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Seltsamer Besuch

42 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Weihnachten, Seltsam, Besucher ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Seltsamer Besuch

08.03.2022 um 20:39
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Das finde ich einen interessanten Hinweis.
So etwas kann man leicht faken.
Man denke nur an die Bettel Mafia.
Die Schauspielern auch um den Leuten Geld aus der Tasche zu ziehen.
Das Spielen mit den Emotionen der Menschen ist lukrativ.

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08.03.2022 um 20:49
Der Fall des TE ist schwierig zu beurteilen, das ist wahr, da gehören noch die Umstände dazu. Er schreibt "Notarzt wollte er wohl nicht". Ob und was da wirklich gesprochen wurde weiß der TE nicht mehr. Als Kind sieht man viele Dinge auch ganz anders, darum wäre es interessant zu wissen, wie es sich genau abgespielt hat.


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08.03.2022 um 21:03
Zitat von bumonabumona schrieb:Notarzt wollte er wohl nicht
Genau das kann eben auch bei einem Schockzustand passieren.

Ob man das abends an der Haustür diagnostizieren kann, glaube ich allerdings nicht :D


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08.03.2022 um 22:30
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Was soll denn jemand ausspionieren, wenn ich die Tür aufmache und rausgehe?
Hast du Hunde? Wie sind die drauf? Wie bist du als Bewohner drauf? Sieht es so aus als würden sa mehr Menschen wohnen?
Wärst du 80 und hättest eine Katze statt Hunden, wärst du wohl ein attraktives Opfer ^^


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09.03.2022 um 12:43
Zitat von EnyaVanBranEnyaVanBran schrieb:Ich hab mir schon mit dem Typen vom E-Werk schwer getan, wenn der kam, um den Strom abzulesen.
Es spielt für dich ja keine Rolle mehr. Aber für andere der Tipp: Man kann seinen Zähler auch selbst ablesen und die Werte einschicken, zum Beispiel, weil man nicht zu Hause ist, wenn die kommen. Manchmal kommt auch gar keiner, und man bekommt einen Zettel, auf dem man die Werte selbst eintragen soll. Und als bei uns zwei Mal keiner da war, sollten wir auch selbst ablesen.
Wer also ein mulmiges Gefühl hat, den Abzähler reinzulassen, kann ja mal bei den Stadtwerken anrufen, ob es nicht so geht.


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09.03.2022 um 12:51
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Man kann seinen Zähler auch selbst ablesen und die Werte einschicken, zum Beispiel, weil man nicht zu Hause ist, wenn die kommen.
Das ist beim Gaszähler so. Beim Strom haben die dann einen Zettel dagelassen, wenn sie einen nicht erwischt haben, wo drauf stand, wann die das nächste Mal kommen und wenn dieser Termin nicht passt, soll man sich mit ihnen in Verbindung setzen. Einer war mal dabei, der hat seine Handynummer angegeben unter der er zu erreichen ist... ich hab ihm den Zählerstand dann abfotografiert und via SMS geschickt. Hat dem dann auch gepasst.


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09.03.2022 um 12:52
@Basti91


Ich weiß nicht ob das schon einer geschrieben hat. Es kann auch sein dass es eine Kriegsverletzung ist und dass die Kugel im Kopf geblieben ist.

Dann hätte er vielleicht starke Kopfschmerzen gehabt.


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09.03.2022 um 16:56
Die einzigen seltsamen Leute, die bei uns an der Tür klingeln sind entweder Bettlerbanden-Mitglieder oder einmal hat mein Vater so einem Typen mit gebrochenem Deutsch aufgemacht, der sich den WLAN-Router angucken wollte, war aber auch schön naiv von meinem Dad, dem Kerl die Tür aufzumachen....naja das WLAN Passwort haben wir dann ganz schnell geändert.

Aber so richtig strange Leute hatten wir noch nicht an der Haustür.


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10.03.2022 um 12:31
Zitat von obileeobilee schrieb:s kann auch sein dass es eine Kriegsverletzung ist und dass die Kugel im Kopf geblieben ist.

Dann hätte er vielleicht starke Kopfschmerzen gehabt.
Oh, gutes Argument. Dass er sich also nur schlecht ausgedrückt hat? Also, dass es so geklungen hat, als wäre das mit der Kugel jetzt eben passiert. Hm ja, das ist schon gut möglich. Und es muss ja nicht unbedingt im Krieg passiert sein. Einfach ein länger zurückliegendes Ereignis... er war vielleicht neu in der Nachbarschaft und hatte selber keine Schmerztabletten... Wobei es dann vielleicht auch klüger gewesen wäre, einfach zusagen, hallo, ich wohne hier in der Gegend, hab irre Kopfschmerzen und mir sind die Tabletten ausgegangen.. Hätte wahrscheinlich mehr gebracht, als zu sagen, hallo, ich hab eine Kugel im Kopf, hätte sie vielleicht ein Medikament für mich ^^


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10.03.2022 um 19:28
Es ist wie gesagt lange her und ich habe mir noch gedacht ob wir nicht hatten helfen müssen. So genau hab ich es auch nicht mehr in Erinnerung, aber die Erfahrung war wirklich unheimlich damals. Deswegen immer erst durch den Spion gucken bevor man aufmacht.


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14.03.2022 um 19:52
Es gab vor zwei oder drei Jahren einen Mann, der hatte mit verhängtem Kopf bei Leuten abends geklingelt, weil er Hilfe bräuchte und hatte dann mehrere Frauen vergewaltigt. Die Polizei nahm an, dass sich nicht alle Opfer gemeldet hätte. Man warnte davor und beschrieb ihn auch, wie er ein Kleidungsstück über den Kopf zog.
Also mir ist es absolut unverständlich wie man einem vermummten Mann die Haustür abend öffnen kann.


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15.03.2022 um 12:07
@supialexi
Vielleicht Leute die keinen Türspion hatten


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15.03.2022 um 12:14
Es ist wohl eher die Regel, dass Haustüren keinen Spion haben.
Aber das ist da nicht wichtig. Bevor ich allein im Hause im Dunkeln, die Haustür öffne, müsste ich mir schon sicherer sein, als das da irgendein Unbekannter steht.
Dann macht man doch vorsichtig die Tür auf und wenn man dann sieht, dass einer sich vermumt hat.......

Aber was soll das, es gibt eben Menschen, die absolut Unverständliches machen. Allein die Frauen, die Gewaltätigen Mördern heiraten wollen. Das kann man sich nur fragen, was das für Idioten sind.


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15.03.2022 um 12:17
Zitat von supialexisupialexi schrieb:Es ist wohl eher die Regel, dass Haustüren keinen Spion haben.
@supialexi
Ja, das ist so weil die meisten Häuser ein Fenster in der Türnähe haben, so das man auch durch einen Blick durchs Fenster sieht, wer draußen steht. Bei (Miet)Wohnungen ist das in der Regel anders, da haben die meisten Türen dann einen Spion.


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23.03.2022 um 20:05
Sowas kenne ich auch von der anderen Seite aus und hatte damit erstaunlicherweise fast immer Glück, sogar schon einigen Spaß.

In der Zeit, als es noch keine Handies gab, war so eine Vorgehensweise eigentlich normal:
Man "strandet" irgendwo, womöglich in einer Notlage, und klingelt dann einfach den nächstbesten Anwohner raus, der in der Regel auch hilft,
oder
man sieht oder findet irgendwo irgendwas oder ist irgendwo, wo man etwas bestimmtes oder interessantes herausfinden will und klingelt dann einfach auch den nächstbesten Anwohner raus, der dazu dann halt was weiß oder erzählen kann, oder eben nicht,
oder
man will jemanden besuchen, geht oder fährt einfach hin und klingelt auf gut Glück, unter Umständen auch nach längerer Zeit ohne Kontakt.

Das funktioniert für mich als lebenslang Handylosen eigentlich auch heute noch erstaunlich gut.
Beispiele dafür habe ich viele, z.B. gehe ich gern mal aktiv auf Leerstandssuche oder will einfach die Hintergrundgeschichten zu leerstehenden Gebäuden kennenlernen, klingle dann halt einen Be- oder Anwohner raus, sage ohne Umschweife die Wahrheit und bekam bislang wirklich immer eine freundliche, oft auch aufschlussreiche Antwort.
Das mache ich natürlich nicht nachts, aber ein paar Aktionen waren trotzdem dabei, wo ich dachte: Hoppla, jetzt ruft gleich jemand die Bullen.

Z.B. vor einem leerstehenden Haus, im schneereichen Winter direkt durch einen angrenzenden Park von hinten in den Garten gestapft. Im oberen Stockwerk plötzlich Leute, zum ersten Mal seit Monaten. Balkontür auf, ein junges Paar und ein älterer Herr kommen raus.
Älterer Herr, etwas irritiert: "Ja bitte?"
"Tach, ich bin auf Wohnungssuche und beobachte schon länger, dass hier was leersteht."
"Hahaha, jaaa - aber jetzt nicht mehr."
Das Haus hatte er gerade verkauft und war mit den neuen Besitzern da. :D

Oder die Karre brennt mir in der Werkstatt halb ab. Werkstatt irgendwo im Nirgendwo, altes Industriegebiet im Wald, später Abend, Winter, Wochenende. Ein paar Anwohner gibt es zwar, aber ob die mich schonmal gesehen hatten, keine Ahnung. Jedenfalls hatten wir uns vorher nie unterhalten.
Klingeln an der ersten Bude, wo noch Licht brennt. Kurz erzählt, was passiert ist; "Ich müsste jetzt mal telefonieren."
Zack, Telefon in die Hand gedrückt, "Wollen'se vielleicht reinkommen und hier warten?".
Aber dorthin verirren sich halt auch keine Spinner, bzw. sind alle, die da wohnen, selbst auch welche.

Nicht ganz so glatt lief es bei einem Fahrradunfall, wo ich mitten im Wald in einem dicken Haufen Pferdescheiße aufgeschlagen war. Das muss man so präzise erstmal hinkriegen, aber das Ergebnis war ein waschechter "Zombie": Zerrissene Klamotten, von oben bis unten überall Blut und halt voller Kacke. Knochen aber noch heil soweit. Erstmal ein Stück zu Fuß.
Passant mit Hund, laut und deutlich angesprochen: Dreht sich um und läuft weg.
Erste Anwohnerin im nächsten Dorf, eine Omi, bringt gerade den Müll raus.
"Entschuldigen Sie, mir ist da was passiert, ich würde gern mal telefonieren."
Omi glotzt mich mit großen Augen an und rennt dann weg, wild mit den Armen zum Himmel wedelnd. Kreischt irgendwas auf Russisch, hab ich natürlich nicht verstanden. :D
Nächster Anwohner, lädt gerade sein Auto aus.
Guckt etwas entgeistert, lässt sich dann aber von seiner Frau das Mobilteil seines Telefons rausbringen. Nimmt es dann deutlich angewidert mit spitzen Fingern wieder entgegen.
Ich hatte mich im nächstgelegenen Krankenhaus angekündigt und meinen Vater schonmal dorthin bestellt, zwecks späterer Abholung.
Zum Krankenhaus kam ich noch auf dem Rad; dort mussten sie schon lachen: "Ja, das war Scheiße!"

Womöglich Bandenkriminelle beim offensichtlichen Ausspähen von Gelegenheiten habe ich aber auch schon erlebt.
Wohnt man in einem Dachgeschoss mit guter Rundumsicht, sieht man hier ggf. mehrere davon gleichzeitig im selben Viertel, auch mal als Kombination aus Vorhut und Beobachter. Vorweg meistens "notleidende" Frauen, manchmal zu zweit oder mit Kind, die hier und da klingeln und herzzerreißende Geschichten erzählen; an der nächsten Ecke dann ein paar Typen im Auto, die langsam folgen oder vorbeikommen und die Frauen einsammeln, nachdem eine davon hektisch telefoniert hat (und wie durch ein Wunder wieder flott und aufrecht gehen konnte).
Interessant wird es, wenn man sich denen selbst mal an die Fersen heftet. Gerade so eben so, dass sie es einige Straßenzüge weit immer wieder mal bemerken, aber dass es auch Zufall sein könnte. Beim zweiten Mal konnte ich eine Art "Stützpunkt" in einer Schrebergartenkolonie ausmachen, nach dem dritten Mal hab ich zumindest genau diese Leute in diesem Viertel nie mehr wiedergesehen; da war die Fluchtreaktion dann auch deutlich.


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23.03.2022 um 23:30
Jetzt fällt mir noch ein VOrfall ein, den ich vor mehr als 30 Jahre erlebt habe.
Wohnte in einem grösseren Mehrfamilienhaus in Köln im Erdgeschoss. Erdgeschoss war wohl Hochgeschoss.
Also lag so ca 1,20 meter über den Grundboden. Balkon auch nach hinten raus.
Hatte das noch nicht voll eingerichtet, Bett und ein notdürftiger Vorhang waren da.
Wurde in der Nacht war, weil ich meinte, ich hörte das Aufstampfen von zwei Schuhfüssen auf dem Balkon. Hatte das wegegeschoben und hatte auch noch kein Licht direkt am Bett.
Um Licht anzustellen, hätte ich vorher erst so 3 meter durchs dunkel gehen müsste.
Dachte mir, das als unwichtig anzunehmen und weiter zu schlafen.
Dann hörte ich deutliche Schlafgeräusche , also gleichmässiges Atmen. In der Tat war dann jemand in ca 1 Meter entfernt, auf der anderen Seite der Wand am schlafen. Was machen? Hatte schon Angst auf zustehen und dabei evtl gesehen und angegriffen zu werden.
Also nach langem warten, raffte ich auf, mit einem Ruck aus dem Bett zu steigen und laut und ausgiebig gegen das Fenster zu schlagen.
Der Schlafende wurde wohl wach und sah ihn, ohne richtig was zu erkennen, den Balkon herunterspringen.

Im nachhinein eine Kleinigkeit, da war wohl ein Obdachloser oder ähnliches, der auf einem Balkon schlafen wollte, statt auf der Strasse zu liegen, da gestört zu werden, oder von Tieren belästigt zu werden, etc.
In der Regel hätte auch keiner gehört, wie man mit Füssen auf den Boden das Balkon betritt gehört, hatte wohl einen leichten Schlaf da.


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27.05.2022 um 21:33
@Basti91

Gruß an dich, Basti! Hast du die Möglichkeit mit deiner Mutter über diesen Vorfall von damals zu sprechen, oder hast du das bereits mal getan? Wie hat sie das erlebt?

Ich selbst habe lediglich indirekt mal etwas ähnliches erlebt. Ich bin mit meinem Hund unterwegs gewesen & habe im Anschluß meine Eltern besucht. Wir wohnen im selben Ort.

Ich ging also auf das Grundstück meines Elternhauses und sah, wie ein junger Mann vor der Haustür stand und sich mit meinem jüngeren Bruder unterhielt. Dieser wohnt noch Zuhause. Ich ging auf die beiden zu & erkundigte mich, um was es denn ginge. Der Gute trug einen Blaumann, welcher ihm jedoch auffällig zu groß war. Er wolle wissen, ob er sich mal den Garten hinterm Haus anschauen dürfe, er arbeitet als Messerschleifer etwaiger Gartengerätschaften.

Fand ich .. irgendwie merkwürdig. Auch mein Hund war misstrauisch & beäugte den Herren argwöhnisch. Hundebesitzer können das sicherlich bestätigen - oftmals haben Hunde ein feines Gespür für Situationen bzw. Näschen. Mein Hund sendet deutlich Signale, wenn er in Alarmbereitschaft ist. Für welche Firme er denn tätig sei fragte ich ihn. Er nannte mir irgendeinen völlig wirren Namen. Habe ich bereits verdrängt. Für mich war in dem Moment aber klar: Klingt ausgedacht. Ich fragte ihn daraufhin, ob er mich verarschen wolle? Sichtlich nervös, bat er um Verständis & bekräftigte, dass er kein Einbrecher sei.

Aber das hatte ich gar nicht erwähnt. Den Bogen dahin hat er gespannt. Ich merkte, das ich sauer wurde & auch mein Hund Wilhelm - ein deutscher Boxer Rüde - spürte das, fing an zu knurren & um den Mann herum zu schleichen. Urplötzlich machte sich der Typ dann auf die Socken & verließ das Grundstück. Mein Bruder erzählte mir dann im Anschluß, dass er den "Messerschleifer für Gartengerätschaften" unheimlich fand und eig. die Tür schließen wollte in dem Moment, als ich spontan um die Ecke kam. Ob & wann die Eltern denn Zuhause wären, ob es passen würde, wenn er die Tage nochmal wiederkommt, wann denn unter der Woche immer jemand Zuhause sei & weitere Fragen, die darauf schließen ließen, das er sugesstiv in Erfahrung bringen wollte, wann das Haus unbesetzt ist.

Haben dann die Polizei informiert, die dann auch tatsächlich ziemlich zügig vorbei kam. Den Mann beschrieben & dann von den Beamten erfahren, dass in den letzten Wochen schon Anrufe von Bewohnern aus dieser Ecke bei denen eingegangen seien, die vergleichbares beschrieben haben und im Ort auch vermehrt Einbrüche gemeldet werden.

In dem Fall war mein Riecher richtig bzw. der meines Hundes. Auf ihn ist wirklich immer Verlass. Ich bin im Anschluß dann noch die umliegenden Nachbarhäuser abgelaufen & hab Bescheid gegeben, bitte wachsam zu sein & bei Unbehagen sich nicht zu scheuen, die Polizei zu kontaktieren. Es wohnen viele ältere, bisweilen sehr alte Menschen in der direkten Umgebung, die u.U leichte Opfer wären.

Ich kann jeden verstehen, der vllt. nicht die Tür öffnet - vor allem in der Nacht & besonders dann, wenn man als Frau z.b gerade alleine ist. Der Instinkt schützt einen - und auf diesen sollte man auch stets vertrauen und zumindest misstrauisch sein, wenn das Gefühl einem dazu rät.

Gruß an alle!


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28.05.2022 um 09:05
@Mois
Es kann auch sein, dass der Mann Angehöriger des Fahrenden Volkes war. Die verdienen sich ihr Geld gerne mit Messerschleiferei. Einbrechen wollte er vll nicht, aber er hätte für das Schleifen der Messer und Gartenscheren wahrscheinlich eine irrwitzuge Summe verlangt.
Und ja, das Verhalten des Hundes war genau richtig. Er hat gespürt, dass du angespannt warst und den Mann als Bedrohung wahrgenommen hast. Meiner würde da genauso reagieren.


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01.06.2022 um 16:42
Hallo zusammen!

Hier kann ich nur allgemein sagen, egal in welchen Fällen, "Vorsicht ist umner besser als Nachsicht".

Für mich gilt immer. Helfen, wenn es erforderlich ist, ja, aber nur so, dass der Eigenschutz immer gewährt bleibt.

Wenn man in einer Wohnung/Haus ist, sollte man immer wie folgt, oder ähnlich vorgehen.

Wenn jemand wirklich Hilfe braucht, ist sie/er
- in aller Regel bereit draußen vor der Haustüre zu warten, wird nicht versuchen sich ins Haus/die Wohnung zu drängen
- hat er nichts dagegen, wenn man selbst den "Hilfeanruf" für Ihn tätigt (je nach Bedarf und Notfall 110 Polizei, 112 Rettungsdienst oder Feuerwehr, bei einer Autopanne den ADAC oder eine Fachwerkstatt aus der Gegend, wenn er diese wünscht, anruft.
- ist das alles durch, dann kann man eventuell auch noch eine von Ihm gegebene Nummer anrufen, um weiter gehende Verwandten zu informieren.

Ist einer mal in Deinem Haus, kann es zu spät sein, bist Du nicht zufällig ein bestens trainierter Nahkämpfer oder ähnliches. Denn selbst das schwächste Männlein kann mit einer Waffe zum gefährlichsten Gegner werden. Zumal er dann im Schutz Deiner eigenen vier Wände aggieren kann, ohne gesehen zu werden.

Bist Du im Auto unterwegs und wirst von irgend einer Figur angehalten, animiert zum Halten oder auch nur angesprochen, kann ich nur raten, Zentralveriegelungen runter, das Fenster einen Spalt auf und dann fragen, was er denn will und ähnlich vor zu gehen.

Wird er dabei aufdringlich, kannst Du in aller Regel noch wegfahren oder andere werden auf den Tumult aufmerksam. Ist er aber erst mal im Auto, egal ob neben oder hinter Dir, dann bist Du in aller Regel relativ hilflos, sollte er eine Waffe ziehen.

Kommst Du zu einem Unfall, ist es ratsam (natürlich immer zu erst Warnblinkanlage anschaltenr) erst einmal sitzen zu bleiben, auch hier Zentralverriegelung runter, um ganz kurz zu überlegen, was ist da los, was sehe ich, wo bin ich überhaupt. Wie ist die Lage.

Ist es Tag oder Nacht???
Ist es eine viel befahrene Hauptstrsasse, oder eine einsame Nebenstrasse????

Im Falle der Autobahn oder der viel befahrenen Hauptstrasse, dürfte der Unfall zumindestens am Tag echt sein.

Auf einsamen Landstrassen, besonders in der Nacht, kam es zumindest früher immer wieder mal zu "gestellten Unfallstellen", die raffinierten Tätern dazu dienen sollten andere Autofahrer zu stoppen und auszurauben, bzw an das Fahrzeug zu kommen.

Zur möglichen Lageeinschätzung. Achte darauf, was Du siehst.
Liegen/stehen hier mehrere mehr oder minder schwer beschädigte Fahrzeuge, taumeln Betroffene herum?
Das deutet stark darauf hin, dass der der Unfall echt ist.

Liegt nur eine vermeintlich verletzte Person auf der einsamen Nebenstrasse, oder in der späten Nacht an/auf einer Hauptstrasse bzw der Autobahn, aber so, dass Ihr eigentlich trotz Verkehr nichts passieren kann, sei äußerst vorsichtig. Bleib im Auto, beobachte die Szenerie, das Umfeld wenigsten erst mal noch weiter. Ist es ein Mensch in Motorradkleidung, oder einer im feinen Anzug. Passt er/Sie zu dem Bild, das Du siehst. Ist zu erkennen, wo der her kam, was passiert ist (sein könnte?) Bewegt sich die Person, reagiert Sie eventuell auf Zurufe. Siehst Du irgendwo ein im Unfall verwickelte Fahrzeug oder wenigstens Fahrzeugtrümmer, die einen Unfall plausibel machen?

Ganz wichtig, setze aber unbedingt den Notruf ab, gib eine "Lage auf Sicht" durch. Also mit dem Vermerk, es sieht hier so oder so aus, als Frau auf jeden Fall auch gerne mit der Anmerkung, was kommt mir komisch vor und/oder ich habe Angst, da nun aus zu steigen.

Das gleiche gilt für den PKW am Baum oder im Graben. Auch hier, zumindest auf der einsamen Landstrasse in der Nacht, oder auch der vielleicht schwach befahrenen Hauptstrasse. Schaue Dir die Lage genau an. Passt das was Du siehst zusammen. Ist das Auto schwer beschädigt, liegen Autotrümmer herum, liegt Schmutz, Erde auf der Fahrbahn usw.
Denn ein optisch völlig unbeschädigtes Fahrzeug an einem Baum in einem Graben ist eher unwahrscheinlich. Dazu müsste der Insasse noch recht fit irgendwo rum stehen....

Es hilft niemanden, wenn Du mit der besten Motivation helfen zu wollen da blind hin rennst und der angeblich Betroffene (Scheintote) schlägt Dir als Dank den Schädel ein und/oder Haut mit Deinem Fahrzeug ab.

Wichtig ist nur immer, setze einen Notruf ab, damit die Rettungskette in Gang gesetzt wird. Dann sind in aller Regel innerhalb von wenigen Minuten (unter 10) die ersten professionellen Helfer dar.

Sollte der angerufene Polizist, der Leitstellendisponent in der Leitung bleiben, Dich auffordern näher ran zu gehen, tue es, bleib weiter vorsichtig und schildere dem alles was Du siehst. Denn sollte die Sache gestellt sein, wird sich das vermeintliche Opfer genau überlegen, ob er da Dir noch was tut, oder versucht sich möglichst schnell aus der Sache zu winden..........

Deiner gesetzlichen Hilfeleistungspflicht hast Du spätestens mit der Absetzung des Notrufes genüge getan. Denn selbst in diesem Paragraphen steht explizit, dass man sich keinesfalls selbst in Gefahr bringen muss.



Zum Schluss noch eine gruselige Geschichte, die eine Bekannte von mir erlebt hat.

Es war irgendwann im Herbst 1978 oder Frühjahr 1979 und Sie studierte in Mainz Medizin. Während der Studienzeit hatte Die dort eine kleine Wohnung, kam aber an den Wochenenden meistens nach Hause, ca 80 km entfernt. In aller Regel startete Sie Sonntags am später Nachmittag wieder in Richtung Mainz zu Ihrer Wohnung.

So auch an diesem Abend. Sie fuhr wohl so gegen ca 17:30/18:00 Uhr los, sodass es schon dunkel war, als Sie Mainz erreichte. Irgendwo im Bereich Mainz, aber noch auf der Autobahn, blieb plötzlich Ihr Auto stehen. Nach einigen vergeblichen Startversuchen ging Sie zu einer Notemrufsäule (Handys gab es damals noch nicht) und alarmierte den ADAC.

Man bestätigte Ihr das kommen, sagte aber gleich, dass das ein paar Minuten länger dauern würde.

Nun gut, Sie ging zurück ans Auto, wartete und plötzlich, nach nur ca 15 - 20 Minuten tauchte überraschend ein Abschleppwagen auf. Allerdings nicht in der gelben Ausführung des ADAC, sondern "irgendwie dunkel", ob dunkel blau, dunkel grau oder dunkel grün konnte Sie angeblich nicht unterscheiden. Der Fahrer ein jüngerer Mann in schmutzigem Overall stieg aus und meinte "und schon naht Hilfe. Sind Sie die Anruferin (er nannte den Namen) und auf Ihre Frage/ Bemerkung "Ich rief aber den ADAC" antwortete er "Ich helfe da als aus".

Auch der Fahrer bekam des Fahrzeug nicht in Gang und man war sich einig, das Fahrzeug muss mit in die Werkstatt und wurde verladen.

Beim Abfahren mit dem Abschlepper fiel Ihr auf der Gegenfahrbahn ein Pannenfahrzeug des ADAC auf, das recht langsam dort vorbei fuhr und es machte den Eindruck, zu Ihnen herüber schaute.

Die Fahrt führte durch diverse Vororte, die Sie nicht kannte, Sie meinte sogar irgendwie im Kreis herum, und endete in irgendeinem Industriegebiet an einer Werkstatt irgendwo in einem stockdunkelen Hinterhof in oder bei Mainz.

Dort kam noch ein zweiter Mann, angeblich ziemlich alt, groß und alles andere als Vertrauenserweckend aussehend, wie Sie sagte, dazu. Der!Sie angeblich mehr als üblich ganz genau betrachtete.

Bereits einwenig irritiert, beobachtete Sie das Geschehen und Ihr wurde immer mehr klar, dass Sie wohl kaum in einer Fachwerkstatt, sondern wohl eher in einer Werkstatt bei einem Hobbybastler gelandet war. Was Ihr dadurch bestätigt wurde, dass der jüngere Mann Ihre ADAC Karte nicht sehen wollte, nur meinte "Die brauchst Du hier nicht."

Nach einer gewissen Zeit erklärte Ihr dann der jüngere Mann, dass er nicht wisse, ob er das Auto noch an dem Abend wieder hin bekäme, worauf der Ältere spontan dazu meinte, Sie könne ja hier in dem Notquartier übernachten und dabei eine mit zwei Schlössern gesicherte Stahltür direkt hinter/neben der Werkstatt öffnete. Hier lag dann eine Art Kellerraum ohne Fenster mit einem kleinem Tisch einem Campingstuhl und einer Art Matrazenlager als Bett. Die dabei getätigte Aussage des Alten "Schöne Frauen bekommen bei und sogar noch ein Frühstück" ließ Sie erschaudern in Panik fallen, aber dabei auch zugleich hell wach werden.

Denn nun war Ihr klar, sollte das hier schief ausgehen, ist Sie verloren. Niemand weis wo Sie ist, niemand dass Sie eine Panne hatte und so wie das zumindest wirkte, könnte Sie hier Schreien, so viel und so laut Sie wollte, das würde niemand hören....... Sie fühlte, dass Sie in einer Art Falle saß.

Trotz der Panik, wohl auch großer Angst, viel Ihr eine letzte Möglichkeit ein. So meinte Sie, so locker wie wie möglich zu den Beiden "Vielen Dank für das Angebot, das klingt nett, ich muss aber unbedingt zu Hause anrufen, sonst alarmieren die die Polizei, weil die denken, mir wäre was passiert."

Nach kurzem Zögern nahm der alte Sie mit, führte Sie durch eine Art Gang in einen anderen Raum, eine Art Büro, ebenfalls ziemlich runter gekommen und verschmutz, ebenfalls ohne Fenster aber mit einem Telefon. Von dort rief Sie nun zu Hause an. Man ließ Sie zwar allein, Sie merkte aber, dass dieser Alte an der offenen Tür horchte.

So schilderte Sie halblaut der Mutter die Panne, die Abschleppaktion, die Werkstatt in den rosigen Farben und merkte, wie der Alte sich entfernte. Nun konnte Sie leise die wahre Lage anfügen, dass Sie inzwischen Todesangst habe und dazu keine Ahnung wo Sie nun ist.

Da fiel der Mutter, eigentlich ansonsten eine herzensgute, sachliche Frau, der jegliche Lügen und Tricks fremd sind, ein relativ guter Trick ein und anmierte die Tochter dazu, sobald der Mithörer wieder auftauchte, zu sagen "Pass mal auf, ruf bitte mal den ADAC an, sag denen dass ich dort in der Werkstatt bin, nicht dass ich die Fehlanfahrt noch bezahlen muss um dann mehrfach hinzu zu fügen, "Ja, ja ich bin genau an der Adresee, die ich Dir genannt habe. Ja ich fahre morgen von hier in die Uni und sag Papa und meinem Bruder, die sollen das Auto dann hier halt holen, wenn das nicht mehr zu machen ist".

Kaum zu glauben, aber dieser Trick halte auf Anhieb. Noch während Sie zum Schein anfing sich Ihr "Nachtlager" einzurichten, fand der Jüngere plötzlich den Fehler und keine 20 Minuten später, geleitete er Sie bis in eine Gegend, die Sie kannte. Dabei angeblich wieder so kreuz und quer durch Industriegebiete, wie bereits beim abschleppen, dass Sie bis heute keine Ahnung hat, wo Sie sich befand.

Eine Nachfrage beim ADAC ergab, dass man diesen Abschlepper, die beschriebenen Männer, die Werkstatt nicht kenne.

So ist bis heute ist nicht klar, wer dieser Abschlepper war und noch viel mysteriöser, wie er von dem Panbenfahrzeug und Ihrem Namen erfuhr.

Genauso, wie niemand wirklich sagen kann, ob Sie, wie es ja schien in wirklicher Gefahr war, oder es sich letztendlich doch nur um zwei zwar seltsame, aber letztendlich vollkommen harmlose, sehr hilfsbereite Männer gehandelt hatte. Eine durchaus, wie ich finde, sehr mysteriöse Story mit gutem Ausgang.
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16.06.2022 um 16:36
@OdinAndy
Deine Tipps sind super, vielen Dank!
Und sehr spannende Geschichte, das ist "der Stoff, aus dem Aktenzeichen XY ist"!

Könnte mir das nur so erklären, dass die zwei Männer irgendwie die Notrufsäule verwanzt haben und
dann vielleicht über Funk mitgehört haben.
Offensichtlich mit viel krimineller Energie geplant und was die wohl vor hatten mag man gar nicht so recht in Worte fassen.

Man muss wirklich immer und überall aufpassen, an der Haustür und unterwegs!

Ich hatte mittlerweile schon fast alles da:
-Falsche Dachdecker (Dachhaie), alle Jahre wieder.
-Drücker, die unter dem Vorwand, den Kabelanschluss prüfen zu müssen einen Kabel-Vertrag aufschwatzen wollten.
-Über die Jahre mittlerweile 4 (!) völlig verwirrte, entlaufene Psychiatrie-Insassen, wovon zwei im Vorgarten von der Polizei eingesammelt wurden.
-Ehemalige Häftlinge, die Abos verkaufen wollen.
-Mehrfach falsche Rettungssanitäter.
-Unbekannte klingeln spät abends
-Unbekannte Partygesellschaft vor der Tür.
-Scherenschleifer
-Apfelverkäufer.
-Spendensammler aller Art, auch mit Laminierten Bildern von angeblich zerstörten Häusern in ihren Heimatländern.
-Die ominösen Altkleidersammlungen mit Wäschekörben, denen man nachsagt, dass dabei ausgekundschaftet wird oder Haustiere gefangen werden.
-Sehr vertrauenserweckende Gestalten, wo ich gleich die Tür zu ließ. "Bilderbuchkriminelle"
-Glas-Wasser-Trick (Fremdländische Frau mit Kind ...ja, Klischees sind doof, aber war halt so...)
-Extrem aufdringlicher Aboverkäufer, der meine Mutter Ende der Neunziger laut pöbelnd in den Hausflur drängte, sich dann aber glücklicherweise vertreiben ließ.
-Ein angeblich bei einem Junggesellenabschied ausgesetzter Bräutigam, der ein Hotel sucht...

>Bei allem Gott sei dank unbeschadet und "unbestohlen" geblieben.
Aber schon erstaunlich, was da so zusammen kommt, wenn man mal überlegt und was da alles so rumläuft.

Mein Rat deshalb:
-Haus- und Wohnungstüren sollten mindestens über einen Türspion verfügen, um gleich sehen zu können, wen man lieber vor verschlossener Tür stehen lässt.
-Besser noch zusätzlich Kamera im Türbereich und Gegensprechanlage.
-Türketten, Zusatzschlösser mit Sperrbügel oder Panzerriegel mit Sperrbügel montieren.
-Die Möglichkeit schaffen, in Türnähe bei Bedarf sofort Alarm auslösen zu können.
-Senioren, Kinder und allzu gutmütige Menschen in der Familie sensibilisieren.

>>>Im Zweifel gar nicht erst die Möglichkeit des Kontakts schaffen, damit man nicht "bequatscht" wird.
Es ist manchmal erstaunlich, wie gut die Psychotricks dieser Leute funktionieren, und wenn man nicht 100% auf Quivive ist, lenken DIE eine Situation schneller, als einem lieb ist.
Es läuft fast immer darauf hinaus, dass sie die "gute Erziehung" und allgemein die Gutmütigkeit triggern wollen um ihre kriminellen Ziele zu erreichen.
"Man will ja nicht unhöflich sein... man will ja helfen ...es ist ja nicht richtig, Vorurteile gegenüber "ausländisch" anmutenden Menschen zu haben etc. pp."

Deshalb: Wenn die Situation "stinkt" und man ist schon im Gespräch, unangekündigt und blitzschnell die Tür zu, bevor die etwas probieren können.

Wirklich besorgt beobachte ich den "Trend", dass bei Überfällen die Bekleidung von Paketdiensten missbraucht und sich mit einem Paket vor die Tür gestellt wird.
Das ist richtig mies und es wurden schon einige Fälle in Aktenzeichen XY gezeigt.
Wie schützt man sich davor?
-Vielleicht lässt man im Zweifel, wenn man den Zusteller nicht kennt, das Paket vor der Tür abstellen und wartet, bis sich der Mensch wieder entfernt hat. (...und prüft noch mal durchs Fenster und mit Kameras, ob auch kein Komplize in Türnähe lauert.)
-Dann vielleicht noch mal in sich gehen, ob man wirklich gerade ein Paket laufen hat, Sendungsverfolgung checken.
-Im Zweifel lässt man sich mit dem Reinholen des Pakets so lange Zeit, bis es einem eventuellen Räuberteam zu blöd wird.
-Wenn dann nach ein paar Minuten einer zum drängeln kommt, man solle das Paket reinholen, ist definitiv Gefahr im Verzug.
-Ablageverträge mit allen gängigen Paketdiensten helfen hier und die kontaktlose Zustellung wegen Corona ist diesbezüglich
ein echter Segen.


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