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Die Seele - Das Bewusstsein

352 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Seele, Bewusstsein, Künstlich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Seele - Das Bewusstsein

23.09.2015 um 21:10
@Draiiipunkt0


Wenn es Menschen gab, die erkannt haben, das es schöner ist, zusammenzuleben, statt sich die Rübe einzuhauen, dann haben sie wohl das Gute daran erkannt. Zu erkennen, daß einem Ruhe bringt tut der Seele wohl gut. Sonst würden sie es ja nicht machen und jeder würde sich gegenseitig die Rübe abschlagen wollen. :)

Die Dinosaurier sind ausgestorben, weil die Natur dafür gesorgt hat.

Und wäre das Gute und Böse wirklich nur subjektive Bewertungen, dann gebe es keine Vergebung. :)

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Die Seele - Das Bewusstsein

23.09.2015 um 21:23
Zitat von MRLuminousMRLuminous schrieb:Und wäre das Gute und Böse wirklich nur subjektive Bewertungen, dann gebe es keine Vergebung
Na klar.
Jeder macht mal irgendwas, was ihm später leidtut und dann entschuldigt man sich halt.
Das hat nichts mit "gut" oder "böse" zu tun.


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Die Seele - Das Bewusstsein

23.09.2015 um 21:24
@Draiiipunkt0


Leid tut ist hier wohl das Stichwort.

Gebe es da nichts böses im einem Menschen, gebe es da nichts leid zu tun. :)


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Die Seele - Das Bewusstsein

23.09.2015 um 21:54
@MRLuminous

Menschen handeln. Und haben etwas von ihren Handlungen. Manchmal verletzen sie damit andere, die dann diese Handlungen als unangenehm oder auch "böse" empfinden.

Wenn die "böse" Handelnde die Mitmenschen, die sie verletzt haben, mögen, oder von ihren Mitmenschen deshalb ebenfalls weniger nett, also "böse", behandelt werden, dann werden sie ihr Verhalten und Handeln überdenken und gegebenfalls ändern oder unterlassen.

Diejenigen, die dann unter den unterlassenen Handlungen nicht mehr leiden, empfinden das jetzt als "gut".

Je nach Relation, können ein- und dieselben Handlungen als gut oder böse empfunden werden.

"Gut" und "böse" sind Empfindungen von Handlungen, die im Prinzip aber weder das eine noch das andere sind.


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Die Seele - Das Bewusstsein

23.09.2015 um 21:59
@off-peak
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Menschen handeln
Vor den Handlungen kommen Gedanken. Gute Gedanken, schlechte Gedanken........ohne diese Gedanken gibt es keine Handlungen. Einen Menschen leben zu lassen ist ein guter Gedanke, während einen Menschen das Leben zu nehmen, ein böser Gedanke ist.......ihr beweist mit euren Versuchen, das es nichts gutes oder böses gibt, immer mehr, das es das doch tut. :)


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Die Seele - Das Bewusstsein

23.09.2015 um 22:02
@MRLuminous

eigentlich kpmmendie Gedanken vor denhanldungen.
Aberfür die Gedanken gilt das Gleiche wie für die Handlungen. "Gut" und "Böse" ergibt sich aus der subjektiven Perspektive.


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Die Seele - Das Bewusstsein

23.09.2015 um 22:02
@MRLuminous
Auch deine Einteilung in "gute" oder "böse" Gedanken ist rein subjektiv.

Dir erscheinen die allgemeinen Vorstellungen von "gut" und "böse" nur objektiv da diese schon seit zig Generationen in uns verankert sind.

Die Natur kennt aber solche Wertmaßstäbe nicht da sie von Menschen gemacht und daher subjektiv sind.


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Die Seele - Das Bewusstsein

23.09.2015 um 22:03
@off-peak
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:eigentlich kpmmendie Gedanken vor denhanldungen.
Also hast du geschrieben ohne nach zu denken? Das würde einiges erklären. :)

@Libertin
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Auch deine Einteilung in "gute" oder "böse" Gedanken ist rein subjektiv.
Sind meine Gedanken das? Es liegt nichts subjektives daran, das Leben zu bewahren, wenn ich das Leben bin. :)


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Die Seele - Das Bewusstsein

23.09.2015 um 22:08
@MRLuminous
Zitat von MRLuminousMRLuminous schrieb:Sind meine Gedanken das? Es liegt nichts subjektives daran, das Leben zu bewahren, wenn ich das Leben bin.
Ja deine Gedanken über "gut" und "böse" sind subjektiv genau wie die eines jeden anderen auch.
Das du Leben als etwas empfindest das bewahrt werden muss ist eine genauso subjektive Empfindung.

Das wir unser eigenes Wertesystem in der Regel als "richtig" und "gut" empfinden ist offenbar auch der Grund weshalb viele diesem eine universelle Gültigkeit zusprechen wollen.


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Die Seele - Das Bewusstsein

23.09.2015 um 22:16
@Libertin
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Ja deine Gedanken über "gut" und "böse" sind subjektiv genau wie die eines jeden anderen auch.
Das du Leben als etwas empfindest das bewahrt werden muss ist eine genauso subjektive Empfindung.
Das heißt, die Natur betrachtet also das Leben auch nur subjektiv? Oder warum bewahrt es das Leben?

Das ist keine subjektive Meinung, denn das würde bedeuten, das, das Leben nur an meiner Meinung hängt. Wie aber die Natur eindrucksvoll beweißt, tut es das nicht. :)
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Das wir unser eigenes Wertesystem in der Regel als "richtig" und "gut" empfinden ist offenbar auch der Grund weshalb viele diesem eine universelle Gültigkeit zusprechen wollen.
Wer richtig und Falsch mit Gut und Böse verwechselt, der ist sich dessen, was er ist und wo er warum ist, nicht bewusst. Wenn das Leben keine universelle Gültigkeit hätte und damit auch die Bewahrung dessen, dann gebe es dann auch keine Lebewesen, die der Natur gleich tun könnten. Dann gebe es auch keine Lebewesen, die der Natur ungleich tun könnten. Alleine das beweißt schon, das wir entweder mit der Natur sein können oder dagegen. Und das zeigt wiederum das,das Gute und das Böse nicht nur Wertungen sind, sondern Taten die ihre Wirkungen entfalten, die das, mit dem Sein oder gegen das Sein ausdrücken. :)


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Die Seele - Das Bewusstsein

23.09.2015 um 22:32
@MRLuminous
Zitat von MRLuminousMRLuminous schrieb:Das heißt, die Natur betrachtet also das Leben auch nur subjektiv? Oder warum bewahrt es das Leben?

Das ist keine subjektive Meinung, denn das würde bedeuten, das, das Leben nur an meiner Meinung hängt. Wie aber die Natur eindrucksvoll beweißt, tut es das nicht. :)
Die Natur betrachtet gar nichts und sie kann auch nichts subjektiv noch objektiv sehen da die Natur keine Person ist.
Zitat von MRLuminousMRLuminous schrieb:Wer richtig und Falsch mit Gut und Böse verwechselt, der ist sich dessen, was er ist und wo er warum ist, nicht bewusst. Wenn das Leben keine universelle Gültigkeit hätte und damit auch die Bewahrung dessen, dann gebe es dann auch keine Lebewesen, die der Natur gleich tun könnten. Dann gebe es auch keine Lebewesen, die der Natur ungleich tun könnten. Alleine das beweißt schon, das wir entweder mit der Natur sein können oder dagegen. Und das zeigt wiederum das,das Gute und das Böse nicht nur Wertungen sind, sondern Taten die ihre Wirkungen entfalten, die das, mit dem Sein oder gegen das Sein ausdrücken. :)
Das ändert ja nichts daran das unsere Vorstellungen von "gut" und "böse" trotz allem nur subjektive Wertungen sind. Darum geht es doch. Für einen radikalen Islamisten ist es in seinen Augen Beispielsweise "gut" wenn er sich auf einem belebten Marktplatz voller "Ungläubige" in die Luft sprengt auch wenn es das für die überwiegende Mehrheit eben nicht ist, ganz im Gegenteil sogar, eben weil unsere Vorstellungen davon ganz und gar individuell ausfallen können und keine allgemeine Gültigkeit besitzen.


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Die Seele - Das Bewusstsein

23.09.2015 um 22:40
@Libertin
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Die Natur betrachtet gar nichts und sie kann auch nichts subjektiv noch objektiv sehen da die Natur keine Person ist.
Sie bewahrt aber das Leben. Ansonsten gebe es wohl keines. :)
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Das ändert ja nichts daran das unsere Vorstellungen von "gut" und "böse" trotz allem nur subjektive Wertungen sind.
Du bist der einzige der von Vorstellungen redet. Wer sich das Gute und das Böse vorstellt, der unterliegt tatsächlich einer subjektiven Wahrnehmung. Doch ein Samen in die Erde zu pflanzen um das Leben zu bewahren ist keine subjektive Wahrnehmung, denn man stellt es sich nämlich nicht vor was da passiert. Es passiert tatsächlich.

Wenn jemand, jemand anderen ermordet, tötet, das passiert dann auch tatsächlich. Denn die Tat, jemanden zu ermorden hat genau zu dem gegenteil dessen geführt, was die Natur vor hatte......Bewahrung von Leben. :)
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Darum geht es doch. Für einen radikalen Islamisten ist es in seinen Augen Beispielsweise "gut" wenn er sich auf einem belebten Marktplatz voller "Ungläubige" in die Luft sprengt auch wenn es das für die überwiegende Mehrheit eben nicht ist, ganz im Gegenteil sogar, eben weil unsere Vorstellungen davon ganz und gar individuell ausfallen können und keine allgemeine Gültigkeit besitzen.
Wovon du hier schreibst ist das vorgestellte Gute und das vorgestellte Böse. In dieser unwirklichen Welt hast du recht. Da biegt sich jeder das Gute oder das Böse so hin, wie er es will oder scheinbar erfahren hat. Wovon ich hier schreibe ist das wirkliche Gute und das wirkliche Böse.

Ein Islamist, der sich in die Luft sprengt ist in der Wirklichkeit von der ich schreibe, in der wir alle eigentlich Leben, ein böser Mensch. Denn er tut genau das Gegenteil dessen, was er eigentlich tun sollte. Er vernichtet das Leben. Seines und die der anderen. Das ist widernatürlich, gestört. Sowohl im geistlichen, als auch im verständlichem Sinne. Die Verwirrung, die dieser Islamist zugrunde liegt, kommt vom Bösen.

Wer findet Verwirrungen schon gut? :)


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Die Seele - Das Bewusstsein

23.09.2015 um 22:52
@MRLuminous
Zitat von MRLuminousMRLuminous schrieb:Sie bewahrt aber das Leben. Ansonsten gebe es wohl keines.
Sie vernichtet aber auch Leben, bereits mehrere Millionen ausgestorbene Tierarten lassen grüßen.
Du bist der einzige der von Vorstellungen redet. Wer sich das Gute und das Böse vorstellt, der unterliegt tatsächlich einer subjektiven Wahrnehmung. Doch ein Samen in die Erde zu pflanzen um das Leben zu bewahren ist keine subjektive Wahrnehmung, denn man stellt es sich nämlich nicht vor was da passiert. Es passiert tatsächlich.

Wenn jemand, jemand anderen ermordet, tötet, das passiert dann auch tatsächlich. Den die Tat, jemanden zu ermorden hat genau zu dem gegenteil dessen geführt, was die Natur vor hatte......Bewahrung von Leben.
Erst die Vorstellung begünstigt ein bestimmtes handeln.
Auch du bist nicht frei davon und auch nicht der scheinbare Lebensbewahrer.
Dein Fehler liegt offenbar in deiner Vorstellung das die Natur ausschließlich das Ziel verfolgt Leben zu bewahren obwohl die Natur a) keine bestimmten "Ziele" verfolgt und b) eben auch dafür sorgt das Leben auch vernichtet wird und das auch nicht gerade selten und das zusätzlich noch in vielen verschiedenen Formen. "Mord" ist außerdem auch im Tierreich kein annormales Phänomen sondern tägliche Praxis.
Zitat von MRLuminousMRLuminous schrieb:Wovon ich hier schreibe ist das wirkliche Gute und das wirkliche Böse.
Was es aber so nicht gibt. Das ist das was ich doch die ganze Zeit meinte, es gibt keine universelle Gültigkeit von "gut und "böse" höchstens in deiner ganz persönlichen Vorstellung davon.

*Edit: Werde morgen wieder reinschauen, wünsche nun eine gute Nacht.


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Die Seele - Das Bewusstsein

23.09.2015 um 23:09
@Libertin
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Sie vernichtet aber auch Leben, bereits mehrere Millionen ausgestorbene Tierarten lassen grüßen.
Das stimmt, doch das tut die Natur um sich zu Entwickeln um die Evolution voranzutreiben und nicht um sich, sprichwörtlich, in die Steinzeit zu katapultieren. Es hat einen gesunden Zweck.

Die Ermordung eines Menschen von einem Menschen hat gar keinen Zweck. Die Ursache für diesen Akt ist nicht Schöpfung, nicht Evolution, sondern Verwirrung. Denn ein Mensch tötet einen Menschen weil er verwirrt ist und nicht, weil er der Evolution damit einen evolutionären Sprung bereiten will und damit zerstören muß, um neues aufzubauen. Wenn der Mensch tot ist, ist er tot. Dieser hat keine Chance mehr zu lernen, zu leben, zu sein. :)
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Erst die Vorstellung begünstigt ein bestimmtes handeln.
Wenn du das Leben nur durch Vorstellungen erlebst, dann hast du recht. Doch welchem Umstand haben wir, die Menschen, es zu verdanken, das wir in unseren Vorstellungen gefangen zu sein scheinen? Der Verwirrung. Wäre der Mensch nicht verwirrt in seinem Leben, würde er überhaupt sich ein Leben vorstellen müssen? Wohl kaum. Denn es gibt unzählige Menschen die es nicht tun und jetzt leben, statt immer in der Versuchung gefangen zu sein, sich ein leben vorzustellen.
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Dein Fehler liegt offenbar in deiner Vorstellung das die Natur ausschließlich das Ziel verfolgt Leben zu bewahren obwohl die Natur a) keine bestimmten "Ziele" verfolgt und b) eben auch dafür sorgt das Leben auch vernichtet wird und das auch nicht gerade selten und das zusätzlich noch in vielen verschiedenen Formen. "Mord" ist außerdem auch im Tierreich kein annormales Phänomen sondern tägliche Praxis.
Deine Annahme, das die Natur keine Ziele verfolgt ist wohl nicht zu ende gedacht. Wenn der Mensch aus der Natur kommt und dieses wesentliche ein Ziel hat, dann wurde dieses Ziel so wohl im biologischem, als auch im geistlichem/verständlichem Sinne mitgegeben. Aus einem Hühnerei kann kein Alligator schlüpfen, genau so wenig, wie die Natur etwas nicht hervorbringen kann, was nicht ist. Wenn Menschen Ziele haben, dann nur, weil die Natur es so vorgesehen hat.

Der Zufall wirkt hier nicht mehr. :)
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Was es aber so nicht gibt.
Natürlich. Wenn ich dir oder du mir ein Schluck Wasser rüber reichst, während ich oder du am verdursten bin/bist, dann ist das eine gute Tat. Genau so wie es eine gute Tat ist, einen Samen zu säen und es zu bewässern. Man erhält das Leben, denn man ist das Leben (lebendig)

Zitat von LibertinLibertin schrieb:Das ist das was ich doch die ganze Zeit meinte, es gibt keine universelle Gültigkeit von "gut und "böse" höchstens in deiner ganz persönlichen Vorstellung davon.
Es gibt genau so Vorstellungen von Gut und Böse, wie es das wirklich Gute und Böse gibt. Genau so wie es das vorgestellte Leben gibt und nebenbei das wirkliche leben, lebt. Vorstellungen sind nichts weiter als Bilder im Kopf, welche die Wirklichkeit überblenden wollen. Sieht man aber genau hin, dann sieht man wirkliches. Und dazu gehört auch das Gute und das Böse. :)


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Die Seele - Das Bewusstsein

24.09.2015 um 09:15
@MRLuminous
Willst Du damit etwa sagen, dass "gut" und "böse" eine rein natürliche Sache ist?

Ich habe eher den Eindruck dass Du etwas Wortklauberei betreibst. Wenn auch ungewollt.
In der Natur gibt es kein gut und böse, sonder einfach nur ein "funktioniert" und "funktioniert nicht".
Oder anders ausgedrückt, "hat einen Nutzen" und "hat keinen Nutzen", "ist ein Vorteil" und "ist kein Vorteil".
Was hat das also mit gut und böse zu tun?
Das was Du meinst, ist die subjektive Betrachtung auf eben dieses.


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Die Seele - Das Bewusstsein

24.09.2015 um 12:24
@skagerak


Die Betrachtung des Menschen gegenüber der Natur ist widernatürlich. Ihre Erkenntnisse sind weitgehend fehlgeleitet.
Was sie nach einem bestimmten wissenschaftlichen Fortschritt auch merken werden.

Natürlich definiert die Natur nicht in Gut und Böse aber doch in Gesund und Krank. Und das ist im biologischem Sinne genau das selbe wie im psychologisch Menschlichem Sinne das Gute und das Böse. Das eine bedingt wohl das andere.


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Die Seele - Das Bewusstsein

24.09.2015 um 13:06
@MRLuminous
Zitat von MRLuminousMRLuminous schrieb:Also hast du geschrieben ohne nach zu denken? Das würde einiges erklären
Auch wenn die Tastatur (böse, böse Tastatur, pfui!! ;) ) ein Eigenleben entwickelte, so ist eindeutig lesbar, dass ich sagte, die Gedanken kommen vor einer Handlung.

Selbstverständlich kann man auch nach der Handlung noch einmal darüber nachdenken.


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Die Seele - Das Bewusstsein

24.09.2015 um 13:11
@off-peak


Wenn Gedanken von einer Handlung kommen, dann sind Handlungen nicht die Ursache für die Tat, sondern die Gedanken. Und gute Gedanken, die sich gut anfühlen (Stichwort: Gefühle) wirken sich nun mal anders aus, als schlechte Gedanken, die sich schlecht anfühlen. :)


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Die Seele - Das Bewusstsein

24.09.2015 um 13:16
@MRLuminous
Die Gedanken des Masochisten sind durch Schmerz einen Lustgewinn zu erfahren. Die Gedanken eines Sadisten sind durch Quälen eines anderen Lebewesens einen Lustgewinn zu erfahren.
Spätestens hier müsstest Du anerkennen das "gute Gefühle" auch nur ein subjektiver Eindruck sind und keine allgemeine Gültigkeit haben können.


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Die Seele - Das Bewusstsein

24.09.2015 um 13:17
@MRLuminous

Nein. Eine Ursache ist immer das, was einer Handlung unmittelbar vorausgeht. Ich kann mir die eigenartigsten Dinge ausdenken, wenn ich sie nicht in die Tat umsetze, dann geschieht auch nichts. Dann verursachen diese Gedanken auch keine Handlungen bzw Taten.

Im Übrigen ist eine "Handlung" und eine "Tat" ein- und dasselbe.


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