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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

15.709 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vorfall, Dyatlov, Dyatlov Pass ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Dyatlov-Pass-Vorfall

09.07.2018 um 12:32
Ich sehe das jetzt inzwischen genauso wie der Rest von euch! Verzeiht bitte!

Die Ansichten dass alles ein tragischer Unfall war, sind einfach zu überzeugend und es erklärt sich alles, wie von selbst.

Dieser Fall, der keiner ist, hat wahrscheinlich tausende Menschen auf der Welt beschäftigt. Sogar in Japan und China gibt es Seiten darüber.

Zwar mit ganz unterschiedlichen Ansichten/Theorien, aber unsere hier ist doch die überzeugendste! Nix Verschwörung, Yeti, Mansen oder gar Militär...

Ich verstehe nicht, warum das nicht schon längst auf der ganzen Welt klar geworden ist.

Man braucht doch dazu nur folgendes (statt Laien):
1 Geologen
1 Meterologen
1 Geophysiker
1 Architekten
1 Statiker
1 Vermessungstechniker
1 Mathematiker
1 Biochemiker
1 Physiker
1 Pathologen
1 Biomediziner
1 Pharmakologen
1 Soziologe
1 Profiler
1 Psychiater
1 Psychologen
1 Gutachter (Graphologe, diagnostische Psychologie)
1 Ethnologe
1 Dolmetscher
1 Militärexperten
1 Textilexperten
1 Bachelor of arts


1 ... habe ich jetzt vielleicht noch jemanden vergessen?
ach ja
1 ... mit gesundem Menschenverstand (der natürlich nur ausser der Reihe, da kein Fachgebiet, aber der dürfte am leichtesten zu finden sein)

Aber wer weiss, vielleicht haben die alle schon zusammen gesessen und diskutiert?!

Dürfte ja bei dem weltweiten Interesse kein Problem sein, wenn nicht, dann hätte ich die Idee, dass sich hier im Thread oben genannte irgendwie so nach und nach sammeln und zusammenschliessen, damit unser Ergebnis dann auf festen Beinen steht - mit wasserfesten Fakten, sozusagen.

Ich würde mich ja dafür anbieten, aber ich bin nur ein ganz, ganz kleiner einfacher Mediziner, und kein Spezialist, schade...

Addio fino a qualche tempo....



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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

09.07.2018 um 13:55
Hallo @Soluna4,
Zitat von Soluna4Soluna4 schrieb:Ich sehe das jetzt inzwischen genauso wie der Rest von euch! Verzeiht bitte!
Wenn Du das wirklich ernsthaft meinst dann finde ich das ganz große klasse! Ehrlich gesagt war ich sehr überrascht und es hat mich sozusagen "aus den Socken gehauen" :D Die Meißten beharren ja auf Ihrer Meinung und sind gar nicht einsichtig. Da ziehe ich jetzt mal meinen Hut vor Dir und "begrabe das Kriegsbeil" (vorausgesetzt das ist Deine ehrliche Meinung).
Zitat von Soluna4Soluna4 schrieb:Ich verstehe nicht, warum das nicht schon längst auf der ganzen Welt klar geworden ist.
NmMn wegen dem:
Zitat von mashourahmashourah schrieb:Der Fall ist nur so ein Mysterium geworden, weil

a) viele Dinge falsch interpretiert und weiter gegeben werden (siehe z. B. das fehlende Zwerchfell von Dubinina und viiiiiele andere Details)
b) einige Autoren den Fall für ihre dramatischen Werke benutzt haben
c) Lücken, auf die man ad hoc keine Antwort wußte, mit Märchenerzählungen gefüllt hat
d) der Mensch einfach Dramatik und spektakuläre Dinge liebt
Zitat von Soluna4Soluna4 schrieb:Dürfte ja bei dem weltweiten Interesse kein Problem sein, wenn nicht, dann hätte ich die Idee, dass sich hier im Thread oben genannte irgendwie so nach und nach sammeln und zusammenschliessen, damit unser Ergebnis dann auf festen Beinen steht - mit wasserfesten Fakten, sozusagen.
Das wird uns hier in dem Thread wohl nicht möglich sein. Das wäre ein Traum aber ich denke wir können nur zusammen arbeiten und mit den Fakten (Fotos, Original-Akte, Karten etc.) arbeiten die wir haben. Trotzdem behaupte ich mal, ist hier schon einiges an Material, klasse Argumente und Ideen für eine Theorie zusammen gekommen. Ich bin auch den neuen "Schreiberlingen", (falsche) Behauptungen und (lustige) Filmchen dankbar. Die werfen immer kleine Fragen auf, die man aber beantworten und richtig stellen kann. Wie sagte @brunhildeb
so schön...
Zitat von brunhildebbrunhildeb schrieb:Irre, wie schnell man hier vom Ästchen aufs Stöckchen kommen kann.
Aber genau das macht es aus!
Zitat von Soluna4Soluna4 schrieb:1 ... habe ich jetzt vielleicht noch jemanden vergessen?
Ich denke einen Glaziologen und einen Fotografen... aber das wird hier in dem Forum nach meiner Meinung nicht möglich sein.
Zitat von Soluna4Soluna4 schrieb:Aber wer weiss, vielleicht haben die alle schon zusammen gesessen und diskutiert?!
Im Prinzip JA... siehe das Buch von Buyanov/Slobtsov... und unser @WladimirP ;D
Zitat von 7umi7u7umi7u schrieb:Ich hatte geschaut ob es bezüglich der DNA Tests was.... Neues gab
Ja ich gucke auch fast jeden Tag kurz bei "KP" rein weil es mich auch interessiert. Seit fast zwei Monaten ruht aber der Fall "DNA-Test". Ich habe diesbezüglich meine Vermutung schon geäußert... na mal sehen :D


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

09.07.2018 um 18:32
*lol* selten so gelacht wie über diesen hanebüchenen Blödsinn von Degtyarev!

(ich binde hier jetzt keine Fotos ein, weil ich nicht weiß, wie das geht ;-) Aber die Fotos sind ja in dem Link zu den Behauptungen von Degtyarev zu sehen. Also ich denke, Ihr wisst, auf was ich mich jeweils beziehe.)

- Klar wurde das Zelt von außen aufgeschnitten und zwar vom Suchtrupp. Wie Mash bereits geschrieben hat, hat Slobtsov dies auch so zu Protokoll gegeben.
- Frau mit Brille - was soll uns das jetzt sagen? Das sind zig Leute auf dem Foto, die nicht alle zur Dyatlov-Gruppe gehören. Und eine hat eine Brille. Vllt hat eine andere ein Hörgerät. Wer weiß das schon...
- Sorry, das ist doch keine Pistole auf dem Foto. Wenn Ihr mal ganz genau hinschaut, sieht das für mich eher wie eine Tentakel aus... so eine, wie sie die Aliens in dem gleichnamigen Film haben. Ich finde, dieser Spur sollte man mal nachgehen ;-)

Und last but not least verstehe ich grundsätzlich nicht, um was es geht:
Hat die Dyatlov-Gruppe jetzt zwei mysteriöse Menschen getötet oder wurde sie von zwei mysteriösen Menschen getötet?!
Und sind diese zwei mysteriösen Menschen jetzt die Frau mit Brille und Hörgerät und der Alien mit der Tentakel????

*sorry* für meinen Sarkasmus ;-)


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

09.07.2018 um 18:58
@katinka98

hahaha :D Ich liebe Sarkasmus (Hörgerät, Aliens und Tentakel :D )

Kurz nochmal wegen der Pistole... ich denke das war eher sowas hier:

 72
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/j-marttiini-finland-filiermesser-in-lederscheide-sammlerstueck/894644163-234-2701
Finnisches Messer mit Scheide, davon wurden auch welche im Zelt gefunden.

LG Mash


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

09.07.2018 um 19:11
Zitat von mashourahmashourah schrieb:hahaha :D Ich liebe Sarkasmus (Hörgerät, Aliens und Tentakel :D )

Kurz nochmal wegen der Pistole... ich denke das war eher sowas hier:


https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/j-marttiini-finland-filiermesser-in-lederscheide-sammlerstueck/894644163-234...
Finnisches Messer mit Scheide, davon wurden auch welche im Zelt gefunden.

LG Mash
Ich bleibe bei meiner Alien-Theorie ;-)
Komme ich jetzt ins Fernsehen?!


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

09.07.2018 um 19:37
Zitat von Soluna4Soluna4 schrieb:Ich sehe das jetzt inzwischen genauso wie der Rest von euch! Verzeiht bitte!

Die Ansichten dass alles ein tragischer Unfall war, sind einfach zu überzeugend und es erklärt sich alles, wie von selbst.

Dieser Fall, der keiner ist, hat wahrscheinlich tausende Menschen auf der Welt beschäftigt. Sogar in Japan und China gibt es Seiten darüber.

Zwar mit ganz unterschiedlichen Ansichten/Theorien, aber unsere hier ist doch die überzeugendste! Nix Verschwörung, Yeti, Mansen oder gar Militär...

Ich verstehe nicht, warum das nicht schon längst auf der ganzen Welt klar geworden ist.

Man braucht doch dazu nur folgendes (statt Laien):
1 Geologen
1 Meterologen
1 Geophysiker
1 Architekten
1 Statiker
1 Vermessungstechniker
1 Mathematiker
1 Biochemiker
1 Physiker
1 Pathologen
1 Biomediziner
1 Pharmakologen
1 Soziologe
1 Profiler
1 Psychiater
1 Psychologen
1 Gutachter (Graphologe, diagnostische Psychologie)
1 Ethnologe
1 Dolmetscher
1 Militärexperten
1 Textilexperten
1 Bachelor of arts


1 ... habe ich jetzt vielleicht noch jemanden vergessen?
ach ja
1 ... mit gesundem Menschenverstand (der natürlich nur ausser der Reihe, da kein Fachgebiet, aber der dürfte am leichtesten zu finden sein)

Aber wer weiss, vielleicht haben die alle schon zusammen gesessen und diskutiert?!

Dürfte ja bei dem weltweiten Interesse kein Problem sein, wenn nicht, dann hätte ich die Idee, dass sich hier im Thread oben genannte irgendwie so nach und nach sammeln und zusammenschliessen, damit unser Ergebnis dann auf festen Beinen steht - mit wasserfesten Fakten, sozusagen.

Ich würde mich ja dafür anbieten, aber ich bin nur ein ganz, ganz kleiner einfacher Mediziner, und kein Spezialist, schade...

Addio fino a qualche tempo....
Hallo Soluna,

bin mir jetzt irgendwie nicht sicher, ob Du das wirklich so meinst wie Du es schreibst oder ob das sarkastisch gemeint ist?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

09.07.2018 um 21:39
Hallo Mash,
Zitat von mashourahmashourah schrieb:Wenn Du das wirklich ernsthaft meinst dann finde ich das ganz große klasse! Ehrlich gesagt war ich sehr
überrascht und es hat mich sozusagen "aus den Socken gehauen" :D Die Meißten beharren ja auf Ihrer Meinung und sind gar nicht einsichtig. Da ziehe ich jetzt mal meinen Hut vor Dir und "begrabe das Kriegsbeil" (vorausgesetzt das ist Deine ehrliche Meinung).
Aber selbstverständlich ist alles was ich sag(t)e ehrlich und ernsthaft gemeint! Und danke fürs Hutziehen :-)))... Ehrt dich übrigens ebenso, dass du damit umgehen kannst und dich dann dazu sogar positiv äußerst! Macht auch nicht jeder... :-)!

By the way....
Zitat von mashourahmashourah schrieb:Ja ich gucke auch fast jeden Tag kurz bei "KP" rein weil es mich auch interessiert. Seit fast zwei Monaten ruht aber der Fall "DNA-Test". Ich habe diesbezüglich meine Vermutung schon geäußert... na mal sehen :D
Wer/was ist das? KP....???!

Hallo Katinka,
Zitat von katinka98katinka98 schrieb:Hallo Soluna,

bin mir jetzt irgendwie nicht sicher, ob Du das wirklich so meinst wie Du es schreibst oder ob das sarkastisch gemeint ist?
Siehe oben...;-)... !
Ich weiss zwar, wie Sarkasmus zu deuten ist, aber bei solch wichtigen Themen, die wir hier diskutieren, finde ich es wichtig, dass man sich nicht zu sehr verliert...auch wenn man dem Sarkasmus sicherlich einen gewissen Unterhaltungswert einräumen kann. Allerdings total bierernst muss man das Leben natürlich auch nicht nehmen, oder?!

Auguro una buona serata!


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

09.07.2018 um 21:54
Zitat von Soluna4Soluna4 schrieb:Wer/was ist das? KP....???!
"KP" ist der Sender in Russland, der die Exhumierung von Zolotarev veranlasst hat (um der Familie Zolotarevs zu helfen, versteht sich ;) ). KP schlachtet (meine Meinung) seit Wochen das Thema Dyatlov-Pass aus. Hier ist die Seite:

https://www.kp.ru/daily/diatlov-pass/


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

09.07.2018 um 22:09
Zitat von Soluna4Soluna4 schrieb:Hallo Katinka,
katinka98 schrieb:
Hallo Soluna,

bin mir jetzt irgendwie nicht sicher, ob Du das wirklich so meinst wie Du es schreibst oder ob das sarkastisch gemeint ist?
Siehe oben...;-)... !
Ich weiss zwar, wie Sarkasmus zu deuten ist, aber bei solch wichtigen Themen, die wir hier diskutieren, finde ich es wichtig, dass man sich nicht zu sehr verliert...auch wenn man dem Sarkasmus sicherlich einen gewissen Unterhaltungswert einräumen kann. Allerdings total bierernst muss man das Leben natürlich auch nicht nehmen, oder?!

Auguro una buona serata!
Mich hat es halt nur gewundert, dass Du plötzlich so auf "unserer" Schneebrett-Seite bist ;-)


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

09.07.2018 um 23:22
Zitat von mashourahmashourah schrieb:"KP" ist der Sender in Russland, der die Exhumierung von Zolotarev veranlasst hat (um der Familie Zolotarevs zu helfen, versteht sich ;) ). KP schlachtet (meine Meinung) seit Wochen das Thema Dyatlov-Pass aus. Hier ist die Seite:

https://www.kp.ru/daily/diatlov-pass/
KP - "Komsomolskaja Pravda" ist eine Zeitung (haben auch ein Radiosender).
Das Thema "schlachten" sie schon seit Jahren. Ab 2009 habe ich ca. 115 Artikel zum Thema Dyatlov-Pass bei KP gezählt.
Zitat von katinka98katinka98 schrieb:"unserer" Schneebrett-Seite
WladimirP unterstützt die Schneebrettversion nicht. Es gab da kein Schneebrett oder Lawine. Beitrag von WladimirP (Seite 281)
Bei der Lavine/Schneebrett wird eine ganz andere Linie zwischen Spanseil und Zeltdach, als auf dem Foto des Zeltes.

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Das Zeltdach ist unter dem Schneelast abgestürtzt. Dadurch entstanden auch die Verletzungen.

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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

09.07.2018 um 23:36
Zitat von WladimirPWladimirP schrieb:WladimirP unterstützt die Schneebrettversion nicht. Es gab da kein Schneebrett oder Lawine. Beitrag von WladimirP, Seite 281
Ok, ist mir jetzt neu.
?!
Welche Version hast Du dann?
bzw. kann auch nochmal ab S. 281 lesen....


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

09.07.2018 um 23:48
@Wlad:
ok, das mit der Schneelast macht für mich auch Sinn.
Ich schließe das Schneebrett aber nicht aus.
Ich bin in einem Skigebiet aufgewachsen und schon als kleines Kind mit Ski einen kleinen "Hang" rauf.
Da sind ständig "Schneebretter" (nix Schlimmes) losgelöst worden, nur weil ich blöd mit meinen Skier getrampelt bin. Bei uns zu Hause war das nur ein ganz kleinere Berg, kann mir aber vorstellen, dass es am Dyatlov-Pass haufenweise mehr Schnee war.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

09.07.2018 um 23:58
@Wlad:
Sorry, dass ich so doof frage:
Aber Schneelast heißt für Dich, dass es so sehr geschneit in der Nacht, dass das Zelt unter dieser Schneelast zusammengebrochen ist?
VG Katinka


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

10.07.2018 um 00:06
So, habe jetzt nochmal ab S. 281 nachgelesen.
Alle Fragen geklärt :-)


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

10.07.2018 um 00:12
Zitat von katinka98katinka98 schrieb:Alle Fragen geklärt :-)
Gut! Ich mus nur lange genug warten (langsam schreiben), und alle Fragen lösen sich von alleine. :D


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

10.07.2018 um 03:07
@Fanem
Wir sehen den Schauplatz im Schnee, erkennen Muster die wir irgendwo schon mal gesehen haben und zack stürtzt sich ein Großteil auf eine Theorie die aber , abgesehen von difusen Verletzungen , Zelt halb im Schnee vergraben...keine faktische Erklärung ist.
Es gibt keine Theorie die auf wahre Annahmen beruht. Dann wären es keine Annahmen sondern es wäre fakt. Dann könnte der Fall geschlossen werden.
Richtig, die vorliegenden Fakten des Vorfalls liefern keine einwandfreie Erklärung. Genau deswegen beschäftigt es auch so viele. Egal was vermutet wird, es bleibt alles Spekulation. Das einzigste was man machen kann, ist anhand der Fakten und nachgewiesenen Details die logischste Erklärung zu finden. Nichts gegen gute Geschichten, aber mir kommt es so vor, als steigern sich einige irrational in abgehobene Theorien hinein, die bei Sonnenlicht betrachtet noch weitaus konfuser und dubioser sind, und so mehr von Verschwörung haben, als die Lawinentheorie.

Ich selber habe erst vor einigen Wochen zum ersten Mal von der Geschichte erfahren und der Vorfall hat mich zuerst bei oberflächlicher Betrachtung der Details auch verblüfft. Als Vorgehensweise kann man mal probieren, gewisse Theorien logisch nachzuvollziehen, um ggf. etwas ausklammern zu können. Nehmen wir bspw. mal die gemessene Radioaktivität an einigen Kleidungsstücken, welche für einige Indiz für Waffen, Ufos etc ist. Ich bin grade zu faul, nochmal konkret nachzublättern, bei wem und an welchen Kleidungsstücken die Radioaktivität gemessen wurde. Was mir jedoch hängen geblieben ist, dass bei einer Person nur der Pullover betroffen war und betroffene Kleidungsstücke in Berührung mit dem Fluss waren. Bei Aliens, Waffen etc stellt sich die Frage warum nur der Pullover und nicht auch die Hose bei ein und derselben Person betroffen war. Selektive Bestrahlung? ;) Was man faktisch jedoch auch weiss, ist dass die gemessene Radioaktivität sehr gering war und im Ural vom Militär durchaus vieles getestet wurde und wahrscheinlich noch wird. Liebhaber fantastischer Theorien können sich selber mal überlegen, welche Hintergründe für die Radioaktivität am wahrscheinlichsten sind. Die fehlende Zunge ist ja auch so ein Detail, welches erstmal unglaublich daher kommt. Jedoch mit dem Wissen, dass die Person mit dem Gesicht und offenem Mund im Flussbett lag, verliert auch das seinen "Mystery-Faktor".

Und wohl am mysteriösesten der Umstand, dass das Zelt von innen aufgeschnitten wurde. Als ich davon hörte, habe ich versucht mir vorzustellen, warum man so etwas "unlogisches" macht, bzw. in welchem Szenario die Handlung logisch wird. Jeder von denen wird genau gewusst haben, dass man das bei den Wetterbedinugen nur im äußersten Notfall, quasi als einzigste und letzte Möglichkeit macht. Ein Unglück bei dem der Zeltzugang unpassierbar wird, ist für mich das einzigste Szenario bei dem der gesamte Ablauf mit allen Details sinnhaft wird. Auf der Website der Dyatlov-Stiftung gibt es eine Zeichnung des Zeltes, bei der die Schuhe am Zelteingang eingezeichnet sind. Wie korrekt die Zeichnung ist, weiss ich nicht, aber jeder der schon mal gezeltet hat, weiss dass Schuhe vorzugsweise am Eingang aufbewahrt werden. Bei einer Absackung des Zelts im Bereich des Eingangs erklärt sich so nicht nur das Aufschneiden von innen, sondern auch dass die Schneestiefel schwer oder gar nicht greifbar waren. Übrigens bin ich überzeugt, dass das Foto des Bergungsteams, welches die vordere Zeltspitze aufrecht zeigt, nicht den Eingangsbereich sondern das andere Ende zeigt. Das habe ich mit den sonstigen Fotos des Zeltes, die zur Verfügung stehen, abgeglichen. Gewisse Details am Zelt sprechen dafür, obwohl die alten schwarz-weiss Aufnahmen leider sehr niedrig aufgelöst sind. Hundertprozentig sicher bin ich mir nicht, aber meines Erachtens deuten gewisse Details darauf hin wie z.B. eine Schlaufe, die sich oben auf dem Zeltdach befindet. Weiter mit der Taschenlampe: Sie wurde laut Aussage auf einer Schneeschicht auf dem Zelt gefunden. Wie man weiss, hatte das Zelt eine sogenannte Firstform. Wenn es aufrecht steht, kann man da nix drauf ablegen. Nun kann es natürlich sein, dass die Taschenlampe im Laufe der Wochen bis zur Bergung verrutscht ist. Oder eben auch nicht.

Weitere Erklärungsversuche, warum das Zelt von innen aufgeschnitten wurde, sind Bedrohung und/oder Panik. Der weitere Ablauf des Vorfalls deutet aber nicht auf eine Panik hin, wie bspw. der geordnete Abstieg und weiteres organisatorisches Handeln im Wald. Nun die externe Bedrohung: Genauso wie keine Spuren einer Lawine gesichtet wurden, wurden weder Tierspuren, Spuren von anderen Personen, Waffen(bruchstücke), Explosionen der sonstige Annomalien im Umkreis des Zeltes entdeckt. Was vielleicht noch ein Erklärungsversuch sein könnte, ist eine Panik im Zelt, also dass einer "ausgetickt" ist, den Eingang blockiert und die anderen bedroht hat. Da es dafür aber nicht den geringsten Hinweis gibt, scheint das sehr unwahrscheinlich.

Was ansonsten unbestritten klar ist, ist dass die Wetterbedingungen beim Aufbau des Zeltes und wahrscheinlich auch in der Nacht sehr ungemütlich waren. Das ist auf den Fotos dokumentiert, bei dem der Graben für das Zelt geschaufelt wurde, desweiteren beschrieben Augenzeugen "einen starken Schneesturm". Für die Heftigkeit des Wetters spricht auch, dass die Gruppe nicht ihr Tagessoll an Strecke zurückgelegt hat, sondern frühzeitig das Zelt errichtete. So ein Wetter ist anstrengend und erschöpft, der Wind macht die tatsächliche Temperatur gefühlt nochmal viel eisiger. Ich glaube übrigens nicht unbedingt an so etwas dramatisches wie eine Lawine, sondern vielmehr an eine Verkettung unglücklicher Umstände. Aus den Tagebucheinträgen wird ersichtlich, dass die Gruppe einen Tag vorher schon etwas erschöpft war. Auf einer Website habe ich gelesen, dass bei derartigen Wetter- und Lagebedingungen definitiv zu einem Graben zur Errichtung des Zelts geraten wird, aber das Loch nicht tiefer als die Hälfte des Zeltes sein soll, da sonst Gefahr besteht, dass der Eingang komplett zuschneit. Spontan habe ich den Link eben nicht wiedergefunden, kann bei Bedarf in den nächsten Tagen gern nochmal sorgfältiger nachschauen. Desweiteren hatten sie ein Zelt, das für heutige Verhältnisse labil gebaut ist. Diese Zeltform gilt heute als die schlechteste bei heftigeren Wetterbedinungen, es kann viel leichter von Wind erfasst werden, als z.B. ein Kuppel- oder Tunnelzelt. Es ist überhaupt nicht unwahrscheinlich und wenig Verschwörungstheorie, dass die Hanglage mit Fallwinden plus Graben plus Schneesturm dazu geführt haben, dass sich eine erhebliche Menge Schnee sehr schnell auf dem Zelt gesammelt hat und es zu einem (Teil-)Kollaps kam. Vielleicht hat die Gruppe in der Nacht die Situation auch fataler eingeschätzt als sie war und hat Fehlentscheidungen getroffen. Sowas passiert auch Profis. Wenn man sich die Situation mal bildlich mit allen bekannten Informationen vorstellt: Enge im Zelt, Teil des Zeltes kollabiert, ggf. Atemnot, vielleicht Übermüdung etc. Aus den Aufzeichnungen geht auch hervor, dass sie Holz im Zwischenlager gelassen haben. Das Holz welches beim Zelt gefunden wurde, wird als "Holz für Ofen" bezeichnet. Ich gehe davon aus, dass diese Menge bei weitem nicht reichte, um ein grösseres Lagerfeuer zu entfachen. Als sie sich aus dem Zelt befreit haben, wird fehlendes Holz das fundamentale Problem, neben dem kaputten Zelt, gewesen sein. Es blieb nichts anders, als zum Wald abzusteigen. Ich glaube übrigens nicht, dass sie dort irrtümlich hingegangen sind und eigentlich zum Zwischenlager wollten. Das Zwischenlager war keine Art Hütte, die hätte Schutz liefern können, sondern (wenn ich mich richtig erinnere), nur ein markiertes Loch, in dem die Sachen eingegraben wurden.

Was ich auch noch überlegt habe, ist dass die Zelte von damals in ihrer Beschaffenheit kaum Schutz vor Kondenswasser lieferten. Heisst, dass es durch Atemluft und besonders dann wenn man feuchte Sachen wie Kleidung mit ins Zelt nahm, nachts sehr feucht werden konnte. Vielleicht war Kleidung wie Jacken und Hosen von Kondenswasser plus der vorherigen Schneegrabung sehr feucht und deswegen auch die Motivation in der Nacht danach zu graben nicht sehr hoch.

Die starken Verletzungen der drei kann ich mir übrigens auch sehr gut durch ein Unglück am Fluss vorstellen. Ich habe selber mal einen kleinen, steinigen Bach im Sommer mit Trekkingsandalen durchquert und das ist eine äusserst rutschige Angelegenheit. Beinahe hätten ich und mein Freund sich auf die Fresse (Pardon ;) gelegt, reflexartig habe ich auch versucht bei meinem Freund Halt zu finden, als ich selber ins Rutschen kam. Der Fluss am Dyatlov Pass ist weitaus steiniger und breiter als jener Bach und ich schätze die Überquerung als sehr gefährlich und heikel ein, besonders dann wenn man sich der Gefahr nicht bewusst ist und nichts sieht. Durch den Schnee muss der Bereich extremst rutschig gewesen sein. Und auf den Bildern sieht man, dass da neben einigen Abhängen auch grosse Felsbrocken sind. Jedenfalls ist diese Aufteilung der Gruppe in Gesunde und Verletzte sicher kein Zufall. Entweder wurde die Aufteilung bewusst vorgenommen, weil die Verletzungen am Zelt passierten oder sie ist durch das Gelände passiert. Ich frage mich dabei, warum die Gruppe ausgerechnet auf dem Fluss vorgefunden wurde und nicht etwa einige Meter weiter bei der provisorischen Unterkunft. Das ist für mich ein kleiner Hinweis, dass die Gruppe erst am Fluss verunglückte.

Wie dem auch sei, als ich angefangen habe mich mit den Details, Tagebucheinträgen etc auf der Dyatlov-Seite der Stiftung zu beschäftigen, wurde die Geschichte immer schlüssiger für mich. Ich behaupte rotzfrech, ein Kollaps des Zeltes ist die einzigste logische Erklärung für den gesamten Ablauf.
Wir werden nach 30 Jahren nicht mehr herausfinden was dort oben passiert ist. Natürlich könnte man von Lawinen oder sogar Militär ausgehen. Aber das driftet dann in Verschwörungstheorie ab.
Nach Deiner Definition von Verschwörungstheorie – welche andere Theorie erschliesst sich Dir als logischer bei Beachtung aller nachgewiesenen Umstände, Abläufe und Details? Wie kann man bspw. den Schneesturm als nichtig betrachten und ausblenden? Wie gesagt, bin ich auch für gute Geschichten zu haben, wenn sie in sich schlüssig sind. Butter bei die Fische, erkläre mal.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

10.07.2018 um 07:43
@mashourah
Super, dass du die passende Stelle in den Originalakten so schnell finden konntest! Danke!

Ja, ich mag dyatlovpass.com auch wegen der Abbildungen. In den Texten vermischen sich leider Fakten mit den Ansichten des Autors. Aber wenn das weiß, kann man das Problem ja abmildern, indem man in den Akten nachschaut.
Zitat von mashourahmashourah schrieb:Ich würde gerne den plausibelsten Ablauf heraus finden.
Je nach Detailgrad kann das echt schwierig werden ;) man geht ja davon aus, dass Slobodin als erstes starb, da der Schnee unter seinem Körper einmal angetaut war. Mit anderen Worten; er war zum Todeszeitpunkt noch nicht so stark unterkühlt wie die anderen. Gleichzeitig wird aber auch gesagt, dass seine Kopfverletzung nicht unbedingt tödlich war (oder hab ich das falsch verstanden?). Das passt allerdings irgendwie nicht so richtig zusammen, finde ich. Hm, oder er hat einfach am längsten an einer Stelle verharrt, bevor er starb.

@Soluna4
Ich bin Geologin, allerdings hab ich mit Bergen absolut nichts am Hut :D Aber wenn du bestimmte Fragen hast, schieß los. Vielleicht kann trotzdem irgendwie weiterhelfen und wenn es nur ein Tipp ist, wo man nachlesen kann.
Und: ich war auch sehr überrascht über deine Meinungsäußerung - das liest man in diesem Forum wirklich selten ;) Klasse!


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

10.07.2018 um 13:32
Hallo @nachtigaller,

klasse Beitrag, super geschrieben!

Ich möchte nur etwas ergänzen bzw. auf etwas aufmerksam machen. Das bitte nicht als "Besserwisserei" verstehen! Ich finde gegenseitige Korrekturen konstuktiv, nur so kommt man zu einem richtigen Gesamtergebnis.
Zitat von nachtigallernachtigaller schrieb:Übrigens bin ich überzeugt, dass das Foto des Bergungsteams, welches die vordere Zeltspitze aufrecht zeigt, nicht den Eingangsbereich sondern das andere Ende zeigt. Das habe ich mit den sonstigen Fotos des Zeltes, die zur Verfügung stehen, abgeglichen. Gewisse Details am Zelt sprechen dafür, obwohl die alten schwarz-weiss Aufnahmen leider sehr niedrig aufgelöst sind. Hundertprozentig sicher bin ich mir nicht, aber meines Erachtens deuten gewisse Details darauf hin wie z.B. eine Schlaufe, die sich oben auf dem Zeltdach befindet.
Der Eingang des Zeltes war mMn nach Süd-Osten ausgerichtet. Das "berühmte" Zeltfoto zeigt uns den noch halbwegs intakten Giebel mit dem Ein-Ausgang. Dafür sprechen die Zeugenaussagen und die Fotos im Nachherein:

At first glance it seemed a snow-covered tent, but when we looked at it, saw that the tent by the entrance was kept at the central peg and was well fortified with ropes. Its other edge is also kept at the stake, but because The middle of the tent was littered with snow, and the slopes of the tents on the windward side were severely disrupted, the edge of the fallen and was under the snow. Slobtsov

The tent was stretched on skis and sticks, hammered in the snow, its entrance was turned to the south, and on this side the stretches were intact, and the stretches of the tent on the north side were torn off and the whole second half of the tent was covered with snow. Tempalov

The tent stood sideways to the slope by the entrance to the east,... Atmanaki

Alle Zeugenaussagen aus den case-files -> https://dyatlovpass.com/case-files (es gibt noch mehr Zeugenaussagen über die Lage des Zeltes, ich habe jetzt aber erstmal nur 3 rausgepickt).

0 1773a6 ce8321ea XXLOriginal anzeigen (0,2 MB)

Der Berg auf der linken Seite ist der Mt. Otorten, der liegt vom Zeltplatz aus gesehen in NNW-Richtung. Die Laufrichtung (rote 1) der Dyatlovs war Nord(Nord)-Ost und die Gruppe (5 Personen), die im Schnee schnaufelt zeigt den abgebauten Zeltplatz. Das Zelt wurde in Pfeilrichtung (blaue 2) aufgestellt, also mit dem Eingang nach SO. Das deckt sich mit den Zeugenaussagen. Das Foto hab ich von @WladimirP (viele Grüße) ausgeliehen. Meine (schnelle) Beschriftung ist natürlich nicht exakt!
Zitat von nachtigallernachtigaller schrieb:Entweder wurde die Aufteilung bewusst vorgenommen, weil die Verletzungen am Zelt passierten oder sie ist durch das Gelände passiert. Ich frage mich dabei, warum die Gruppe ausgerechnet auf dem Fluss vorgefunden wurde und nicht etwa einige Meter weiter bei der provisorischen Unterkunft. Das ist für mich ein kleiner Hinweis, dass die Gruppe erst am Fluss verunglückte.
Das ist genau der Punkt an dem ich rumgrübel!

1. Für Verletzungen im Zelt sprechen: (Unter Anderem) die Notwendigkeit den Zeltplatz schnell aber geordnet zu verlassen, um die Verletzten an einen schützenden Platz zu bringen.

2. Für Verletzungen im Bachbett sprechen: Die (geordnete) Lage der 4 Leichen im Bachbett.

Und dann gibt es noch ein Punkt

3. Kombination aus Möglichkeit 1. und 2.

******



Hallo @brunhildeb,
Zitat von brunhildebbrunhildeb schrieb:Super, dass du die passende Stelle in den Originalakten so schnell finden konntest! Danke!
Bitte, sehr gerne. Jede Frage oder Detail interessiert mich ja selbst. Mittlerweile habe ich so oft die case-files gelesen, daß ich weiß wo ich ungefähr suchen muß.... also kein Probelm!
Zitat von brunhildebbrunhildeb schrieb:Gleichzeitig wird aber auch gesagt, dass seine Kopfverletzung nicht unbedingt tödlich war (oder hab ich das falsch verstanden?). Das passt allerdings irgendwie nicht so richtig zusammen, finde ich. Hm, oder er hat einfach am längsten an einer Stelle verharrt, bevor er starb.
Genau, die Kopfverletzung war nicht scherwiegend.
Zitat von mashourahmashourah schrieb am 07.07.2018:Slobodin hat auf dem Weg das Bewußtsein verloren, auch eine Folge von Hyphothermie (evtl. zuzüglich seiner Kopfverletzung). Er lag noch länger lebend im Schnee, deshalb wurde der Schnee unter seinem Körper geschmolzen.
<- meine Theorie! Bewusstlosigkeit ist/kann ein Symptom der Unterkühlung sein.

LG Mash


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

10.07.2018 um 13:41
Zitat von mashourahmashourah schrieb:Für Verletzungen im Zelt sprechen: (Unter Anderem) die Notwendigkeit den Zeltplatz schnell aber geordnet zu verlassen, um die Verletzten an einen schützenden Platz zu bringen.
Könnte sein, aber ich glaube nicht daß Verletzungen notwendig waren um den Platz zu verlassen.
Ich denke es reicht schon aus daß das Zelt nicht mehr benutzbar war um den Ort zu verlassen.
Der liegt offen am Hang, ohne jeden Schutz.
Ich glaube man kann an so einem Punkt nicht bleiben, wenn man nicht erfrieren will.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

10.07.2018 um 16:39
Zitat von mashourahmashourah schrieb:Für Verletzungen im Zelt sprechen:
Auch die Verletzungsmuster durch die Filmrolle, Kakaoflasche und Kamera, wobei bei letzterem auch die Möglichkeit einer späteren Verletzung besteht.


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