inFamous schrieb:Ein Foto würde ich jetzt aber auch nicht als Referenz ansehen. Zum einen da Smartphones, bedingt durch die hohe Pixelzahl auf furchtbar kleinem Sensor, eine miserable Low-Light-Qualität haben und zum anderen gibt es eben auch Kameras, wie die Sony Alpha 7S, die mit ensprechendem Objektiv fast schon als Nachtsichtgerät durchgehen.
Keiner sagt es muss ein Handi Fotos sein. Es geht nur um den Lichtkegel und sein Ausmaß einzuschätzen.
Kann kerne auch eine Nahaufnahme der Lampe am Entsprechenden Haus sein.
Oder hast Du verlässliche ISO bzw. Blendenwerte für das menschliche Auge, womit dann anhand der Aufnahmedaten des Fotos ein wasserdichter Abgleich möglich wäre?t
Brauchen wir gar nicht, wir werden so höchstwahrscheilnlich festellen das der Beleuchtete Bereich recht übersichtlich ist und nicht hell genu ist um ohne Referenzwerte die GEschwinigkeit geschweige denn Details zu erkenn auf über 60 Meter Entfernung.
und die TE hat sowieso einen ziemlichen Hand zur Selbstdarstellung, so gut kenn ich sie dann auch.
inFamous schrieb:Was mich aber immer ziemlich interessieren würde ist, was denn nun mit der Tonaufnahme des Chatpartners ist. Man kann ja ziemlich einfach rausfinden, mit wem man gechattet hat, wie dargelegt wurde.
offensichtlich nicht weil weder Namen noch sonst was ausgetaucht wurden. Leider hat auch keiner ihrer Sonstigne Bekannten /Gesprächspartner Namen, Nickname, etc gesichert.
Tja blöd aber auch...
fast so blöd wie am nächsten Tag auf der Wiese keine Fotos zu machen.
Generell blöd wenn die Drogensüchtigen Nachbarn sofort den Bauern anrufen wenn einer die Wiese betritt.
Aber schlag vor, wo sollte man denn ansetzen bei der Recherche?
Vor allem weil die TE fest davon überzeugt ist unter den gegebnen Umständen jegliche Form von Sinnestäuschung auszuschließen. Wir haben super Gehör, scharfer Blick auch im Dunkeln, und die fähigkeit die GEschwindigkeit eines Objektes nur anhand einer Hauslampe einzuschätzen.