Wie viele sind wir?
28.09.2011 um 03:09Anzeige
Mohandas Karamchand Gandhi war ein indischer Rechtsanwalt, Pazifist, Menschenrechtler und politischer sowie geistiger Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung, die 1947 mit dem von ihm entwickelten Konzept des gewaltfreien Widerstandes das Ende der britischen Kolonialherrschaft über Indien herbeiführte. Sein Konzept „Satyagraha“ (Festhalten an der Wahrheit) beinhaltete neben Ahimsa, der Gewaltfreiheit, noch weitere ethische Forderungen wie etwa „Swaraj“, was sowohl individuelle als auch politische Selbstkontrolle (-herrschaft) bedeutet.http://www.zitate-online.de/autor/gandhi-mahatma/
The newly formed governments were completely unequipped to deal with migrations of such staggering magnitude, and massive violence and slaughter occurred on both sides of the border. Estimates of the number of deaths range around roughly 500,000, with low estimates at 200,000 and high estimates at 1,000,000.Das ist für mich ein voller Reinfall. Ich bin mir sicher, man hätte die Unabhängigkeit auch ohne diese Massaker erreichen können, wenn auch vielleicht ein bisschen später. Und die Regierung Indiens ist bis heute eigentlich ein einziger Reinfall, schau dir das Land mal an... ist das erfolgreich? Nicht wirklich... insofern muss man seine Errungenschaften leider etwas relativieren...
Omega. schrieb:sowohl individuelle als auch politische Selbstkontrolle (-herrschaft)Wieso sollte er dann für das Autoritätskonzept gewesen sein?
Treasure schrieb:Wenn man sich freiwillig von jemandem führen läßt, etwas lernen will, dann hat der Führer noch lange keine Autorität.Doch. Ohne Autorität keine Führung, wie ich schon gesagt habe. Und in etwas brenzligen Situationen braucht es sowieso meistens jemanden mit einer gewissen Autorität.