Der Dyatlov-Pass-Vorfall
22.11.2012 um 23:13
Hallo zusamm^^
ich hab von gestern bis gerade eben den Thread gelesen.Sehr interessanter
Fall.Da so gut wie fast alle möglichen Ursachen von Aliens
bis zu Yetis diskutiert wurden und es bei jeder Theorie mehr neue Fragen entstehen
als beantwortert werden,würde ich mal sagen,dass man nie eine zufriedenstellende
Lösung finden wird,egal wie man es dreht und wendet. Was natürlich nicht heisst,
dass man nicht drauf los spekulieren kann :D
Also gebe ich jetzt auch mal meine Remoulade dazu^^
Man muss eine Möglichkeit nach der anderen eliminieren xD
Also Aliens halte ich für ausgeschlossen und ein wenig bizarr.
Ich glaube nicht,dass irgendeine Lebensform evtl vom anderen
Ende der Galaxie zur Erde kommt und ausgerechnet in der Nacht in
Russland ein paar Studenten umbringt. Ausserdem bezweifele ich,dass
die erstens Militärsachen und Sonnenbrillen tragen und die zweitens noch
dort hinterlassen ^^
und wenn es Aliens gewesen wären,hätten die Studenten keine Socken mehr gehabt,
da die Aliens diese als Treibstoff benötigen xDD (al bundy)
Angriffe oder Überfälle von einheimischen Völkern
oder eine andere Gruppe glaube ich auch weniger.
Lassen wir mal Spuren ausser Acht,da man nicht weiss ob
die Informationen vollständig bzw wahrheitsgemäss sind.
Angenommen,die Gruppe wurde verfolgt,denn das müssen sie ja zwangsläufig
geworden sein,da sonst mögliche Angreifer sie vllt verloren hätten.
Wenn es bei einem Angriff auf Wertsachen abgesehen wurde,
warum wurde nicht zuerst bzw auch das Basislager durchsucht?
Wenn es Angreifer gab,hätten es bei einer Gruppe von neun man
mehr als zwei drei Personen sein müssen oder bewaffnet sein müssen,
was aber keinen Sinn ergibt,da niemand mit Waffen verletzt wurde.
Bei einem Überfall wären die Angreifer vermutlich ins Zelt eingedrungen
und hätten nicht seelenruhig zugesehen,wie die Studenten das Zelt
aufschlitzen um wegzulaufen.
Und noch die Frage,wo die möglichen Angreifer denn überhaupt herkamen.
In der Nähe ist,so wie ich las,keine Zivilisation.
Noch dazu müssen die Angreifer gewusst haben,dass sich die Studenten
dort aufhielten. Und ein Spontanangriff wie hey ein Zelt,lass mal ausrauben bei einem Nachtspatziergang durch eine Eiswüste bei minus zwanzig Grad fern von Zivilisation
halte ich für absurd.
Ok weiter:
Ein Bär,Wolf,Yeti oder anderes Getier halte ich auch für so gut wie unmöglich.
Bären halten Winterschlaf um die Zeit und kein Bau in der Nähe.
Abgesehen davon,hätte bei agressivem Verhhalten des Bären das Zelt ganz anders ausgesehen,
von den Studenten oder zumindest einige von Ihnen mal ganz zu schweigen.
An Wölfe glaub ich auch nicht,die hätte man sicherlich bemerkt
am Heulen oder ähnlichem und hätte angemessen reagieren können.
Wobei Wölfe eher scheu als angriffslustig sind (meine zumindest dass es so war)
Der Yeti "lebt" im Himalaya und es wurde zu der Zeit kein Yeti am Flughafen auf dem
Weg nach Russland gesichtet.
Andere Tiere die in so einer Umgebung leben,fallen mir nicht ein.
Gut nun zum Militär.
Pro:
Würde evtl fluchtartiges Verlassen des Zeltes erklären.
(Detonation,evtl helles Licht)
Könnte zu der Sichtung orangefarbener Licht
er passen.
Könnte die inneren Verletzungen durch Druckwelle erklären.
Könnte Verstrahlung erklären,die orangefarbene Haut und graue Haare.
Es könnte etwas in der Richtung vermutet worden sein,
daher wurde auch vom Suchtrupp der Strahlenmesser mitgenommen (mir fällt die
Bezeichnung grad nicht ein)
Die Entfernung die sie zurückgelegt haben,evtl um möglichst
weit weg von Licht oder Krach wegzukommen.Als der Laerm oder Licht
schwächer wurde hielten sie an.
Erklettern eines Baumes,evtl um zu lokisieren von wo in
etwa Licht kommt (explosion)
Die Sperrung des Gebietes und Geheimhaltung der Akten.
Contra:
Fehlen von Weichteilen wie Zunge,Augen,etc.
Die Theorie scheint mir am plausibelsten.
So könnte es gewesen sein:
Die Studenten schliefen bereits,einige angezogen,einige in Unterwäsche,
evtl aus Gründen,die hier schon genannt wurden.
Auf einmal gibts einen Knall oder etwas ähnliches.Alles schreckt auf und befürchtet,
es könnte eine Lawine sein (oder eine durch den Knall ausgelöst werden)
Vielleicht hat sich tatsächlich schon.etwas Schnee verschoben und hat so das Zelt eingedrückt
oder den Ausgang versperrt und dadurch geraten Sie in Panik und schlitzen das Zelt auf.
Sie klettern raus und schauen sich um. Sie schauen sich alles von aussen an und überlegen kurz,was sie machen sollen.Dann gibt es wieder einen Knall und auch Licht ist zu sehen,also beschliessen Sie sich vom Zelt zu entfernen,weil Sie vermuten,es könnte in der Nähe sein,was ja manchmal täuschen kann. Sie laufen also Richtung Wald,bis die Geräusche leiser bzw das Licht schwächer wird.
Dann kommt man zu der Stelle mit dem Baum. Einer erklettert den Baum zuerst um zu sehen,von wo die Lichter (Explosion) gekommen sein könnte.
Dann wird Ihnen bewusst,dass es unter Ihnen schon zu Erfrierungen kommt und machen ein Feuer um die,die am wenigsten bekleidet sind aufzuwärmen.Nachdem man bemerkt,dass das nichts hilft,beschliessen drei von Ihnen,zum Zelt zurück zu gehen um Kleidung zu bergen,da sie wissen,dass die anderen ohne nich überleben.
Die erlagen.aber mittlerweile den Erfrierungen.
Die Gruppe die zum Zelt ging starb schluesslich auch.
Die übriggebliebenen warteten noch einige Zeit beim Feuer,
mittlerweile nahm man sich zusätzlich die Kleidung der Toten.Bis
Ihnen schliesslich klar wurde,dass auch die Zeltgruppe nicht wiederkommen würde.
Also gingen Sie vom Feuer weg und Gruben sich besagtes Loch ausgelegt mit Blattwerk.
Nun gab es noch eine dritte Explosion,evtl mit einer anderen Waffe,was dann eine enorme Druckwelle auslöste und die tödlichen Verletzungen bei den dreirn hervorrief.
Warum einer nichts aufwies könnte sich so erklären dass der eine in der Grube lag und die anderen drei sich ausserhalb der Grube befanden.Der letzte könnte in Folge eines Sturzes gestorben sein oder auch an den Folgen einer Unterkühlung. Durch Bewegungen des Schnees sind die Leichen verrutscht und somit woanders aufgefunden.
So das ist meine Theorie,bereit für Kritik.^^
in diesem Sinne
Carpe Noctem
Lygeia