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Tötungsdelikt Gabriele Obst

38 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gabriele Obst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
lawine Diskussionsleiter
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Tötungsdelikt Gabriele Obst

03.05.2013 um 22:41
Kurzfassung:
Soko mit 30 Ermittlern, Leiter der Soko Ralf Östermann
Hinweisen der Bevölkerung wird nachgegangen
Anwohner am Teutoburger Wald haben zu verschiedenen Zeiten Schüsse gehört
In welche Richtung soll ermittelt werden:
Mord oder Selbstmord? die Gerichtsmediziner mussten diese Frage offen lassen
das Ergebnis der Spurenauswertung beim LKA Düsseldorf steht noch aus

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lawine Diskussionsleiter
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Tötungsdelikt Gabriele Obst

05.05.2013 um 00:29
bbereits am 1.5.2013 erschienen
http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/2013-05-01-drei-ungeklaerte-frauenmorde/618/9183509/1276///lh/


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

05.05.2013 um 00:31
vom 3. 05.2013 Verhaltenshinweise für Frauen
http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/2013-05-03-das-ungute-gefuehl-laeuft-mit/1276/Das ungute Gefühl läuft mit
Nach dem Mord an Gabriele Obst: viele Frauen verunsichert - Polizei gibt Tipps, wie man sich sein persönliches Sicherheitsgefühl verschafft


Altkreis Halle
Halle
Das ungute Gefühl läuft mit
Nach dem Mord an Gabriele Obst: viele Frauen verunsichert - Polizei gibt Tipps, wie man sich sein persönliches Sicherheitsgefühl verschafft
Symbolfoto: Bernd Sterzl/pixelio.de

Freitag, 03. Mai 2013
- 16:21 Uhr
Von Klaus-Peter Schillig

Halle (WB). Das ungute Gefühl läuft immer mit. Bei den Frauen in Halle ist es Gesprächsthema Nummer eins: Nachdem feststeht, dass auch Gabriele Obst eines gewaltsamen Todes gestorben ist, ist das gewohnte Sicherheitsgefühl verloren gegangen. Das kann man sich nur selbst zurückholen – so das Fazit der Gütersloher Polizeisprecherin Corinna Koptik.

Allein im Wald spazieren gehen, allein auf der liebgewonnenen Joggingstrecke durch einsame Landstriche laufen, allein frühmorgens mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren – »Das mache ich nicht mehr«, ist derzeit ein oft gesagter Satz in Halle. Mag die Polizei auch einen Serientäter, der vor einhalb Jahren vielleicht Nelli Graf und jetzt Gabriele Obst auf dem Gewissen haben könnte, weitgehend ausschließen oder sogar auch einen Suizid noch in Erwägung ziehen – das Angstgefühl bleibt.


»Entweder gibt es hier einen oder sogar zwei Verrückte, die frei herumlaufen«, schildert Dorothea P. (56) ihre Sicht. »Ich gehe jedenfalls nicht mehr allein im Wald joggen.« Heike Decke (50), Vorstandsmitglied in der Haller Schützengesellschaft, wohnt eigentlich nur ein paar Meter von ihrer Arbeitsstelle entfernt. »Mein Mann bringt mich jetzt immer samstags hin, wenn ich ganz früh morgens anfangen muss zu arbeiten«, erzählt sie. Sie erschrecke zurzeit bei jedem Geräusch, traue sich auch nicht mehr, allein mit dem Hund spazieren zu gehen.


Svenja D. hat diese Ängste eigentlich nicht. Aber ihre Eltern. Die verbieten ihr, bei Dunkelheit allein durch die Stadt zu gehen oder größere Strecken mit dem Fahrrad zu fahren. »Meine Mutter holt mich lieber mitten in der Nacht von einer Party ab, als dass sie mich allein gehen lässt«, erzählt die 20-Jährige.


Monika A. (55) aus Künsebeck würde ebenfalls nicht mehr allein in den Wald gehen, versucht aber gleichzeitig, sich selbst ein bestimmtes Sicherheitsgefühl zu geben: »Ich achte darauf, durch einen forschen Gang, festen Blick und breite Ellbogen so auszusehen, dass man sich nicht gern mit mir anlegen möchte.«
Eine Verhaltensweise, die auch Polizeisprecherin Corinna Koptik empfiehlt, wenn sich Menschen mit Angstgefühlen bei ihr Rat holen. Das aber ist nur einer von mehreren Aspekten und Ratschlägen, wenn Frauen sich in Situationen wie jetzt in Halle unsicher fühlen. »Da muss man auch selbst etwas tun, damit man sich wieder sicherer fühlt.« Dadurch könne man sich ein Stück Lebensqualität zurückholen.


Die Polizistin empfiehlt deshalb, eigene Verhaltensweisen und den Tagesablauf so zu ändern, dass man sich persönlich wieder besser fühlt: »Den Weg zur Arbeit könnte man mit anderen zusammen machen. Man könnte eine belebtere Strecke wählen, auch wenn das einen Umweg bedeuten würde, könnte das Auto nehmen statt des Fahrrades.« Wer Angst oder das Gefühl habe, ausspioniert zu werden, sollte seine Strecke häufig ändern. Manchen Frauen helfe es, regelmäßige Meldungen mit Familie oder Freunden zu verabreden. Bei der Ankunft am Arbeitsplatz eine SMS schicken oder anrufen beispielsweise. Und vielleicht immer jemandem sagen, wo man sich wann aufhält.


Für unterwegs, auch beim Joggen oder Spazierengehen, könne man eine gut sichtbare Reflektorweste überziehen und eine Trillerpfeife oder einen Schrillalarm mitführen, um im Notfall auf sich aufmerksam machen zu können. Noch sicherer sei es, möglichst mit einer Freundin oder einem Freund spazieren oder laufen zu gehen. Corinna Koptik rät allerdings von einer Anschaffung ab, die viele Haller Frauen zurzeit erwägen: Pfefferspray. Das sei wie eine Waffe. In ungeübten Händen könne es leicht auch gegen die Besitzerin eingesetzt werden, wenn die nicht absolut sicher damit umgehen könne. Und noch ein Hinweis der Expertin: So schön auch Musik beim Joggen sein mag. Der Knopf im Ohr schaltet praktisch einen Sinn für das Geschehen in der Umgebung aus – das Hören.


Corinna Koptik rät Frauen auch zu Kursen, die mangels Beteiligung erwachsener Teilnehmer meist nur für Mädchen zustande kommen: Selbstbehauptung. Da wird vermittelt, wie man allein durch Körpersprache und forsches Auftreten, gepaart mit gesundem Misstrauen, möglichen Angreifern schon mal Respekt einflößt. Bei der Suche nach solchen Kursen hilft auch die Haller Gleichstellungsbeauftragte Eva Sperner (v 0 52 01/18 31 81).


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

08.05.2013 um 10:06
08.05.2013
unter Vorbehalt, von @fortylicks
Heute im Haller-Kreisblatt, leider nicht online:

"Staatsanwalt Mackel schließt Selbstmord aus!
Deshalb hat dieser Fall bei uns höchste Priorität und es wird mit Nachdruck
ermittelt; die Personalstärke der Sonderkommission wurde auf über 30
Ermittler aufgestockt.
Ob es ein Täter war, womöglich derselbe wie im Fall Nelli Graf?
Die Schrotflinte, die auf dem Leichnam von GO lag, weist deutliche
Rostspuren auf. Damit ist auch klar, dass die Waffe nicht optimal ge-
lagert wurde"



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Tötungsdelikt Gabriele Obst

10.05.2013 um 02:19
dazu jetzt der Staatsanwalt im Wort:
http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/rueckschau/2013/05/08/lokalzeit_owl_aktuell.xml


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

13.05.2013 um 23:25
http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/rueckschau/aktuelle_stunde.xml

siehe unter kompakt


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

15.05.2013 um 14:54
http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/2013-05-15-mordfall-gabriele-obst-soko-stein-will-uebver-neue-entwicklungen-berichten/613/

Halle
Festnahme im Mordfall Gabriele Obst
Es soll sich um den Ehemann des Opfers handeln

Halle/Bielefeld (WB). Im Mordfall Gabriele Obst (49) aus Halle (Kreis Gütersloh) hat es eine Festnahme gegeben. Nach WESTFALEN-BLATT-Informationen soll es sich um den Ehemann des Opfers handeln. Polizei und Staatsanwaltschaft verwiesen auf eine Pressekonferenz, die um 14.30 Uhr beginnen soll. Aus Justizkreisen war zu erfahren, dass der Tatverdächtige bereits dem Haftrichter vorgeführt worden sei.


15.05.2013 | 09:32 |
http://www.presseportal.de/polizeipresse/suche.htx?pol=1&w=public_service&q=gabriele%2Cobst
Polizei Bielefeld
POL-BI: Terminänderung: Pressekonferenz Soko "Stein" findet schon um 14.30 Uhr statt!
Alle Pressemitteilungen Polizei Bielefeld

Bielefeld (ots) - SR/ Bielefeld - Die Pressekonferenz zur Soko "Stein" wird um eine halbe Stunde vorverlegt und findet bereits um 14.30 Uhr statt! Ursprüngliche Meldung: 15.05.2013 | 08:28 Uhr POL-BI: Einladung zur Pressekonferenz Soko "Stein" ... weiter zur Pressemitteilung von Polizei Bielefeld

Einzelheiten werden vorher nciht bekannt gegeben.


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

15.05.2013 um 15:50
15.05.2013
Halle
Ehemann der getöteten Gabriele Obst festgenommen
DNA-Spuren am Gewehr

http://www.nw-news.de/owl/kreis_guetersloh/halle/halle/8505773_Ehemann_der_getoeteten_Gabriele_Obst_festgenommen.html

Halle (me/clu). Im Fall der getöteten Gabriele Obst aus Halle (Kreis Gütersloh) ist der Ehemann der Getöteten festgenommen worden. Das erklärte die Polizei am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in Bielefeld.

Der 74-jährige Rentner, der lange Jahre als Maurer und Lkw-Fahrer gearbeitet hat, wurde nach Informationen von nw-news.de am Mittwochmittag um 12 Uhr dem Haftrichter vorgeführt. Bereits am Dienstag war er zu einer weiteren Vernehmung von der Polizei vorgeladen und festgenommen worden.

Bei der Pressekonferenz ist bekannt gegeben worden, dass bei der kriminaltechnischen Untersuchung des Gewehrs die DNA des Ehemanns an einer versteckten Stelle entdeckt worden sei.

Der Ehemann hat bestätigt, dass es seine Waffe sei, aber bestreitet, seine Frau damit getötet zu haben.

Noch am Montag hatte Chefermittler Ralf Östermann erklärt, dass die Familie aus dem Kreise der Tatverdächtigen definitiv ausscheide.

Einen Zusammenhang zum Mordfall Nelli Graf schloss Östermann aus. "Wir haben es nicht mit einem Serientäter zu tun", sagte der Leiter der Ermittlungskommission und verwies auf einen DNA-Abgleich. DNA-Spuren, die an der Leiche von Nelli Graf gefunden worden waren, stammten demnach nicht von dem Ehemann von Gabriele Obst.


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

15.05.2013 um 15:53
http://www.haller-kreisblatt.de/hk-templates/nachrichtendetails/datum/2013/05/15/deutschland-gegen-spanien/ (Archiv-Version vom 05.11.2013)
15.05.13
vermpers.jpg

Halle (nic). Im Mordfall Gabriele Obst (Foto) hat die Sonderkommission »Stein« gerade bekannt gegeben, dass sie den Ehemann der Getöteten, Günter Obst (74), festgenommen hat. Er wurde heute um 12 Uhr bereits dem Haftrichter vorgeführt. Es soll Anklage wegen Totschlags erhoben werden. Der Ehemann bestreitet die Tat. Ihm gehört die Waffe. Es wurden DNA-Spuren gefunden. Auch der Sohn gilt mindestens als Beschuldigter. Er soll das Fehlen der Waffe schon am 16. April bemerkt haben. Er wurde jedoch nicht in Untersuchungshaft genommen. Es wird ausgeschlossen, dass es sich um den gleichen Täter wie im Fall Nelli Graf handelt.


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

15.05.2013 um 16:04
am Mittwoch, 15.05.2013
Im Fall Gabriele Obst: Ehemann festgenommen
http://www.radioguetersloh.de/nachrichten/kreis-guetersloh/detail-ansicht/article/im-fall-gabriele-obst-ehemann-festgenommen.html
Im Fall Gabriele Obst aus Halle ist der Ehemann festgenommen worden. Wie die Polizei eben in einer Pressekonferenz mitteilte, besteht ein dringender Tatverdacht wegen Totschlags. Der 74-jährige Mann gab zu, dass das Schrotgewehr, das auf der Leiche der Hallerin gefunden wurde, ihm gehört. Er streitet jedoch ab, die 49-jährige umgebracht zu haben. An dem Gewehr wurde ausschließlich DNA des Mannes festgestellt. Damit schließen die Ermittler Selbstmord aus. Zudem hat der Sohn das Alibi des Ehemannes heute zurückgenommen. Ursprünglich hatte er angegeben seinen Vater in der Mordnacht morgens in der Wohnung gehört zu haben.


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

15.05.2013 um 16:09
http://www.noz.de/lokales/72142034/haller-mordfall-gabriele-obst-ehemann-soll-frau-erschossen-habenDringender Tatverdacht

Haller Mordfall Gabriele Obst: Ehemann soll Frau erschossen haben

Bielefeld. Im Haller Mordfall Gabriele Obst steht der Ehemann der Getöteten unter dringendem Tatverdacht. Das teilten Staatsanwalt und Polizei am Mittwochnachmittag in einer gemeinsamen Pressekonferenz in Bielefeld mit.

An der Schrotflinte, die bei der Leiche seiner Frau gefunden wurde, wurde demnach DNA des Ehemannes gefunden. Der Mann hatte bei seiner Befragung am 27. April, einen Tag nach dem Leichenfund, ausgesagt, aus seinem Haushalt fehle keine Waffe. Nachdem die Polizei ihn mit dem DNA-Fund konfrontierte, behauptete er, dass er das Verschwinden der Waffe erst am selben Tag festgestellt habe. Er habe der Polizei nichts davon gesagt, weil er die Waffe nicht legal besessen und Angst vor rechtlichen Konsequenzen gehabt habe. Dazu sagte der Bielefelder Staatsanwalt Mackel: „Herr Obst hat relativ schnell zugegeben, dass die Waffe aus seinem Besitz stammt, nachdem wir ihn mit dem Ergebnis der DNA-Untersuchung konfrontiert hatten. Er bestreitet aber vehement, die Waffe gegen seine Frau eingesetzt zu haben. Er kann sich auch nicht erklären, wie die Waffe an den Tatort kam.“

Auch Sohn wird verdächtigt

Auch der Sohn der Getöteten wird laut Staatsanwalt Mackel als Beschuldigter geführt, weil er die Existenz einer illegalen Waffe im Haushalt zunächst bestritten hatte. Das hat er nun revidiert. Er will am 16. April schon bemerkt haben, dass die Flinte fehlt, habe aber nach Absprache mit dem Vater geschwiegen. Außerdem hatte der Sohn seinem Vater für den Zeitpunkt des Verschwindens seiner Mutter ein Alibi gegeben, das er inzwischen aber zurückgezogen hat. Der Sohn befindet sich nicht in Untersuchungshaft, weil gegen ihn kein dringender Tatverdacht besteht.

Die 49-jährige Obst war am 16. April in den frühen Morgenstunden als Zeitungsbotin unterwegs, ehe sie verschwand. Kurz darauf wurden entlang ihrer Strecke das Fahrrad samt Packtaschen und das Handy der zweifachen Mutter gefunden.

Nachdem die Polizei mit großem Aufwand lange vergeblich nach der Frau gesucht hatte, hatte eine Joggerin die Leiche der Vermissten schließlich am 26. April in einem Waldstück nahe Halle gefunden. Gabriele Obst war per Kopfschuss getötet worden.

Suizid fast ausgeschlossen

Der Ehemann war über 20 Jahre mit Gabriele Obst verheiratet. Nach Angaben der Ermittler behauptet der Verdächtige seit gestern, seine Frau habe an Depressionen gelitten. Außerdem habe sie den Weg zum Fundort durchaus selbst zurücklegen können. Die Polizei hatte bis vor wenigen Tagen einen Selbstmord nicht ausgeschlossen, zweifelt aber nun an der Suizid-Theorie. An der Waffe wurden kaum DNA-Spuren gefunden. Die wenigen Spuren fanden die Ermittler an verdeckten Stellen, die sich nur an der zerlegten Waffe erreichen lassen. Das Gewehr sei vermutlich abgewischt worden. Da Gabriele Obst keine Handschuhe getragen habe, sei Selbstmord unwahrscheinlich, so Mackel. Gegen einen Selbstmord spricht Mackel zufolge auch, dass die Spürhunde zwar am Fahrrad angeschlagen hätten, keine Spur vom Fahrrad weg gefunden hätten. Die Getötete könne also nicht zu Fuß zum Fundort gelaufen sein.

Kein Zusammenhang mit dem Fall Graf

Der Ehemann wird nun des Totschlags verdächtigt. Der Leiter der im Fall Obst eingesetzten Sonderkommission „Stein“ und Chefermittler im Fall Nelli Graf, Ralf Östermann hat einen Zusammenhang mit dem ähnlich gelagerten Fall Graf verneint. Ende 2011 war die 46-jährige Nelli Graf, Mutter dreier Kinder, nicht zur Arbeit in einem Supermarkt im westfälischen Halle erschienen. Vier Monate später fand man Grafs Leiche: verscharrt im Waldstück, gefesselt mit Kabelbinder und Packband, das Gesicht verklebt.


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

15.05.2013 um 19:18
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=IRKGRP9qrnU


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

16.05.2013 um 20:43
Polizei sammelt Beweise
http://www.noz.de/lokales/72169905/halle-anwalt-erteilt-hauptverdaechtigem-im-toetungsfall-obst-einen-maulkorb (Archiv-Version vom 08.06.2013)
Halle: Anwalt erteilt Hauptverdächtigem im Tötungsfall Obst einen Maulkorb

Halle/Bielefeld. Der wegen dringenden Tatverdachts in Untersuchungshaft befindliche Ehemann der getöteten Gabriele Obst aus Halle hat sich einen Rechtsanwalt genommen. Die Polizei rechnet deshalb nicht mit einem schnellen Geständnis des Mannes. Die Ermittler versuchen nun, den Beweisdruck zu erhöhen.

Gabriele Obst - Ehemann nimmt sich Rechtsanwalt

Der am Mittwoch verhaftete 74-Jährige sitzt nach Auskunft der Kripo Bielefeld zurzeit in der Justizvollzugsanstalt in Bielefeld-Brackwede ein. Sein genetischer Fingerabdruck an einer widerrechtlich besessenen Schrotflinte , mit der die Zeitungsbotin im April erschossen wurde, sowie seine für die Ermittler nicht nachvollziehbaren Aussagen machen ihn gegenwärtig zum Hauptverdächtigen. Der Mann selbst bestreitet, seine Frau umgebracht zu haben. „Er hat noch nicht viel erzählt, und was er gesagt hat, glauben wir ihm nicht“, sagte Polizeisprecher Martin Schultz unserer Zeitung am Donnerstag.

Auf ein rasches Geständnis dürfen die Ermittler kaum mehr setzen: Denn der gerichtlich bestellte Pflichtverteidiger des 74-Jährigen, Siegfried Kammel aus Bielefeld, rät seinem Mandanten zum Schweigen. „Ich erwarte Akteneinsicht bis Mitte nächster Woche“, sagte Kammel auf Nachfrage. „Bis dahin geben wir keine Stellungnahme zu den Vorwürfen ab.“ Sein Mandant bestreite die Tat vehement, der Verdacht nehme ihn seelisch sehr mit, sagte Kammel. Bislang lägen „nur Indizien“ vor. „Ein Motiv ist überhaupt nicht erkennbar.“

Die Polizei will deshalb versuchen, durch weitere Ermittlungen und Befragungen im Umfeld der Familie den Druck zu erhöhen. Zudem stehen wichtige Untersuchungsergebnisse aus: Sowohl die Analyse der Patronen, mit denen Gabriele Obst in den Kopf geschossen wurde, als auch des Kartoffelsacks und des Leinenbeutels, auf denen die tote Frau gebettet war, sind bislang ohne Ergebnis. Alle Gegenstände würden noch vom Landeskriminalamt in Düsseldorf genauer unter die Lupe genommen. Polizeisprecher Schultz: „Finden sich daran Fingerabdrücke, Fasern oder DNS des Mannes, gibt es bald keine Ausreden mehr.“ Wann die Resultate vorliegen, sei unklar. Auch die Fahrzeuge der Familie Obst blieben vorerst beschlagnahmt – auch wenn Spürhunde keine Anhaltspunkte dafür finden konnten, dass in einem der Autos die Leiche von Gabriele Obst transportiert wurde.

Die Rechtsmedizin in Münster wertet unterdessen Wetterdaten aus, um den Todeszeitpunkt der am Donnerstag in Halle beigesetzten Frau bestimmen zu können. Auch das Blut der Getöteten sei noch nicht abschließend untersucht.
Doku auf os1.tv

Der Fernsehsender os1.tv. strahlt am Freitag, 17. Mai, ab 18.35 Uhr eine 15-minütige Dokumentation des Tötungsfalls Gabriele Obst im Kabel-TV aus. Der aufwändig produzierte Beitrag wird außerdem schon ab Freitagmorgen im Internet auf os1.tv zu sehen sein.


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

16.05.2013 um 20:46
Mordfall Obst: Ehemann sitzt in U-Haft
http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/kreisguetersloh/Mordfall-Obst-Ehemann-sitzt-in-U-Haft-ae98973c-657d-4ac1-80b5-68613fc36b5a-ds
Bei einer Pressekonferenz gab Staatsanwalt Christoph Mackel neue Details zum Mordfall Obst bekannt.
Kreis Gütersloh (ds) - Der Ehemann der vor vier Wochen getöteten Hallerin Gabriele Obst ist festgenommen worden. Er wird nach Aussage von Staatsanwalt Christoph Mackel des Totschlags an seiner 49-jährigen Frau verdächtigt. Er bestreitet, etwas mit dem Tod seiner Frau zu tun zu haben.

Ausschlaggebend waren DNA-Spuren des 74-Jährigen auf der Tatwaffe, einem Schrotgewehr, das auf der Leiche gefunden wurde. Den illegalen Besitz der Waffe habe der Ehemann eingeräumt. Wie Staatsanwalt Mackel in einer Pressekonferenz in Bielefeld mitteilte, ist zu möglichen Motiven aktuell noch nichts bekannt. Wesentliche Punkte, die den Verdacht des Totschlags erhärten, hätten sich außer durch die DNA-Spuren am Tatwerkzeug durch die Vernehmung des 74-Jährigen und des Sohnes der Familie ergeben. „Der Sohn hat zurückgenommen, dass er seinen Vater am betreffenden Morgen im Haus wahrgenommen hat“, so Kriminalhauptkommissar und Ermittlungsleiter Ralf Östermann zum Tattag im April. Ausschlaggebend seien auch weitere Hinweise: Zwei voneinander unabhängige Zeugen hätten ausgesagt, im Bereich, in dem Gabriele Obst als Zeitungsbotin unterwegs war, durch geschlossene Jalousien ein Streitgespräch gehört zu haben. „Ab diesem Zeitpunkt wurden keine weiteren Zeitungen mehr ausgetragen“, so Staatsanwalt Mackel.

Tatwaffe war nicht registriert

Im Lauf der Vernehmung am Dienstag habe der jetzt Inhaftierte, der vor seiner Rente als Maurer und LKW-Fahrer gearbeitet hat, zugegeben, dass die Schrotflinte ihm gehöre. Er habe sie Ende der 60er-Jahre gekauft und unter dem Bett im Schlafzimmer gelagert. Da sie
nicht registriert gewesen sei, habe er der Polizei im bisherigen Vermittlungsverlauf nichts davon erzählt, da er Konsequenzen befürchtetet habe. Dem 74-Jährigen, der ebenso wie sein Sohn im Besitz eines Jagdscheins ist, gehören nach Auskunft von Östermann weitere fünf Langwaffen sowie eine Kurzwaffe, die ordnungsgemäß gemeldet sind. Zudem habe der Ehemann am Dienstag erstmals auf Depressionen seiner Frau hingewiesen, so der Staatsanwalt. „Suizid ist aber überhaupt nicht nachvollziehbar“, betonte Mackel. Denn wenn Gabriele Obst selbst das Gewehr genommen und bei sich getragen hätte, müssten daran mehr Spuren zu finden sein, so die Ermittler. „Das Spurenbild spricht nicht für einen Selbstmord“.


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

16.05.2013 um 22:37
die vollständige Pressekonferenz vom 15.05.2013
zur Festnahme von Herrn Obst wegen dringendem Tatverdacht des Totschlages an Gabriele Obst

http://www.os1.tv/Video/46403025001/?bctid=2384392758001


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

24.05.2013 um 13:39
http://www.mt-online.de/lokales/regionales/8532473_Mordfall_Gabriele_Obst_Angelschnuere_am_Fahrrad-Fundort.html

lt. Mindener Tagblatt vom 20.05.2013 wurde vor zweieinhalb Wohen Angelschnur an dem Baum gefunden, an dem GO abgestellt wurde sowie am gegenüberliegendem Baum.


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

28.05.2013 um 23:33
Am 03.06.2013 findet eine ALLGEMEINE Pressekonferenz der Staatsanwaltschaft Bielefeld statt.

evt gibt es dabei Neuigkeiten im Mordfall Gabriele Obst
http://www.allmystery.de/cgi/?am=pn_attachment&id=38167052


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Tötungsdelikt Gabriele Obst

02.06.2013 um 01:14
http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/2013-05-30-mein-bruder-hat-niemals-die-gabi-erschossen/703/
Altkreis Halle
Halle
»Mein Bruder hat niemals die Gabi erschossen«
Mordfall Gabriele Obst: Die Familie des inhaftierten Ehemannes spricht – Bruder und Schwägerin des Verdächtigen halten ihren Verwandten für unschuldig

Adelheid (69) und Jürgen Obst (68), Schwägerin und Bruder des Inhaftierten, schauen Familienbilder an. Foto: Küppers
Donnerstag, 30. Mai 2013
- 11:57 Uhr
Von Stefan Küppers

Halle (WB). Jürgen Obst will es nicht glauben. »Mein Bruder hat niemals die Gabi erschossen!«, sagt der 68-Jährige. Das sei einfach unmöglich, denn die Familie habe doch immer so sehr zusammengehalten.

Gabriele Obst

Jürgen und Adelheid Obst sitzen auf dem Sofa in ihrer Altbau-Wohnung in Halle und betrachten alte Familienbilder. Auf einem sind die drei Geschwister Obst mit ihren Ehepartnern zu sehen, darunter auch Gabriele Obst, die nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft von ihrem Ehemann Günter mit einem Schrotgewehr erschossen worden ist. Der habe die Tat wie einen Selbstmord aussehen lassen wollen, glauben die Ermittler.

Rentner Jürgen Obst und seine 69-jährige Frau Adelheid schütteln immer wieder mit dem Kopf. Aus Sicht der beiden kann sich das alles so nicht abgespielt haben. »An einem Dienstag ist die Gabriele verschwunden. Wir waren doch noch am Tag vorher bei ihnen. Und der Günter hat uns fürs Wochenende zum Grillen eingeladen«, sagt Jürgen Obst. »Wieso sollte er das getan haben, wenn es zwischen Günter und Gabi Krieg gegeben hätte?«, fragt Adelheid Obst.

Auch die Reaktionen des Ehemanns nach dem Verschwinden von Gabriele Obst passen für die beiden nicht zum schlimmen Verdacht der Staatsanwaltschaft. Jürgen Obst hat seinen Bruder in den Tagen und Wochen oft besucht, viel öfter noch als sonst, als er mit dem Günter mindestens einmal die Woche zusammengekommen sei. »Mein Bruder war völlig fertig mit den Nerven«, erzählt Jürgen Obst. »Er hat gesagt: Ich weiß nicht, was ich tun soll. Die Gabi fehlt mir so sehr.« Auch andere Dinge halten die beiden für nicht nachvollziehbar. »Er kann sie doch gar nicht in den Wald getragen haben«, meint Adelheid Obst und verweist auf das Gewicht ihrer Schwägerin von 90 Kilo. Allerdings geht die Kripo davon aus, dass der Täter die Frau mit einem Auto in den Wald fuhr und sie dort aussteigen ließ, wo sie erschossen wurde.

Die Sache mit dem Gewehr, ja, die verstehe er auch nicht. Warum sein Bruder nicht von Anfang an gesagt habe, dass die auf der Gabi gefundene Waffe ihm gehöre. Dass er den Jagdschein verlieren könne, weil er das Gewehr vor vielen Jahren ohne Registrierung gekauft habe, sei doch nicht so schlimm. »Die alte Flinte hatte er schon in den 70er Jahren, als wir noch alle zusammen in Schröttinghausen bei Werther gelebt haben«, sagt Jürgen Obst. Als Günter Obst mit seiner Familie später nach Halle gezogen sei, habe der Jäger wegen der schärferen Waffengesetze einen neuen Schrank für seine Gewehre gekauft. Danach habe er besagte Flinte nicht mehr bei seinem Bruder gesehen, sagt Jürgen Obst. Er habe sie auch nicht auf dem Bild in der Zeitung erkannt. Sein Bruder, der vor allem Wildschweine in der Nähe von Kassel gejagt habe, sei mit seinen Waffen immer sehr sorgfältig umgegangen. »Er hat sie viel geputzt«, sagt Jürgen Obst. Er weiß von einer Büchse, einer Bockflinte, einem Kleinkaliber- und einem Luftgewehr sowie einer Pistole, die dem Bruder gehören.

Jürgen und Adelheid Obst stellen den großen Zusammenhalt in der Familie heraus. Nach der Vertreibung aus Schlesien hätten drei Brüder und eine Schwester zusammen mit der Mutter über Jahrzehnte gemeinsam in einem Kotten in Schröttinghausen gelebt, später auch mit Ehepartnern. Ein kleinerer Bruder sei mit 16 Jahren bei einem Unfall gestorben. »Der Günter hat die Gabi in Borgholzhausen kennengelernt, als sie 15 war«, erzählt der Bruder. Etwa fünf Jahre später wurde geheiratet, ein Sohn (heute 28) und eine Tochter (26) wurden geboren. Trotz des hohen Altersunterschieds von 25 Jahren habe die Ehe gut funktioniert, meint Adelheid Obst: »Gabi war eine sehr fleißige Frau und gute Mutter, die viel mit den Kindern gemacht hat.« »Und sie war auch dominant«, ergänzt Jürgen Obst. Doch sein Bruder habe sich auch gerne gefügt. Und Gabi habe den Günter verwöhnt.

Von einem großen Streit oder von einer hohen Lebensversicherung habe man nichts gewusst, erzählen die beiden. Es stimme, dass Gabriele Obst seit einem halben Jahr nach einer neuen Wohnung auf dem Land gesucht habe. Aber nur, weil das gemietete Haus zu groß geworden sei ohne die schon erwachsenen Kinder. Jürgen und Adelheid Obst sehen einfach keinen Auslöser für eine Ehekrise. Traurig sind sie, dass bei der Beerdigung der Ehemann fehlte, weil er im Gefängnis saß. »Das war Schuld der Justiz«, meinen beide. Jürgen Obst: »Ich will meinen Bruder auf jeden Fall im Gefängnis besuchen.«

Ehemann bestreitet weiter
Bielefeld (WB/ca). Die Mordkommission hat ihre Ermittlungsakte im Fall Obst am Dienstag an die Staatsanwaltschaft Bielefeld geschickt. Abgeschlossen ist der Fall damit aber noch nicht. Zum einen versuchen Polizisten noch immer, das Motiv für die Tat herauszufinden. Zum anderen stehen noch Spurengutachten des Landeskriminalamts aus, die den verdächtigten Ehemann möglicherweise weiter belasten. »Er bestreitet weiterhin vehement, seine Frau getötet zu haben«, sagte sein Verteidiger Siegfried Kammel am Mittwoch. Auch für die beiden erwachsenen Kinder sei die Situation kaum zu ertragen: »Die Mutter erschossen, der Vater im Gefängnis – damit muss man erstmal klarkommen.« ca


Video: Pressekonferenz zur Festnahme des tatverdächtigen Ehemanns von Gabriele Obst (vom 15. Mai 2013)


Die bisherige Berichterstattung:

Angelschnur gefunden (vom 23. Mai 2013)

Landeskriminalamt untersucht Faserspuren (vom 22. Mai 2013)

Sind 70.000 Euro ein Motiv? (vom 17. Mai 2013)

»Eine ganz normale Familie« (vom 16. Mai 2013)

Festnahme im Mordfall Gabriele Obst (vom 15. Mai 2013)

Müssen 6600 Männer aus Halle nochmal zum Speicheltest? (vom 14. Mai 2013)

Polizisten hoffen auf DNA-Spur (vom 12. Mai 2013)

Das ungute Gefühl läuft mit (vom 3. Mai 2013)

Drei ungeklärte Frauenmorde (vom 1. Mai 2013)

Mysteriöser Fall Obst: Tatwaffe stellt Kripo vor Rätsel (vom 30. April 2013)

250 Hinweise zu Fotos eingegangen (vom 30. April 2013)

Kannte Gabriele Obst ihren Mörder? (vom 29. April 2013)

Gabriele Obst starb durch Kopfschuss (vom 29. April 2013)

Mordfall Obst: Schrotgewehr auf der Leiche gefunden (vom 28. April 2013)

Tote im Wald entdeckt: Es soll Gabriele Obst sein (vom 27. April 2013)

Die Tote lag an einer vielbenutzten Joggingstrecke (vom 27. April 2013)

Leiche gefunden: Es ist wohl Gabriele Obst (vom 26. April 2013)

Polizei geht von Mord aus (vom 26. April 2013)

Suche wird Freitag fortgesetzt (vom 25. April 2013)

Verdächtiges Auto gesehen: Suche im Fall Obst ausgeweitet (vom 25. April 2013)

Polizei kontrolliert in den frühen Morgenstunden (vom 24. April 2013)

Zeugen hören lauten Streit (vom 23. April 2013)

Noch keine Spur von Gabriele Obst (vom 22. April 2013)

Vermisstenfall Gabriele Obst: 50 Hinweise eingegangen (vom 20. April 2013)

Vermisstenfall Obst: Suche im See bleibt erfolglos (vom 19. April 2013)

Spaziergängerin hört Hilfeschreie (vom 19. April 2013)

Hundertschaften und Taucher suchen nach Gabriele Obst (vom 18. April 2013

Mordermittler übernehmen den Fall (vom 18. April 2013)

Familie verteilt Suchplakate (vom 18. April 2013)

Fahrrad und Handy gefunden (vom 17. April 2013)

Vermisste Gabriele Obst: Polizei sucht Zeugen (vom 17. April 2013)


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