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Die Suche nach dem Bernsteinzimmer

222 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bernsteinzimmer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Suche nach dem Bernsteinzimmer

13.12.2019 um 23:22
Zitat von simiesimie schrieb:Letztlich ist das aber eh egal, da bis auf die wenige Bruchstücke wohl nichts vom Original überlebt hat.
Auch wenn man es irgendwann finden würde, wäre nicht viel davon übrig. Der Kurator, der das Zimmer in Russland betreute, mußte nach eigenen Angaben jeden Morgen die zahlreich heruntergefallenen Bruchstücke aufsammeln und wieder ankleben. Das Bernsteinzimmer musste aufgrund der Klebetechnik auch schon vor seinem Verschwinden mehrfach vollständig restauriert werden.

http://buchwurm.org/remy-maurice-philip-mythos-bernsteinzimmer-11401/

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Die Suche nach dem Bernsteinzimmer

14.12.2019 um 17:54
Zitat von simiesimie schrieb:Wurde abgedankt trifft eher zu. Da war nichts freiwillig.
Kaiser Wilhelm II wollte als deutscher Kaiser abdanken. Ganz freiwillig. Weil nur dies den Weg zu einem Waffenstillstandsabkommen freigemacht hätte. Er wollte aber König von Preußen bleiben. Max von Baden nahm den Verzicht vorweg und ernannte Friedrich Ebert zum Reichskanzler. Das monarchistische System konnte sich dann als solches nicht mehr halten.
Meine Wortwahl: "mehr oder weniger freiwillig", paßt für den Vorgang perfekt. Dein "nichts freiwillig" ist schlicht falsch.
Natürlich kommt jetzt irgendeine Wortklauberei aber den Umständen entsprechend reagiert ist dennoch eine eigene Entscheidung und seine Entscheidung zur Abdankung als Kaiser war, soweit man das heute nachvollziehen kann und aus dem Schriftverkehr hervorgeht, getroffen.
Zitat von simiesimie schrieb:Ach. Man muss nur weit genug zurück gehen.
Nein. Nur bis vor die Schüsse auf den Zar und seine Gattin.
Zitat von simiesimie schrieb:Gerade beim Bernsteinzimmer ist es unstrittig. Oder gab es damals etwa Gerichtsverfahren. Nein. Die Fundstücke des Bernsteinzimmer würden unverzüglich dem russischen Staat als Rechtsnachfolger der Sowjetunion, die wiederum Rechtsnachfolgerin des Russischen Reiches war, übergeben.
Also ist zumindest beim Bernsteinzimmer die Eigentumsfrage unstrittig. Letztlich ist das aber eh egal, da bis auf die wenige Bruchstücke wohl nichts vom Original überlebt hat.
Das ist schlichtweg nicht richtig, Du darfst aber gerne mit dem Gedanken glücklich werden.
Auch in einer Monarchie gibt es Staatseigentum und Privateigentum.
Und staatliche Rechtsnachfolge bezieht sich nicht auf Privateigentum.
Das die Bernsteintrümmer, so sie denn einmal gefunden werden, trotzdem in Rußland landen, halte ich so oder so für wahrscheinlich.
Erstens kann der Buckingham Palast nicht noch mehr schlechte Presse brauchen und zweitens sind die alle aus dem Puzzlealter raus. Wozu dies restaurieren, wenn in Rußland schon ein neues Zimmer steht und die Restauration von den Kosten her wahrscheinlich den Wert übersteigt?

Das Interessante auf diesem Transport war eh nicht das blöde Zimmer.

@JamieStarr : Richtig. Der Kleber kann nicht bis heute gehalten haben, nach allem, was man darüber weiß. Wenn die Kisten also nur unberührt ohne ständige Reparaturen rumstanden, liegen da nur noch Bernsteinzimmerpuzzleteile drin.

Das war es von meiner Seite dazu. Wer das Thema anders sieht, kann das gerne tun und die tatsächlich vorhandenen Argumente habe ich seit 20 Jahren durch. Neues kommt ja nicht mehr nach der Einstellung der offiziellen Suche. Für Trollfütteraktionen fehlt mir aber die Zeit.

PS: Gerade gesehen, selbst auf Wikipedia glaubt man nicht daran, daß das Zimmer verbrannt ist. Das muß nichts heißen, aber wer Lust hat, kann sich ja dort an den Links entlanghangeln um zu sehen, warum diese Variante als nicht zielführend angesehen wurde.


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Die Suche nach dem Bernsteinzimmer

15.12.2019 um 13:32
Zitat von PGR156PGR156 schrieb:Nein. Nur bis vor die Schüsse auf den Zar und seine Gattin.
Blödsinn. Es gab immer einen Zeitpunkt an denen sich Herrscherfamilien an die Pitze eines Staatswesens gesetzt haben. Und dass das durch irgendwelche Götter legitim erfolgte, brauchen wir hier wohl nicht zu diskutieren. Jeglicher Herrschaftsanspruch, der nicht aus dem Volke kommt, ist nicht legitimiert. Und damit natürlich auch nicht der Anspruch auf irgendwelche Geschenke, die an den jeweiligen Herrscher als Vertreter des Staates gingen.
Zitat von PGR156PGR156 schrieb:Das die Bernsteintrümmer, so sie denn einmal gefunden werden, trotzdem in Rußland landen, halte ich so oder so für wahrscheinlich.
Das ist im übrigen schon, wie auch erwähnt, schon längst geschehen.
Und nein. Dass es keine Klagen gab, lag nicht an der Zurückhaltung der Windors, sondern eher daran, dass es bei Eingang einer solchen Klage eher Lachkrämpfe bei dem Gericht gegeben hätte.
Zitat von PGR156PGR156 schrieb:Das ist schlichtweg nicht richtig, Du darfst aber gerne mit dem Gedanken glücklich werden.
Dito. Schon lustig, was manche für komische und abwegige Vorstellungen haben und munter Rechtsansprüche verwechseln.


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06.01.2020 um 12:45
Zitat von PGR156PGR156 schrieb am 29.01.2019:Der Historiker, der im Auftrag der Innenministerien nach verlagertem Kunstgut suchte, konnte die Spur des Zimmers bis zum Bhf Coburg verfolgen.
Dann besteht doch die Vermutung, das es auch noch irgendwo in CO sein könnte?
Theorien und Gerüchte gibt es da ja auch zu hauf.
Aber warum sollte es nicht wie mit der Firma Loewe Opta gelaufen sein? Da wurde auch gegen Kriegsende alles auf einen Zug geworfen und in Küps war dann Ende der fahrt. Durch zerstörte Bahnstrecken was auch immer. Die Firma hat sich dann in Kronach angesiedelt.

Wäre es nicht naheliegend in den Wirren der letzten Tage, das BZ dort einzulagern wo es gerade ist? In Bunkern, Bergwerken, was auch immer, welche eh schon vorhanden sind?


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08.01.2020 um 12:03
Ich halte die Indizienkette für das verbrennen des Zimmers für sehr stark. Alles andere scheint mir Wunschdenken zu sein. Was ich dennoch gern wissen würde ist was Mr. Popp wo gegen Ende des Krieges hingefahren hat. Und was hinter dem alten Köhler steckte... unabhängig vom Zimmer.


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01.10.2020 um 10:04
Polnische Taucher haben das Wrack des Frachters Karslruhe (nicht das Kriegsschiff) vor der Polnischen Ostseeküste gefunden, Sie sind sich sehr sicher das es sich dabei um den im April 1945 versenkten Frachter handelt. Das Schiff wurde durch Russische Bomber versenkt, woher auch die Angaben zur Suche kommen.
Das Schiff verliess mit 1200 Flüchtlingen an Bord den Hafen Pillau bei Königsberg und es weisen einige Berichte darauf hin das sich das Bernsteinzimmer an Bord befunden haben könnte.
Die Taucher warten jetzt auf eine Genehmigung vom Staat Polen um Fracht aus dem Schiff bergen zu dürfen, bei der Sichtung wurden schon einige Kisten entdeckt (Inhalt unbekannt).

Warten wir mal ab, derzeit ist mir einfach zuviel los in Polen was WK II Relikte und Hinterlassenschaften angeht (Goldzug, Bernsteinzimmer, Wunderwaffen), von daher messe ich der Entdeckung erstmal nicht soviel Bedeutung zu.


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01.10.2020 um 10:46
Zitat von ZeronullZeronull schrieb:Polnische Taucher haben das Wrack des Frachters Karslruhe (nicht das Kriegsschiff) vor der Polnischen Ostseeküste gefunden
Hast du einen Bericht auf Deutsch oder Englisch zu dem Vorgang?


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01.10.2020 um 11:28
Leider nicht mehr, ich habe den Bericht dazu Heute Morgen auf einer Nachrichtenseite gelesen, nach der Aktualisierung der Seite ist dieser nicht mehr gelistet aktuell. Aber mehr wie ich geschrieben habe, war da auch nicht zu lesen prinzipiell.


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01.10.2020 um 22:41
Bei Beschuss wird nicht mehr so viel vom Bernstein übrig sein 🤔


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04.10.2020 um 15:47
https://www.mdr.de/nachrichten/osteuropa/land-leute/polen-bernsteinzimmer-ostsee100.html

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Die Suche nach dem Bernsteinzimmer

04.10.2020 um 18:28
Das Bernsteinzimmer.
In Russlands Besitz,von Deutschen geraubt und evtl. in Polen wiederentdeckt.

Na,wenn das mal nicht politisch kompliziert wird.
Da wird unsereins nichts zu Gesicht bekommen,soviel ist sicher.


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05.10.2020 um 22:47
Zitat von LuckyLookLuckyLook schrieb:Da wird unsereins nichts zu Gesicht bekommen,soviel ist sicher.
Du kannst Dir die Rekonstruktion im Katharinen Palast nahe St. Petersburg ansehen.


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Die Suche nach dem Bernsteinzimmer

21.05.2023 um 09:14
GUTEN MORGEN in die Runde

Es ist so, daß man das Bernsteinzimmer, wie in diesem Beitrag Beitrag von Schdaiff (Seite 1) beschrieben, suchte. das trifft aber auch auf andere Kunstschätze zu. Prinzipiell ist es möglich, in Anlagen und Bauten, welche die Nazis nutzten oder erbauten, auf Gegenstände mit Wert stößt. Meiner Meinung nach, wurde in der ehemaligen DDR auch akribisch gesucht. In diesem in sich geschlossenen System hatte man auch alle Ruhe, die man sich wünschen kann. Ich kann mir nicht vorstellen, daß es da noch einen Winkel gibt, wo der Herr Enke und seine Truppe nicht ihre Nasen hineinsteckten.


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21.05.2023 um 09:31
Zitat von Luke.SkywodkaLuke.Skywodka schrieb am 24.01.2019:Die Suche nach dem Bernsteinzimmer
24.01.2019 um 19:05
@3THINKER

Auf der offiziellen Seite http://www.flughafen-altenburg.de/flugplatz/geschichte/ ist davon leider nichts zu lesen.

Schade, ich wohne im Altenburger Land und würde gern mehr darüber erfahren, klingt spannend.
Wo wohnst Du da? Das stand sogar in den Zeitungen. Es liest sich aber nicht gerade wie eine Erfolgsmeldung.
SCHATZSUCHER WOLLEN HÖHLE IN OSTTHÜRINGEN ERKUNDEN
Bernsteinzimmer im Leinawald?
30.04.2012, 03:27
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Nobitz (dpa) l Das sagenumwobene Bernsteinzimmer, von den Deutschen im Zweiten Weltkrieg aus dem Katharinenpalast bei Sankt Petersburg geraubt, könnte von den Nazis in Ostthüringen versteckt worden sein. Zumindest meint das der Nobitzer Bürgermeister Hendrik Läbe (SPD). Er und weitere Mitstreiter sind in einem Wald nahe dem Altenburger Flugplatz auf einen unterirdischen Hohlraum gestoßen, der im Sommer mit Bohrungen erkundet werden soll. Zwei geologische Messungen seien positiv gewesen, sagte Läbe. "Wir suchen seit zwei Jahren, ich weiß aber nicht, wie das ausgeht."
Quelle: https://www.volksstimme.de/panorama/bernsteinzimmer-im-leinawald-471744
Die letzte Spur: Tief im Boden in der Nähe von Altenburg
Halle (Saale)/MZ. - Die letzte neue Spur zum sagenumwobenen Bernsteinzimmer tauchte erst im April diesen Jahres auf. Der Filmemacher Thomas Kuschel hatte jahrelang nach der am Ende des Zweiten Weltkrieges verschollenen Kostbarkeit gesucht und glaubte sie schließlich keine 50 Kilometer südlich von Leipzig geortet zu haben. Im Leinawald bei Nobitz nahe Altenburg stießen Hobbyforscher aus der Region im Frühjahr in der Tat auf einen Hohlraum von 70 mal 40 Metern, der durch eine 20 Meter mächtige Sandwand und eine Schicht aus Kaolin vor Feuchtigkeit geschützt wird. Neu ist die Theorie, das Bernsteinzimmer könnte hier versteckt worden sein, nicht. Bereits 1961 soll die Staatssicherheit im Rahmen der Aktion mit dem Decknamen "Puschkin" hier gebohrt haben - wie an 120 anderen Orten auch. 1200 Seiten in vier prallen Aktenordnern umfasst der Vorgang XV 3241 / 80, den Mielke-Stellvertreter Gerhard Neiber beaufsichtigte. Gefunden aber wurde ...
Quelle: https://www.mz.de/deutschland-und-welt/die-letzte-spur-tief-im-boden-in-der-nahe-von-altenburg-2171074

So ähnlich spielte es sich bisher auch an anderen Orten ab.


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21.05.2023 um 09:47
Aktuell wird das Bernsteinzimmer ja in Wilkau-Haßlau vermutet. Da hat ein 93jähriger... Aber die Suche scheitert an einem Hausabriss. Dumm. 😈
Und neulich erst nach Wilkau-Haßlau, in eine sächsische Kleinstadt, die unter Verdacht geraten war, das Bernsteinzimmer unter einem verfallenen Haus zu bunkern. Ein 94 Jahre alter Mann erinnerte sich, dass dort um 1939 plötzlich eine stabile Holztür und mehrere Schlösser aufgetaucht waren. Die Bernsteinzimmerjäger holten schon die Vorschlaghämmer, der zuständige Bürgermeister jedoch nicht. Einzig der Abriss des Hauses könnte den Zugang zum Bunker ermöglichen, sagte er der Lokalzeitung, und der sei nicht geplant. Also wieder nichts. Vorerst.
Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/was-wissen-seymour-hersh-und-gerhard-schroeder-ueber-das-bernsteinzimmer-li.331621


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Die Suche nach dem Bernsteinzimmer

23.05.2023 um 09:36
Zitat von altesgemäueraltesgemäuer schrieb:Aktuell wird das Bernsteinzimmer ja in Wilkau-Haßlau vermutet. Da hat ein 93jähriger... Aber die Suche scheitert an einem Hausabriss. Dumm. 😈
Und neulich erst nach Wilkau-Haßlau, in eine sächsische Kleinstadt, die unter Verdacht geraten war, das Bernsteinzimmer unter einem verfallenen Haus zu bunkern. Ein 94 Jahre alter Mann erinnerte sich, dass dort um 1939 plötzlich eine stabile Holztür und mehrere Schlösser aufgetaucht waren. Die Bernsteinzimmerjäger holten schon die Vorschlaghämmer, der zuständige Bürgermeister jedoch nicht. Einzig der Abriss des Hauses könnte den Zugang zum Bunker ermöglichen, sagte er der Lokalzeitung, und der sei nicht geplant. Also wieder nichts. Vorerst.
Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/was-wissen-seymour-hersh-und-gerhard-schroeder-ueber-das-bernsteinzimmer-li.331621
Bisher scheiterte man immer an niedrigen Hürden.
Aber selten waren so viele Privatdetektive, Schatzsucher, Hobbyarchäologen, Geheimdienstleute und andere vom Pech verfolgte Glücksritter so vernarrt in einen Auftrag.
Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/was-wissen-seymour-hersh-und-gerhard-schroeder-ueber-das-bernsteinzimmer-li.331621

Weshalb muß erst ein verfallenes Haus abgerissen werden, um eine vermeintlich stabile Tür zu öffnen? Befindet sich diese Tür im Haus und man hat Angst verschüttet zu werden, wenn man an der Tür rüttelt?


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23.05.2023 um 12:01
Kann mir mal jemand erklären was eine 1939 errichtete stabile Holztür mit dem zu dieser Zeit noch sicher in Rußland befindlichen Bernsteinzimmer zu tun hat?
Hat jemand gesehen wie dort 1944/45 Kisten hinter diese Tür gebracht und dort eingeschlossen wurden oder wie ist der Bezug zu erklären?
Und warum kommt man dann erst jetzt auf die Idee da mal nachzusehen was hinter dieser Holztür ist?


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Die Suche nach dem Bernsteinzimmer

24.05.2023 um 09:06
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Und warum kommt man dann erst jetzt auf die Idee da mal nachzusehen was hinter dieser Holztür ist?
So wie ich das verstanden habe, hat man das gar nicht vor. Das Haus bleibt stehen, die Tür bleibt zu. Und wenn man die Tür bereits 1939 installierte, kann es sich um eine vorbereitende Handlung handeln. Sofern das Bernsteinzimmer dort abgelegt wurde.


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24.05.2023 um 14:20
Schwierige Situation... Vor ein paar Jahren, als die Beziehungen zu Russland noch besser waren, hätte man das Bernsteinzimmer finden und in einer pompösen Geste nach St. Petersburg zurückgeben können... Zurückgeben müsste man es zwar von Rechts wegen heute immer noch, aber ich denke, das wäre aktuell nur unter Rahmenumständen möglich, die der Bedeutung dieses Objekts nicht angemessen sind. Vielleicht wäre es klug, es einfach klammheimlich zu entsorgen, wenn es sich wieder anfindet...Daraus ließen sich eine Menge Broschen für Omas und Perlenketten für zahnende Kleinkinder herstellen...


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