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Das 5. Regiment von Norfolk

20 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 1. Weltkrieg, Norfolk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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freaky-girl151 Diskussionsleiter
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Das 5. Regiment von Norfolk

28.08.2005 um 00:04
Also hab die Geschichte grad im internet gefunden.... weiß nich ob das hier schonmal besprochen wurde. wenn ja tuts mia leid...
naja auf jeden fall hier erstma die geschichte:

>August 1915 - der Krieg ist nun schon über ein Jahr alt. Er ist gewachsen und hat sich ausgeweitet: Er tobt nicht mehr nur in Frankreich oder Rußland - weitere Staaten wie Italien und die Türkei haben sich in den Konflikt eingeschaltet. Und auf immer mehr Schlachtfeldern kämpfen Menschen, die aus aller Herren Länder kommen - aus den riesigen Kolonialreichen der kriegführenden Mächte: Senegalesen, Kanadier, Inder, Australier.
Die meisten Soldaten, die sich am 6. August 1915 auf dem britischen Panzerkreuzer »Victorius« befinden, sind Neuseeländer, und das Ziel, das sie ansteuern, ist die türkische Halbinsel Gallipoli!
Diese Operation gehört zu einem umfassenden Plan, den die Engländer sich ausgedacht haben, genauer gesagt Winston Churchill, Erster Lord der Admiralität, Chef des Marineministeriums: Es handelt sich um das berüchtigte Dardanellenunternehmen!
Der Gedanke liegt nahe: Die türkische Dardanellen Meerenge zwischen dem Marmarameer und dem Ägäischen Meer ist seit eh und je das Tor nach Europa und Asien. Wer sie in der Hand hat, beherrscht den Weg nach Konstantinopel und den Zugang zum Schwarzen Meer.
Auf den Generalstabskarten sieht das alles ganz einfach und prächtig aus, doch an Ort und Stelle ist es eine haarige Sache. Denn eine Meerenge ist leicht zu verteidigen. Die Türken haben mit der Offensive gerechnet und sich bestens darauf eingestellt.
Zuerst haben die Alliierten selbstverständlich versucht, die Durchfahrt vom Meer aus zu erzwingen. Am 18. März 1915 kreuzte ein englisch-französisches Geschwader von achtzehn Schiffen in den Dardanellen auf. Bei dieser Strategie war der Kommodore wirklich schlecht beraten! Die Meeresstraße war gespickt mit Minen. Drei Kriegsschiffe gingen sofort unter mit Mann und Maus, drei weitere wurden so schwer beschädigt, daß die übrigen gleich wieder abdampften!
Ein späterer Angriff - diesmal mit U-Booten - ging noch katastrophaler aus: Die Türken hatten Fangnetze durch die nur zwei Kilometer breite Seestraße gespannt - und von neun U-Booten blieben acht auf dem Meeresgrund liegen.
Da blieb nur noch eine Möglichkeit, die Dardanellen zu erobern: vom Land aus! Am 25. April landen die ersten Soldaten auf der Halbinsel Gallipoli, also auf dem europäischen Ufer. Aber auch dort hatten die Türken ihre Vorsichtsmaßnahmen getroffen. Die alliierten Truppen unter General Hamilton erlitten enorme Verluste und mußten sofort den Rückzug antreten.
Jeder halbwegs vernünftige Beobachter hätte spätestens da einsehen müssen: Dieses Unternehmen hatte keine Chance und konnte nur zu weiteren elenden Massakern führen. Man müßte sich geschlagen geben - wenigstens hier, in den Dardanellen! Doch aus Prestigegründen stellte sich Churchill auf die Hinterbeine und befahl eine zweite Landung in der Bucht von Sulva. Am 6. August 1915.
Die Sturmboote flitzen zum Strand. Wie all seine Kameraden macht sich auch der Soldat Francis Reichart, 3. Sektion vom 1. neuseeländischen Pionierkorps kaum Illusionen. Er weiß genau: Hinter diesen einladenden, besonnten Hügeln lauert ein Gewirr von Schützengräben, von versteckten kleinen Bunkern - und überall sind Maschinengewehre auf die Eindringlinge gerichtet. Francis Reichart ist 25 Jahre alt, ein kräftiger Bursche. Bei sich zu Hause, in Auckland, ist er Viehzüchter. Als er aus dem Boot springt und auf den Strand rennt, sagt er zu seinem Freund John Newman:
»Wenn wir dieses Mal mit dem Leben davonkommen, Alter, das sag ich dir, dann haben wir wirklich Schwein gehabt!«
John Newman ist jünger: erst 2o Jahre alt. Und lange nicht so stark wie Francis. Er wirkt eher zart, erstaunt, als wisse er nicht so recht, wie ihm geschieht. Als er mobilisiert wurde und der Krieg ihn ans andere Ende der Welt verschlug, studierte er gerade Theologie. Er seufzt nur und schaut zum tiefblauen Himmel auf:
»Wir stehen in Gottes Hand.«
Und schon treten die türkischen Geschütze in Aktion. Die ersten Geschosse schlagen ein und wirbeln goldene Sandwolken auf. Der paradiesische Ort wird zur Hölle. Dort - durch Zufall oder, wie John Newman sagen würde, durch Gottes Hand - wartet eines der größten Rätsel unseres Jahrhunderts auf die beiden Männer.
21. August 1915. Es ist zwei Wochen her, daß die Alliierten Truppen in Gallipoli gelandet sind. 10000 Soldaten sind bereits gefallen. Und doch ist es den heldenmütigen Pionieren gelungen, einen mehrere Kilometer langen Brückenkopf zu schlagen. Aber mehr auch nicht. Es ist unmöglich, weiter bis zu den Hügeln hinauf zu dringen. Die Türken verteidigen sie verbissen! Trotzdem: Das Oberkommando weigert sich, seinen Irrtum zuzugeben, und das sinnlose Gemetzel geht weiter. Reichart und Newman haben das Glück, zu der 3. Sektion des 1. Pionierkorps zu gehören. Sie wurden auf eine felsige Bergkuppe außer Reichweite des Feindes abkommandiert, und ihre Aufgabe besteht lediglich darin, von dieser erhöhten Lage aus das Geschehen zu beobachten und die Artillerie auf dem laufenden zu halten.
Es ist 5 Uhr 30. Es wird wieder ein strahlender Tag. Francis Reichart steht mit einigen Kameraden Wache und betrachtet den Weg, der sich 100 Meter tiefer durch das Tal schlängelt. Ein richtiger Weg ist es eigentlich nicht, sondern nur ein ausgetrockneter Bach. Die Alliierten haben den Befehl, da durchzugehen und den gegenüberliegenden Hügel mit der strategischen Bezeichnung »Lage 60« zu überfallen.
Der reinste Wahnsinn!
So wie gestern und vorgestern werden die armen Männer in dieser Schlucht wieder von den Türken dezimiert! Sie haben kaum eine Chance durchzukommen . . .
Für den Feind ist es wie Tontaubenschießen!
Francis Reichart sieht schon die ersten Opfer anrücken. Er greift zu seinem Feldstecher. John Newman, der neben ihm auch Wache steht, fragt:
»Sind es Jungs von uns?«

»Moment. Nein! Es sind Engländer! Sie marschieren mit der Fahne voran, da steht der Name ihrer Einheit . . . >5. Regiment von Norfolk<. Verdammt noch mal, die armen Kerle! Es sind mindestens 400 Mann!«
In diesem Augenblick schreit der sonst eher ruhige angehende Pastor:
»Donnerwetter, Francis! Was ist denn das?!! Schau mal hin mit deinem Feldstecher!«
»Wo denn?«
»Na dort, da unten, in dem Bachbett! Siehst du's nicht? Etwa einen Kilometer vor den Engländern!«
»Ja, ich seh's. Merkwürdig. So etwas habe ich noch nie gesehen . . . was kann das bloß sein?«
Merkwürdig, weiß Gott! In der Schlucht ist deutlich eine Wolke zu sehen, das heißt . . . eher eine blaßgraue Nebelmasse, ungefähr 250 Meter lang und 50 Meter breit. Ein verblüffender Anblick . . . Eine Wolke? Morgennebel ist es bestimmt nicht! Es scheint, als wäre es fest! Ganz hart. So, als ob irgendein gewaltig großes seltsames Ding über Nacht von einem Riesen hingelegt worden wäre?!
Und wieder schreit John Newman: »Da, sieh doch!«
»Du großer Gott! Was ist denn jetzt los`?« »Oben! Am Himmel! Schau!«
Ja, am Himmel geht in der Tat auch etwas Ungewöhnliches vor!
Ganz weit oben schweben sieben Wolken. Und die sehen fast so aus wie das Ding im Tal. Nur die Form ist etwas anders. Sie sind länglich, erinnern an Röhren oder lange Brote. Von unten ist es schwer abzuschätzen, wie groß sie sind, aber ihre Gestalt ist so seltsam! Es ist verrückt! Sie haben genau dieselbe Farbe wie der »Nebelstein« unten, auch dieselbe dichte Konsistenz, das kann man erkennen! Und was noch erstaunlicher ist: Sie haben ganz feste Umrisse, und trotz des Windes verändern sie sich überhaupt nicht. Sie bewegen sich auch nicht von der Stelle. Die sieben brotförmigen Wolken hängen völlig still und ruhig über der Bucht von Sulva.
Francis Reichart reißt die Augen auf, setzt noch einmal seinen Feldstecher an, schaut dann wieder mit bloßem Auge hin - es gibt gar keinen Zweifel: Jede graue Masse steht an einer bestimmten Stelle am Himmel, parkt da oben, würden wir heute sagen! Etwas Derartiges haben die Männer, die Wache stehen, noch nie gesehen - und auch niemals davon gehört. Ein Blitz, eine Rauchwolke und ohrenbetäubender Lärm: Die türkische Artillerie ballert wieder auf das englische Regiment - und die Schüsse treffen! Trotzdem marschieren die Soldaten wie Automaten weiter. Aber dieser erschütternde Anblick interessiert den Soldaten Reichart im Augenblick nicht mehr. Er ist sich voll bewußt, Zeuge eines ganz unheimlichen Vorganges zu sein. Etwas Unbegreifliches zu erleben. Als wäre sein Freund John, der zukünftige Pastor, zuständig für solche Dinge, fragt er ihn fassungslos: »Begreifst du das, John?
»Nein . . . ich begreife es auch nicht! Nein . . . ich weiß nicht, was das ist.«
Fast ängstlich packt der starke Viehzüchter seinen Kameraden am Arm:
»Schau da unten, John! Schau! Die Kerle gehen weiter! Merken sie denn nicht, was los ist? Gleich werden sie . . . da . . . da hineingehen!«
Und in der Tat marschieren die vierhundert englischen Soldaten des 5. Regiments von Norfolk anscheinend ahnungslos und gleichgültig weiter. Mitten in ihren Reihen schlagen die Granaten ein. Doch unbeirrt rücken sie weiter vor, mit dem Fahnenträger an der Spitze. Nur noch wenige Meter bis zu dieser grauen Wolkenmasse, die den Weg wie ein riesiger Felsbrocken versperrt.
Mit trockener Stimme stottert Francis Reichart:
»Du . . . du, John . . . ich weiß nicht warum . . . aber . . ich . . . ich habe Angst um sie!«
Und John Newman murmelt immer und immer wieder: »Herrgott im Himmel, beschütze sie! Herrgott . . . Herrgott...«
Die Männer vom 5. Regiment zögern keinen Augenblick: In Achterreihen, diszipliniert wie Bleisoldaten tauchen sie in die Wolke ein!
John und Francis halten den Atem an.
Einige Minuten verstreichen. Und nach und nach verschwinden alle Engländer in dem seltsamen Nebel. Eigentlich müßten nun schon die ersten an der anderen Seite, zweihundertfünfzig Meter weiter, wieder herauskommen . . . Aber nichts ist zu sehen.
Francis Reichart ist leichenblaß:
»Was machen sie nur da drin? Verdammt, was machen sie nur!? Worauf warten sie denn?!«
»Vielleicht verstecken sie sich.«
Die letzten acht Soldaten sind nun in dem Nebel verschwunden. Das 5. Regiment von Norfolk ist vollständig unsichtbar.
Und da geschieht das Unglaubliche:
Als hätte die Wolke nur auf den letzten Mann gewartet, erhebt sie sich jetzt vom Boden. Ganz langsam, wie ein Flugobjekt, steigt sie senkrecht auf. Ihre Umrisse sind vollkommen deutlich. Ihre Substanz offensichtlich so hart, daß sie sogar die Sonnenstrahlen reflektiert. Ab und an zucken aus der schwebenden Masse gleißende Blitze. Francis Reichart fängt an, wie ein Wilder zu brüllen: »Wo sind sie?! Wo sind sie um Gottes willen?«
Auch John Newman schreit los, voller Panik: »Es ist verrückt! Was ist da los? Was ist das nur?«
Und mit ihnen schreien auch andere zwanzig Kameraden aus der 3. Sektion vor Schreck. Auch sie waren von Anfang an Zeugen des Ereignisses . . . der Erscheinung. An der Stelle, wo vorher die große graue Wolke gelegen hatte, ist jetzt gar nichts mehr. Nichts als der ausgetrocknete Bachlauf. Kein Helm, kein Gewehr, keine Fahne, kein Verwundeter, kein Toter. Einfach nichts. Die vierhundert englischen Soldaten sind . . . davongeflogen. Verschlungen von diesem unvorstellbaren Nebelgebilde, das übrigens nun seinen Flug fortsetzt. Es steigt weiter auf, gesellt sich schließlich sehr weit oben am Himmel zu den sieben ähnlichen kleinen brotförmigen Wolken. Dann verschmilzt es mit ihnen und bildet so eine kompakte Masse, die sofort nach Norden hin entschwindet. Vom 5. Regiment von Norfolk hat man nie wieder etwas erfahren. Es ist vollständig verschwunden.
28. November 1915. Seit siebzehn Tagen ist der Krieg zu Ende. Der britische Bevollmächtigte, Sir Percival Matthews, führt eine stürmische Unterhaltung mit dem türkischen Kriegsminister Ait Alacam. Die Türkei hat schon vor knapp einem Monat kapituliert. Noch vor den Deutschen hat sie am 30. Oktober 1915 die Waffen niedergelegt. Zu den Bedingungen des Waffenstillstandsvertrages gehörte selbstverständlich die sofortige Freilassung aller Kriegsgefangenen.
Es sind auch alle freigelassen worden. Bis auf . . .
Sir Percival Matthews schlägt mit der Faust auf den Tisch: »Es fehlen noch vierhundert Männer! Die vom 5. Regiment von Norfolk! Sie wurden am 21. August 1915 vermißt gemeldet! Auf der Halbinsel Gallipoli! Wenn sie nicht sofort freigelassen werden oder wenn Sie nicht bereit sind, uns umgehend mitzuteilen, wo ihre Leichen begraben sind, haben Sie mit erheblichen Repressalien zu rechnen!«
Ait Alacam weiß sehr wohl, wie ernst die Lage ist.
»Sir, ich gebe Ihnen mein Wort, daß ich von ihrem Schicksal nichts weiß. Sie haben mir die Namen und die Erkennungsnummern durchgegeben. Ich habe alle erdenklichen Untersuchungen angestellt! Und ich versichere Ihnen in aller Form: Keiner von diesen Soldaten wurde von unseren Truppen getötet oder gefangen!« »Das ist unmöglich! Sie lügen!«
»Nein, Sir, ich lüge nicht. Es ist die volle Wahrheit. Ich begreife das Ganze selber nicht, aber ich schwöre Ihnen . . . es ist die Wahrheit!«
Wie unglaubhaft es auch erscheinen mag die Geschichte des 5. Regiments von Norfolk endet hier. Man hat alles versucht, doch niemals wurde eine Spur der vierhundert englischen Soldaten gefunden. Nicht von einem einzigen! Schließlich wurden sie für tot erklärt - den Heldentod gestorben.
Was ist damals geschehen?
Einen Einwand muß man von vornherein zurückweisen: Es handelt sich nicht um irgendeine fabulöse Erfindung. Die Geschichte ist völlig real. Sie steht mit allen Details in einem offiziellen Bericht der Neuseeländischen Armee. Unterschrieben von dem Pionier Francis Reichart, Erkennungsnummer 4165 Unterschrieben von seinem Kameraden John Newman und von einem Dutzend anderer Augenzeugen aus dem 1. Pionierkorps.
Sicher, sie könnten das Opfer einer optischen Täuschung oder einer Halluzination gewesen sein. Doch räumt man die Möglichkeit einer kollektiven Wahnvorstellung ein, so ändert das absolut nichts an dem Problem: Das 5. Regiment von Norfolk ist verschwunden. Nur wohin? Und wie?
Viele Hypothesen wurden zur Klärung des Falles angeboten.
Zum Beispiel: Der fragliche Nebel hätte aus einem neu entwickelten Gas bestanden, das eine auflösende Wirkung hatte. Aber wenn man diese Frage kurz nach dem Ersten Weltkrieg vielleicht so stellen konnte - heute wissen wir längst, daß es ein solches Gas nicht gibt. Bei aller Genialität des Menschen, wenn es darum geht, Waffen zu erfinden, ein alles vollständig auflösendes Gas ist nie erfunden worden. Atomstrahlen können Materie verflüchtigen, doch mit Gas hat das nichts zu tun. Und 1915 kannte noch niemand die Atombombe. Die folgende Hypothese ist schon einleuchtender: Die Türken hätten doch das Regiment gefangengenommen, als es in einer Nebelwolke verschwand. Danach wären die englischen Soldaten einfach . . . abgemurkst worden. Und später hätte Ait Alacam doch gelogen, um ein Kriegsverbrechen zu decken. Aber auch diese Erklärung ist unbefriedigend - denn wie hätten die Türken, wohl selber im Nebel, vierhundert bewaffnete Männer in ein paar Minuten so einfangen können, daß keinerlei Spuren zurückblieben? Übrig ist noch diese Möglichkeit: Es war ein Naturphänomen. Die Wolken - am Boden und am Himmel - entstanden durch irgendeine Aktivität der Erdkruste. Als das Regiment in den Nebel eintauchte , fand gerade ein Erdrutsch statt . . . Ein Krater öffnete sich, die vierhundert Männer wurden dabei in die Tiefe gerissen, die klaffenden Gräben schlossen sich aber sofort wieder!
Sehr unwahrscheinlich.
Es bleibt uns nichts anderes übrig als einzusehen, daß wir nicht alles begreifen, daß die Geschehnisse vom 21. August 1915 bei dem Dardanellenunternehmen einzigartig in ihrer Art sind.
Klar, daß viele sich nicht gescheut haben, die berühmten UFO ins Spiel zu bringen. Demnach wären die unseligen Engländer von außerirdischen Wesen entführt worden . . . Es steht jedem frei, daran zu glauben! Nur fragt man sich dann verwundert, warum sollten die berüchtigten kleinen grünen Männer einen so massiven Menschenraubzug anstellen, dann gleich wieder abreisen und sonst nichts weiter wollen!
Wesen - welcher Art auch immer- reisen Milliarden und Abermilliarden Kilometer durchs All bis zu unserem winzigen Planeten, kommen endlich an, erscheinen nur einigen auserwählten Erdenbewohnern und unternehmen nichts, um mit der gesamten Menschheit irgendwie in Kontakt zu kommen? Nein! Bleiben wir lieber bei den Tatsachen. Und das Verschwinden der vierhundert Männer des 5. Regiments von Norfolk ist eine historische Tatsache, von niemandem, der sich damit beschäftigte, angezweifelt.
Ein Rätsel unseres Jahrhunderts.>

Was meint ihr dazu?Was könnte das sein?
LG






Nur das Jeweils Andere, bringt uns wieder zu uns selbst zurück.


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Das 5. Regiment von Norfolk

28.08.2005 um 00:12
ich habe auch schon davon gelesen. ich finde diese geschichte sehr interessant da sich ja wirklich niemand erklären kann, wo diese (immerhin) 400 männer hin sind.

ich halte es für möglich, dass aliens sie entführt haben. warum allerdings gleich so viele? (für experimente etc. wäre es doch besser, auch frauen und kinder dabei zu haben, um alles zu untersuchen und nicht nur männer).

Wirklichkeit ist nicht selten das, was Pfähle für Vampire sind!
(Stephen King)



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Das 5. Regiment von Norfolk

28.08.2005 um 00:22
Also ich bin zu Faul mir im Moment das ganze durch zulesen, gibt es da keine Zusammenfassung ?

Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, mach Limonade daraus


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Das 5. Regiment von Norfolk

28.08.2005 um 01:26
@freak...
guck e mol da was nillenprinz entdeckt hat:
...
Diese merkwürdige Geschichte erschien zuerst in einer neuseeländischen Publikation mit dem Titel "Spaceview".
Danach wurde sie von der bekannten UFO-Zeitschrift "Flying Saucer" veröffentlicht.
Seitdem kursiert Reicharts Bericht in unzähligen anderen grenzwissenschaftlichen Publikationen.

Trotz offenkundiger Ungereimtheiten - Reichardt zitierte das falsche Datum,
das falsche Bataillon und die falsche Position - wurde die Geschichte zum festen Bestandteil der UFO-Literatur.
Doch das Schicksal des 1. Bataillons der 5. Norfolk Regiments war viel grausamer als Entführung durch Außerirdische.
Im folgenden soll der Versuch unternommen werden, die damaligen Ereignisse zu rekonstruieren.

Eine türkische Geschützstellung Der Angriff am 12. August begann nicht vor 16.45.
Er wurde durch schweres Geschützfeuer der britischen Schiffsartillerie vorbereitet,
das 16.00 Uhr begann. Während die Regimenter der 163. Brigade vorrückten,
trafen sie auf ernsten Widerstand der türkischen Verteidiger.
Die Briten gerieten in schweres Maschinengewehrfeuer,
das ihnen vor allem auf der linken Flanke entgegenschlug,
während die weiter rechts vorgehenden Truppen mit Schrapnellgeschossen eingedeckt wurden.
Das Maschinengewehrfeuer war so wirkungsvoll, dass es den Vormarsch der linken Flanke stoppte.
Das 1. Bataillon des 5. Norfolk Regiments unter dem Kommando des erfahrenen Oberst Beauchamp hingegen
rückte auf der rechten Flanke in dem unübersichtlichen Gelände energisch vor.
Dabei schlossen sich seinem Bataillon auch Teile anderer britischer Verbände an.

Was danach mit Oberst Beauchamp und seinen Männern geschah,
beschrieb Sir Ian Hamilton in seinem Brief vom 11. Dezember 1915.
Er nannte das Ganze "eine sehr geheimnisvolle Sache".

"Das 1/5. Norfolk war auf der rechten Flanke und sah sich einem weniger starken Widerstand gegenüber als der Rest der Brigade.
Gegen die schwächeren Kräfte des Feindes ließ Oberst Sir H. Beauchamp, ein tüchtiger, erfahrener Offizier, begeistert vorrücken.
Ihm folgte der beste Teil des Bataillons. Das Gefecht wurde schwerer, der Boden bewaldeter und unübersichtlich.
Hier wurden viele Männer verwundet oder blieben durstig und erschöpft zurück. Sie fanden zu den ursprünglichen Positionen während der Nacht zurück.
Doch der Oberst, mit ihm sechzehn Offiziere und 250 Männer, rückten unbeirrt weiter vor, den Feind vor sich hertreibend.
Von ihnen gab es keinerlei Nachricht oder Lebenszeichen mehr. Sie verschwanden im Wald und waren verloren. Nicht ein einziger von ihnen kam zurück".

Es dauerte noch mehrere Jahre, bis das Schicksal der Verschollenen aufgeklärt werden konnte.
Am 23. September 1919 notierte der mit der Registrierung von Gräbern beauftragte britische Offizier in Gallipoli:
"Wir haben die 5. Norfolks gefunden - insgesamt 180 Mann. Davon gehörten 122 zum 5. Norfolk Regiment,
einige wenige zum Hant- und Suffolk Regiment und ein paar zum 2/4. Suffolk Regiment.
Wir konnten nur 2 von ihnen identifizieren - die Soldaten Barnaby und Cotter."

Die Verluste des 5. Norfolk Regiments betrugen insgesamt 22 Offiziere und 350 Mann.
Bei den vermissten Offizieren handelte es sich um
Colonel Sir Horace Proctor Beauchamp, C.B. ; Captain and Adjutant A. E. Ward; Captains E. R. Cubitt, F. R. Beck,
Pattrick, Mason, A. C. Coxon, Woodwark; Lieutenants E. A. Beck, Gay, V. M. Cubitt, T. Oliphant ;
2nd Lieutenants Burroughs, Proctor, Beauchamp, Adams, Fawkes.

Die englische Presse nahm sich zu jener Zeit der Geschichte an, und verbreitete die Legende,
dass die britischen Soldaten im Kampf Mann gegen Mann gefallen waren,
und in einem tapferen Kampf bis zum letzten Atemzug eine große Anzahl Feinde mit in den Tod genommen hätten.
Der mehr als 50 Jahre lang geheim gehaltene amtliche Report hingegen war weitaus prosaischer.

Die Gefallenen lagen im Bereich von ungefähr einer Quadratmeile verstreut, ca. 800 Meter hinter der türkischen Frontlinie.
Die meisten toten wurden in den Ruinen eines kleinen Bauernhofes gefunden. Dies war vermutlich auch jenes Gehöft,
an dem Oberst Beauchamp zuletzt gesehen worden war. Das Gelände war als einziges Gebiet in der Nähe Suvla bewaldet.
Die Fundstelle stimmte auch mit der letzten bekannten Position des verschwundenen Bataillons überein.

Ein Schützengraben der türkischen Streitkräfte bei Gallipoli 1915Die Erklärung dafür,
dass es keine Überlebenden des 1. Bataillons der 5. Norfolks gab, ist einleuchtend.
Die Türken machten bei dieser Schlacht keine Gefangenen. Sollten die britischen Soldaten gefangen genommen worden sein,
oder sich in aussichtsloser Lage ergeben haben, so sind sie mit Sicherheit an Ort und Stelle niedergemacht worden.
Der amtlichen Report über das Schicksal der 5. Norfolks E Company untermauert diese Vermutung mit einem außerordentlich bedeutsamen Detail.
Jeder der 122 aufgefundenen Toten war durch Kopfschuß hingerichtet worden. Eine Bestätigung dafür,
daß die Türken routinemäßige Erschießungen durchführten, findet sich im Bericht von Arthur Webber,
einem Überlebenden, der in Yarmouth Company des 5. Norfolk Regiments während der Schlacht am 12. Augusts 1915 kämpfte.
Arthur erhielt einen Schuß ins Gesicht. Als er verwundet am Boden lag, hörte er,
daß die türkischen Soldaten Verwundete und Gefangene in seiner nähe erschossen oder mit dem Bajonett erstachen.
Nur die Intervention eines deutschen Offiziers rettete Arthurs Leben. Seine Kameraden wurden alle an Ort und Stelle hingerichtet.

Die Wirklichkeit des Krieges ist meist grausamer als jene Legenden, die in seinem Gefolge entstehen.


ups geheimniss gelüftet

Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin, dann kommt der krieg zu dir! Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt,und lässt andere kämpfen für seine Sache,der muss sich vorsehen:denn wer den Kampf nicht geteilt hat,der wird teilen die Niederlage.Nicht einmal Kampf vermeidet,wer den Kampf vermeiden will:denn es wird kämpfen für die Sache des Feinds,wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat."


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Das 5. Regiment von Norfolk

28.08.2005 um 01:37
@alle ufo freunde.
meine story ist glaubhafter oder?

Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin, dann kommt der krieg zu dir! Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt,und lässt andere kämpfen für seine Sache,der muss sich vorsehen:denn wer den Kampf nicht geteilt hat,der wird teilen die Niederlage.Nicht einmal Kampf vermeidet,wer den Kampf vermeiden will:denn es wird kämpfen für die Sache des Feinds,wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat."


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Das 5. Regiment von Norfolk

28.08.2005 um 01:38
mir sind beide zu lang um diese Uhrzeit

Alle Angaben ohne Gewähr


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Das 5. Regiment von Norfolk

28.08.2005 um 01:44
gut gemacht nillenprinz. :D




~Die Realität ist eine Illusion, die durch den Mangel an THC hervorgerufen wird~


~Bück Dich Fee, Wunsch ist Wunsch !!~



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Das 5. Regiment von Norfolk

28.08.2005 um 01:46
gelle

Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin, dann kommt der krieg zu dir! Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt,und lässt andere kämpfen für seine Sache,der muss sich vorsehen:denn wer den Kampf nicht geteilt hat,der wird teilen die Niederlage.Nicht einmal Kampf vermeidet,wer den Kampf vermeiden will:denn es wird kämpfen für die Sache des Feinds,wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat."


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Das 5. Regiment von Norfolk

28.08.2005 um 02:39
Ok. Das Geheimniss ist gelüftet, aber eine Frage Stellt sich mir da immernoch:
Was haben die Neuseeländer gesehen ?
Eine Fata Morgana ?
Halluzinationen wg. Hitze und / oder Durst ?
... ?

Don't let them steal your dreams, its all that you've got.
(Pain - Same old Song)
Wenn die Klügeren nachgeben, regieren die Dummen.



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Das 5. Regiment von Norfolk

28.08.2005 um 02:46
da bin ich überfragt weil nillenprinz war nicht mit dabei
aber könntest ja recht haben mit den hallos!

Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin, dann kommt der krieg zu dir! Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt,und lässt andere kämpfen für seine Sache,der muss sich vorsehen:denn wer den Kampf nicht geteilt hat,der wird teilen die Niederlage.Nicht einmal Kampf vermeidet,wer den Kampf vermeiden will:denn es wird kämpfen für die Sache des Feinds,wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat."


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Das 5. Regiment von Norfolk

28.08.2005 um 03:07
Link: www.w-akten.de (extern) (Archiv-Version vom 25.12.2005)

Was wenn hier zwei Dinge zusammen trafen? Zum einen Geschützfeuer sowie Rauchgranaten zur Tarnung, zuim anderen eines dieser seltsamen brotförmigen Zeppeline, welches sich dort versteckt hielt.


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Das 5. Regiment von Norfolk

28.08.2005 um 03:28
ich klink mich mal aus dieser unterhaltung aus weil meine augen schon quadratisch sind.
hab heute schon genug darüber gelesen.
ausserdem hab ich diese zei betrunkenen rekruten in ihrem schützengraben des halizunierens entarnt^^ ende!
/\
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ä grad keinen duden da

Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin, dann kommt der krieg zu dir! Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt,und lässt andere kämpfen für seine Sache,der muss sich vorsehen:denn wer den Kampf nicht geteilt hat,der wird teilen die Niederlage.Nicht einmal Kampf vermeidet,wer den Kampf vermeiden will:denn es wird kämpfen für die Sache des Feinds,wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat."


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Das 5. Regiment von Norfolk

28.08.2005 um 03:32
Hallöchen!
Denke, daß vor allem Gas für diese Erscheinungen verantwortlich war!
1. Bei Windstille haben die Gaswolken eine fest erscheinende Form!
2. Die Wirkung von gewissen Kampfgasen könnte ja auch Halluzinationen verursacht haben!
Lieben Gruß
-P-

Lebe jeden Tag als ob es Dein letzter wäre!!! Reisen bildet!!!


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Das 5. Regiment von Norfolk

28.08.2005 um 10:48
Sempfgas kanns aber nich gewesen sein ;)

Naja nu hama ja die erklärung, und der Pater und der Schafhirte werden einfacheinen zuviel gezwitaschwert ahben, oder eben doch a bissel zuviel halluzinogenes Grasgemisch in Ihre Pfeifen getan haben.

cu

I wish could see your face again,
I wish I could see your virgin smile,
I couldn't take away the pain,
I have to pay the price.



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freaky-girl151 Diskussionsleiter
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Das 5. Regiment von Norfolk

28.08.2005 um 12:29
naja aber bleibt ja immernoch die frage wo die leute hinverschwunden sind?

Nur das Jeweils Andere, bringt uns wieder zu uns selbst zurück.


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Das 5. Regiment von Norfolk

03.12.2020 um 20:32
Vielleicht kann ich noch was zu den mysteriösen Wolken beitragen. Wie bei Wikipedia ersichtlich Wikipedia: Fliegertruppe (Osmanisches Reich) hatte das Osmanische Militär auch starke Unterstützung von deutschen Truppen. Möglicherwise waren die gesehenen starren Wolken Sperrbalone oder Aufklärungsluftschiffe. Eines lag möglicherweise tiefer und verdeckte das Tal in welches das 5. Regiment einmarschierte. Bereits 1913 kauften die Türken das deutsche Parseval-Luftschiff PL 9. Siehe Wikipedia: Liste der Parseval-Luftschiffe

Evtl. baute man ja doch die Parseval-Luftschiffe 20-24, nur halt eben nicht in Deutschland. Die australischen Zeitzeugen kannten bis dato keine Luftschiffe und identifizierten diese als Wolken.

Wäre ne Erklärung.


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Das 5. Regiment von Norfolk

06.12.2020 um 19:13
Nix für ungut, aber nach 15 Jahren wird dir da drauf keiner der Akteure mehr Antworten schenken 🙄


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Das 5. Regiment von Norfolk

07.12.2020 um 17:59
Hallo Belaven,
mir ging es auch nicht um eine Diskusion, sondern, dass eine weitere Hypothese Anregungen schafft und das Mysterium möglicherweise ganz aufklärt. Sicherlich wird auch zukünftig der eine oder andere auf die Story stoßen und so kann ein gesamtheitliches Bild entsteht.


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Das 5. Regiment von Norfolk

07.12.2020 um 20:53
So ist es!
Zitat von CSCCSC schrieb:Sicherlich wird auch zukünftig der eine oder andere auf die Story stoßen und so kann ein gesamtheitliches Bild entsteht.
Danke mal für den Hint!


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Das 5. Regiment von Norfolk

11.12.2020 um 13:32
Zitat von freaky-girl151freaky-girl151 schrieb am 28.08.2005:6. August 1915 auf dem britischen Panzerkreuzer »Victorius«
Ich bin durch meinen Dad ein little tiny Marine Buff und weil er in der Marine der Queen seine Zeit verbrachte vor allem an dieser interessiert.

Das o.a. Schiff... mmm wie soll ich sagen das lag im August 1915 in Tyne zum Abwracken was am 22/09/1915 erfolgte. Auf der fuhr keiner nach Gallipoli :-)
Victorious 1895

Nach ein paar fraglichen Translation Problemen bin ich auf den english Article gestossen der diesem "Bericht" wohl zugrunde liegt.
5th Battalion of Norfolk Regiment

400 Mann ist massiv uebertrieben. Die simpleste Erklaerung MG Feuer. im Wald. aber irgendwie passt das alles nicht zu der Story von 2005 ausser die Namen stimmt da nichts.
EINE klitzekleine Absonderliche Sache gibt es aber schon, der 06/08/1915 IST ein besonderer Tag im WW1 , er nennt sich auch "the dead man's charge"
Eastern Front

Auch wenn dieses Fairy tail schon 15 Jahre alt ist, Fakten sind wichtig.

have a nice day
Maro


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