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Das Jahr 2012

35.183 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2012, Weltuntergang, Schicksal ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Jahr 2012

01.12.2009 um 20:33
@Mindslaver

danke, sehr interessant =)

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Das Jahr 2012

01.12.2009 um 20:38
@all

Ich verstehe das nicht. Nur weil forscher behaupten das der maya kalender am 21.12.2012 wahrscheinlich einen apokalyptischen tag vorhersehen , wir der ganze kalender kritisiert und schlecht dargestellt. Doch wenn man sich vorstellt , was die maya durch den kalender vohersehen konnten, ist es doch eigentlich sehr beeindruckend ist.
Ich habe eine seite gefunden in dem man sein geburtstag eingibt und eine art horoskop bekommt, so wie es im maya kalender gegen ist.


http://www.faszination2012.de/seiten/horoskopseiten/seite1.html (Archiv-Version vom 28.12.2009)

um es selber auszuprobieren. Und bitte postet hier ob es bei euch zutrifft oder nicht.


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Das Jahr 2012

01.12.2009 um 21:11
@John_Brook

habe es ausprobiert und mein fazit: ist wie jedes horoskop auf jeden beliebigen menschen interpretierbar.

also bitte mal im ernst. das is sogar noch schlechter. die sagen dir einen satz und das soll jetzt was bedeuten...ne ne ne


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Das Jahr 2012

01.12.2009 um 21:18
@John_Brook
Der Tag Ben bedeutet Schilfrohr und Pfeil, Exaktheit und Intelligenz.
Die unter diesem Zeichen geborene Person ist intelligent, aber nutzt diese Intelligenz
nicht, um Reichtümer anzuhäufen. Sie ist großzügig und deswegen oft arm. Diese
Person liebt es, nachzudenken, zu analysieren und in der Vergangenheit zu
forschen.
Die Zahl 7 bedeutet Unruhe und Transformation

Tja, die Mayas haben recht


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Das Jahr 2012

01.12.2009 um 21:19
:)


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Das Jahr 2012

01.12.2009 um 21:38
@John_Brook
Nur weil forscher behaupten das der maya kalender am 21.12.2012 wahrscheinlich einen apokalyptischen tag vorhersehen[/zitat}

Ach, wirklich, dass haben "Forscher" behauptet? :D



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Das Jahr 2012

01.12.2009 um 21:41
@Mindslaver

eh ja. Ich habe im fernsehen oft reportagen über die maya kultur gesehn in dem maya forscher das behauptet haben.


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Das Jahr 2012

01.12.2009 um 21:44
ich poste mal was bei mir stand

Der Tag Lamat bedeutet Kaninchen, Fruchtbarkeit, Vergnügen und Harmonie. Er ist
das Zeichen des Mondes. Die Maguey-Agave und ihre Produkte sind sein Symbol.
Die unter diesem Zeichen geborene Person ist auf der Suche nach Harmonie, aber sie
kann ein Trinker und ein Streitsüchtiger sein. Diese Personen mögen Vollmondnächte
und lieben die Kinder.
Die Zahl 12 bedeutet Klarheit und Erleuchtung.

Also das trifft zu. Ich weis das viele personen sich aus solchen sätze immer irgend etwas raus intepretieren aber bei mir trifft das zu. Ein freund von mir hat sich auch gewundert als ich ihm den text geschickt habe, weil ich ihn mal gefragt habe ob der vollmond einen menschen beeinflussen kann, da ich während des vollmondes immer voller energie bin.


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Das Jahr 2012

01.12.2009 um 21:46
@John_Brook

Wohl eher seriöse Forscher ohne Diplom und Titel oder so...


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Das Jahr 2012

01.12.2009 um 21:48
@Mindslaver

Wenn in der reportage erwähnt wird das der forscher vor 20 jahren archäologie studiert und sich auf die maya kultur spezialisiert hat wird das wohl stimmen, da reportagen auf n-tv wahrscheinlich nicht lügen^^


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Das Jahr 2012

01.12.2009 um 21:51
@John_Brook

Dann bin ich mal so frech und behaupte: Der Idiot hat im Studium nicht aufgepasst! :D


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Das Jahr 2012

01.12.2009 um 21:52
ich seh nur eine chance dass 2012 die welt untergeht.....

und zwar wenn sarah palin us-präsidentin wird


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Das Jahr 2012

01.12.2009 um 21:55
@insideman

hahahaha oder wenn bushido bundeskanzler wird ^^


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Das Jahr 2012

01.12.2009 um 22:42
Ab in die Unterhaltungs-Kategorie mit dem Ding hier..


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Das Jahr 2012

02.12.2009 um 00:29
Ja, mal back2topic hier.


Ein weiterer Grund warum 2012 nicht das Ende ist, liegt daran, dass die meisten Forscher die damit "sympathisieren" auch andere seriöse Arbeiten treiben.


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Das Jahr 2012

02.12.2009 um 12:50
Zitat von John_BrookJohn_Brook schrieb:eh ja. Ich habe im fernsehen oft reportagen über die maya kultur gesehn in dem maya forscher das behauptet haben.
maya forscher?

nein

die maya priester sagen selbst, dass es da nicht zu einem "Untergang" kommt. sondern das die Zivilisation aufsteigt... in sachen Kultur, Denken oder Technik... warscheinlicher ist eher, das dort einfach Garnüscht passiert


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Das Jahr 2012

02.12.2009 um 13:53
@RaChXa
endgame schrieb:
"Demnach wird es irgendwann im Jahr 2010 zu noch nie dagewesenen Veränderungen kommen, weil sie eben fraktal extrem zulaufen synchron zum dramatischen Anstieg der Zeitqualität."


Ich frage mich echt immer was du mit deinem Beiträgen sagen willst.

Beschreibe doch vielleicht mal konkret worin du den "fraktalen Charakter der Zeit" siehst.

Was meinst du überhaupt mit diesem ominösen "fraktalen Charakter der Zeit"
und was meinst du in diesem Zusammenhang mit fraktal extrem zulaufenden Veränderungen.

Was ist "Zeitqualität"? Inwiefern kann die "Zeitqualität" ansteigen, was bedeutet das?
also es geht hier um das Jahre 2012 als Zyklischen Höhepunkt und Wendepunkt ...
1. der Schöpfung
2. des Bewusstseins

Beide Größen zusammen ergeben die - Zeitqualität in einer sich beschleunigenden Ausprägung von ihnen!! Dieser Prozeß ist unaufhaltsam und es wird bis zum Abschluß des Großzyklusses im Mayakalender keine Rückführung geben, - im Gegenteil wird sie der Prozess der Veränderungen weiter beschleunigen. Hierfür steht der Oberbegriff "Zeitqualität", weil er die Zeitskala mit einbezieht.

Betrachtet man nun die 9 Schöpfungsebenen innerhalb des Mayakalenders wird sofort eines deutlich, nämlich die sich jeweils extrem verkürzenden Wellenperioden (13) in denen charakteristisch und periodisch sehr präzise Zeitereignisse passieren, bzw. passiert sind.
Während auf der ersten Ebene eine Wellenperiode noch weit über eine Milliarden Jahre dauerte, vollzieht sich der Ablauf auf der letzten Ebene, der neunten, welche noch vor uns liegt, diese Periode in nur zwanzig (20!) Tagen. Dabei sind dennoch beide Wellenperioden, also die die über eine Milliarden Jahre dauert und jene die nach 20 Tagen schon beendet ist. Das ist der fraktale Charakter der Zeit im Mayakalender.

Damit wird vielleicht deutlich, dass es gleichsam fraktal verändernde Ereignisse und Handlungen geben muss, die sich auch auf den Menschen als Teil des Gesamtrahmens geben MUSS....


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Das Jahr 2012

02.12.2009 um 14:01
Hi,
Zitat von endgameendgame schrieb:Damit wird vielleicht deutlich, dass es gleichsam fraktal verändernde Ereignisse und Handlungen geben muss, die sich auch auf den Menschen als Teil des Gesamtrahmens geben MUSS....
Nö, müssen is nich.
Zitat von endgameendgame schrieb:Beide Größen zusammen ergeben die - Zeitqualität in einer sich beschleunigenden Ausprägung von ihnen!!
Noch nicht einmal die wüstesten Politker schwallern so ein leeres Zeugs rum. Ich bin schwer beeindruckt. Ich prophezeihe dir eine steile Karriere.

Aber eine irgendwie für mich (und IMHO auch viele andere) verwertbare Antwort kann ich nicht erkennen - eben wie im echten Politikerleben.

-gg


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Das Jahr 2012

02.12.2009 um 14:39
Wenn du mir nicht glaubst, dann möchte ich dir hier eine allgemein anerkannte Theorie vorstellen, Global Scaling Theorie - Das Zeitfraktal

Rhythmen subatomarer, zellbiologischer, physiologischer, meteorologischer, geologischer und astrophysikalischer Prozesse bestimmen unser Wohlbefinden und den Verlauf unseres Lebens. All diese Rhythmen bilden kein Chaos, sondern erzeugen das Zeitfraktal.

Wir alle kennen das Gefühl, wenn manche Tage fast ohne Ereignisse vergehen, andere wiederum das eigene Tagebuch sprengen könnten. Es gibt Tage, an denen geht so gut wie nichts und dann gibt es Tage, an denen Ihn alles gelingt.

Der Grund ein Zufall? In den letzten sieben Jahren eigener Forschung, stellte sich für mich eher das Gegenteil heraus. Mystische Erfahrungen und tiefgreifende Erkenntnisse bestimmter Zusammenhänge, zeigten deutlich, dass es sich hier um viel umfassendere Geschehnisse handelt, als wir es je hätten annehmen können. Menschen, die ebenfalls Erfahrungen in diesen Bereichen machen, wissen genau was damit gemeint ist - sie sind sich dessen ebenfalls bewusst. Es hat bislang keine wissenschaftlichen Anhaltspunkte gegeben, die es zum Durchbruch schafften.

Zum ersten mal nach langjähriger Forschungsarbeit, wird die "Global-Scaling-Theorie" jene nötigen Zusammenhänge aller Dinge erklären. Sie beweist uns, dass es sich hier um alles andere als einen Zufall handelt - das wir es in der Natur, auch bei den scheinbar chaotischen Rhythmen mit perfekten Gesetzmäßigkeiten zu tun haben.

In der Natur gibt es keine absolut gleichmäßig ablaufenden Prozesse. Keine Uhr dieser Welt tickt wirklich regelmäßig. Jetzt denken sie vielleicht an die Atomuhr, jedoch nicht einmal diese tut es. Jede Uhr fluktuiert mehr oder weniger stark. Und das trifft eben nicht nur für mechanische und elektronische quarzstabilisierte Uhren zu, sondern auch für Atomuhren. Der Aufwand diese Fluktuationen zu unterdrücken ist mit einer gewöhnlichen Uhr nicht möglich.


Normale Uhren messen nichts - schon gar nicht die Zeit, sondern zeigen die konstante Geschwindigkeit eines künstlich konstant gehaltenen Prozesses an. Diese konstante Geschwindigkeit vergleichen wir mit der Geschwindigkeit anderer, normal ablaufender Prozesse. Sind diese Prozesse langsamer, vergeht viel "Zeit", sind sie schneller, vergeht wenig "Zeit". Die Stunden-Anzeige ihrer Wohnzimmeruhr hat ebenfalls keine Bedeutung. Die Verwendung dieser scheinbar hilfreichen Messinstrumente beruhen auf dem mechanizistischen Weltbild des 18. Jahrhunderts, haben jedoch mit dem realen Zeitverlauf nichts zu tun.

Synchrone Fluktuationen

Fluktuationen sind Ereignisse die nicht prognostiziert und deshalb auch nicht gesteuert werden können. Das liegt daran, dass die heute etablierte Physik auf einem Zeit-Modell basiert, welches einer ideal gleichmäßig tickenden Uhr gleicht, die niemals fluktuiert. Die Fluktuation realer Prozesse kann jedoch heute im Rahmen der Global Scaling Theorie genau berechnet werden. Somit ist es also möglich, Fluktuationen zu prognostizieren. Die Grundlagen dieses Verfahrens beruhen auf einem völlig neuen Verständnis des Phänomens der Zeit.

Das Zeitfraktal

In alten Modellvorstellungen spult die Zeit linear ab, oder wurde als ein Kontinuum bezeichnet. Heute kann die Wissenschaft die Aussagen der Mystiker bestätigen, die Zeit ist ein Fraktal. Es komprimiert und dekomprimiert in gleichen logarithmischen Abständen die Ereignisstruktur eines jeden Prozesses. Darin liegt auch begründet, weshalb auf ein vorgegebenes lineares Zeitintervall mal mehr und mal weniger Ereignisse kommen. Die Kompression und die Dekompression der Energiestruktur lässt sich nur auf einer logarithmischen Zeitgeraden erkennen. Auf einer linearen Zeitgeraden jedoch nur die chaotische Folge von Fluktuationen.

Besonders interessant ist es jedoch zu wissen, dass das logarithmische Zeitfraktal die Energiestruktur eines jeden Prozesses determiniert, auch die eines menschlichen Lebens! In der nähe eines Knotens bzw. Subknotens des Zeitfraktals sind die Fluktuationen eines Prozesses maximal. Die Wahrscheinlichkeit dessen, dass sich ein mögliches Ereignis materialisiert, erreicht dort Maximalwerte.

Die Existenz des Zeitfraktals beruht auf den Eigenschwingungen von Materie. Schwingungen stellen die effizienteste Art der Bewegung dar. Deshalb schwingt nicht nur jedes Atom, sondern auch unser Sonnensystem, das Licht ist eine sich ausbreitende Schwingung und selbstverständlich schwingen auch die Zellen, das Gewebe und die Organe in unserem Körper - das Herz schlägt, die Lunge atmet ein und aus. Die Eigenschwingung der Materie verläuft auf energetisch niedrigstmöglichen Niveau und erzeugt logarithmische Spektren. In diesem Zusammenhang spricht man von Skaleninvarianz (Scaling).

Bekanntermaßen besteht gewöhnliche Materie aus Atomen. Die Ursache dafür ist die außergewöhnlich hohe Lebensdauer des Protons und des Elektrons, wovon in einem Atom stehts gleich viele enthalten sind. Sie unterscheiden sich insbesondere vom Gewicht. Ein Proton ist etwa 1800 mal schwerer, als ein Elektron im Atom. 99Prozent der Atommasse stammt somit von den angeregten Zuständen (Resonanzen), den Neutronen. Eine Person mit einem Gewischt von 70 kg besteht also zu 69 kg aus seinen Protonen bzw. Neutronen im Atom. Deshalb bestimmen letztendlich die Protonenresonanzen den Verlauf aller Prozesse, sowie den Aufbau aller Strukturen im Universum. Das Spektrum der Protonenresonanzen sind also Gegenstand der Global Scaling Theorie von Prof. Dr. H. Müller.

Welche wichtige Rolle Protonenresonanzen in der Biologie spielen, zeigt die physiologische Analyse der Schwingungsprozesse nach Global Scaling unter anderen, bei der Atemfrequenz, der Frequenz des Herzschlages, des Spektrums der menschlichen Stimme, sowie der elektrischen Aktivität des Gehirns. So pendelt sich zum Beispiel im Frequenzspektrum des Herzschlages eines gesunden Menschen im normalen Ruhezustand, das Intensitätsmaximum bei 67 Schlägen pro Minute ein, da dies eine Protonenhauptresonanzfrequenz ist. Die Atmung pendelt sich im Normalzustand auf eine Frequenz von 15 Atemzüge pro Minute ein, da sie ebenfalls eine Protonenhauptresonanzfrequenz ist.

So ist das bei allen Dingen.

Da Materie nun zu 99 Prozent aus Protonen beziehungsweise aus Protonenresonanzen (Neutronen) besteht, ist es für Materie energetisch sehr vorteilhaft, im Rhythmus der Protonenresonanzen zu schwingen.

Ich möchte einmal auf das fundamentale Zeitfraktal der Global Scaling Theorie hinweisen. Es ist das Spektrum der Protonenresonanz-Perioden. Die Knoten im Zeitfraktal, so Prof. Dr. H. Müller, markieren wichtige Wendepunkte im Verlauf eines jeden Prozesses, unabhängig von seiner Natur. Zum Beispiel, im Alter von 7 Tagen nistet sich die befruchtete menschliche Eizelle in der Gebärmutter ein, ab dem 33. Tag separiert sich das Gehirn vom Rückenmark und zum 5. Monat bildet sich die Hirnrinde heraus. Gleichfalls finden 7 Tage und 33 Tage nach der Geburt, im Alter von etwa 5 Monaten, 2 Jahren, 8 Jahren und 37 Jahren wesentliche physiologische Veränderungen im Leben eines Menschen oder Tieres statt.

Die Knoten bzw. Subknoten im fundamentalen Zeitfraktal markieren statische Limits der Gerontologie (Alters- und Alternswissenschaft). Auch bekannte Garantiefristen und Grenzen von Versicherungsleistungen , Wartungsintervalle von Maschinen sowie Maxima in der Statistik des Produktverfalls.

Fraktale Lebenslinie

Im Leben eines menschlichen Embryo ist nicht nur die Zeugung, sondern ebenso die Geburt ein präzedenzloses Ereignis, welches eine logarithmisch fraktale Kette an Folgeereignissen nach sich zieht und ein Zeitfraktal bilden. Im Rahmen der Global Scaling Theorie eröffnet diese Tatsache die Möglichkeit, die statistisch zu erwartenden Fluktuationen der Ereignisdichte im Verlaufe des Lebens vor und nach der Geburt zu prognostizieren. So entsteht die fraktale Lebenslinie.
Die seltenen, beispiellosen Ereignisse, basieren auf Rhythmen, die eine sehr lange Schwingungsperiode und eine große Amplitude (Schwingungsweite) haben. Daraus folgt, dass die Ereignisdichte unmittelbar vor und nach einem solchen Ereignis sehr hoch ist. Also auch vor und nach der Geburt. Es ist dabei besonders wichtig zu verstehen, dass die Physiologie eines 4 Tage jungen Kindes zwar Sekunden,- Minuten-, und Tagesrhythmen kennt, aber zum Beispiel Jahresrhythmen noch gar nicht kennen kann. Je älter man wird, desto größer wird auch die Anzahl der verschieden kurzen und langen Rhythmen, die seine Physiologie verkraften muss.

Da ich mich selber immer seltener nach der - noch vorherrschenden - künstlichen Uhrzeit richte, da ich weiß, dass sie nichts zur Anzeige bringt, besitze ich eine der effektiven "Global Scaling Uhren", welche vom Global Scaling Software Team der University of Global Scaling, auf der Grundlage des Zeitfraktals entwickelt wurde. Sie ist die weltweit erste fraktale Uhr!

Die "Global Scaling Uhr" zeigt die reale fraktale Zeit an und erlaubt es somit erstmals in der Geschichte der Naturwissenschaften, die reale Zeitqualität unmittelbar und kontinuierlich zu messen!
Die Qualität der Zeit wird wesentlich durch die zu erwartende Ereignisdichte bestimmt. Das Wissen der statistisch zu erwartenden Ereignisdichte eines Prozesses hat unmittelbaren praktischen Wert!

Wenn ich zum Beispiel weiß, dass die Ereignisdichte in meinem Leben am 18. Januar kommenden Jahres ein Maximum erreichen wird, kann ich mich darauf vorbereiten und meinen Terminkalender sinnvoll gestalten. Die "Global Scaling Uhr" zeigt somit an, wie sich die statistisch zu erwartende Ereignisdichte im Verlauf eines Prozesses ändert, und das sekundengenau! Ich kann erkennen, wann im Verlauf eines Prozesses seine Fluktuationswahrscheinlichkeit steigt oder fällt.

Ich richte mich also im Alltag nach meiner GS-Uhr und lebe nach der realen Zeit. Ich kann dir dies nur wärmstens empfehlen. Informationen zur GS-Uhr erhälst du auch unter: uhr@global-scaling-theorie.de

Somit können wir im ersten Teil dieser Informationen von Prof. Dr. rer. nat. Hartmut Müller von der University of Global Scaling LLC dem Grundverständnis der verschiedenen Annahmen viel näher kommen die besagen, dass die Zeit nicht so existiert, wie wir es bisher angenommen haben.

aus:http://www.deepak-gunia-forschung.blogspot.com/


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Das Jahr 2012

02.12.2009 um 14:40
Zitat von GroschengrabGroschengrab schrieb:Noch nicht einmal die wüstesten Politker schwallern so ein leeres Zeugs rum
da hättest du aber heute mal die fragestunde des parlaments, an die regierung sehen sollen...so ein hohles geschwätz....


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