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Mottenmann

199 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kryptozoologie, Fabelwesen, Mottenmann ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mottenmann

03.07.2004 um 11:50
Also: Er kann kein übergroßes Insekt sein, dass würde mit seiner Trachäenatmung nicht gehen!!! Vieleicht ist er eine andere Spezies (Alien) ,wie in MIB (Men In Black) dieses Insekt, dass den Farmer Edger getötet hat."Gib mir Wasser - mit Zucker!...Mehr Zucker!...MEHR!!!" :) ;) :)

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Mottenmann

03.07.2004 um 12:02
das war ja auch eine interstellare schabe.

Smithers,lassen sie die Hunde los.

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Mottenmann

03.07.2004 um 13:03
so wie a.weisshauptgarnix

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Mottenmann

03.07.2004 um 13:35
oder geschissboy89

Smithers,lassen sie die Hunde los.

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Mottenmann

03.07.2004 um 13:37
aber jetzt is mal schluss,geschissboy.
dies soll eine ernste und anständige diskussion werden.

Smithers,lassen sie die Hunde los.

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Mottenmann

03.07.2004 um 14:06
ok also the motheman wurde auch in tschernobyl gesehen

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Mottenmann

03.07.2004 um 14:18
Tschernobyl: Im April 1986 kursierte unter den Arbeitern eines Kraftwerks in der südlichen Ukraine ein Gerücht. Fast ein Dutzend Männer und Frauen gaben an, alarmierende und verblüffend ähnliche Dinge gesehen zu haben. Manche hatten Alpträume, anderen wiederum sprachen von Drohanrufen, die bei ihnen eingegangen waren. Mindestens vier Personen hatten die Kreatur tatsächlich gesehen, die in aller Munde war - einen riesigen schwarzen Mann mit mächtigen Flügeln und leuchtend roten Augen.

An jenem besagten Morgen würden die Gerüchte jedoch vorerst keine weitere Nahrung bekommen. Ein Routinetest des Reaktors 4 war anberaumt worden, um für den Fall eines Stromausfalls einsatzbereit zu sein. Die Behörden machten sich nach diversen geheimnisvollen Warnungen, die besonders in den vergangenen Tagen verstärkt eingegangen waren, offensichtlich Sorgen um einen potentiellen Störfall im Kraftwerk.

Sie wollten auf alles vorbereitet sein. Reaktor 4 war bekannt dafür, bei niedriger Leistung instabil zu laufen, und als am Morgen des 26. April 1986 auf Generatorbetrieb umgeschaltet wurde, explodierte das Kernkraftwerk Tschernobyl. 30 Menschen kamen sofort ums Leben, weitere zehn infolge der erhöhten radioaktiven Strahlung.

Der Graphit des Reaktors brannte neun Tage lang und richtete damit den Großteil des radioaktiven Schadens in der Gegend an. Als Hubschrauber über dem Kraftwerk ihre Kreise zogen und 500 Tonnen Sand, Lehm, Blei und andere Chemikalien auf das Feuer abwarfen, beobachteten die Arbeiter, die überlebt hatten, ungläubig, wie ein sieben Meter großer schwarzer Vogel in dem aufsteigenden Rauch seine Runden drehte.


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Mottenmann

03.07.2004 um 14:38
Der Xiaon Te Damm: 1926 ereignete sich in den südöstlichen Gebirgsausläufern in China das bis dato größte bautechnische Unglück aller Zeiten. Dort genau befand sich nämlich der Xiaon Te Damm, einer der größten Dämme der Welt und der zweitgrößte Chinas.

Dieser Damm brach am 19. Januar 1926 zur Nachmittagszeit und ergoss über 148 Milliarden Liter Wasser über das darunter liegende Ackerland. Über 15.000 Menschen kamen dabei ums Leben, als die tosenden Wassermassen ganze Städte unter sich begruben. Andernorts wurden Häuser von den Fluten einfach in die Luft gehoben und manchmal kilometerweit stromabwärts völlig unbeschädigt wieder abgesetzt.

Von den Überlebenden hatte fast jeder irgend eine Geschichte über den schwarzen "Drachenmann" zu erzählen, der den Opfern des Unglücks in der Nähe des zerstörten Bauwerks erschienen war. Augenzeugen dieses Unglücks gibt es nur wenige, weil die meisten Zeitungsberichte aus jener Zeit vernichtet wurden, als das kommunistische Regime in China an die Macht kam.


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Mottenmann

03.07.2004 um 14:40
Bermuda-Dreieck: Am 3. Juni 1983 war Alison McCarrey gerade dabei, ihren Traumurlaub mit ihrem Mann Eric nach Bermuda zu planen. Am Tag vor ihrer Abreise legte sie sich hin, um ein kleines Nickerchen zu machen, als sie urplötzlich von einem seltsamen Telefonanruf aus dem Schlaf gerissen wurde. Den Anruf beschrieb sie als eine Art Morsecode, nur viel schriller und voller Störungen.

Sie legte sich wieder hin, aber als sie später am Abend wieder aufwachte, merkte sie, dass sie über sechs Stunden geschlafen hatte. Sie konnte sich nur noch an einen verwirrenden Traum erinnern, in dem sie eine graue Gestalt mit schwarzen Flügeln dabei beobachtete, wie sie im Begriff war, mitten im Ozean zu ertrinken. Ihr Mann kam kurz darauf nach Hause, aber sie erwähnte ihm gegenüber nichts von alledem.

Später am Abend konnte sie schlecht einschlafen und hörte ihren Hund, einen Scotch Terrier, knurrend vor der Eingangstür stehen und daran kratzen. Sie ging nach unten, um nachzusehen, und als sie die Tür öffnete und nach draußen sah, geschah, was sie später so beschrieb: "Ich wollte eigentlich laut loslachen, weil ich meinen Augen nicht traute, aber ich konnte nicht. Ich hatte das Gefühl, eine Hand habe sich um meinen Hals gelegt. Ich hatte panische Angst." In ihrem Vorgarten stand der riesige Mann mit Flügeln aus ihrem Traum. Der Mann flog direkt auf sie zu. "Sein Körper bewegte sich nicht, er flog einfach plötzlich auf mich zu."

Ihr Schrei weckte ihren Mann, der seine Frau im Flur zitternd vorfand. Sie erklärte ihm laut schluchzend und weinend, was ihr widerfahren war. Am nächsten Tag war sie noch immer so aufgelöst, dass er beschloss, die gemeinsame Reise zu verschieben. Kurz darauf riefen Freunde an um zu erfahren, ob sie noch am Leben seien. Der Grund: Ihr Flugzeug, für das sie gebucht gewesen waren, war nach einem Sturm am Bermudadreieck spurlos verschollen.


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Mottenmann

03.07.2004 um 14:43
Hmm vielleicht ist das der Sensenmann...? Der die Seelen der Toten holt? oder sowas in der art...


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Mottenmann

03.07.2004 um 14:51
ener ein vorbote-schutzengel!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Mottenmann

03.07.2004 um 14:53
a.weisshauptnixmehr besser so?

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jean ehemaliges Mitglied

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Mottenmann

03.07.2004 um 16:21
Der TOD ! oder nicht? hmm hört sich nach nem zufall an, oder sollen wir jetzt damit anfangen ueber die Engel zu diskutieren? also ziemlich unwarscheinlich meiner meinung nach ...

Wir sehen das was wir sehen sollen, nur das i.net ist ausser kontrolle


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Mottenmann

03.07.2004 um 20:41
vileicht ein unglücksbote???????????????????

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Mottenmann

03.07.2004 um 23:33
Engel ganz bestimmt net, meine meinung.


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Mottenmann

03.07.2004 um 23:38
wer sagte was von engeln??????!!!!!!!!!??????

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Mottenmann

06.07.2004 um 18:20
Wenn überhaupt,eher ein Dämon.


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Mottenmann

06.07.2004 um 19:28
¨schon möglich

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Mottenmann

06.07.2004 um 19:42
ich denke da an den film jeepers creepers,der mottenmann ist mit dem ding aus dem film identisch.

Smithers,lassen sie die Hunde los.

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Mottenmann

08.07.2004 um 02:42
@swissboy/mottenmann

Ich findes es immer toll wenn man kopierte Texte mit ihrer Quelle versieht. So hat das für mich keinen Gehalt sondern sind nur nette Lagerfeuergeschichten.

Eine der eigenen Erkenntnis widersprechende Argumentation bewirkt eine kognitive Dissonanz. Eine Dissonanz ist psychologisch unangenehm. Daher will man sie reduzieren. Das kann dadurch geschehen, dass man versucht, aktiv Situationen und Informationen zu vermeiden, die möglicherweise die Dissonanz erhöhen könnten. Oder die Person sucht konsequent nach Informationen, die mit der eigenen Haltung oder Meinung stimmig sind.

(Festinger, Leon: Theorie der kognitiven Dissonanz, Bern, Stuttgart 1978)



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