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Wieso werden Funde von Riesen Skelette im Mainstream unterdrückt

162 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Riesen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wieso werden Funde von Riesen Skelette im Mainstream unterdrückt

19.12.2019 um 17:32
@Schnapspraline

Waren zu "biblischen" Zeiten die Naturgesetze denn anders?

Auch für eine Hypothese ist das ziemlich mau.

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Wieso werden Funde von Riesen Skelette im Mainstream unterdrückt

19.12.2019 um 17:38
@Pallas

Nein, aber es gab mehr als eine humanoide Rasse. Und Riesen waren schon an ihre Größe angepasst


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Wieso werden Funde von Riesen Skelette im Mainstream unterdrückt

19.12.2019 um 17:40
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Und Riesen waren schon an ihre Größe angepasst
Sei so gut und zähl doch mal bitte die Indizien, oder was auch immer, auf, die für dich bezeugen, dass es Riesen gegeben hat.
Die Quellen kann man dann ja mal auf Glaubwürdigkeit abklopfen.


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Wieso werden Funde von Riesen Skelette im Mainstream unterdrückt

19.12.2019 um 17:41
Zitat von rainloverainlove schrieb:Du gehst von Homo Sapiens Sapiens aus, da hast du vollkommen recht diese können nur eine bestimmte Größe erreichen und sind wenn größer sehr krank.
Das liegt nicht an der Spezies Homo sapiens, sondern an der Physik der erigierten Wirbelsäule. Gut vier Meter Schulterhöhe sind ja kein Problem in der Natur, aber stets nur bei leidlich waagerechter Wirbelsäule. Bei aufgerichtetem Rumpf hingegen muß es oberhalb von 2m problematisch werden. Daher kannste Muldashev echt knicken.
Zitat von rainloverainlove schrieb:er hat in einem seiner Videos über den Krieg im Nahen Osten verschiedene Bücher von Soldaten zitiert wo die Soldaten schwören, dass ihre Geschicht so passiert ist, sie aber anonym bleiben wollen wegen Represalien. Jedenfalls beschreibt der Soldat einen Spezialeinsatz im Nahen Osten, wo ein ca 4 Meter hoher, blauer Riese einen Trupp soldaten angegriffen hat, an einer Höhle. Dieser Riese soll blaue Haut gehabt haben und mit riesigen Speeren bewaffnet auf die Soldaten losgegangen sein, er wurde durch Schüsse aus dem Gewehr niedergestreckt aber erst nach einigen Kugeln. Dann haben sie es alles gemeldet und es soll ein Hubschrauber gekommen sein, der den Riesen verstaut und abtransportiert hat. Den Soldaten wurde gedroht, falls sie diese Geschichte weiter erzählen, sollen Sanktionen kommen, drohten sie.
Also ich finde es äußerst interessant dass Menschen ähnliche Geschichten erzählen- obwohl sie nichts voneinander wissen.
Und was ist daran jetzt glaubhaft? Schon allein die erwähnte Höhle. Lebvt das Wesen darin? Wieso ist es da rausgekommen, und wozu braucht man in einer Höhle einen Speer? Aber ich vermute mal, es ging nicht um den Lebensraum Höhle, sondern um den Wohnraum Höhle. Zum einen ist der Wohnraum Höhle ein menschliches Klischee und keine Realität - auch und gerade die über hundertjährige Vorstellung vom "Höhlenmenschen" als unserem Vorfahren. Zum anderen nutzen fast nur solche Wesen Naturhöhlen als z.B. Schlafplatz, die ansonsten Höhlen graben. Durchaus gibt es auch von Menschen genutzte Höhlen, doch ist dies für gewöhnlich eine Nebenerscheinung zu menschlichen "Hütten". Das Pendant zur Höhlennutzung der grubengrabenden Tiere. Wenn es also "blaue Riesen" mit Wohnhöhle gibt, dann sollte man auch Hütten dieser "blauen Riesen" finden. Und zwar weit häufiger als Wohnhöhlen, eben weil a) die Regel und b) eher auffindbar. Wenn also von einem unbekannten Wesen erzählt wird und ne "nahegelegene Höhle" erwähnt wird, dann handelt es sich nicht um nen Bericht, sondern um eine Erfindung: die Höhle wird erwähnt, weil so "glaubhaft" gemacht wird, wieso das Wesen außerhalb meiner Räuberpistole sonst total unbekannt, zumindest unentdeckt ist, und weil wir die Mär vom Höhlenmenschen kennen und für Tatsache halten, es uns also glaubhaft erscheint, so ein Wesen wenn, dann in Höhlennähe zu entdecken.

Gegen den Strich betrachtet ist die Höhle hingegen ein Super-Indikator für "alles erfunden".

Gerade wegen des Klischees der "Wohnhöhle" ist es zumindest für mich völlig erklärlich, wieso, wenn man sich unabhängig voneinander Riesen ausdenkt, man ebenso unabhängig voneinander diese in Höhlen ansiedelt. Wer da "whow, diese Übereinstimmung muß ja was bedeuten" denkt, denkt nicht genügend.


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19.12.2019 um 17:43
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Gegen den Strich betrachtet ist die Höhle hingegen ein Super-Indikator für "alles erfunden".

Gerade wegen des Klischees der "Wohnhöhle" ist es zumindest für mich völlig erklärlich, wieso, wenn man sich unabhängig voneinander Riesen ausdenkt, man ebenso unabhängig voneinander diese in Höhlen ansiedelt. Wer da "whow, diese Übereinstimmung muß ja was bedeuten" denkt, denkt nicht genügend.
Vor allem gerade Riesen, die viel Platz brauchen werden kaum in Höhlen Leben


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19.12.2019 um 17:44
Da von den "biblischen" Geschichten einiges aus älteren Überlieferungen abgekupfert ist (Sintflut etc.), sollte man diese Erwähnungen von Riesen nicht grad auf die Goldwaage legen, wer weiß aus wessen Mythologie die ursprünglich herstammen. Der berühmte Goliath wird vermutlich ein normaler Mensch mit krankhaftem Riesenwuchs (durch Hirntumor oder Hormonstörung) gewesen sein und hätte in seiner Zeit, in der das nicht behandelbar war, sowieso nicht lange überlebt.


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19.12.2019 um 17:45
Zitat von emanonemanon schrieb:Sei so gut und zähl doch mal bitte die Indizien, oder was auch immer, auf, die für dich bezeugen, dass es Riesen gegeben hat.
Er weigert sich immer beharrlich, Ironie kenntlich zu machen 🤷🏼‍♂️


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19.12.2019 um 17:51
@Schnapspraline

Gut, aber wie müsste ein humanoider Riese eigentlich aussehen, um (über)lebensfähig zu sein?

In der vorigen Seite hat wer erklärt, warum große Säugetiere auf allen Vieren gehen. Müssten dann Riesen nicht entsprechend lange Arme und kurze Beine haben? Knochendiche, die das ganze Skelett und Muskulatur stützt und ein Kreislaufsystem, welches es schafft, das Blut in lebenswichtige Organe zu pumpen? :ask:


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Wieso werden Funde von Riesen Skelette im Mainstream unterdrückt

19.12.2019 um 18:20
Humanoide Riesen würden sich vermutlich fast immer auf allen Vieren, wie Gorillas oder Riesenfaultiere, bewegen. Lange Arme, kurze Beine und vermutlich nicht allzu clever, weil Riesenwuchs meist auf Pflanzennahrung basiert, die wenig gehaltvoll ist, wie beim Gorilla, der ist so groß weil er für das Aufschließen der wenig gehaltvollen Nahrung einen riesigen Darm mit herumschleppen muß. Riesenfleischfresser sind immer eine Anpassung an riesige Beutetiere, wenn die Beute ausstirbt, überleben die Raubtiere nicht.


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19.12.2019 um 18:23
Man könnte höchstens spekulieren, wenn diese angeblichen Riesen auch noch blaue Haut haben, daß sie gar nicht mit irdischen Primaten verwandt ist (es gibt keine blauhäutigen Säuger auf der Erde), sondern wahlweise Aliens oder Reptiloide, also Saurierabkömmlinge, die Menschen nur ähnlich sehen.
Ist nur alles sehr, sehr unwahrscheinlich.


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19.12.2019 um 19:07
Zitat von rainloverainlove schrieb:Kennst du Mythenmetzger? Das ist ein Youtuber der sich mit Mythen beschäftigt und nie was von Muldashev oder seinen Theorien gesagt hat
Wenn ich mir da einige seiner Videos auf seinem Kanal so anschaue wie "Menschen, die die Dimension gewechselt haben", "Gibt es Stargates auf der Erde?", "Paranormale Polizeifälle", "Mysteriöser Nebel, der Menschen verschluckt", "Black Eyed Kids - Mysteriöse Todesfälle", "Mythos geparkter Mond", "Hat die NASA längst schon Astronauten zu anderen Planeten geschickt?" und seine anderen Mysteryvideos, dann lässt sich schon sehr leicht erahnen, von welcher "journalistischen" Qualität diese sind.
Zitat von rainloverainlove schrieb:aber er hat in einem seiner Videos über den Krieg im Nahen Osten verschiedene Bücher von Soldaten zitiert wo die Soldaten schwören, dass ihre Geschicht so passiert ist, sie aber anonym bleiben wollen wegen Represalien. Jedenfalls beschreibt der Soldat einen Spezialeinsatz im Nahen Osten, wo ein ca 4 Meter hoher, blauer Riese einen Trupp soldaten angegriffen hat, an einer Höhle. Dieser Riese soll blaue Haut gehabt haben und mit riesigen Speeren bewaffnet auf die Soldaten losgegangen sein, er wurde durch Schüsse aus dem Gewehr niedergestreckt aber erst nach einigen Kugeln. Dann haben sie es alles gemeldet und es soll ein Hubschrauber gekommen sein, der den Riesen verstaut und abtransportiert hat. Den Soldaten wurde gedroht, falls sie diese Geschichte weiter erzählen, sollen Sanktionen kommen, drohten sie. Also ich finde es äußerst interessant dass Menschen ähnliche Geschichten erzählen- obwohl sie nichts voneinander wissen.
Meinst Du das Video "Paranormale Begegnungen von Soldaten im Einsatz"? Menschen erzählen viele Geschichten. Da verwundert es auch nicht, wenn sich die einen oder anderen auch mal ein bisschen "ähneln". Wobei ich von mit Speeren bewaffneten blauen Riesen aus Höhlen im Nahen Osten ehrlich gesagt jetzt zum ersten Mal höre.

Da hat wohl eher jemand in seiner Freizeit zu viel Avatar geschaut:

avatar-limited-ed-couple-i7199


Sorry, mal Hand auf's Herz: Sowas kannst Du doch nicht wirklich für glaubwürdig befinden, oder?
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Korrekt. Deshalb gehe ich auch davon aus das Riesen schon ein entsprechendes Skelett und eine entsprechende Anatomie aufweisen und nicht einfach nur große Menschen sind.
Aber wenn es gar keine Hinterlassenschaften von solchen Riesen gibt, wieso sollte man dann überhaupt von ihrer Existenz ausgehen?

Und wenn Du jetzt mit mythologischen Erzählungen als vermeintliche "Indizien" um die Ecke kommst, dann müssten wir uns fairerweise auch über Drachen, Feen, Elfen, Kobolde und die aktuell so beliebten Einhörner unterhalten.


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19.12.2019 um 19:49
Zitat von PallasPallas schrieb:Gut, aber wie müsste ein humanoider Riese eigentlich aussehen, um (über)lebensfähig zu sein?

In der vorigen Seite hat wer erklärt, warum große Säugetiere auf allen Vieren gehen. Müssten dann Riesen nicht entsprechend lange Arme und kurze Beine haben? Knochendiche, die das ganze Skelett und Muskulatur stützt und ein Kreislaufsystem, welches es schafft, das
Er könnte Gorillamäßig aussehen. Die sind auch meistens auf 4 Beinen unterwegs, nur eben noch größer. Ich sehe da kein Problem.
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Und wenn Du jetzt mit mythologischen Erzählungen als vermeintliche "Indizien" um die Ecke kommst, dann müssten wir uns fairerweise auch über Drachen, Feen, Elfen, Kobolde und die aktuell so beliebten Einhörner unterhalten.
Du weißt hoffentlich dass jede Legende auch ein Körnchen Wahrheit enthält. So können Drachen einfach nur Flugsaurier gewesen sein, dessen Knochen man fand und sich eben Drachen vorgestellt hat


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Wieso werden Funde von Riesen Skelette im Mainstream unterdrückt

19.12.2019 um 19:51
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:dass jede Legende auch ein Körnchen Wahrheit enthält
Wer sagt das und wie viel genau ist ein Körnchen?


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Wieso werden Funde von Riesen Skelette im Mainstream unterdrückt

19.12.2019 um 20:07
@Teegarden
Zitat von TeegardenTeegarden schrieb:Was kann ich mir denn unter einheimischen UFOs vorstellen?
Guckst Du:

fliegender teppich 2


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Wieso werden Funde von Riesen Skelette im Mainstream unterdrückt

19.12.2019 um 20:43
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Du weißt hoffentlich dass jede Legende auch ein Körnchen Wahrheit enthält. So können Drachen einfach nur Flugsaurier gewesen sein, dessen Knochen man fand und sich eben Drachen vorgestellt hat
Das stimmt zwar, nur finden diese Wahrheiten aus solchen Überlieferungen nicht immer auf der rein historischen Ebene statt. Aber genau darum geht es Dir ja mit Deinen Riesen.


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19.12.2019 um 21:17
@off-peak

:lolcry:

@Schnapspraline

Oder der hier. Wobei man (noch) nicht wirklich weiß, wie groß er wirklich war.

Wikipedia: Gigantopithecus


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19.12.2019 um 21:18
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Er könnte Gorillamäßig aussehen. Die sind auch meistens auf 4 Beinen unterwegs, nur eben noch größer. Ich sehe da kein Problem.
Dazu bräuchte es allerdings eines umfassenderen anatomischen Umbaus. Die Schulterblätter müßten sich umgestalten, damit die Arme richtig fest und stabil mit der Wirbelsäule verbunden sind und sich beim Belasten nicht über die Rückenebene hinaus drücken wie beim Gepard. Auch müßten die Armknochen dicker werden, auch die Hand größer bzw. die Knochen der Hand stabiler. Auch das Verhältnis der Fingerlängen bzw. ihrer Position gegenüber dem Daumen etwa, also die Handanatomie müßte anders ausfallen, da die Hand ja nun wieder den Körper trägt (z.B. via Knöchelgang bei Gorilla und Schimpanse oder Faustgang bei Orang Utan).

Da Rumpf und Wirbelsäule nun schräger ausgerichtet sind, das Gesichtsfeld aber dennoch in Gangrichtung ausgerichtet sein muß, muß das Hinterhauptsloch wieder weiter hinten am Kopf liegen wie bei den Großen Menschenaffen und nicht wie beim Menschen an der Schädelbasis ziemlich mittig. Ebenso müßte das Becken wie bei Vierbeinern längs gestreckt sein statt "schüsselförmig" ("Becken" eben) wie beim Menschen, da es seine Stützfunktion eben nicht mehr in Richtung Körperachse ausführt, sondern schräg dazu (im Ernstfall 90° dazu angewinkelt). Beim aufgerichteten Gang und dem dafür umgeänderten Becken muß nun auch der Oberschenkelhals länger werden, da die seitlich ansetzenden Beine nicht flexibel vor- und zurückbewegt werden können. Ein langer Schenkelhals kann aber auch schneller brechen, weswegen er bei Vierbeinern notwendigerweise kürzer sein muß. Und auch kann, da bei einem flächigen Beckenknochen die Drehung des Oberschenkels in seinem "Beckenscharnier" problemlos möglich ist.

Das Knie muß nicht mehr durchgedrückt werden - was denn auch kein Vierbeiner macht, die meisten (womöglich alle) nicht einmal können. Ein nicht durchdrückbares Knie ist sogar besser bei vierfüßigem Gang. Die menschliche Hüfte bzw. der Unteleib unterhalb der Rippen ist ziemlich langgestreckt, was gut ist für den aufrechten Gang; der Rumpf kann seitlich gedreht werden. Bei vierbeiniger Bewegung ist dies ein Nachteil. Also sollte der Rumpfbereich zwischen Rippen und Schwanzansatz kürzer und steifer sein.

Damit ist ein Riese, der wegen seines Riesenwuchses ein Vierbeiner ist wie z.B. Gorilla, nicht einfach nur einer mit grundsätzlich menschlichem Aussehen, nur halt mit längeren Armen und kürzeren Beinen. Sondern ein unverwechselbar anderes Wesen. Hier mal zur Veranschaulichung:

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(B: Homo sapiens; C: Homo ergaster, früher Homo erectus, D: Australopithecus, J: Gorilla; jeweils oben links der Schenkelhals mit Schenkelhalskopf)
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Du weißt hoffentlich dass jede Legende auch ein Körnchen Wahrheit enthält.
Klar. Auch Tierfabeln transportieren ja Wahrheiten, da dann zuallermeist moralische Wahrheiten. Falls Du hingegen historische Wahrheiten meinst, da stimmt Dein Satz im Lustigen Taschenbuch.
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:So können Drachen einfach nur Flugsaurier gewesen sein, dessen Knochen man fand und sich eben Drachen vorgestellt hat
Was für ein Schmarrn! Knochen früherer Tiere findet man zuallermeist quer Beet durcheinander bzw. unvollständig. Da hat niemand irgendne Ahnung, wie das Puzzle zusammenzusetzen wäre und wie das Viech ausgeschaut hätte. Hier mal ein Beispiel:
Man sehe sich nur an, was Leute wie Otto von Guericke (ja, genau der) und nach ihm Gottfried Wilhelm Leibniz (ebenfalls ja, genau der) aus einem Proboscideen-Stoßzahn, einem Nashornschädel, einer Wirbelsäule mit Rippen und einem Satz Huftierbeinen aus Quedlinburg herausgelesen haben:

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Ich glaube an Drachen! (Seite 27) (Beitrag von perttivalkonen)

Und das waren schon gelehrte Leute der Neuzeit, die da so grottenschlechte Bastelarbeit geleistet haben!

Oder ein Elefantenfossil. Haben die da einen Vierbeiner drin erkannt? Nope, man erkannte da Polyphem oder einen sonstigen der riesenhaften Zyklopen:

dwarf-elephant

elephant-skull-next-to-cage-at-mosi-oa-t

Klar gibt es auch fossile Funde "am Stück", aber das waren doch recht kleine Wesen. Und da hätt man nen Rhamphorhynchus auf ner Kalkplatte wohl eher für nen Vogel gehalten, aber garantiert nicht für nen Drachen. Die hatten nämlich nen langgezogenen Schlangenleib und vier Beine; und wenn Flügel, dann als drittes Extremitätenpaar.


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19.12.2019 um 21:48
@perttivalkonen

So entstand offenbar auch der Mythos der Einhörner.


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Wieso werden Funde von Riesen Skelette im Mainstream unterdrückt

19.12.2019 um 22:01
@Pallas
Wohl eher nicht. Daß das Viech da oben so einhorn-a-like zusammengebastelt wurde, liegt wohl eher daran, daß man bereits ne Einhornvorstellung hatte, nicht anders herum. Beim Elefantenschädel (am besten noch mit fehlenden Passagen der Jochbögen sowie des Stoßzahnansatzes) sieht man ja förmlich einen entfernt menschenähnlichen Schädel mit einem einzelnen mittigen Auge. Aber wenn man mehrere verschiedene Knochen hat, dann muß man schon ne Vorstellung davon haben, in welcher Weise man die zusammenfügt, was also am Ende bei herauskommen soll / kann. Hier muß man also das Ergebnis-Wesen schon "kennen", man kann nicht auf es "stoßen" durch Zusammenbasteln.


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19.12.2019 um 22:51
Zitat von rainloverainlove schrieb:Soldaten schwören, dass ihre Geschicht so passiert ist, sie aber anonym bleiben wollen wegen Represalien. Jedenfalls beschreibt der Soldat einen Spezialeinsatz im Nahen Osten, wo ein ca 4 Meter hoher, blauer Riese einen Trupp soldaten angegriffen hat, an einer Höhle. Dieser Riese soll blaue Haut gehabt haben und mit riesigen Speeren bewaffnet auf die Soldaten losgegangen sein, er wurde durch Schüsse aus dem Gewehr niedergestreckt aber erst nach einigen Kugeln. Dann haben sie es alles gemeldet und es soll ein Hubschrauber gekommen sein, der den Riesen verstaut und abtransportiert hat. Den Soldaten wurde gedroht, falls sie diese Geschichte weiter erzählen, sollen Sanktionen kommen, drohten sie.
ich kenne die geschichten vom mythen metzger auch so ist es nicht aber ob man diese ernst nehmen sollte ? eher nicht

kannst ja mal eines seiner videos kommentieren und einen addblocker empfehlen dann tickt der "gute" metzger aus

man sollte sich halt darüber klar sein das er damit geld verdient also im endeffekt mit der gutgläubigkeit von leicht

naiven menschen.

hinzu kommt das Us soldaten im einsatz oft total zugepump wurden mit unterstützung von oncle sam natürlich
Mandrax, Koks und Speed, Dolatin und Zolpidem, Super Sensi, Angel Dust und XTC: Spätestens seit ein Basler Pharmakologe mit dem passenden Namen Staub vor mehr als 50 Jahren von "traumhaft schönen Dopingmitteln" für Polizei und Militär sprach, wurde der Körper selbst zum Schlachtfeld. Doping, der Einsatz von Drogen zur Verbesserung der "menschlichen Potentiale", führt allerdings bei fortgesetztem Missbrauch zu alptraumhaften Resultaten.
Eine Armee gerät außer Kontrolle. Ganze Einheiten psychischer Wracks werden in die Heimat zurückgeschickt. Für die Verbliebenen werden "Auffrischungskurse in Schlachtfeld-Ethik" angeboten, so der Guardian. Dabei schleusen oft gerade Personen innerhalb der Befehlsstruktur die Drogen gezielt ein. Häufig werden sie als sportliches Doping verharmlost oder als Selbstmedikation in die Verantwortung der Soldaten gestellt. Die Söldner selbst achten darauf, sich fit zu halten. Ihre Gesundheit ist ihr Kapital. Das nennt man Wellness-Prophylaxe, vorbeugendes Wohlbefinden. Doch was, wenn es um Leben oder Tod von Dritten geht?
https://www.sueddeutsche.de/kultur/drogen-reichungen-an-soldaten-schlaflos-in-battle-1.895268-2

da braucht es einen nicht mehr wundern wenn die GI´s dort dann rosa einhörner oder blaue riesen sehen


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