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Ist das nicht mehr menschlich sein eigentlich echt ein Problem?

42 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschlichkeit, Bioethik, Genetical Engineering ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist das nicht mehr menschlich sein eigentlich echt ein Problem?

26.01.2014 um 02:25
Ich höre bei allen möglichen Diskussionen, Sci-Fi Geschichten und Ähnlichem immer wieder das Argument, dass der Mensch nicht mehr menschlich wäre wenn er ewig lebe, seine Form frei manipulieren könnte, seinen Körper durch technische "Upgrades" ergänze etc.

Aber ist das wirklich so schlimm?
Es ist doch vielleicht sogar grade das Ziel die problematische Form als Mensch zu überwinden.
Die Gesellschaft und das Gefühl der Individuen könnte sich doch insgesamt verbessern, wenn diese nicht mehr durch Menschen sondern, was weiß ich, Homo-Sapiens-Sapiens-Postnaturia ausgelebt werden.

Was vielleicht auch zur Debatte steht ist, dass wir in unser jetzigen Lebensweise die Emotionen der zukünftig Lebenden gar nicht vorausahnen und damit auch nicht sicher ethische Entscheidungen über die Verwandlung der Menschlichkeit fällen können .

Ich persönlich finde ja dass jegliche Idee für Verbesserungen gut ist und das es auf dauer Krank ist den Trieb des Weiter-ausbauens und Übertreibens zu unterdrücken. Cyborgs, Gehirne im Glas und all diese Dinge erscheinen mir bei richtiger Ausführung (mit Zustimmung des Individuums, ohne Schmerz etc) völlig ethisch korrekt und vorallem durchaus technisch möglich.

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tic ehemaliges Mitglied

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Ist das nicht mehr menschlich sein eigentlich echt ein Problem?

26.01.2014 um 07:04
Zitat von MrBananentoastMrBananentoast schrieb:Die Gesellschaft und das Gefühl der Individuen könnte sich doch insgesamt verbessern
verbessern in dem Leute mit Kohle sich modifizieren können und die die keine haben nicht?
hm, es wäre quasi wie jetzt nur das die Kluft des Materiellen Wahns und die Unterschiede zwischen arm und reich noch größer würden..
Zitat von MrBananentoastMrBananentoast schrieb:Es ist doch vielleicht sogar grade das Ziel die problematische Form als Mensch zu überwinden
man kann Probleme nicht überwinden wenn man genau diese Füttert..

die "Problematische Form des Menschen" ist doch grade das Materielle Dinge und dessen Besitz im Vordergrund stehen "ich bin besser als du" und weil ich Kohle hab zeig ich es auch ist der Grundgedanke der vorherscht, seinen Körper mit Kohle modifizieren lassen zu können würde das bestehende Problem nur noch vergrößern..

finde alles was dazu beiträgt Menschen in verschiedene Gruppen zu drängen egal ob sie es nun wollen oder nicht ist Menschlich gesehen ein Schritt zurück, das ist jetzt schon schlimm genug - Student, Malocher, arm, reich usw..


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Ist das nicht mehr menschlich sein eigentlich echt ein Problem?

26.01.2014 um 07:24
..kommt wohl drauf an, wie man selbst dann mit dieser situation klar kommt. wenn es einen nicht weiter stresst, ist es wohl auch kein problem^^


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Ist das nicht mehr menschlich sein eigentlich echt ein Problem?

26.01.2014 um 10:20
Zitat von MrBananentoastMrBananentoast schrieb:das Ziel die problematische Form als Mensch zu überwinden
Der Mensch sollte den Kapitalismus überwinden. Erst dann wird er wirklich frei sein.


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Til ehemaliges Mitglied

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Ist das nicht mehr menschlich sein eigentlich echt ein Problem?

26.01.2014 um 10:43
@MrBananentoast
@KillingTime


Ich (Wir), der Mensch, ist nicht 100% "menschlich". Ich habe tierisches Erbgut in mir. Normalerweise pflanze ich mich auch nicht mittels zweier "Geschlechter" fort.

So gesehen, nur meine Meinung, weiß ich gar nicht was wirklich "Mensch" sein bedeutet. Muß ich dann zwangsläufig besser sein als Andere. Muß ich dann tatsächlich mehr tragen können, höher springen, schneller laufen, vielleicht wäre das, wie der "Kapitalismus", dann sinnlos.

Ob ich dann wirklich wieder anfangen würde Dinge einzuteilen und zu bewerten und andere "Menschen" anders zu beurteilen, die dann sowieso mehr wie ich wären, denke ich nicht.

Und dann kommt noch dazu, daß ich noch nie außerhalb unseres Systems, das ich "Erde" nenne, war.

Wie müßte ich da präpariert sein?

Vielleicht wären dann zur Erledigung gewisser "Arbeiten" "Maschinen" besser geignet, weil ich sowieso keinen Bock darauf hätte, und lieber "Maschinen" entwickle.


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Ist das nicht mehr menschlich sein eigentlich echt ein Problem?

26.01.2014 um 10:55
Zitat von TilTil schrieb:weiß ich gar nicht was wirklich "Mensch" sein bedeutet
Ja, wer weiß das schon. Ich denke, Menschen nehmen sich viel zu wichtig. Der Mensch ist vergänglich. Er lebt maximal 120 Jahre, dann ist einfach biologisches Ende. Irgendwann so ab der Hälfte fallen die Zähne aus dem Maul, die Gelenke werden steif, das Haupthaar wird dünn.

Aber das ist eigentlich unwichtig, denn das, was den Menschen ausmacht, nämlich Mitmenschlichkeit, Herzenwärme, Anteilnahme, das ist das Entscheidende. Ja, Menschen sind auch nur Tiere, aber wenn man die Sache nicht zu streng evolutionsbiologisch betrachtet, sondern sich darauf besinnt, dass man auch einen Verstand hat, dann kommt man vielleicht auch auf die Idee, ihn zu benutzen.

Unsere heutige Welt ist ziemlich entmenschlicht und entfremdet. Für uns ist es normal, sich mit den Ellenbogen durchzusetzen, andere Menschen zu versklaven und zu unterdrücken und auszunutzen und auszubeuten. Wir finden so ein Verhalten nicht anstößig, da wir bereits von Kindesbeinen an darauf konditioniert sind.

Und genau das ist der Fehler. Wir sollten nicht glauben, dass unser Leben da draußen "gut" ist, sondern uns klarmachen, dass wir viel mehr erreichen und erleben könnten, zum Wohle der Menschheit, wenn wir uns dessen nur klarwerden.


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Til ehemaliges Mitglied

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Ist das nicht mehr menschlich sein eigentlich echt ein Problem?

26.01.2014 um 11:03
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb: Für uns ist es normal, sich mit den Ellenbogen durchzusetzen, andere Menschen zu versklaven und zu unterdrücken und auszunutzen und auszubeuten.
Das ist deswegen "normal" weil mir meine Triebe manchmal bei meinem Denken im Weg stehen.

Das was du meinst wäre in meinem Fall nicht die "Plicht" sondern die absolute "Kür" das zu erreichen. Da ich meine Fehler (anderswo nennen sie das zum Beispiel "Sünde") kenne, kann ich versuchen sie zu vermeiden. Nur loswerden kann ich sie nicht (das nennen sie dann "Erbsünde", angeborene Fehler).

Zumindest wäre ein Schritt in die richtige (im Sinne von "Proleben") Richtung, zu versuchen diese Fehler zu korrigieren und nicht daran zu arbeiten uns möglichst schnell gegenseitig unter die Erde zu bringen.


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Ist das nicht mehr menschlich sein eigentlich echt ein Problem?

26.01.2014 um 11:35
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Der Mensch sollte den Kapitalismus überwinden. Erst dann wird er wirklich frei sein.
Nein, der Mensch ist auch dann nicht wirklich frei, wenn er nur das System überwindet nur um es durch ein anderes zu ersetzen. Das kann auf Dauer nicht die Lösung sein. Denn die Menschheit ist in ihrem Kern durch die Sünde schon verdorben. Es können zwar sehr wohl einzelne Menschen "gut" sein, aber niemals die Menschheit an sich, weil sie "abgefallen" ist durch die Sünde und deshalb von Gott getrennt leben muss. Deshalb sollten alle menschlichen Bestrebungen dahin gehen, die Gesellschaft als ganzes zu überwinden.
Jesu Aussage, dass sein Reich nicht von dieser Welt ist, ist so auch heute noch gültig, obwohl sie 2000 Jahre alt ist, denn man konnte damals wie heute erkennen, dass diese Welt hoffnungslos verloren ist. Und deshalb ist auch der Versuch, das System zu verändern, von einigen "Gutmenschen", hoffnungslos naiv.


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Ist das nicht mehr menschlich sein eigentlich echt ein Problem?

26.01.2014 um 11:48
Zitat von SimowitschSimowitsch schrieb:Denn die Menschheit ist in ihrem Kern durch die Sünde schon verdorben.
An der Stelle habe ich aufgehört zu lesen.

Und genau wegen solcher verderblicher Irrlehren wird sich zumindest bei euch Gläubigen nie etwas ändern.


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Ist das nicht mehr menschlich sein eigentlich echt ein Problem?

26.01.2014 um 12:08
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:An der Stelle habe ich aufgehört zu lesen.

Und genau wegen solcher verderblicher Irrlehren wird sich zumindest bei euch Gläubigen nie etwas ändern.
Der Marxismus ist die einzige Religion, die die Welt nicht überwinden will.
So sollte es zumindest sein. Heutzutage wollen bestimmt auch die großen Kirchen, manche Buddhisten, wie der Dalai Lama und die meisten Juden die Welt nicht mehr überwinden, sondern nur verbessern, mit ethischen wie sozialen Regeln. Die Verweltlichung der Religionen hat ein beeindruckendes Ausmaß eingenommen.
Zu Jesu Zeiten gab es noch keine Kapitalismus aber die Menschen waren schon so verdorben wie heute auch. Dann muss dieses Problem also schon sehr alt sein, älter als der Kapitalismus. Und deshalb wird es auch noch weiter existieren, wenn der Kapitalismus scheinbar überwunden sein sollte. Weil jeder seinen eigenen Kapitalismus macht. Es fängt im Kleinen an, mit Ehebruch, weil man die Frau des Nachbars attraktiv findet. Dann kommen weitere Betrügereien hinzu, weil die Menschen nicht ehrlich zu sich selbst sein können, egal welches System herrscht. Lügen werden sie immer. Die Ehrlichen werden die Dummen sein, weil sie sich immer hintergangen fühlen, egal in welchem System. Deshalb war ja auch die DDR so verlogen, mit ihren Bonzen die nur auf den eigenen Vorteil aus waren, aber stets was anderes gesagt haben als das, was für sie galt. Mit menschlichen Organisationen aller Art kannst du das Problem nicht lösen. Das fault immer von innen heraus, egal ob du mit den besten Absichten daherkommst.


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Ist das nicht mehr menschlich sein eigentlich echt ein Problem?

26.01.2014 um 12:14
Zitat von SimowitschSimowitsch schrieb:Der Marxismus ist die einzige Religion
Und wieder habe ich aufgehört zu lesen. Es lohnt einfach nicht.


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Ist das nicht mehr menschlich sein eigentlich echt ein Problem?

26.01.2014 um 12:14
@MrBananentoast
Zitat von MrBananentoastMrBananentoast schrieb:Aber ist das wirklich so schlimm?
Es ist doch vielleicht sogar grade das Ziel die problematische Form als Mensch zu überwinden.
Die Gesellschaft und das Gefühl der Individuen könnte sich doch insgesamt verbessern, wenn diese nicht mehr durch Menschen sondern, was weiß ich, Homo-Sapiens-Sapiens-Postnaturia ausgelebt werden.
Was bedeutet es Mensch zu sein? Ich sehe darin keine problematische Form, außer der Mensch verhält sich nicht wie der Mensch. Ja, dann kommen all die Probleme auf, die wir aus unserer Zeitgeschichte bisher kennen und noch kennenlernen werden, weil die wirkliche Form des Menschen damit verformt wird und damit auch alles in Leidenschaft zieht,was es anfasst.
Zitat von MrBananentoastMrBananentoast schrieb:Ich persönlich finde ja dass jegliche Idee für Verbesserungen gut ist und das es auf dauer Krank ist den Trieb des Weiter-ausbauens und Übertreibens zu unterdrücken. Cyborgs, Gehirne im Glas und all diese Dinge erscheinen mir bei richtiger Ausführung (mit Zustimmung des Individuums, ohne Schmerz etc) völlig ethisch korrekt und vorallem durchaus technisch möglich.
Die Entwicklung der Menschen ist nicht darauf ausgelegt, nicht Menschlich zu sein, sondern genau das zu sein, zu verstehen, was sie sind....nämlich menschlich. Es ist vielen gar nicht wirklich bewusst, das sie Menschen sind. Das was du da also vorschlägst, ist der Kampf zwischen Maschine und Mensch. Ist der Kampf zwischen Wirklichkeit und Unwirklichkeit. Du denkst, es ist für die Menschen ein Fortschritt sich kybernetisch zu veranlagen? Die Frage die ich dann stellen würde:

Fort-schritt vor was? Vor der Menschlichkeit? :)


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Ist das nicht mehr menschlich sein eigentlich echt ein Problem?

26.01.2014 um 12:22
"Der Mensch" ist noch nicht da - Grüße vom Nihilisten :D !


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26.01.2014 um 12:58
@iknownot


:D


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26.01.2014 um 14:05
Kommt drauf an wie man das Wort "menschlich" versteht... wenn man damit die physische Form beschreibt, dann wird die Definition den veränderungen angepasst.
Mit "menschlich" verbindet man aber auch gewisse Werte oder ein Idealbild.

Ich fände es schon Problematisch wenn wir diese Werte aufgeben.


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Ist das nicht mehr menschlich sein eigentlich echt ein Problem?

28.01.2014 um 12:21
Zitat von tictic schrieb:die "Problematische Form des Menschen" ist doch grade das Materielle Dinge und dessen Besitz im Vordergrund stehen "ich bin besser als du" und weil ich Kohle hab zeig ich es auch ist der Grundgedanke der vorherscht, seinen Körper mit Kohle modifizieren lassen zu können würde das bestehende Problem nur noch vergrößern..
Guter Einwand,ich hatte gar nicht daran gedacht das es höchstwahrscheinlich Leute geben wird die sich nicht ihre weltlichen Probleme ausbauen sondern versuchen sich einen Vorteil gegenüber anderen zu verschaffen weil sie so sehr in diesem ganzen Überlebenskampf verstrickt sind.

Wäre man jedoch in der Lage sich von Solarenergie zu "ernähren" oder könnte man ohne weitere Probleme in luftleeren Bereichen exestieren, weil man seinen biologischen Körper in irgendeiner futuristischen Weise verändert hat, dann würden sich (hoffentlich) diese Existenzängste welche letztendlich die Gier auslösen auflösen.


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Ist das nicht mehr menschlich sein eigentlich echt ein Problem?

28.01.2014 um 12:23
Zitat von iknownotiknownot schrieb:"Der Mensch" ist noch nicht da - Grüße vom Nihilisten :D !
Wohin muss er denn gehen damit er näher dran an "da" wird? - Kein Gruß zurück :P


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tic ehemaliges Mitglied

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Ist das nicht mehr menschlich sein eigentlich echt ein Problem?

28.01.2014 um 12:39
Zitat von MrBananentoastMrBananentoast schrieb:dann würden sich (hoffentlich) diese Existenzängste welche letztendlich die Gier auslösen auflösen.
hm, ich weiß nich, ich denke es liegt einfach in unserer Natur so zu sein, der Pfau zeigt seine Federn um die Weibchen zu beeindrucken und das Wolfsrudel kämpft darum wer der Chef sein darf, wir sind ja auch nur Tiere, bei uns hat es sich halt nur auf andere Aspekte ausgeweitet..
ich denke das Konkurrenzdenken ist einfach in uns, der Mensch braucht immer jemanden dem es schlechter geht damit er sich als was besseres fühlen kann, verzwickte Situation ^^ selbst wenn alle gleiche Bedingungen haben und keine Existenzängste vorherschen da alles vorhanden ist will "jeder" trotzdem besser sein als der andere, außergewöhnlich und keiner von der Stange, ich glaub das ändert sich niemals, auch nicht in 100.000 Jahren da es einfach ein Teil in uns ist der auf Paarung und Revierverhalten zurück zu führen ist, glaub nich dass das ein Tier jemals ablegen wird..


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Ist das nicht mehr menschlich sein eigentlich echt ein Problem?

28.01.2014 um 12:43
@tic
Wenn man jedoch aus dem Ziel sich zu verbessern agiert ist man glücklicher als wenn man aus der Angst zu verschwinden agiert.
Ich würde sagen dass der zukünftige Mensch sich untereinander eher durch Dinge wie Intellekt misst.


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tic ehemaliges Mitglied

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Ist das nicht mehr menschlich sein eigentlich echt ein Problem?

28.01.2014 um 12:48
hm, möglich @MrBananentoast dann müsst aber definitiv alle Existenzängste ausgeschaltet werden den diese sind ja des öfteren für "falsche Wege" verantwortlich ..

aber wird heut nicht auch quasi schon nach Intellekt gemessen? halt nur mit dem schlechten beigeschmack des "haste was biste was" ?
Zitat von MrBananentoastMrBananentoast schrieb:Wenn man jedoch aus dem Ziel sich zu verbessern agiert ist man glücklicher
jab..


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