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Tochter (2,5 Jahre) sieht Mann in ihrem Zimmer

196 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geist, Kind ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tochter (2,5 Jahre) sieht Mann in ihrem Zimmer

20.02.2015 um 22:06
@AgathaChristo
Bist Du unfähig die Frage von @x-ray-2 zu beantworten? Er fragt schon das zweite Mal und Du eierst hier nur rum.
Mich interessiert die Frage nämlich auch.

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Tochter (2,5 Jahre) sieht Mann in ihrem Zimmer

20.02.2015 um 22:08
@AgathaChristo
Habe schon Räucherstäbchen in Anspruch genommen. Warum nicht sowas banales, wenns hilft?
Und gegen was soll das helfen und was hat das mit dem Topic zu tun?

Btw wenn es "helfen" würde, wäre es doch nicht mehr banal ...


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Tochter (2,5 Jahre) sieht Mann in ihrem Zimmer

20.02.2015 um 22:21
@AgathaChristo
Ich hab nur berechtigte Fragen gestellt, die sich auf deine Aussagen beziehen.


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Tochter (2,5 Jahre) sieht Mann in ihrem Zimmer

20.02.2015 um 22:26
V@x-ray-2
Und die habe ich beantwortet. RÄUCHERSTÄBCHEN.

Würde mich ja freuen, wenn@cami1403 sich mal melden würde. Wäre das passiert, hätte ich hier nicht soviel gesabbelt, als doch mehr ihr geantwortet bei Bedarf. Okay?


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Tochter (2,5 Jahre) sieht Mann in ihrem Zimmer

20.02.2015 um 22:26
@Gentian
@AgathaChristo
Okay, ihr mögt Räucherstäbchen gerne - aber was hat das mit dem Topic zu tun?

@AgathaChristo
Zitat von AgathaChristoAgathaChristo schrieb:Und die habe ich beantwortet. RÄUCHERSTÄBCHEN.
Nein, hast du nicht. Ich habe gefragt, was diese bringen sollen und das wurde nicht beantwortet.


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Tochter (2,5 Jahre) sieht Mann in ihrem Zimmer

20.02.2015 um 22:34
Verstehe das auch nicht so ganz mit den Räucherstäbchen.... wie soll es denn etwas vertreiben wenn das Kind gar nicht anwesend ist? Man könnte ja mal genauer beschreiben wie sich das Vorgehen gestaltet? Also die dinger anzünden, mit dem kind raus gehen und wenn man zurück ist soll das kinde denken man hätte "es" vertrieben?


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Tochter (2,5 Jahre) sieht Mann in ihrem Zimmer

20.02.2015 um 22:50
@AgathaChristo
Falls Du nur kommentieren willst und nicht dazu diskutieren, dann schreibe dem TE doch bitte eine PN.
Ansonsten können Du und @Gentian euer Räucherstäbchengespräch ebenfalls per PN weiter führen


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Tochter (2,5 Jahre) sieht Mann in ihrem Zimmer

20.02.2015 um 22:51
Danke der_wicht :) hätten wir ja auch so schreiben können, aber auf dich hören sie sicher eher ;)


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Tochter (2,5 Jahre) sieht Mann in ihrem Zimmer

21.02.2015 um 06:06
oje, was hab ich hier verpasst?
schon wieder so ein "Ghostbuster"?


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Tochter (2,5 Jahre) sieht Mann in ihrem Zimmer

21.02.2015 um 11:05
@Syco
Alles gut. Die betreffenden User haben was auf die Finger bekommen aufgrund nicht vorhandener diskussionsbereitschaft oder so ;)


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Tochter (2,5 Jahre) sieht Mann in ihrem Zimmer

21.02.2015 um 11:46
@skagerak

ich habs gesehen :-)
auch wenn ich gerne gelesen hätte was die geschrieben haben :-D


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Tochter (2,5 Jahre) sieht Mann in ihrem Zimmer

22.02.2015 um 16:28
@cami1403

Ich verstehe das nicht ganz. Auf der einen Seite scheint Deine Tochter eine
panische Angst vor dem Mann zu haben:
meine Kleine Tochter sieht seit ca. 2 Wochen einen Mann in ihrem Zimmer. Am Anfang dachte ich noch, sie will mich irgendwie veräppeln. Aber sie traut sich tagsüber nicht mehr in ihr Zimmer. Wenn ich dann mit ihr ins Zimmer gehe, rennt sie wie eine Furie wieder raus uns sagt: Mann da.
Obwohl das ja ein "lieber Mann" ist?
Wenn ich sie dann frage, wo der Mann ist. Sagt sie immer: Sitzt Sofa. Dann gehe ich immer in ihr Zimmer und tue so, als ob ich ihn verjage.

Ich sage dann immer zu ihr, sie solle den Mann mal fragen wie er heißt. Aber sie lacht dann immer nur und sagt: Mann lieb.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß Kinder eine lebhafte Phantasie
haben können. In dem Alter, also von etwa zweieinhalb bis etwa dreeinhalb
sprach meine Tochter oft von einer "Feibung". Das ist eine "Feibung", oder das war
eine "Feibung", oder das wird eine "Feibung".

Das ist nun schon Jahrzehnte her, aber mitunter rätseln wir beide heute noch,
was sie damit wohl gemeint haben könnte....


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Tochter (2,5 Jahre) sieht Mann in ihrem Zimmer

22.02.2015 um 18:01
Kinder haben eine blühende Fantasie, die ihnen dabei hilft Alltagserlebnisse zu verarbeiten. Und natürlich einfach zur Beschäftigung, bei Langeweile, um deine Aufmerksamkeit zu erlangen.

Meine Tochter hat auch schon Männer an der Decke fliegen gesehen, war der festen Überzeugung dass sie früher mal meine Mama war und hellsehen kann sie auch :D Alles ganz normal.


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Tochter (2,5 Jahre) sieht Mann in ihrem Zimmer

23.02.2015 um 21:36
Ich bin der Meinung dass Kinder in dem alter noch nicht vom realismus versaut sind und einiges sehen was wir nicht wahrnehmen können ... :)


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Tochter (2,5 Jahre) sieht Mann in ihrem Zimmer

23.02.2015 um 22:12
@Sven751
Grundsätzlich - Was Kinder sehen können, können Erwachsene auch sehen.

Oder kannst du, anhand von Fakten, das Gegenteil erklären?


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Tochter (2,5 Jahre) sieht Mann in ihrem Zimmer

24.02.2015 um 07:16
@Sven751

Wie kommt ihr immer auf so einen Mumpits?


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Tochter (2,5 Jahre) sieht Mann in ihrem Zimmer

24.02.2015 um 14:09
Haha bei uns ist das genau andersrum. Ich bilde mir immer ein durch die Glasscheibe einen Mann im Zimmer meines Sohnes zu sehen. Ist aber keiner. Vielleicht entwickelt die kleine ja grad einen Fantasiefreund? Nur keibe Ahnung, warum sie dann weglaufen sollte. Ich habe auch mal vor Jahren gelesen das solche Sachen für die Kiddis echt real scheinen und es auch ein Sinnbild für vieles sein kann. In dem Bespiel was ich gelesen hatte ging es um ein kleines Mädchen mit einer ähnlichen Geschichte und durch viel Beobachtubg haben die Eltern bemerkt, dass die Einbildung immer böse oder schlecht war, wenn sie eingenässt hatte. Denke aber so eine Überlegung ist mit 2 1/2 aber ein bisschen früh. Oder gibt es etwas anderes was die Erscheinung gut oder böse werden lässt? Vielleicht gibts da ja echt irgendwozu nen Bezug. Ich selbst bin fem Geisterzeug gegenüber ein bisschen skeptisch und auch keine psychologin oder sonstwas. Viel mir nur dazu ein.


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Tochter (2,5 Jahre) sieht Mann in ihrem Zimmer

24.02.2015 um 14:23
also, sie hat den Mann jetzt in den letzten 2 Tagen täglich in ihrem Zimmer gesehen und hat dabei immer gelächelt. Ich werde es jetzt einfach immer zur Kenntnis nehmen wenn sie es mir sagt, aber werde nicht genau darauf eingehen. Vielleicht ist es Einbildung und hört dann mit der Zeit auf, vielleicht auch nicht. Sollte sie auf jeden Fall Ängste entwickeln oder es schlimmer werden mit dem "Sehen", dann werde ich auf jeden Fall mal einen Arzt zu rate ziehen.


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Tochter (2,5 Jahre) sieht Mann in ihrem Zimmer

24.02.2015 um 14:29
Plötzlich ist er da, einfach so, ohne sich vorher anzukündigen: Der unsichtbare Freund des eigenen Kindes. Er bekommt einen Namen, wird zum Spiel- und Gesprächspartner, begleitet unsere Kinder überall mit hin und nicht selten verlangen unser Sprösslinge sogar, wir sollen uns dort nicht hinsetzen, da eben auf diesem Platz der unsichtbare Freund sitzt. 

Sie sind schon recht seltsam die unsichtbaren Freunde! Plötzlich war es nicht unser Kind, das den Saft verschüttet hat, sondern eben dieser Freund. Er scheint einen guten Schlaf zu haben, denn am Abend muss er für die Schlaflosigkeit des Kindes geradestehen, denn "Der schnarcht so laut, da kann ich nicht schlafen!".  Auf dem Spielplatz sorgt er sogar für Verwirrung, wenn unser kleiner Liebling schimpfend oben steht und auf ihn einredet, doch nun mal langsam Gas zu geben, damit die anderen Kinder auch noch drankommen.

Einige dieser unsichtbaren Freunde scheinen sehr anspruchsvoll. Sie brauchen ihren eigenen Platz und das passende Gedeck am Tisch, wollen bewirtet werden und es kommt schon das eine oder andere Mal vor, dass unser Kind plötzlich wild mit seinem Freund streitet, ihm die Freundschaft kündigt um kurz darauf tröstend auf ihn einzureden, er solle doch nicht weinen, es wäre doch nicht so gemeint gewesen.

Wir Eltern stehen oft fassungslos da und wissen gar nicht, was wir davon halten sollen. Die verschiedensten Gedanken kreisen in unseren Köpfen und eine der ersten Fragen, die wir uns stellen, ist sicher "Was haben wir nur falsch gemacht?".

Zuerst einmal ein Trost an all die Eltern, die eben auch gerade mitten in der Phase stecken, einen unsichtbaren Mitbewohner zu haben, der im Leben des Kindes eine sehr wichtige Rolle einzunehmen scheint: Es ist absolut nicht anormal, dass Kinder sich solch imaginäre Gesellschafter suchen.

Seit Jahren gehen Psychologen diesem Phänomen nach und haben herausgefunden, dass die Erschaffung dieser unsichtbaren Freunde sogar ganz normal ist, positiv bewertet werden kann, aber manchmal auch für Kinder eine Art Bewältigungstherapie sein kann, wenn sie gewisse Dinge nicht recht verarbeiten können.

Dazu gehört beispielsweise Trauer, der Verlust eines lieben Menschen, Trennung von Familienangehörigen, Freunden, ein Umzug in ein völlig neues Umfeld. Oder aber die Kinder kreieren sich damit starken Halt, der ihnen Mut und Selbstvertrauen gibt, wenn ihnen etwas Angst macht.

Eltern kennen ihre Kinder und wissen meist, ob es gerade gravierende Veränderungen im Leben des Kindes gab, die mit dem Auftauchen des Freundes in Zusammenhang stehen könnten. Scheint es, dass Verarbeitung und imaginärer Freund in Verbindung stehen, wissen Eltern zumindest, dass ihr Kind unbewusst einen Weg für sich findet mit den Belastungen selbstständig umzugehen. In seltenen Fällen liegt eine tatsächliche Störung in der Psyche des Kindes vor. 

Überwiegend, so fanden die Psychologen jedoch heraus, spricht die Erschaffung des imaginären Freundes jedoch für ein besonders kreatives, fröhliches Kind, das seine Phantasie im Spiel auslebt. Schon Zweijährige können sich unter Umständen einen unsichtbaren Gefährten zulegen, mit dem sie ihre kleinen Abenteuer erleben. 

Dabei ist die Gestalt des Freundes nicht fest an ein bestimmtes Figurenschema gebunden. Mal ist er menschlich, mal ein Tier, aber auch Feen und Elfen, Drachen oder andere Fabelwesen können plötzlich zur Familie gehören. Auch die Anzahl der Freunde kann variieren. 

Jeromy Singer von der Yale Universität befasste sich lange und ausführlich mit den Phantasiefreunden von Kindern und beruhigt Eltern. Der überwiegende Teil seiner Untersuchungen ließ ihn zu dem Ergebnis kommen, dass Kinder, die sich einen unsichtbaren Freund zulegten, meist kooperativer im Umgang mit ihren Mitmenschen sind, Stimmungen in ihrem Umfeld einfacher erkennen können, leichter auf andere Menschen zu- und eingehen und häufiger lachen als andere Kinder. Meist ist also der imaginäre Begleiter ein besonders positives Zeichen, dass das Kind sich wohl fühlt.

@cami1403
Schau mal :-)


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Tochter (2,5 Jahre) sieht Mann in ihrem Zimmer

24.02.2015 um 14:30
http://www.mamiweb.de/familie/mein-kind-hat-einen-unsichtbaren-freund/1


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