Diskriminierung von Männern?

@Natan
Ach komm, sobald es die Wehrpflicht auch für Frauen gäbe, wärst du doch der erste der sich über "PMS an der Front" oder so'n Scheiß beschwert. :D

Solita schrieb: @Natan

...ich habe mich zu den Lesern gezählt. ;)
und indem Du mich beleidigst machst Du dir keine Pluspunkte, aber daß ist Dir wahrscheinlich auch egal.

Mit etwas Humor hätte man diesen Thread ganz anders führen können....was hier veranstaltet wurde war eine Schlacht Frauen gegen Männer und wer zieht den Kürzeren.
Aber ok....hat zumindest ne Zeitlang spaß gemacht mitzulesen.

Wünsche Dir trotzdem, weil ich österreichische Männer mag, noch einen schönen Abend. ;)

Soll ich da echt noch was dazu schreiben?! Nein, ich lass es. ^^

@Natan
Nein, ich lass es.

....gute Entscheidung! :)

Schnurrgerüst schrieb: @Natan
Ach komm, sobald es die Wehrpflicht auch für Frauen gäbe, wärst du doch der erste der sich über "PMS an der Front" oder so'n Scheiß beschwert. :D

^^ ^^ Lesen müsste man können!

@dovahkiin
Wie sie glauben ich wäre aus Österreich, wie sie glauben, wie sie glauben...

Und sich mit Dingen wie Privilegien und Diskriminierung sowie Geschichte auskennen, um bei solchen Themen mitreden zu können.

Aber... ist ja egal, was die letzten tausende von Jahren mit Frauen so geschah.

Vollkommen wursccht.

Denn Männer haben ja Wehrpflicht und so. Die ultimative Diskriminierung. Was auch immer Frauen so erdulden müssen auf der ganzen Welt stinkt dagegen komplett ab.

Also, Maskulisten aller Länder, vereinigt euch...

@Schnurrgerüst

Mimimi, aber entschuldige, ich hab schon wieder vergessen das einige Frauen ja Tausende von Jahren alt sind und die Vergangenheit selbst mit erlebt haben, entschuldige.

@dovahkiin

Schnurrgerüst schrieb:Denn Männer haben ja Wehrpflicht und so. Die ultimative Diskriminierung.

Haha, ja schlimmer geht's eigentlich auch nicht mehr. DAS ist eine Benachteiligung, die in die Geschichte eingehen wird!!!

Richtige Männer würden nie fordern, dass Frauen sich an die Front stellen, das übernehmen die nämlich gerne selber, weil sie die Männer sind, die Starken. Genauso wie die, die den Frauen schwere Tüten abnehmen und die handwerklichen Arbeiten im Haushalt gerne übernehmen, eben weil sie der Mann sind. Bin froh, dass mein Mann so ist und sich niemals wünschen würde, dass ich oder andere Frauen eines Tages mal an der Front stehen und kämpfen. Denn das ist ja der Sinn des Wehrdienstes, die Soldaten im Falle eines Falles auf den Krieg vorzubereiten...
Das ist nur meine Meinung, muss ja keiner mit mir teilen :D

Außerdem wurde der Wehrdienst nicht erst vorgestern erfunden, sondern existiert schon zig Jahre und da war die Hauptaufgabe der Frau eben noch das Kinder hüten usw! Und die konnten schlecht an die Front, wenn sie Kinder zu Hause hatten, um diese sich gekümmert werden musste!

Und genau deshalb wurden nur Männer ausgebildet für den möglichen Krieg. Man kann auch heutzutage nicht ausschließen, dass nochmal Krieg ausbricht. Und wenn, dann ziehen doch die starken Männer an die Front und die Frauen versorgen zu hause die Kinder. Und welcher Mann meint, die Alte kann in Krieg ziehen, er bleibt zu Hause bei den Kindern, ist in meinen Augen nen Weichei.


Aber das mit dem Zivildienst finde ich auch, dass das Ausbeutung ist. So wird der junge Mann auch nicht auf den Krieg vorbereitet. Mit Zivis und Co stoßen sich die sozialen Einrichtungen doch eh nur gesund.
Aber 9 Monate Grundwehrdienst hat hier in meinem Bekannten-und Familienkreis bisher jeder gemacht, weil es für sie einfach zum Mann-Sein dazu gehörte.

Ansonsten finde ich es gegenüber Jungen diskrimminierend, dass ihnen als Opfer oftmals weniger Aufmerksamkeit als Mädchen geschenkt wird.
Sowas wie Frauenhäuser sind ne feine Sache, aber es müsste genauso Anlaufstellen für geprügelte und verängstigte Männer geben, denn auch Männer gibt es, die häuslicher Gewalt usw ausgesetzt sind!

Wir können froh sein, dass unser Land nicht von irgendeiner Religion lebt, die schlimme Dinge vor gibt, wie zB in den Ländern, wo es nur um Religion geht und bestimmte Menschen (meistens die Frauen) sehr zu leiden haben. Hier ist es nicht so. Es liegt an uns, der Gesellschaft, das Beste aus der Gleichberechtigung zu machen und bisher haben wir es doch gut hinbekommen :) (außer die Dinge, die ich davor genannt habe) und ALLE und jeden zufriedenstellen kann man eh nicht, irgendeiner hat immer was zu meckern.

In einer Umfrage zum Thema Frauen und Bundeswehr haben die meisten älteren Omas gesagt das die jungen Frauen lieber wieder lernen sollen zu Kochen und auf ihre Kinder auzupassen :D

Den Männern war das meistens egal.

Rüganer schrieb:Und wenn, dann ziehen doch die starken Männer an die Front und die Frauen versorgen zu hause die Kinder.

Immer dieses "Männer sind stärker"-Argument. Ich bin ein absoluter Schwächling und wurde in Deutschland noch T2-Gemustert, d.h. bis auf die wirklich harten Aufgaben (Kampftaucher, Fallschirmspringer) war ich für alles zu gebrauchen.

Panzerfahren, Jet- und Hubschrauber-Fliegen braucht keine Muskelpakete. Gewehre, Kanonen, Raketen abfeuern braucht keine Muskelpakete. Die Infanterie ist auch Großteils mit Fahrzeugen bestückt (wobei ich mal annehme, dass sich da oft die notwendigen Muskeln sowieso erst durch das Training entwickeln). Als Scharfschützen hätten Frauen sogar den Vorteil das sie meist die ruhigeren Hände haben.

Frauen sind für den heutigen Militärdienst in weiten Teilen genau so geeignet wie Männer, deswegen sollten Frauen auch, wenn sie wollen, den Dienst an der Waffe leisten dürfen.

Und, sollte eine Zeit kommen in der eine Wehrpflicht wieder notwendig ist, dann sollte man sie auch gleichverpflichten, denn eine fast vollständig wehrtaugliche Bevölkerung ist aus militärischer Sicht immer besser, als eine nur zur Hälfte wehrtaugliche Bevölkerung.

Rüganer schrieb:Außerdem wurde der Wehrdienst nicht erst vorgestern erfunden, sondern existiert schon zig Jahre und da war die Hauptaufgabe der Frau eben noch das Kinder hüten usw!

Richtig, und deswegen sollten solche uralten Gesetze oder was das sein soll entweder abgeschafft oder überarbeitet werden.

Naja ich persönlich finde das was du da von dir gibst is ne ziemlich veraltete Ansicht aber gut das ist auch nur meine Meinung.

@Rüganer

Solche Ansichten hab' ich gerne.

Rüganer schrieb:Und welcher Mann meint, die Alte kann in Krieg ziehen, er bleibt zu Hause bei den Kindern, ist in meinen Augen nen Weichei.

Ja Pustekuchen. Mich kriegst du nicht in den Krieg.

Rüganer schrieb:Aber das mit dem Zivildienst finde ich auch, dass das Ausbeutung ist. So wird der junge Mann auch nicht auf den Krieg vorbereitet.

Das ist auch nicht der Zweck vom Zivildienst. Was soll das?

Rüganer schrieb:Aber 9 Monate Grundwehrdienst hat hier in meinem Bekannten-und Familienkreis bisher jeder gemacht, weil es für sie einfach zum Mann-Sein dazu gehörte.

Für mich nicht. Ich definiere mein Mann-Sein nicht mit rumkommandiert werden und ballern.

Rüganer schrieb:Richtige Männer würden nie fordern, dass Frauen sich an die Front stellen, das übernehmen die nämlich gerne selber, weil sie die Männer sind, die Starken.

... Muskeln sind nicht alles. Mal abgesehen davon, dass ich jede Menge Frauen kenne, die mit ein bisschen Training genügend Muskeln haben, um nicht wegen jedem Blödsinn in die Knie zu gehen.

Rüganer schrieb:Bin froh, dass mein Mann so ist und sich niemals wünschen würde, dass ich oder andere Frauen eines Tages mal an der Front stehen und kämpfen.

Jaaaa... ist halt auch recht bequem, gell? Sollen doch die Männer die Rübe hinhalten, die Frauen sind ja zu schwach für so was... -.-

@Rüganer

Du steckst aber auch noch im Rollenbild von vor 50 Jahren, oder?

Rüganer schrieb:Richtige Männer würden nie fordern, dass Frauen sich an die Front stellen, das übernehmen die nämlich gerne selber, weil sie die Männer sind, die Starken

Ich fordere niemanden auf, in den Krieg zu gehen. Aber nur weil ich ein Mann bin, hab ich nicht eher in den Krieg zu ziehen, als die Frauen. Was soll das denn? Wer töten und selbst getötet werden möchte, soll das ruhig machen, ohne mich.

Rüganer schrieb:Genauso wie die, die den Frauen schwere Tüten abnehmen und die handwerklichen Arbeiten im Haushalt gerne übernehmen, eben weil sie der Mann sind.

Wo ist der zurecht vorhandene Anspruch der Frau, sowas auch selbst machen zu können? Ich selbst habe ja auch den Anspruch selbst zu kochen oder die Wäsche zu waschen.

Rüganer schrieb:Außerdem wurde der Wehrdienst nicht erst vorgestern erfunden, sondern existiert schon zig Jahre und da war die Hauptaufgabe der Frau eben noch das Kinder hüten usw! Und die konnten schlecht an die Front, wenn sie Kinder zu Hause hatten, um diese sich gekümmert werden musste!

Jup, den ersten Wehrdient gabs in Frankreich mit der levée en masse nach der franz Revolutuon. Da war von der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau noch lange nicht die Rede.

Rüganer schrieb: Man kann auch heutzutage nicht ausschließen, dass nochmal Krieg ausbricht. Und wenn, dann ziehen doch die starken Männer an die Front und die Frauen versorgen zu hause die Kinder. Und welcher Mann meint, die Alte kann in Krieg ziehen, er bleibt zu Hause bei den Kindern, ist in meinen Augen nen Weichei.

Wenn meine Lebensgefährtin so scharf sein sollte, in den Krieg zu ziehen, soll sie es machen. Nur aufgrund meines Status als Mann ziehe ich sicherlich nicht in den Krieg. Ich hab mir ja nicht ausgesucht als Mann auf diese welt zu kommen und bin auch nicht an dem veralteten Rollenbild schuld, dass ein Mann gefälligst in den Krieg ziehen muss, falls einer aufkommt. In meiner Freihheit entscheide ich mich dagegen, das hat auch nichts mit Weichei zu tun, sondern mit den eigenen Prinzipien.

Rüganer schrieb:Aber 9 Monate Grundwehrdienst hat hier in meinem Bekannten-und Familienkreis bisher jeder gemacht, weil es für sie einfach zum Mann-Sein dazu gehörte.

Schade wieviele Menschen noch heute in der vorgegeben Sozialisation stecken. Aber zum Glück definiere ich meine eigene Existenz als Mann nicht mit Gewalt.

@LuciaFackel
@Katori
Kommt vielleicht ein bisschen spät, aber ich hab mich mal bezüglich eurer Behauptung, 'Männer würden nie ihre Angehörigen pflegen' umgesehen.

http://www.wuppertal.de/rathaus-buergerservice/verwaltung/medien_verwaltung_politik/dokumente_vup/Prof._Dr._Langehenning_Maenner_in_der_Angehoerigenpflege.pdf

Der männliche Anteil in der Angehörigenpflege wird grundsätzlich unterschätzt. Über ein Drittel, d.h. ca. 35 % der Hauptpflegepersonen in der Angehörigenpflege sind inzwischen Männer. Sowohl Praktiker, als auch Wissenschaftler äußern immer wieder ihre „Überraschung“, wenn sie auf entsprechende Daten stoßen. Dieses Überraschungsmoment zeigt einmal mehr die Wirkkraft des gängigen Geschlechterstereotyps, wonach die Pflege „weiblich“ konnotiert wird.

Also weniger als es seien sollten, aber keinesfalls so wenige das man den Männer generell Verantwortungslosigkeit unterstellen könnte.

Frauen sind biologisch in aller Regel nicht gerade so optimal wie der Durchschnittsmann für den Wehrdienst ausgestattet, geschweige denn, in den Krieg zu ziehen. Auch sollte man sich zu Gemüte führen, dass beigeschlechtliche Armeen der sexuellen Belästigung bis Vergewaltigung ausgesetzt sind.

Ich will Frauen nicht verbieten, in den Krieg zu ziehen, sollen sie es doch machen. Aber das sei hier mal eingeschoben.

Auch ist es besser, wenn die Frau sich um die Kinder kümmert. Das war in unserer evolutionären Geschichte bisher immer so. Und Brüste haben schließlich auch eine Funktion. Genauso die den Frauen unterstellte Feinheit und Zuneigung. Die nach Studien übrigens wirklich die der Männer übersteigen soll.

Schnurrgerüst schrieb:Und sich mit Dingen wie Privilegien und Diskriminierung sowie Geschichte auskennen, um bei solchen Themen mitreden zu können.

Aber... ist ja egal, was die letzten tausende von Jahren mit Frauen so geschah.

Dir ist sicher bekannt, dass vor der neolithischen Revolution eine matriarchalische Gesellschaftsform dominant war?

Was genau hat die Frauenquote für Führungspositionen und politische Ämter genau mit der Geschichte nach der Sesshaftwerdung des Menschen zutun? Reicht denn eine gesetzliche Gleichstellung nicht?

Also... wenn hier die Wehrpflicht angesprochen wird, muss ich doch ein wenig schmunzeln... Deutschland hat jetzt beispielsweise keine Wehrpflicht mehr... wer also jetzt gerne Soldat spielen möchte, der muss sich freiwillig melden.

Davon abgesehen heißt Soldat sein ja nicht nur, an der Front zu stehen und 'rumzuballern', auf alles, was sich bewegt.

Die heutigen Einsätze sind keine Draufgängermissionen, sondern werden oft abgestimmt mit anderen Nationen (eigentlich fast immer).

Dazu gibt es eine Millionen anderer Jobs bei der Bundeswehr, wo nicht ein Schuss fällt oder fallen wird.
Und in vielen dieser Jobs arbeiten Frauen, und zwar gerne.

Hier ein Auszug aus WIKI:

Derzeit leisten etwa 18.000 Frauen ihren Dienst als Soldatinnen der Bundeswehr, davon etwa 7000 im Sanitätsdienst, 4025 bei der Streitkräftebasis, 3390 beim Heer, 2080 bei der Luftwaffe und 1100 bei der Marine. Der Frauenanteil an allen Berufssoldaten und Soldaten auf Zeit beläuft sich damit auf knapp 10 % (Stand: Januar 2012). Außerhalb des Sanitätsdienstes leisten 32 weibliche Stabsoffiziere ihren Dienst in der Bundeswehr, darunter 11 Oberstleutnante, zwei Fregattenkapitäne, 18 Majore und ein Korvettenkapitän. Bereits vor wenigen Jahren schlossen die erste Pilotin, die Transportflugzeuge vom Typ Transall steuert, und die erste Kampfpilotin ihre Ausbildung bei der Bundeswehr ab.

Frauen nehmen an allen Auslandseinsätzen der Bundeswehr in unterschiedlichsten Aufgabengebieten teil. Mit dem deutschen Verband der Quick Reaction Force wurden ein weiblicher Feldwebel und ein weiblicher Oberfeldwebel nach Nordafghanistan verlegt.

Quelle: Wikipedia: Bundeswehr#Frauen in der Bundeswehr

Und ein Hauptartikel dazu, der die Situation von Frauen im Militär im europäischen Vergleich zeigt:
Wikipedia: Frauen im Militär#Bundesrepublik

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Aber natürlich muss man heutzutage damit rechnen, dass, wenn man sich verpflichtet, es auch zu Kampfeinsätzen kommen kann. Jeder, der denkt, er mache einfach mal so mit, der verkennt den Ernst der Lage, ganz klar.

Ich finde es beispielsweise bescheuert, sich zu verpflichten, nur um dann im Falle eines Kampfeinsatzes vollständig auszurasten, zu desertieren oder plötzlich Gewissensbisse zu kriegen. So nicht, meine Herren!

Soldat sein ist keine Mutprobe und auch kein Shooter-Game! Oder sooo cooool...

Zum Glück werden solche Nerds, die denken, sie können die "Call of Duty Missionen" endlich mal live nachspielen, sofort ausgesondert, wenn sie erkannt werden bei der Verpflichtung.

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Die Frauen, die bei der Bundeswehr sind, machen das aus freien Stücken und weil sie es wollen. Ich finde das völlig in Ordnung und es zählt damit zur Ausübung des freien Willen, der Selbstverwirklichlung und dem Wunsch, das machen zu wollen, was einem Spaß macht, woran man Freude hat.

Ich persönlich lehne es ab, irgendetwas zu machen, was im Entferntesten damit zu tun haben könnte, auf andere Menschen zu zielen, aber ich zolle meinen Respekt vor unseren Soldaten, ob sie weiblich oder männlich sind.

Das sollten alle tun!

moric schrieb:Also... wenn hier die Wehrpflicht angesprochen wird, muss ich doch ein wenig schmunzeln... Deutschland hat jetzt beispielsweise keine Wehrpflicht mehr... wer also jetzt gerne Soldat spielen möchte, der muss sich freiwillig melden.

*hust* Schweiz & Österreich :P

@neurotikus
@Thawra
@dovahkiin
@sodawasser

Naja wenn euch das Wurscht ist, dass eure Frau im Krieg kämpft, dann nur zu. Ein Mann verteidigt seine Frau und seine Kinder und auch sein Vaterland schlussendlich. Eure Ansichten kann ich leider nicht teilen und ihr meine "altmodischen" auch nicht, ok akzeptiere ich.

sodawasser schrieb:Schade wieviele Menschen noch heute in der vorgegeben Sozialisation stecken. Aber zum Glück definiere ich meine eigene Existenz als Mann nicht mit Gewalt.

Und wenn du meinst, du lässt lieber deine Frau in den Krieg ziehen, als selber deinen Mann zu stehen, bitte..meiner würde es nicht tun. Oder kannst du zu Hause den Kindern die Brust geben?

Mein Gott stellt euch nicht so an, Kinderkriegen ist schlimmer!

Thawra schrieb:Jaaaa... ist halt auch recht bequem, gell? Sollen doch die Männer die Rübe hinhalten, die Frauen sind ja zu schwach für so was... -.-

Was hat das mit bequem zu tun? Dafür trage ich seine Kinder aus...






Wenn dann könnte man höchstens einführen, dass Frauen zum Grundwehrdienst als Krankenschwester müssen. So dass im Falle eines Krieges die starken Männer vernünftig behandelt und versorgt werden können :)