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Am Boden zerstört

102 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Liebe, Eltern, Stress ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Am Boden zerstört

10.12.2011 um 21:44
@lappen

Wir kennen ja nur die eine Seite - keiner von uns weiß, was die Eltern wirklich alles um die Ohren haben und vielleicht von ihren fast schon erwachsenen Sprößlingen (mit 16 bzw 17 Jahren) an Ernsthaftigkeit voraussetzen.
Keiner von uns weiß wirklich, wie sich Jessy zuhause ihren Eltern und eventuell ihren Mitschülern gegenüber verhält und wieviel Mitschuld sie vielleicht trägt.
Immer sind prinzipiell die anderen schuld, und nur nicht mal irgendeine Eigeninitiative ergreifen ... das ist, was mich manchmal so ärgert

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Am Boden zerstört

10.12.2011 um 22:12
@Thalassa
ehm, ich glaub sie hat das thema hier angeschnitten um eine Initiative zu ergreifen. Ich glaube nicht dass sie so doof wäre sowas hier zu posten und sich nicht dabei was anhören zu müssen.
Ich glaube das ist schon recht viel sogar, was nicht heisst, dass ich die dritte "beziehung" mit 16 gutheisse, ganz im gegenteil^^.
und mit der fehlenden objektivität hast du natürlich recht, ist genauso wie mit unseren alten Bio-Büchern in Berlin wo drinstand das homosexualität eine unheilbare Krankheit wäre^^. So mancher hat nicht nachgefragt ob das überhaupt stimmt.
ich möchte nur noch mal unterstreichen dass ich es gutheiße wenn jemand in solchen Fällen den Austausch sucht und fragt. und nicht nur feststellt. Und das ist meiner Auffassung nach hier so passiert.
fast schon erwachsen mit 16-17 finde ich aber klar übertrieben. ich bin damals mit 17 ausgezogen und hab mir meine dollar selbstverdient, bin jetzt 25 und glaube ich bin noch lange nicht erwachsen (gottseidank) ;)

ich hab unheimliche angst davor wenn jungen leuten verantwortungen übertragen werden, die nicht ihre sind. Und wenn die Eltern Probleme haben, dann sollten sie sich unbedingt helfen lassen, anstatt die Verantwortung auf die Kinder zu übertragen. Is kein wunder wenn die Kiddies dann verstörte sexualleben führen oder senioren oder die klassenkameraden ohne markenklamotten anpöbeln, klauen, oder einfach äusserst liebe, aber soziophobe menschen werden! ich kann dir da tausend beispiele von verkorksten kindheiten und deren eltern erzählen, wo die kinder und die Eltern dachten "das ist doch normal" oder "wird schon wieder" und wo die dann gelandet sind. man muss den leuten auch ne chance geben mal so gut wie´s geht objektiv darüber reflektieren zu können. bei manchen ist halt nich damit geholfen "jetz mach ma" zu sagen, wenn man gar nich weiss wo das hinführen soll.

im zweifelsfall immer hilfe holen

wenn irgendwo einer schreit gehste ja auch hin und hilfst (hoffentlich) egal ob der jetzt selbst schuld ist an seinem gebrochenem bein oder nich.


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Am Boden zerstört

10.12.2011 um 22:16
@lappen
Zitat von lappenlappen schrieb:wenn irgendwo einer schreit gehste ja auch hin und hilfst (hoffentlich) egal ob der jetzt selbst schuld ist an seinem gebrochenem bein oder nich.
Einfaches, aber nettes Beispiel. Ganz recht.


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Am Boden zerstört

10.12.2011 um 22:23
@lappen
Zitat von lappenlappen schrieb:fast schon erwachsen mit 16-17 finde ich aber klar übertrieben.
Immerhin darf man mit 18 wählen und es wird überlegt, das Wahlalter auf 16 runter zu setzen ;) ...
Auf der anderen Seite, dafür gibts gerade hier im Allmy etliche Beispiele, fühlen sich manche sehr wohl schon so erwachsen, sich von ihren Eltern nichts mehr sagen zu lassen, oder? Mit 16 kann man schon eine gewisse Verantwortung sich selbst gegenüber voraussetzen, und dazu gehört auch, zur Schule zu gehen und etwas für sich selber zu tun. Sie hat ja selbst geschrieben, daß sie schon eine Menge Fehlzeiten hat - das ist garantiert nicht die Schuld der Eltern.
Was bürden ihr die Eltern denn auf? So wie ich es verstanden habe, erzählt die Mutter nichtmal, was sie für Sorgen hat, sondern hält sie da vollkommen raus ...


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Am Boden zerstört

10.12.2011 um 22:43
@Thalassa
das wahlalter noch weiter runterzusetzen ist eine unverschämtheit, die in meinen augen nur dazu gut ist, die ganzen DSDSÖOUGHLHVBLBZVL Zuschauer auch noch irgendwie zu kaufen.
heute kannst du doch eigentlich gar nix mehr vorraussetzen, schon gar nicht bei den Werten (haste was/kannste was = biste was) die den kiddies heutzutage vermittelt werden.
Und schon gar nicht das ein 16 jähriger wirklich weiss was für ihn gut ist. schön wenn das der fall ist- gibts gottseidank auch öfters, aber ist ganz klar keine vorraussetzung. und ich glaube auch nicht das du mir wirklich sagen kannst das die eltern keinen teil dazu beitragen das Jessy oder Peter oder Rumpelstilzchen nicht zur schule gehn´.
Und das die Mutter ihre Tochter im dunkeln lässt, klingt zwar sehr ehrenwert, aber ich wüsste dann auch nicht was ich überhaupt tun kann um was zu ändern. und das ist schon viel zu viel headfu*k für ein Kind. Ist ganz einfach: "Kind, das und das ist los, das fällt in deinen bereich, das in meinen, tut mir leid das es so ist wie es ist, aber zusammen und mit hilfe und zeit schaffen wir das schon."
du weisst doch eh was ich meine


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Am Boden zerstört

10.12.2011 um 23:50
@lappen
Klar, vielleicht. Ich meine, ich selber habe auch schon mal ein ähnliches Theard gestartet, da habe ich mich aber eher gefragt ob ich dass Richtige getan habe und wollte gar nicht erst dass es nach ausheulen klingt... Klar, tut es gut sich den Frust von der Seele zu reden so wie @Dr.AllmyCoR3 es gemacht hat aber eben denke ich nicht so. Da kann sie ja auch unter die Blogger gehen, dort wäre sie glaube ich auch besser aufgehoben um sowas zu schreiben. Das was ich hier sage soll ja nicht als Anfeindung gewertet werden aber ich denke einfach dass es ein wenig seltsam ist, das alles hier hinzuschreiben...


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Am Boden zerstört

11.12.2011 um 06:39
@Dr.AllmyCoR3

Was du braust ist einfach nur Zeit!
Lass sie vergehen,
dann wirst du sehen,
der Kummer wird gehen.

Oder auch nicht, kommt drauf an wie dein Leben weiter verläuft.
Das hast du teilweise sogar selbst in der Hand, raff dich auf und Kämpf dich dadurch
oder machs wie ich und geb alles auf, glaub aber nicht, das das im richtigen sinne wäre.


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Am Boden zerstört

11.12.2011 um 07:17
@Dr.AllmyCoR3


Ja wenn man Sorgen hat sollte man mit seinen Eltern sprechen können. Nun deine Mum scheint nicht zu trauern sondern zu flüchten.

Wichtig ist deine Mutter in Ruhe darauf anzusprechen. Ihr bewusst zu machen das euer Leben und vor allem ihres weiter geht.

Vorwürfe sind hier fehl am Platz. Ihr solltet wieder zueinander finden und euch gegenseitig den nötigen Halt geben. Alles andere wird sich dann schon finden.


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Am Boden zerstört

11.12.2011 um 10:38
@lappen
Zitat von lappenlappen schrieb:und ich glaube auch nicht das du mir wirklich sagen kannst das die eltern keinen teil dazu beitragen das Jessy oder Peter oder Rumpelstilzchen nicht zur schule gehn´.
Hm - meinst du, die Eltern sollten jeden Tag nachgucken, ob sie auch wirklich aufgestanden und zur Schule losgegangen ist? Sie vielleicht eigenhändig zur Schule bringen? Also, sorry - das macht man vielleicht in der Unterstufe, aber in dem Alter sollte man das nun wirklich schon alleine können ...
Als ich 16 war - nach der 10.Klasse - habe ich schon gelernt und mußte jeden Tag früh um 4 aufstehen, damit ich, als Nachteule auch wirklich die erste Straßenbahn gekriegt habe um nach über 2 Stunden Fahrt in der Berufsschule sitzen zu können.

Natürlich sollten Eltern Ansprechpartner für alles mögliche und unmögliche sein, aber ich glaube, daß das garnicht so ihr Hauptproblem ist. Am Anfang ihre Posts steht ja immerhin, daß ihr eigentliches Problem, die Querelen mit ihrem 2. Ex in der Schule sind und daß ihr 1. Ex jetzt wohl jetzt mit einer ihrer Widersacherinnen zusammen ist ...
Das sind für mich keine Probleme im eigentlichen Sinn, das sind Dämlichkeiten, die sie sich selber zuzuschreiben hat, und ich kann mir durchaus vorstellen, daß die Mutter - wenn sie selber genug Probleme am Hals hat - keinen Nerv für solchen Teeniekram hat!

Ich hätte - hätte ich überhaupt derlei Probleme gehabt - eher Tagebuch geschrieben, oder mich mit meiner besten Freundin bzw meinem Freund (den ich allerdings in dem Alter noch nicht hatte) besprochen ... Foren gab es damals noch nicht.

Natürlich ist es schwer in diesem Alter, seinen Platz und seinen Weg zu finden, aber da mußten wir alle durch. Ich hatte es vielleicht ein bißchen leichter, weil ich wundervolle Eltern hatte, die mir immer zu jeder Zeit mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben, so ich es denn wollte - ich hab denen auch nicht alles erzählt ;) .

Ich finde, Jessy dramatisiert ganz schön, denn, um jemanden am Boden zu zerstören muß meines Erachtens nach schon ein bißchen mehr passieren ...
Ich denke jetzt an die Jugendlichen, die ständig gemobbt werden, und wirklich nicht mehr ein noch aus wissen und wirklich Angst haben zur Schule zu gehen, weil sie sich vor ihren Mitschülern fürchten und nicht nur, weil sie Zoff mit irgendeinem Exlover haben.
Zum erwachsen werden gehört nunmal auch, sich seinen Problemen - so es denn wirklich welche sind - zu stellen (vor allem den selbst verursachten) .
Wenn meine Eltern - an Jessy´s Stelle - nicht mit mir hätten reden wollen oder können, hätte ich meiner Mutter wohl einen Brief geschrieben und mir darin all meinen Frust von der Seele geschrieben oder mir meinen Bruder zu meinem Verbündeten gemacht.


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Am Boden zerstört

11.12.2011 um 13:36
@Thalassa

Da muss ich Dir jetzt insgesamt voll und ganz zustimmen....


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Am Boden zerstört

11.12.2011 um 15:21
puhhh ganz schön was los hier ...
mhhh also ich kann die meinungen einiger leute hier ganz klar verstehen aber nicht vertreten ...
ich habe mich an allmy gewand da ich denke hier sind auch viele schlaue menschen mit lebenserfahrung drinn die vill sowqas ähnliches durchgemacht haben .
ab nächstem jahr muss ich auch wieder zur therapie (ja wieder war schon mal aber meine mom hat mich da hin geschickt da sie dachte ich wäre alkoholikerin weil ich einmal betrunken nach hause kam ich konnte die sorge schon verstehen da mein vater auch alki war /ist aber fand es scheiße das sie mich aus falschen gründen hingeschickt hat)
gut dasmag hier alles als teeni-probleme rüberkommen aber in solchen situationen fühlt man sicvh eben mies ...vorallem wenn man von seinen eltern keine unterstützung erwarten kann und sie einen runter machen . ich meine in dem bezug zu meinem freund ist es egal was ich mache mir würde es so oder so mies gehen wenn ich schluss machen würde oder nicht nur wenn ich bei ihm bleibe hab ich noch ein wenig halt ... er versucht mir ja zuhelfen wo es geht ist da für mich und so aber er kann ja auch nix weiter machen .... (da jemand gefragt hat ob er mir nicht helfen kann)
er hat meiner mom angeboten kaffe trinken zu gehen und sich dabei vorzustellen wollte meine mom alles nicht ...
ich weis das meine eltern auch so ihre probleme haben wir brauchen ein neues auto und dann eben das mit der freundinn von meiner mom und paar geldsorgen aber im großen und ganzen hab ich immer gedacht klar geld braucht man aber wir habern genung für gesunde lebensmittel und ein dach über dem kopf und wenn man eine familie hat die einen unterstützt kann ja alles nicht so schlimm sein ...aber ich schweife ab
es kam auch das thema jugendamt auf habe ich gelesen , naja ich hab drüber nachgedacht in betreutes wohnen zugehen um abstand zu gewinnen aber ich weis auch nicht wie meine eltern damit klarkämen bzw. was das auch für auswirkungen auf meinen bruder hätte und so ...
ich komm halt mit der gesamt situation nich kla ich mein wenn es nur ein problem davon wäre ok aber alle zs ziehen mich eben runter


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Am Boden zerstört

11.12.2011 um 15:25
@Dr.AllmyCoR3
Zitat von Dr.AllmyCoR3Dr.AllmyCoR3 schrieb:wenn man eine familie hat die einen unterstützt kann ja alles nicht so schlimm sein
So einfach ist es leider nicht...


Ich denke, ein Gespräch mit einem Außenstehenden wäre da vllt auch eine nicht schlechte Idee. Onkel, Tante, Cousin... irgendjemand aus der Familie, der euch und eure Situation auch kennt. Und ggf vermitteln und helfen kann.
Ansonsten wirklich mal fachmännische Hilfe konsultieren. Alles weitere wird sich ergeben.


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Am Boden zerstört

11.12.2011 um 15:32
mhh ich habe nur eine Tante hier und deutschland und oma und opa meine tante hat versucht mit meiner mom zureden aber die ist im moment wie eine gummiwandf da alle sagen das sie so nicht mit mir umgehen kann bzw mir meinen freund nich verbieten kann ohne ihn zu kennen


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Am Boden zerstört

11.12.2011 um 15:45
@Dr.AllmyCoR3
Zitat von Dr.AllmyCoR3Dr.AllmyCoR3 schrieb:er hat meiner mom angeboten kaffe trinken zu gehen und sich dabei vorzustellen wollte meine mom alles nicht ...
Das Recht mußt du ihr schon zugestehen, du kannst niemanden zwingen, einen anderen kennen zu lernen respective mögen zu müssen. Er wird ja auch sicher nicht dein letzter Freund sein, vielleicht wollen sie warten, bis der Richtige auftaucht ;) .
Zitat von Dr.AllmyCoR3Dr.AllmyCoR3 schrieb:ich weis das meine eltern auch so ihre probleme haben wir brauchen ein neues auto und dann eben das mit der freundinn von meiner mom und paar geldsorgen
Du weißt also garnicht, was deine Eltern überhaupt für Sorgen haben ... ein paar Geldsorgen ist gut gesagt - wer weiß, wie es wirklich aussieht. Genug zu essen und ein Dach überm Kopf reicht nunmal nicht, wenn man für eine Familie mit zwei Kindern verantwortlich ist.
Wenn deine Mutter momentan den Kopf voll hat und sich zurückzieht, ist das auch irgendwo ihr gutes Recht, bis sie wieder zu sich gefunden hat und ihre Mitte gefunden hat - nicht jeder mag es, mit anderen, sogar der Familie, über alles zu reden.
Du solltest wirklich jetzt zusehen, deine Schule vernünftig auf die Reihe zu bekommen, sie mit deinem Freund in Ruhe zu lassen und zusehen, daß sie sich auf dich verlassen kann und sich nicht noch zusätzlich Gedanken um dich machen muß.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Am Boden zerstört

11.12.2011 um 16:21
Wenn einem Freunde oder Ex-Freunde das Leben zur Hölle machen, sollte man sie zum Teufel jagen.
Wenn die Familiensituaion unerträglich ist, sollte man versuchen, sie zu ändern. Meist ist nicht nur ein Teil der Familie "gestört", sondern die gesamte Struktur. Dann muss auch die gesamte Struktur, d.h. alle Familienmitglieder, in eine therapeutische Intervention einbezogen werden.
Manchmal kann es auch sinnvoll sein, sich einer als belastend empfundenen Situation zu entziehen, zumindest für eine gewisse Zeit.

Da hier aber niemand die Lebenssituation von @Dr.AllmyCoR3 eindeutig beurteilen kann, kann auch niemand sich anmassen, den absolut richtigen Rat zu geben.

Ich würde raten, sich an eine Jugendberatungsstelle vor Ort zu wenden, um ggf. mit dem Jugendamt und therapeutischer Begleitung eine Lösung herbei zu führen. Per Internet-Ferndiagnose lässt sich so ein Geflecht nicht auflösen.


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Am Boden zerstört

11.12.2011 um 16:34
@Thalassa
@Splitter
nurmal um das noch schnell klarzustellen:
damit meinte ich nicht das die eltern ihre kiddies jeden tag selbst in die schule bringen, geschweige denn jeden schritt kontrollieren sollten, sondern einfach nur dass wenn alle vorraussetzungen stimmen, dass kind eh von alleine in die schule geht.
wenn man mal schwänzt, geht davon die welt nicht unter, aber wenns regelmässig wird, wie es z.B. bei mir auch der Fall war, kann man davon ausgehen, dass in der familie einfach irgendwas nicht stimmt.
das war mein punkt ihr lieben :)

Als Fazit kann ich alles was @Doors geschrieben hat auch nur noch mal unterstreichen @Dr.AllmyCoR3
Das kann kein Fehler sein, sich mal beraten zu lassen von kompetenter Seite aus.
Ich wünschte ich hätte das als Junge auch gemacht aber ich hatte Angst dass meine Ma mir die Hölle heiss macht wie sie es vorher schonmal gemacht hatte. Dann wären mir und meiner Ma einige Probleme in der Zukunft vielleicht erspart geblieben.


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Am Boden zerstört

11.12.2011 um 16:42
@lappen

Ich hab es ja auch bewußt überspitzt gesagt ;) .
Aber von alleine regelmäßig zur Schule zu gehen und eben nicht zu schwänzen, wann einem danach ist, gehört nunmal in dem Alter zu den Pflichten die man hat als Schüler.


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Am Boden zerstört

11.12.2011 um 17:12
@Thalassa
hast du ja vollkommen recht :)

Ich möchte dir das an meinem Beispiel verdeutlichen. Ich hab in meinem letzten Schuljahr in Spanien, gerade soviel geschwänzt dass ich nicht von der Schule (Internat) geflogen bin. Ich wusste ganz genau dass meine Zukunft da auf dem Spiel steht. Aber meiner Meinung nach, habe ich mich mit so vielen anderen Dingen gleichzeitig auseinandersetzen müssen (die Sprache, Soziale Verknüpfung, die Beziehung meiner Ma zu Ihrem Freund, meine Ma als Thema für sich, ich mich mit mir selbst, die Welt die wie ein Karren vor die Wand gefahren wird, blablabla), dass ich viel zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt war. Und ich glaube wäre jemand zu mir gekommen, oder ich wäre zu jemandem gegangen und hätte "hilfe" geholt, hätte ich mir viel Zeit und Gedanken sparen können und mich wieder mehr auf die Schule konzentriert.
Viele Jugendliche nehmen völlig unbewusst eine so riesig große Verantwortung auf Ihre Schultern, das die eigentlichen Verantwortungen leiden müssen.
Und du weisst wie schwierig es ein Päckchen was man erstmal mit sich rumträgt auch wieder ablegen zu können -.-


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Am Boden zerstört

11.12.2011 um 17:14
naja gut ich habe mir bei meinem vertrauenslehrer meiner nachbarin und dem schulsozialarbeiter versucht hilfe zuholen aber naja hat alles nich wirklich was gebracht ab nächstem jahr geh ich ja auch in therapie nur ich weis nich wie ich es noch aushalten soll hab gerade wieder mit meinem dad diskutiert wegen meinem freund weil er es mir einfach nich erlauben will ....


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Am Boden zerstört

11.12.2011 um 17:16
@Dr.AllmyCoR3
Zitat von Dr.AllmyCoR3Dr.AllmyCoR3 schrieb:hab gerade wieder mit meinem dad diskutiert wegen meinem freund weil er es mir einfach nich erlauben will ....
Dann versuch doch nicht immer und immer wieder mit ihnen darüber zu reden, wenn es nichts bringt und nur böses Blut gibt!
Was sind denn die genauen Gründe, wegen der sie ihn ablehnen?


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