich automatisch ein neues Tauschmittel ergibt, wenn man das alte abschafft.


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28.09.2011 um 03:18
politischer sowie geistiger Führer

@Thawra

...man kann also auch ohne Autorität führen...


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28.09.2011 um 03:19
@Treasure

Ein Führer IST eine Autorität. Sonst kann er eben nicht führen. Egal wie er es genau macht und woher er seine Autorität hat.


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28.09.2011 um 03:23
@Thawra

Wenn man sich freiwillig von jemandem führen läßt, etwas lernen will, dann hat der Führer noch lange keine Autorität.


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28.09.2011 um 03:25
@Wir @Thawra

Gute Nacht :sleepy:


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28.09.2011 um 03:25
Zitat von Omega.Omega. schrieb:sowohl individuelle als auch politische Selbstkontrolle (-herrschaft)
Wieso sollte er dann für das Autoritätskonzept gewesen sein?

Man könnte jetzt sagen: Ein Führer führt nicht- man folgt ihm freiwillig^^zum Beispiel wenn ich von ihm lernen will oder er mich mit Argumenten wirklich überzeugt. Nicht weil er ne Marke und ne Waffe und n Gefängnis in ner Tasche hat^^ Das sind Strukturen um uns zu beherrschen und nicht um Frieden zu erhalten. Frieden gibt es langfristig nur, wenn keiner zu was gezwungen wird.
Ausnahmen bestätigen die Regel- zum b. kleine Kinder die mit Vorliebe vor Autos rennen^^

@Treasure

ja so meine ich es auch


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28.09.2011 um 04:48
@Thawra

Indien ist die Zukunft.
Alle guten Informatiker & Techniker kommen aus Indien!


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28.09.2011 um 05:14
bin dabei^^


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28.09.2011 um 05:27
Antispezisisten seid ihr

http://deu.anarchopedia.org/Antispeziesismus (Archiv-Version vom 01.01.2013)


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28.09.2011 um 08:37
@Omega.

schön, dass du die indigenen Völker ansprichst, von denen könnten wir in der Tat noch vieles lernen, wie z.B. das führen eines Ältesten Rates...wir ehren die Alten viel zu wenig und vergessen dass Alter auch Weisheit bringt...

Ich weiß nicht, so richtig dazugehören tu ich glaub nirgends, auch wenn mich diese drei angeführten Punkte ansprechen, wirklich "finden" kann ich mich in keiner Schublade, liegt denke ich aber auch daran, dass ich keine Ordnung halten kann und schon den Überblick über die Schubladen verloren hab wo man mich schon überall reinstecken wollte bzw ich mich zu schnell stecken lies.

Der Traum von einem Gefüge in dem alle Menschen und Wesen in gleichwertigem Verbund gesehen wird...ja so ein Utopia von dem Weltfrieden ausgeht ist eine schöne Vorstellung, aber ich denke im Gro wird es das auch noch lange bleiben. Ich denke wirklich geistige Freiheit ist die einzige die ohne Grenzen auskommt...zumindest haben wir ja die...hoff ich zumindest ;)


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Wie viele sind wir?

28.09.2011 um 09:00
@Omega.

zudem denke ich gerade darüber nach warum soviele schon gescheitert sind und ihr Erbe entweder vertäufelt, oder glorifiziert wurde...

Freiheit...Brüderlichkeit....Einheit...so leicht sind diese Punkte einfach nicht unter einen Hut zu bekommen, wenn man eine völlig antiautoritäre Gesellschaft anstrebt, denn auch in der Natur gibt es Ordnungen und Hierarchien. Vielleicht wäre so ein Weltfrieden ja doch möglich, aber ich denke dafür trägt jeder von uns noch zuviele Vorurteile in sich, die auf Erfahrungen und das gelegentliche Scheitern von "Vordenkern" zurück zu führen ist.

Wenn ich mir die Menschheitsgeschichte so anschaue, dann kommt es mir subjektiv so vor, als wiederhole sich alles irgendwann nur erneut. Systeme und Wertvorstellungen wachsen, entstehen und zerfallen wieder, wie will man Ordnung in eine Gesellschaft bringen die nur konfuse Vorstellungen davon hat wie so eine "autoritätsfreie" Gesellschaft ausschaun soll, weil zuviele "Vorläufer" zu festgefahrenem Verständnis von Freiheit geführt haben ?

Schön wäre wenns die Möglichkeit zum Reset gäbe und man unbelastet an einer künftigen Weltgesellschaft basteln könnte, wobei ich fürchte man hätte dann schnell Feinde und Gegner die einen nicht verstehen wollen...auch Soziales ist nur gerecht zu leben, wenn es eine Grundordnung gibt...


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28.09.2011 um 09:02
@Treasure
Zitat von TreasureTreasure schrieb:Wenn man sich freiwillig von jemandem führen läßt, etwas lernen will, dann hat der Führer noch lange keine Autorität.
Doch. Ohne Autorität keine Führung, wie ich schon gesagt habe. Und in etwas brenzligen Situationen braucht es sowieso meistens jemanden mit einer gewissen Autorität.


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Wie viele sind wir?

28.09.2011 um 09:20
Zudem denke ich müssten erstmal noch einige verstehen, dass auch wenn es Länder und Ecken in der Welt gibt in denen man relativ frei leben kann, wir das Sklaventum in Wahrheit nie abgeschafft haben, sicherlich es existiert nicht überall mehr in der Form von Gewalt aber Ausbeutung und Unterdrückung gibt es noch immer zu Hauf auf unserem Planeten !

Vieles sieht man nur auf den zweiten Blick, da wir heute dazu neigen allem und jedem eine Maske zu verpassen, damit der Unterschied nicht all zu deutlich sichtbar ist...

Wirkliche Freiheit bleibt eine Utopie, weil die Nachhaltigkeit einer Grundordnung immer von den Menschen abhängt von denen sie geprägt wird und Menschen = Ego = Gier, sprich der Faktor X für ein gelingen solch einer Gesellschaft ist der Mensch selbst und nicht jeder von uns bekommt das Prädikat "uneigennützig gut" !


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