@Haret2.0 Haret2.0 schrieb:So ist es. Man, oder ein grosser Teil von uns, geht wirklich an den meisten, mysteriösen Dingen vorbei.
Das wonach sie suchen (das Übersinnliche, Wunder usw.) stellen ja eben NICHT etwas mysteriöses, geheimnisvolles oder seltsames dar, das ist auch der Grund warum sovielen Menschen soviele Wunder entgehen, weil diese Dinge nicht ihren Erwartungen entsprechen, denn ein Wunder muss ja nämlich geheimnisvoll, seltsam und oder unerklärlich sein...
Es sind die normalsten Dinge der Welt, die zu so großem fähig sind und uns klare Antworten geben. Z.B. eine Honigbiene, was die alles kann ist mehr als erstaunlich und außergewöhnlich, ein "Wow" Effekt is da garantiert, vorallem wenn man sich diese kleinen Geschöpfe mal genauer anguckt...da hast du dein Wunder.
Aber all sowas ist "langweilig", zu normal, und entspricht nicht den Erwartungen eines Wunders, denn das z.B. in einem ganz normalen Baum ein Wunder stecken soll, kann ja nicht sein gelle^^
Ihre Suche nach Wundern und dem Übersinnlichen beschränken sich auf Orte usw. in denen man eh nix finden wird, weil es dort nichts zu finden gibt, und Wunder oder etwas übersinnliches erst recht nicht, es sind Sackgassen.
@x-ray-2 Warum interpretierst du das jetzt als "frauenfeindlich", aus dem Text geht doch nicht hervor, das die Frau und der Bauer mit ihren Töchtern nicht glücklich gewesen sind, oder sie die Töchter als etwas niederträchtiges ansahen, oder etwas das von weniger Wert sei, nur das sie sich neben all den Mädels auch einen Jungen gewünscht haben, welches Glück aber der Frau nicht zuteil wurde, weil sie frühzeitig abberufen wurde, und das dies den Bauer traurig stimmte.