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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

10.442 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ostsee, Kreisstruktur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

24.06.2012 um 17:41
lupo1954gestern


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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

24.06.2012 um 18:17
Inzwischen ist das Medieninteresse an dem großen Gebilde auf dem Ostseegrund kontinuierlich gestiegen!

http://diveinside.de/aktuell_Unbekanntes__Flug_Objekt_in_der_Ostsee__4813.html (Archiv-Version vom 25.06.2012)


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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

24.06.2012 um 18:50
Oh, jetzt sind wir wieder beim UFO angelangt.

Die nächste Runde bitte.


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-ich- ehemaliges Mitglied

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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

24.06.2012 um 18:59
@klausbaerbel
Wieso nächste Runde, es hat nie aufgehört! ;-)


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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

24.06.2012 um 19:02
@Lupo1954 geht kla gute arbeit..


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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

24.06.2012 um 19:03
@klausbaerbel
Hier ist jeden Tag Murmeltiertag.


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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

24.06.2012 um 20:26
wir sollten alles noch mal durchkaun um fehler auszuschliesen... die fb gruppe nennt den felsen schon ostsee gral. naja die amis then so als wäre der felsen ein taostbrot mit jesus gesicht, die schrein wieder nach erlösung und ein bissien knistern in ihrem leben...


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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

24.06.2012 um 21:07
Gleich kommt das Posting mit der Zusammenfassung. Es ist mit Baltic und Emty schon abgestimmt, was aber niemanden davon abhalten soll, sich mit mir in Verbindung zu setzten und auf evtl. Fehler hinzuweisen bzw. Ergänzungen vorzuschlagen. Wenn es generell interessant ist, sollte es im Forum besprochen werden, sonst nur mit mir um die Postings nicht weiter aufzublasen.


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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

24.06.2012 um 21:08
Beschreibung des vom Ocean-X Teamt gefundenen Objekts in der Ostsee

Fundort und Umgebung
Südliche Baltische See etwa in der Höhe von Nortelje „zwischen Schweden und Finnland“, offenbar auf offener See außerhalb der Küstengewässer, der genaue Ort wird geheim gehalten. Das Objekt liegt in ca. 87 Metern Wassertiefe. Der Meeresboden ist in der Fundgegend generell eben, die nähere Beschaffenheit ist unbekannt, wahrscheinlich Fels mit eiszeitlichen Ablagerungen in unbekannter Dicke. Die Temperatur am Meeresboden beträgt -1 Grad Celsius. Das soll nach Crew-angaben ungewöhnlich niedrig sein. Die Sichtweite am Meeresgrund beträgt etwa 2 Meter
Die Crew berichtet über den Ausfall elektronischer Geräte wie Kameras, Satellitentelefon, des Sonars usw. in unmittelbarer Nähe des Fundorts sowie über „schwärzliche Trübungen“ im Wasser. Die Geräte sollen in einiger Entfernung wieder funktionieren.
In der Nähe, jedoch in einer unbenannten Entfernung, die in vielen Kilometern angegeben werden muss („many miles anway“), ist der Meeresboden nach Crew-angaben uneben mit Tälern und Hängen und man will auf dem Sonar einen 50 Meter hohen Berg entdeckt haben, von dem nicht näher bestimmte starke Emissionen ausgehen. Die Crew will außerdem dort ein rotes Leuchten gesehen haben. Das Szenario erinnert nach der Beschreibung der Crew an einen unterseeischen Vulkan (black smoker). Den Berg wollen die Entdecker Mount Estelle nennen.
Im unmittelbaren Anschluss an das Objekt gibt es einen auf dem Sonar sichtbaren Einschnitt in den Meeresboden, der von der Crew als ebenbodig und rampenförmig beschrieben wird („wie eine Startbahn“ etwa in Objektbreite und einer auf dem Sonar sichtbaren Länge von 300 Metern. Der Einschnitt hat unmittelbar am Objekt eine Tiefe von acht Metern unter Meeresgrundhöhe. und erhöht sich dann bis auf Meeresgrundhöhe. Es ist noch ungeklärt, wie der Einschnitt und das Objekt miteinander verbunden sind; ob das Objekt auf gleicher Höhe wie der Einschnitt liegt und damit 8 Meter unter dem Meeresgrund, oder auf dem Meeresgrund und damit 8 Meter höher.
Gem. Sonaraufnahme befindet sich ca. 200 Meter entfernt vom Objekt ein zweites, ähnlich großes und ähnlich gestaltetes Objekt, über das jedoch keine weiteren Nachrichten vorliegen.

Beschreibung des Objektes
Äußere Form
Gem. Sonaraufnahme hat es von oben eine im wesentlichen kreisrunden Umfang mit einem Durchmesser von ca. 60 Metern. Die Rundung ist an einer Stelle auf einen Radius von ca. 40 Grad unterbrochen. Es scheint dort einen rechtwinkligen Einschnitt in der Größe von ca. 15 Metern * 10 Metern in das Objekt hinein zu geben. Über die genaue Form und Tiefe dieses Einschnitts sowie über die mögliche Existenz weiterer kleiner Einschnitte in der Kreisstruktur kann wegen der schlechten Qualität der Sonaraufnahme und das Fehlen von Fotos aus diesem Bereich derzeit keine Aussage gemacht werden
Von der Seite sieht das Objekt nach Crew-angaben aus wie eine acht Meter hohe kreisrunde Säule, die senkrecht auf dem Meeresboden steht. An der Oberkante dieser Säule soll das Material wulst- oder pilzartig über den Säulendurchmesser hinaus mit einem Überstand von 1 – 4 Metern und einer zusätzlichen Höhe von vier Metern überstehen. Die Gesamthöhe des Objektes von seiner Basis beträgt 12 Meter. Es ist nicht bekannt, ob sich das Objekt unter der sichtbaren Basis fortsetzt. Die Oberfläche des Objektes ist flach mit dem schon genannten Durchmesser von ca. 60 Metern.

Beschreibung der Oberfläche des Objektes
Die Oberfläche des Objektes ist eben, wobei mangels Crew-angaben und Fotos dahingestellt sein muss, ob das im Bereich des auf dem Sonarbild erkennbaren Einschnitts auch so ist. Es ist von rechten Winkeln, treppenförmigen Kanten und einem regelmäßigen Muster die Rede, wobei unklar ist, ob damit die Zone der Aussparung gemeint ist oder kleinere Risse und Abstufungen auf der Oberfläche. Nach Crew-angaben sollen diese Strukturen wie künstlich gefertigt aussehen, ohne dass sicher ist, ob sie das tatsächlich sind. Die Crew hält einen natürlich Ursprung für wahrscheinlich. Fotos von dieser Besonderheit gibt es bisher nicht. Gem. Crew soll das Material vor allen in den Rissen dunkler und härter sein als es das Foto vermittelt, weil da offenbar auch an den Seiten Sediment und/oder feiner Staub anhaftet und einen falschen Eindruck vermittelt. Das darunter liegende Material soll wie gegossen oder wie verflüssigt und dann wieder erstarrt aussehen. („...wie Beton, aber es ist kein Beton“). Es wird auch „von einem „schwarzen Material, das aussieht wie schwarze Holzplanken“ berichtet. Die Crew ist sich aber sicher, dass es aus Mineral besteht und nicht aus Metall.
Die Oberfläche des Objektes ist von einer zentimeterdicken bräunlich-gelben Staubschicht bedeckt, die den Blich auf die eigentliche Oberfläche und feinere Strukturen vollständig verbirgt.
Beschreibung eines Fotos von der Oberfläche des Objektes
Das Foto ist an einem unbekannten Ort entstanden. Nach Crew-angaben wird eine Seitenaufnahme eines kleineren, etwa 4-5 Meter großes Objektes auf der Oberfläche des großen Objektes gezeigt, dass von Crew etwas unklar als Austrittsöffnung („Meringue“) bezeichnet wird. Die Größenverhältnisse sind unbekannt, bei Sichtverhältnissen von zwei Metern zeigt das Foto einen entsprechenden Ausschnitt.
Deutlich sichtbar – soweit die Scheinwerfer reichen – ist ein durchgehenden Falz auf dem ansonsten gleichmäßig gerundeten Objekts. Dieser verläuft schnurgrade, die Rundung des Objektes ist an ihm sichtbar, evtl. verstärkt durch Fotoobjektiv-Verzerrungen. Hier müssen äußere Kräfte eingewirkt haben, wobei einstweilen dahingestellt sein muss, ob der Falz künstlichen oder natürlichen (z. B. Eiszeitkratzer) Ursprungs ist. Die Crew tendiert dahin, alle Oberflächenmerkmale natürlichen Ursachen zuzuschreiben. Sie ist sich aber nicht sicher, ob die Säule und der Wulst eine einheitlich, durchgehende Struktur sind oder ob der Wulst lediglich aufliegt. Das trifft auch auf das beschriebene Objekt zu, Der Falz wäre in diesem Fall eine Kante.
In Höhe dieses Falzes gibt es eine kleine Unregelmäßigkeit etwa in Größe einer Münze, die bei einer starken Bearbeitung mit einem Bildbearbeitungsprogramm wie ein Ring aussieht. Wahrscheinlich handelt es sich um eine Täuschung, evtl. eine Steinspalte.

Die Steinkreise
An mindestens einer, nach Crew-angaben evtl. mehreren Stellen auf der Oberfläche befinden sich annähernd kreisförmige Ansammlungen von 15-20 gerundeter Objekte von über Faustgröße bis wenigen Zentimetern, die visuell wie große Kiesel wirken. Der Fundort vermittelt einerseits den Eindruck, dass die „Kiesel“ dort nicht zufällig liegen und äußere Kräfte auf sie eingewirkt haben. Andererseits ist die Anordnung auch nicht so regelmäßig, dass zwingend von einer Ablage durch intelligente Lebewesen („Feuerstelle“) ausgegangen werden muss. Die „Kiesel“ scheinen eine auffällige Oberfläche zu haben, denn die Crew beschreibt sie „wie verbrannt“. Das mag sich auf die wirkliche Farbe und/oder kleinere Oberflächenstrukturen beziehen, denn auf dem Foto, dass die Kiesel unberührt und von Staub bedeckt in ihrer ursprünglichen Fundsituation zeigt, ist davon nichts zu sehen. In einer späteren Erklärung wird das Material als „gewöhnliches Mineral“ beschrieben. Es sind Proben genommen worden, die zur Zeit von dem Meeresgeologen Anders Elhammer analysiert werden. Das Ergebnis ist abzuwarten.
Das Loch
Aus der Oberfläche befindet sich ein Loch mit einem Durchmesser von ca. 25 cm Durchmesser. Da es nur kurz auf einem bisher unveröffentlichten Video zu sehen ist und von der Crew bisher nicht untersucht werden konnte, kann über seine Tiefe, Entstehung und evtl. Funktion zur Zeit nichts genaueres angegeben werden
Die Crew hält eine vulkanische Entstehung des Objektes und/oder eine aktuelle vulkanische Einwirkung für möglich sowie eine Entstehungszeit vor der Eiszeit.

Weitere Hinweise
Das Militär führt zur Zeit eine gemeinsame Übung verschiedener Länder in der Ostsee durch (BSB 12/13). Das erklärt die Anwesenheit von Kriegsschiffen vor Ort. Laut Seefahrer-Informationsdienst gab es keine zeitweisen Sperrzonen und keine außergewöhnlichen Einträge.
Das OX-Team plant in zwei Wochen eine weitere Expedition. Diese soll nach Aussage des Expeditionsleiters die letzte sein.
Es gibt nach Durchsicht darüber erschienener Literatur keine Hinweise, dass das Objekt etwas mit Anlagen zu tun hat, die zur Abwehr fremder U-Boote in den 80er Jahren von der schwedischen Marine errichtet worden sind.


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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

24.06.2012 um 23:24
@Lupo1954
danke für diese zusammenstellung


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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

24.06.2012 um 23:26
ja kool


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nas ehemaliges Mitglied

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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

24.06.2012 um 23:30
@Lupo1954
Nice one!Danke.


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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

25.06.2012 um 07:02
von gestern abend in einer Schwedischen Zeitung (quellangabe unten)

"Es sieht aus wie eine Untertasse"

Vrakletaren Dennis Asberg glaubte, dass die Kreisform der Grund der Ostsee ein Meteorit war. Nach zwei Tauchgängen, er ist zweifelhaft:-Was sagt es kann nicht alles kommt von woanders sein? Ich bin ein Fragezeichen alle über mich.

In der unteren linken Seite des Sonar-Bild zeigt die Formation, die Fragen hat.

Foto: Peter Lindberg

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24. Juni 2012 um 16:49 Uhr, Aktualisiert: 24. Juni 2012 um 19:13 Uhr

In der Mitte der Ostsee, ist 87 Meter unter dem Meeresspiegel das zu finden - was immer es ist. Es war im Juni vergangenen Jahres als Dennis Asberg, mit seinem Kollegen Peter Lindberg, reagierte auf diesen Bildschirm über den Boden.

Während der Woche, suchen sie nach Wrackteilen. Das war etwas ganz anderes: ein Kreis, 60 Meter im Durchmesser. Nachdem es scheint etwas unternehmerische Paar glauben kann eine Gleitspur sein.

Die Expedition wird von einem privaten Finanzier unterstützt. Zwei Tauchgänge wurden bisher im Juni durchgeführt, wird ein dritter Platz nach der Mitte des Sommers statt.

Die Fragen werden immer mehr und mehr, sagt Dennis Åsberg.

-Es klingt wie Science Fiction, aber es sieht aus wie eine Untertasse auf den Kopf gestellt, mit abgeschrägten Kanten verwandelt. Es ist verrückt.

Konfrontiert mit der weltberühmten Expedition lehnte Asberg Tatsache, dass es ein Meteorit, der dort unten war auf dem Boden war. Jetzt ist er "furchtbar unsicher":

-Es kann eine vergessene Stadt. Oder ein U-Boot-Basis. Aber was kommt es her? Ich war skeptisch, aber die Antworten gehen zur Neige.

Die Proben wurden auf dem Grund getroffen. Nach ihnen hat etwas über die Bildung seien "sehr, sehr heiß."

-Wie ein Meteor oder Vulkan, sagte Dennis Åsberg und sagt, dass das Ziel der dritten Tauchgang, um Proben auch auf dem eigentlichen Gegenstand zu nehmen ist.

Aber es ist schwer, das letzte Mal versuchten sie, sie scheiterten mit dem Hammer aus jedem Material.

-Wir arbeiten daran, die richtige Spezialwerkzeug zu bekommen. Was ist da unten ist wirklich schwer und sieht aus Stein oder Beton hergestellt werden.

Martin Jakobsson ist Professor für marine Geologie und Geophysik an der Universität Stockholm. Er glaubt, dass die menschliche Konstruktionen nicht ausgeschlossen werden kann. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass es eine geologische Formation:

-Es ist schwierig, dass seriöser Wissenschaftler sagen, wenn man nur Bruchstücke gesehen haben. Man muss sehen, wo es liegt neben allen wesentlichen Daten und einen guten Blick auf sie. Es gibt viele geologische Formationen, die spannend aussieht, wenn sie auf dem Meeresboden liegen. Es ist möglich, dass es einen gibt.

Asberg Dennis beharrt darauf, dass sein Team werden bald in Know-how mitbringen, um das Rätsel zu lösen.

-Aber Expertise in welchem ​​Bereich? Ich weiß nicht. Ich verspreche Ihnen, ich habe Probleme mit dem Schlafen in der Nacht.


Ist mit Google übersetzer gemacht!

Quelle: http://www.svd.se/nyheter/inrikes/det-ser-ut-som-ett-tefat_7299311.svd


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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

25.06.2012 um 07:27
Zitat von empty77empty77 schrieb:Naja die amis then so als wäre der felsen ein taostbrot mit jesus gesicht, die schrein wieder nach erlösung und ein bissien knistern in ihrem leben...
Ahja, und wo ist da der Unterschied zu den meisten andern hier im Forum?


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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

25.06.2012 um 09:29
Achja...
Wieder mal was neues.
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2012/06/weitere-informationen-und-ankundigung.html (Archiv-Version vom 27.06.2012)


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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

25.06.2012 um 10:14
@Lupo1954

Merci für die Zusammenfassung, allerdings meiner Meinung nach nur Hyperrei vom feinsten, aber lässt sich wohl gut zu Geld machen und die armen Schatzsucher dieser Tage finden ja so häufig nun auch keine wahren Schätze mehr. Fröhliches schlachten...


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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

25.06.2012 um 10:27
@Lupo1954
dankeschön für die Zusammenfassung !!!


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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

25.06.2012 um 11:00
Anhang: (530 KB)Danke ebenfalls. Auf facebook wurde etwas ähnliches gemacht. Als pdf im Anhang.


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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

25.06.2012 um 11:14
@empty77
@Lupo1954
Klasse Zusammenfassung!

@all

Da ich in einem "Clan" Admin bin, habe ich gute Kontakte zu allen möglichen Leuten aus der ganzen Welt. Zufällig haben wir auch drei schwedische Mitglieder in unserem "Clan".

Ich weiß, dass einer von denen sehr interessiert an Stürmen, Gewittern, Tornados usw. ist.
Ich habe ihn mal gebeten, mir mitzuteilen, was in Schweden davon gehalten wird und was dort publiziert wird.

Er wird mir kurze Berichte mit den Zeitungsartikeln zusenden, wobei ich sie von ihm übersetzen lasse.

Vielleicht können wir so ein paar Übersetzungsfehler vermeiden.


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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

25.06.2012 um 11:36
Was ich nicht verstehe... Es gibt zahlreiche Dokus von wracktauchern in wunderschönen Bildern festgehalten! Warum ist es so schwer, das Ding genauer zu betrachten? Bergen kann man sowas nicht?


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