Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?
Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?
05.09.2017 um 16:11DreamyWoman schrieb:Ich bin bedient!Kann ich verstehen... unsere Sängerin aus der Band sagt ähnliches... sie hat sich auf so einer Handy-Dating-Plattform angemeldet und was sie uns erzählt hat, lässt einem die Haare zu Berge stehen.
Dennoch... vielleicht ein wenig Pause machen und nochmal versuchen... es gibt doch Männer, die okay sind, meine Güte... meine Freunde bspw. sind alle in Ordnung... das sind doch keine Ausnahmen.
Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?
05.09.2017 um 16:17moric schrieb:Dennoch... vielleicht ein wenig Pause machen und nochmal versuchen...Ich habe es erst letztes Jahr so richtig versucht und ich bin seit 2007 geschieden. Meine Ehe war schon lange davor im Arsch...
Dieses Jahr habe ich es noch gar nicht versucht!
Ich habe einen Horror, wegen dem letzten Jahr!
Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?
05.09.2017 um 16:43Bauz "Alle Drogen sind schädlich ,das sollte jedem klar sein ."
in dieser allgemeingültigkeit m.m.n. nicht haltbar.
eher sollte man sagen: "... KÖNNEN schädlich SEIN ..."
ich war selber jahrelang medikamentenabhängig.
aber ich habe eben auch einige jahre lang mit großem genuß gelegentlich(!!) konsumiert, ca. 2-3x pro monat.
für mich gilt nach erfahrungen mit den meisten gängigen substanzen (alkohol, cannabis, kokain, amphetamin, heroin, opiumtee, pilze, MDMA, benzodiazepine, pharmazeutische opioide, ...), dass es nicht DIE schädliche substanz per se gibt. es kommt immer auf die umstände an.
als beispiel möchte ich mal den klassiker anführen, die "teufelsdroge" heroin: ich habe 2x in meinem leben heroin konsumiert. dabei war ich stets vorsichtig (im sinne des "safer use"; drogenkonsum an sich ist nie besonders "vorsichtig") und habe es nicht intravenös konsumiert.
ich war weder sofort süchtig, noch hatte ich besondere anderweitige probleme damit.
ganz anders beim regelmäßigen und exzessiven konsum von alkohol: dieser hat mir körperlich u. geistig sehr zugesetzt. daher habe ich vor über 10 jahren auch komplett mit alkohol aufgehört.
DIE DOSIS MACHT DAS GIFT!
leider ist unsere gesellschaft komplett unfähig im umgang mit drogen. das führt leider auch zu unmündigen und unerfahrenen bürgern diesbezüglich.
wenn die menschen OFFEN über das thema drogen AUFGEKLÄRT werden würden, dann wäre dies ohne zweifel ein fortschritt.
aber diese ganzen vorurteile in bezug auf drogen sind m.m.n. total kontraproduktiv!
früher hiess es immer:
- heroin macht sofort süchtig, dann landet man irgendwann auf dem strich, infiziert sich mit HIV und setzt sich auf dem bahnhofsklo den goldenen schuß
- LSD konsumenten springen aus dem fenster, weil sie denken, dass sie fliegen können
- dealer lauern bereits an der schule und wollen ihre späteren "kunden" abhängig machen
- usw...
ich selber wurde ähnlich erzogen und habe daher erst relativ spät drogen probiert. vorher hatte ich stets große angst.
als ich dann aber selber merkte: "HEY, DAS STIMMT JA ALLES GAR NICHT!", hat das erst recht meine neugier geweckt...
und trotz jahrelanger abhängigkeit habe ich völlig normal und sozial unauffällig gelebt, studiert, gearbeitet, sport gemacht, eine partnerschaft geführt usw...
die leute, die man an den bahnhöfen sieht, sind nur die spitze des eisbergs!!
und wie beim eisberg auch befindet der größte teil unter wasser, er ist also unsichtbar für aussenstehende!!
damit das nicht mißverstanden wird: ich hasse sucht! und ein jeder sollte sich KRITISCH hinterfragen, ob er eine affinität zu suchtmitteln (u. nicht-stofflichen süchten) hat! wenn ja - FINGER WEG!!
das gefährliche sind ja nicht unbedingt die substanzen an sich (sofern man sich an gewisse regeln hält), sondern es sind v.a. DIE FOLGEN DER SUCHT!!
in dieser allgemeingültigkeit m.m.n. nicht haltbar.
eher sollte man sagen: "... KÖNNEN schädlich SEIN ..."
ich war selber jahrelang medikamentenabhängig.
aber ich habe eben auch einige jahre lang mit großem genuß gelegentlich(!!) konsumiert, ca. 2-3x pro monat.
für mich gilt nach erfahrungen mit den meisten gängigen substanzen (alkohol, cannabis, kokain, amphetamin, heroin, opiumtee, pilze, MDMA, benzodiazepine, pharmazeutische opioide, ...), dass es nicht DIE schädliche substanz per se gibt. es kommt immer auf die umstände an.
als beispiel möchte ich mal den klassiker anführen, die "teufelsdroge" heroin: ich habe 2x in meinem leben heroin konsumiert. dabei war ich stets vorsichtig (im sinne des "safer use"; drogenkonsum an sich ist nie besonders "vorsichtig") und habe es nicht intravenös konsumiert.
ich war weder sofort süchtig, noch hatte ich besondere anderweitige probleme damit.
ganz anders beim regelmäßigen und exzessiven konsum von alkohol: dieser hat mir körperlich u. geistig sehr zugesetzt. daher habe ich vor über 10 jahren auch komplett mit alkohol aufgehört.
DIE DOSIS MACHT DAS GIFT!
leider ist unsere gesellschaft komplett unfähig im umgang mit drogen. das führt leider auch zu unmündigen und unerfahrenen bürgern diesbezüglich.
wenn die menschen OFFEN über das thema drogen AUFGEKLÄRT werden würden, dann wäre dies ohne zweifel ein fortschritt.
aber diese ganzen vorurteile in bezug auf drogen sind m.m.n. total kontraproduktiv!
früher hiess es immer:
- heroin macht sofort süchtig, dann landet man irgendwann auf dem strich, infiziert sich mit HIV und setzt sich auf dem bahnhofsklo den goldenen schuß
- LSD konsumenten springen aus dem fenster, weil sie denken, dass sie fliegen können
- dealer lauern bereits an der schule und wollen ihre späteren "kunden" abhängig machen
- usw...
ich selber wurde ähnlich erzogen und habe daher erst relativ spät drogen probiert. vorher hatte ich stets große angst.
als ich dann aber selber merkte: "HEY, DAS STIMMT JA ALLES GAR NICHT!", hat das erst recht meine neugier geweckt...
und trotz jahrelanger abhängigkeit habe ich völlig normal und sozial unauffällig gelebt, studiert, gearbeitet, sport gemacht, eine partnerschaft geführt usw...
die leute, die man an den bahnhöfen sieht, sind nur die spitze des eisbergs!!
und wie beim eisberg auch befindet der größte teil unter wasser, er ist also unsichtbar für aussenstehende!!
damit das nicht mißverstanden wird: ich hasse sucht! und ein jeder sollte sich KRITISCH hinterfragen, ob er eine affinität zu suchtmitteln (u. nicht-stofflichen süchten) hat! wenn ja - FINGER WEG!!
das gefährliche sind ja nicht unbedingt die substanzen an sich (sofern man sich an gewisse regeln hält), sondern es sind v.a. DIE FOLGEN DER SUCHT!!
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05.09.2017 um 16:45DreamyWoman schrieb:Ich habe es erst letztes Jahr so richtig versucht und ich bin seit 2007 geschieden. Meine Ehe war schon lange davor im Arsch...Man... das muss ja echt schlimm gewesen sein... da muss man sich erst von erholen, das ist klar... aber dann, nochmal versuchen. Wenn du jedes Jahr in Urlaub fährst, gibt es darunter welche, die sind fantastisch und von anderen bist du enttäuscht... du fährst dennoch nächstes Jahr wieder.
Dieses Jahr habe ich es noch gar nicht versucht!
Ich habe einen Horror, wegen dem letzten Jahr!
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05.09.2017 um 16:59@moric
moric schrieb: Wenn du jedes Jahr in Urlaub fährst,Ich fliege nur noch nach meiner Tochter und ihrer Familie nach Doncaster und da ergibt sich nichts!
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05.09.2017 um 17:06Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?
05.09.2017 um 18:04moric schrieb:Wenn du jedes Jahr in Urlaub fährst, gibt es darunter welche, die sind fantastisch und von anderen bist du enttäuscht...Keine Ahnung, wie ich das verstehen soll...
Ich hatte zuletzt 1984 zuletzt mit einem Griechen auf Korfu etwas...!
Nee, ist schon klar...
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05.09.2017 um 18:17@moric
Ich will nicht immer ausprobieren!
Bei "Bildkontakte" wollen mich angeblich 639 Singles kennen lernen! Man weiß ja vorher, noch nicht einmal woher die kommen!
Ich will nicht immer ausprobieren!
Bei "Bildkontakte" wollen mich angeblich 639 Singles kennen lernen! Man weiß ja vorher, noch nicht einmal woher die kommen!
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05.09.2017 um 18:19Unregelmäßiger Cannabiskonsum - oder regelmäßig, wenn man alle 1-2 Monate so betrachten möchte - hilft mir immer noch ungemein. Diese Pflanze macht mein Leben um einiges erträglicher, steigert meine Lebensqualität und - oh Wunder - Nebenwirkungen kann ich keine vernehmen, trotz 3 jährigem Konsum.
Wer sich an die potenziellen Langzeitschäden vom Rauchen des Cannabis aufhängen möchte, dem empfehle ich, allen Tabakrauchern eine Standpauke zu halten. Oder jenen, die sich täglich 2 Liter Kaffee einnfahren und etc.
Es gibt übrigens auch eine ganz sanfte, unschädliche Form des Cannabiskonsums: das Vaporizen.
Wer sich an die potenziellen Langzeitschäden vom Rauchen des Cannabis aufhängen möchte, dem empfehle ich, allen Tabakrauchern eine Standpauke zu halten. Oder jenen, die sich täglich 2 Liter Kaffee einnfahren und etc.
Es gibt übrigens auch eine ganz sanfte, unschädliche Form des Cannabiskonsums: das Vaporizen.
Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?
05.09.2017 um 21:04@RayWonders
Bei mir ist das Problem das ich 8 Jahre drauf war ,ohne Pause .Ich habe Heroin geraucht ,Koks gezogen oder geraucht.Amphetamin zum Arbeiten und Extasy fpr Party .LSD war für das Wochenende und dazu ständig gekifft .GBL als Ausweg genommen und auch andere Aufputscher wie PCP ..Ich habe viel meiner inneren Substanz verloren und einige meiner Freunde leben nicht mehr oder sind kaputt gegangen
Bei mir ist das Problem das ich 8 Jahre drauf war ,ohne Pause .Ich habe Heroin geraucht ,Koks gezogen oder geraucht.Amphetamin zum Arbeiten und Extasy fpr Party .LSD war für das Wochenende und dazu ständig gekifft .GBL als Ausweg genommen und auch andere Aufputscher wie PCP ..Ich habe viel meiner inneren Substanz verloren und einige meiner Freunde leben nicht mehr oder sind kaputt gegangen
Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?
05.09.2017 um 21:55Ich mag Drogen ganz gerne. Sie haben mir geholfen viele Probleme in meinem Leben zu erkennen, teilweise auch aufzuarbeiten und mein Bewusstsein zu erweitern, indem ich in viele verschiedene Gefühlszustände gebracht wurde. Hauptsächlich muss das Aufarbeiten und Verändern natürlich nüchtern geschehen. In meiner aktuellen Situation sehe ich Drogen neutral. Ich bin mir der negativen und positiven Effekte bewusst und halte meinen Konsum gering. Mal zum Feiern oder zu besonderen Situationen halt.
Lediglich Koffein (wenn man das mitzählen möchte), Alkohol und Marihuana konsumiere ich noch mehr oder weniger regelmäßig. Darin sehe ich auch kein Problem, ich merke ja, wenn es zuviel wird.
Es ist allerdings sehr schwere mit Drogen richtig umzugehen. Ich hab das "Glück", dass ich durch Drogen nichts verdrängen kann und mich auch nicht künstlich in gute Laune pushen kann. Sehr viele meine Konsumentenfreunde können das. Ich kann alles an Partydrogen nehmen was ich will, wenn es mir schon schlecht ging... geht es mir dann halt noch schlechter. :D
Ich kann mittlerweile sagen, dass ich zufrieden mit meinem Konsummuster bin. Lange Zeit war das nicht so und ich hab es übertrieben.
Allgemein bieten verschiedene (in manchen Kreisen noch verteufelte) Substanzen durchaus sehr positive Wirkungen. Meiner Meinung nach sollte jeder (außer evtl. psychisch Kranken oder geistig Behinderten etc.) mal Pilze und MDMA nehmen. Ich glaube, die Welt wäre dann um einiges harmonischer. Auch in der Therapie bieten diese Substanzen begleitend Vorteile. Langzeitkonsum ist natürlich 'ne andere Sache und da geht es dann auch um andere Themen als Therapie oder Bewusstseinserweiterung.
Lediglich Koffein (wenn man das mitzählen möchte), Alkohol und Marihuana konsumiere ich noch mehr oder weniger regelmäßig. Darin sehe ich auch kein Problem, ich merke ja, wenn es zuviel wird.
Es ist allerdings sehr schwere mit Drogen richtig umzugehen. Ich hab das "Glück", dass ich durch Drogen nichts verdrängen kann und mich auch nicht künstlich in gute Laune pushen kann. Sehr viele meine Konsumentenfreunde können das. Ich kann alles an Partydrogen nehmen was ich will, wenn es mir schon schlecht ging... geht es mir dann halt noch schlechter. :D
Ich kann mittlerweile sagen, dass ich zufrieden mit meinem Konsummuster bin. Lange Zeit war das nicht so und ich hab es übertrieben.
Allgemein bieten verschiedene (in manchen Kreisen noch verteufelte) Substanzen durchaus sehr positive Wirkungen. Meiner Meinung nach sollte jeder (außer evtl. psychisch Kranken oder geistig Behinderten etc.) mal Pilze und MDMA nehmen. Ich glaube, die Welt wäre dann um einiges harmonischer. Auch in der Therapie bieten diese Substanzen begleitend Vorteile. Langzeitkonsum ist natürlich 'ne andere Sache und da geht es dann auch um andere Themen als Therapie oder Bewusstseinserweiterung.
Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?
06.09.2017 um 08:56Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?
06.09.2017 um 11:36@gardner
Du bist eine Googlesuche davon entfernt dir die Frage selbst zu beantworten.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/67710/Halluzinogen-Psilocybin-lindert-Depressionen-in-offener-Studie
Wie: Nach heutiger Kenntnis handelt es sich bei der Droge, deren Wirkung durch den Metaboliten Psilocin entsteht, um einen Agonisten am Serotonin 2A-Rezeptor. Die Wirkung ist damit vergleichbar mit den selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRI), die heute als Antidepressiva eingesetzt werden.
Welche Therapie: Behandlung/ Linderung von Depressionen.
Wieder kein Punkt für die achso dreckigen Drogen ;(
Du bist eine Googlesuche davon entfernt dir die Frage selbst zu beantworten.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/67710/Halluzinogen-Psilocybin-lindert-Depressionen-in-offener-Studie
Wie: Nach heutiger Kenntnis handelt es sich bei der Droge, deren Wirkung durch den Metaboliten Psilocin entsteht, um einen Agonisten am Serotonin 2A-Rezeptor. Die Wirkung ist damit vergleichbar mit den selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRI), die heute als Antidepressiva eingesetzt werden.
Welche Therapie: Behandlung/ Linderung von Depressionen.
Wieder kein Punkt für die achso dreckigen Drogen ;(
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06.09.2017 um 11:40Du weißt aber schon ,das die Wirkung auch durch vergiftungserscheinungen bei Pilzen bekleidet wird .
Ich will keinen die Drogen schlecht reden .
Dazu habe ich sie selbst viel zu lang genommen ,aber ein Sieg oder Niederlage ist das wirklich nicht
Ich will keinen die Drogen schlecht reden .
Dazu habe ich sie selbst viel zu lang genommen ,aber ein Sieg oder Niederlage ist das wirklich nicht
Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?
06.09.2017 um 11:42Bzw Punkt
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06.09.2017 um 11:50@Bauz
Ich finde schon, dass es in gewisser Hinsicht ein kleiner Teilerfolg ist.
Denn: "Etwa 20 Prozent aller Patienten mit Depressionen sprechen nicht auf SSRI an."
Nein, ich sage damit nicht dass jeder der verstimmt ist sich ne Packung Shrooms knallen soll, aber depressionslinderndes Potenzial ist erstmal was feines.
Ich finde schon, dass es in gewisser Hinsicht ein kleiner Teilerfolg ist.
Denn: "Etwa 20 Prozent aller Patienten mit Depressionen sprechen nicht auf SSRI an."
Nein, ich sage damit nicht dass jeder der verstimmt ist sich ne Packung Shrooms knallen soll, aber depressionslinderndes Potenzial ist erstmal was feines.
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06.09.2017 um 11:53Da gibt es alternativen .Auf langer Sicht lässt die Pilzwirkung stark nach ..Eigene Erfahrung .Ob Hawaiianische oder Mexikanische ..bei mir wirkte es schnell nicht mehr .Die Resistenz ist natürlich bei vielen Substanzen ein Problem
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06.09.2017 um 12:03Ja aber es gibt halt keine gleichwirksamen Alternativen (aus der Natur). Ich weiß schon was du meinst und ich kenn diese Toleranzentwicklung auch aber dann weißt du auch um das Suchtpotential und das hält sich, mMn, gut in Grenzen.
Im medizinischen Sektor reden wir ja auch über ganz andere Dosierungen und Frequenzen der Einnahme. Hat halt weniger mit Pilztrips zu tun, so wie wir beide diese eventuell kennen.
Im medizinischen Sektor reden wir ja auch über ganz andere Dosierungen und Frequenzen der Einnahme. Hat halt weniger mit Pilztrips zu tun, so wie wir beide diese eventuell kennen.
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06.09.2017 um 12:14Das stimmt .Die Nebenwirkungen sind relativ überschaubar .Okay ,wenn es funktioniert ,warum nicht