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Positive Psychologie - die Wissenschaft vom Glück

227 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Glück, Zufriedenheit, Positive Psychologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Billy73 Diskussionsleiter
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Positive Psychologie - die Wissenschaft vom Glück

25.02.2012 um 13:44
@MaryVetsera

doppelt hält besser, habe ich schon gepostet:
Beitrag von Billy73 (Seite 5)

Und stimmst du mit den Punkten überein ?

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Positive Psychologie - die Wissenschaft vom Glück

25.02.2012 um 13:54
@Billy73
Oh ich Trottel. Ja mit den meisten durchaus! Man muss eben die Augen offen halten. Ich bin der Meinung, dass man immer etwas finden kann, um glücklich zu sein, so klein es auch erscheinen mag.
Da kann es auch mal die neue Folge einer lieb gewonnenen Fernsehsendung sein! :)


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Billy73 Diskussionsleiter
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Positive Psychologie - die Wissenschaft vom Glück

25.02.2012 um 13:57
@MaryVetsera

nö, is gut, dass du gepostet hast ;-). Mein Post war versteckt unter ein Haufen von anderen Posts ;-).

Du kuckst also nach glückmachenden Dingen ;-).

Übrigens, Fernsehen wird oft als nicht förderlich fürs Glück angesehen. Wie siehst du das?


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Positive Psychologie - die Wissenschaft vom Glück

25.02.2012 um 14:01
@Billy73
Das ist auch wieder wahr. :-)
Ja genau. Also ich suche sie nicht wirklich, denn dann kann man lange suchen. Aber sie begegnen einem ja jeden Tag. :-)
Doch ich finde schon, das Fernsehen glücklich machen kann. Also nciht die Aktion an sich, aber einzelne Sendungen schon, zumindest ist es bei mir so und ich kenne auch Freunde, denen es genauso geht. Wenn ich beispielsweise eine "glee"-Folge sehe wo die ein total cooles Lied singen, dann bin ich echt GLÜCKLICH. :)


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Billy73 Diskussionsleiter
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Positive Psychologie - die Wissenschaft vom Glück

25.02.2012 um 14:03
@MaryVetsera

aber die schönen Szenen sind meist verpackt mit viel Werbung und Wahnsinn ;-). Teletubbies Verdummungsstrahlen ;-)


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Positive Psychologie - die Wissenschaft vom Glück

25.02.2012 um 14:54
@Billy73
Naja, wenn etwas glücklich macht, dann tut es das auch. Egal wie lange und egal unter welchen Umständen. :) Über Werbung rege ich mich im übrigen schon lange nicht mehr auf, da sie durchaus nptzlich sein kann, damit man nichts vom Film/ von der Sendung verpasst.
Nur im Internet regt mich die Werbung auf, da kann man ja eh auf stop drücken.


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Billy73 Diskussionsleiter
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Positive Psychologie - die Wissenschaft vom Glück

25.02.2012 um 16:47
@MaryVetsera

dein Avatar erinnert mich an Dirty Dancing ;-). Ist es das ?


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Positive Psychologie - die Wissenschaft vom Glück

25.02.2012 um 18:26
@Billy73
Ne, das ist Spring Awakening.
Aber gute Themen-Verknüpfung! Wenn ich Dirty Dancing sehe, bin ich danach zum Beispiel auch immer glücklich! :-)


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Billy73 Diskussionsleiter
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Positive Psychologie - die Wissenschaft vom Glück

25.02.2012 um 18:34
@MaryVetsera

ja dirty dancing ist schon cool. Kann man auch sehr gut drauf tanzen ;-)

Schaust du auch gern Bollywood? Geht doch thematisch in ähnliche Richtung ;-)


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Positive Psychologie - die Wissenschaft vom Glück

25.02.2012 um 18:38
@Billy73
Nein, das gucke ich nicht, ich glaub das würde mich nerven. Also nicht glücklich machen. :D


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Billy73 Diskussionsleiter
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Positive Psychologie - die Wissenschaft vom Glück

25.02.2012 um 19:38
@MaryVetsera

ah verstehe;-) Gar nicht so leicht die Glückswissenschaft ;-)


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Billy73 Diskussionsleiter
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Positive Psychologie - die Wissenschaft vom Glück

26.02.2012 um 10:24
Also, wichtige Themen, die noch anstehen sind: Sport und Meditation. Die Leute, die Erfahrung damit haben, könnten vielleicht hier einen Beitrag leisten ;-)


Hier ein Artike über Meditation
http://www.allmystery.de/artikel/meditation_geist.shtml
Ein unbeschreiblich angenehmes Gefühl durchdringt Ihr Innerstes. Sie empfinden einen tiefen Frieden und vollkommene Harmonie mit sich und der Welt. Jeder Ihrer Gedanken scheint leicht wie auf Wolken zu fliegen und doch sind Sie voll konzentriert. So fühlt sich Meditation an? Im Grunde ist dies möglich. Der Zustand, der erreicht werden soll, kann jedoch je nach Art der Meditation recht unterschiedlich sein. Fest steht aber:

Der Zustand der Meditation wirkt sich unmittelbar auf den Geist und das Wohlbefinden aus, soweit richtig meditiert wird.

Meditierende berichten meist von einer entspannten Konzentration nach dem Meditieren. Das zeigt, dass sich das Meditieren unmittelbar auf die Psyche und den Geist auswirkt und die "Wirkung" auch nach dem Meditieren noch anhält.



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Billy73 Diskussionsleiter
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Positive Psychologie - die Wissenschaft vom Glück

26.02.2012 um 12:20
Liebe Glücksinteressierte, ich habe heute dieses Buch wiederentdeckt. Was meint ihr dazu?

http://users.quick-line.ch/against/aussteiger.html (Archiv-Version vom 12.03.2012)
Das große Leid und der AuswegDer hastende Mensch ist sicher nicht nur von Gier gelockt, die stärksten Lockungen würden ihn nicht zu so energischer Selbstbeschädigung veranlassen können, er ist getrieben, und was ihn treibt, kann nur die Angst sein.
Konrad Lorenz


Wo steht ein Kind am Ufer und belauert Frösche? Wo sitzt ein Mann am Strand und singt ungeniert übers Meer hinaus? Wo kichern und plaudern Mädchen am Brunnen beim Wasserholen? Wo turnen Kinder mit roten Wangen und strahlenden Augen in den Bäumen? Wo sitzt die Oma vor dem Haus und strickt? Auf Korsika vielleicht, in einem griechischen Dorf oder einem sehr entlegenen Alpental. Aber in Hamburg, Frankfurt und Wien wälzen sich menschenfeindliche Blechschlangen durch die Straßen, hasten Leute in Tuchfühlung gierig durch geldschluckende Kaufhäuser und über ermüdendes Straßenpflaster, jeder jedem ein Hindernis und Konkurrent - verbissene und vergrämte Gesichter, Eile, Bedrücktheit, Angst, Verschlossenheit, Flucht, Lustlosigkeit, Kummer, Lebensüberdruß.

Jeder dritte Mensch in unserem Kulturbereich versucht irgendeinmal Selbstmord. Jeder Fünfzigste stirbt durch Selbstmord.

Was machen wir falsch? Könnten wir Wohlbefinden und Freude, Leid und Kummer messen wie etwa Blutdruck und Körpertemperatur, dann wäre es leicht, herauszufinden, wie man leben muß, damit es einem gut geht. So aber scheint mir der Selbstmord, auch der versuchte, das genaueste Maß für ein abgrundtiefes Unbehagen zu sein, woran man annähernd ablesen kann, wie man nicht leben darf und daß man anders leben muß.

Die meisten Selbstmorde werden in Deutschland, Österreich, Japan, in der Schweiz und in Frankreich verübt mit jährlich 20 bis 30 je 100000 Einwohner. In den Städten ist die Selbstmordrate höher als auf dem Lande - eine Annäherung findet statt -, unter Gebildeten wiederum höher als unter weniger Gebildeten. Am Ende der Skala der Länder stehen Italien, Griechenland und Spanien. Diese Verhältnisse sind seit einigen Jahrzehnten wenig verändert. In Süditalien ist der Selbstmord zehnmal seltener als etwa in Berlin.

Lassen wir uns von den Psychiatern und Gesundheitspolitikern nichts vormachen: Es ist nicht jeder dritte schizophren oder manisch-depressiv oder sonstwie verrückt! Sondern die Walze der Überzivilisation zerquetscht uns und läßt ein Häuflein Elend zurück.

Nur wenig helfen da Psychotherapien, Mystizismus, Sektentum, Religiosität, Romantik, Nostalgie, Naturschwärmerei, Yoga, Fitnessmärsche, Gymnastik und Fasten. Das ist alles zweifelhafte Medizin. Was uns krank macht, ist die Zivilisation, besonders die übertriebene. Das Gegenteil von Zivilisation ist Natur.

Wer an der Zivilisation nur Teilbereiche wie z.B. die Verwöhntheit des Menschen, die maßlose Vermehrung nicht zu befriedigender Bedürfnisse, das Selbstsinnlosigkeitsgefühl, Streß, Degeneration, Menschenzusammenballung, Bewaffnung, Körperverfall oder Fehlernährung als vorherrschenden Mißstand herausstellt, der drückt sich davor, unpopulär zuzugeben, daß die allermeiste Zivilisation von Übel ist. Jeder »genießt« selber allerhand Zivilisation, auf die er nicht verzichten will. Doch habe ich es selbst erlebt und werde noch öfter darauf zu sprechen kommen: Der Verzicht in vorsichtigen kleinen Schritten bringt so viel Lebensverbesserung, daß er deutlich mehr Freuden als Unannehmlichkeiten schafft.

Der Mensch hat viele hunderttausend Jahre seine Lebensumstände und sich selbst nur wenig geändert und befand sich beinahe in einer »heilen Welt« in harmonischer Anpassung, genauso wie die meisten Tiere. Gewiß, es gab Änderungen, etwa klimatische oder in der Ernährung. Aber derlei dauerte Jahrtausende. Die Zivilisation hat die Lebensverhältnisse des Menschen viel schneller verändert, als daß er sich genügend hätte anpassen können. Man sagt dem Menschen zwar hervorragende Anpassungsfähigkeit nach. Aber es ist ein großer Unterschied, ob man sich nur genug anpaßt, um überhaupt zu überleben, und das haben wir bisher geschafft, oder ob man sich vortrefflich anpaßt, so daß man auch gut und freudig lebt, und das haben wir nicht geschafft. Auch darf man nicht erwarten, daß sich Lebewesen an alles anpassen können, auch wenn sie noch so viel Zeit dazu haben, etwa an ein Leben bei extremen Temperaturen. Wir können nicht erwarten, daß uns das Tabakrauchen, das uns heute krank macht, in ein paar tausend Jahren höchst zuträglich wird. Die meisten zivilisatorischen Veränderungen halte ich für so widernatürlich, daß sich der Mensch nie und nimmer anpassen wird.



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Positive Psychologie - die Wissenschaft vom Glück

26.02.2012 um 13:12
@Billy73
hier is ja auch viel passiert...verdammt ich brauch mehr zeit :D

na durch die meditation wirst du einfach grundzufriedener, tolleranter, gelassener und ich meine auch glücklicher.

irgendwann kommst du an einen punkt bei der meditation (das geht nicht von heut auf morgen, dauert halt seine zeit) da fühlst du dich einfach (wie yoshi schon so schön beschrieben) vollkommen. du bist eins mit allem. du spürst keine leere. du bist in der vollkommenheit. also so fühlt es sich an.

aber die ham ma buddh. mönche in einen hirnspin. reingepackt und sich die hirnaktivitäten angeschaut. aufjedenfall waren die ergebnisse erstaunlich. weitere teile des gehirns waren ausgebildet (weiß nich mehr welche) und es gab viel mehr hirnaktivität.

und es geht halt noch weiter. da gibts ja die dollsten dinger und sachen, die dadurch erreicht werden können. ob das wirklich alles funktioniert, vermag ich nicht zu sagen. aber es gibt ja z.b. astralreisen. das dein geist dein körper verlassen kann und du mit deinem geist das universum erleben kannst.
(hat auch stephen hawking berichtet....uvm.)
zum beispiel gabs auch einen menschen, der irgendwie 20 jahre im koma lag, aber die ärzte nicht wußten, dass dieser bei bewusstsein ist (haste vielleicht schonmal gehört, dass es sowas gibt)
der hat das auch berichtet, das es weit mehr als nur das gibt, was wir sehen.

also der effekt von meditation ist enorm und bis mitte des mittelalters hat auch die westliche welt meditiert. aber die kirche musste ma wieder alles verteufeln und hat meditation verboten, weil das gotteslästerung darstellt, durch halt diese positiven effekte. von wegen, weil man sich ja auf einer stufe mit gott stellt und son kram)


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Billy73 Diskussionsleiter
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Positive Psychologie - die Wissenschaft vom Glück

26.02.2012 um 13:18
@niggie

danke, für dein Text. Ich werd mal wieder ein Versuch heute starten;-). Am besten heute undzwar jetzt für 15 Minuten ;-)


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26.02.2012 um 13:24
@Billy73
noch ein tipp.

am anfang ist es sehr ungewohnt seine innere stimme auszuschalten. das musste halt auch erst lernen. was hilft ist, wenn du dir sagst:" ich denke das gleiche, was ich gestern um diese zeit gedacht hab" mit dieser frage ist dein hirn überlastet und du denkst für den moment nichts mehr.
das kannste auch im alltag üben, wenn du mal anner ampel stehst, auf klo bist oder sonstwas machst.
versuch dann einfach ma an nichts zu denken. je besser du das kannst, desto besser und intensiver ist auch die meditation.
oder du kannst dir auch n slogan machen, dende dann runterrasselst.
ich z.b. hab mir n eigenen gemacht und ich denk mir manchmal dann immer: "ich bin im hier. ich bin im jetzt"
konzentrier dich auf deine atmung. atme ruhig und mit dem bauch. nicht mit der lunge. und versuch die atmung loszulassen, also das du nicht aktiv, bewusst atmest. sondern halt "fühlender beobachter" bist. hör am besten keine musik.

viel spaß und erfolg :)


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Billy73 Diskussionsleiter
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26.02.2012 um 13:39
Danke, das hat gut getan;-)

Aber irgendwie war alles ganz anderes als früher. Ich hab so letzten Monat ca. 10 mal meditiert, aber irgendwie war es nicht der burner. Aber jetzt, hatte ich sone kleine Erweckung ;-).

Ich hatte leichte Rückenschmerzen vom zu lange sitzen, heute. Deswegen bin ich vom Schneidersitz in das rückwärtige liegen umgewechselt;-). Gedacht habe ich nix, vielleicht, weil ich eh nicht mehr viel zum Denken habe ;-).

Egal, dann wurde es mir bisschen langweilig, dann habe ich so Mini-Übungen wie Becken nach oben gemacht oder den Körer verdrehn;-). Hat sehr gut getan. Ich wollte daraus kein Gymnastisession machen aber bisschen Gymnastik bzw. Yoga-Light dazu kommt bestimmt gut. ;-)

Und Meditieren und leichtes Gymnastik ist auch sehr minimalistisch. Man braucht im Grunde nichts dazu ;-)


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Billy73 Diskussionsleiter
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10.03.2012 um 23:55
heute hat mir ein mitforist in erinnerung gebracht, die floskel: dumm sind glücklicher.

auch auf die gefahr hin, dass wir alle als glückliche zombies enden. Erstens wer glaubt daran und wer arebeitet an der strategischen verdummung. ich mein auch dumm werden muss vielleicht intelligent gemacht werde, oder. oder doch dumm dumm werde ;-)




@niggie

hab jetzt eine routine die gut funktioniert. undzwar 5 minuten schlafen legen, restliche zeit im bett bleiben und am netbook rumtuen. nachdem schlaf ist man entspannt und kann relaxt aufgaben angehen. das wichtigste ist, dass der rücken entspannt ist. ich hab gelesen, dass wenn man auf dem stuhl sitzt der rücken sehr beansprucht wird, weil der mensch evoulitionär kein stuhlhocker.


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16.03.2012 um 15:24
Psychologie hat doch nichts mit Glück zu tun, sondern mit Veränderung, Menschen sollten selber denken und sollten es nur selbst schaffen. Wer Probleme hat sollte sie umgehen und nicht damit kämpfen.


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Billy73 Diskussionsleiter
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16.03.2012 um 18:42
@Hopfenmalz

unglückliche und depressive menschen gehen doch zu psychologen um sich glücklicher zu fühlen.

wenn man keine richtigen werkzeuge hat, kann man bestimmte problem auch nicht lösen.

also, wenn ich die miete nicht zahlen kann, umgehe ich das problem. wusste nicht, dass es so leicht ist.


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