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Gedankenspiel - du findest Wissen über die Zukunft. Was machst du?

40 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Welt, Licht, System ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedankenspiel - du findest Wissen über die Zukunft. Was machst du?

23.01.2019 um 13:10
Interessanter Gedanke - aber - wenn man Wissen über die Zukunft hat würde das doch unweigerlich die Zukunft ändern oder?
Also eine Art nicht endende Spirale von hin & her & her. Jetzt bin ich verwirrt.

Aufjedenfall würde ich , je nachdem was denn so in der Zukunft passiert, abwägen ob diese Last an Information für mich alleine tragbar wäre & ob ich in der Lage dazu wäre, etwas an der Zukunft zu ändern (wenn sie negativ Belastet ist).

LG

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Gedankenspiel - du findest Wissen über die Zukunft. Was machst du?

28.01.2019 um 22:58
Würde man nicht sofort nach Beweisen - nach eindeutig klaren unwiderlegbaren Beweisen - schreien, wenn jemand etwas derartiges behaupten würde? Ich kann nur sagen, ich solche Informationen über die Zukunft für mich behalten, auch selbst dann, wenn damit die Menschheit untergehen würde. Ich würde mich eh nur zum Gespött machen und ins Abseits katapultieren, also lass ich es doch besser.

Letzten Endes wäre ich eh nicht dafür verantwortlich, wenn das unvermeidbare eintrifft.


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Gedankenspiel - du findest Wissen über die Zukunft. Was machst du?

29.01.2019 um 20:12
@mrdesaster
Du bist aber sehr bequem. Würdest du dich so verhalten hättest du mitschuld am untergang der menschheit, und das nur weil du dich nicht zum gespött machen möchtest.

Warum versuchst du nicht die sache so zu verkaufen dass es wie eine prognose rüberkommt.


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Gedankenspiel - du findest Wissen über die Zukunft. Was machst du?

29.01.2019 um 20:32
@PStanisLove

Natürlich freue ich mich auf den Moment, wo mir jemand mit mitleidigem grinsen folgende beeindruckende Liste vor die Nase hält.

Liste von Weltuntergangspropheten

Noch jemand Lust sich zu blamieren?

Aber da wären wir bei der nächsten durchaus philosophischen Frage:

Wie verkauft man einen Weltuntergang glaubwürdig? (wobei es eigentlich um den Untergang der Menschheit und nicht der Welt geht, aber ich wäre da flexibel)


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Gedankenspiel - du findest Wissen über die Zukunft. Was machst du?

29.01.2019 um 20:37
@mrdesaster
Du verkaufst es als prognose oder machst einen roman in dem du alles so realistisch erzählst dass die leute ihr verhalten verändern.

Ich würde auch nirmand glauben der behaupten würde er wüsste was die zukunft bringt.
Wenn ein buch oder film sowas als fiktion erzählt würdest du mehr erreichen.


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Gedankenspiel - du findest Wissen über die Zukunft. Was machst du?

29.01.2019 um 20:50
@PStanisLove

Wie viele Leute glauben denn, dass der Film Avatar eine reale Welt beschreibt und keine fiktive?

Anders gefragt, wer würde auf den Gedanken, dass ich das in Wahrheit ernst meine? Ein paar Hundert, ein paar Tausend vielleicht? Das wars aber dann auch. Du schreibst ja auch, ich würde "mehr" erreichen, aber wo wäre der Nutzen, wenn ich global gesehen nur einige wenige erreiche?


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Gedankenspiel - du findest Wissen über die Zukunft. Was machst du?

29.01.2019 um 20:53
@mrdesaster
Warum muss es ein sci fi film sein. Eine wachrüttelnde doku wäre auch nützlich oder ein film dem man anmerkt dass er ernst gemeint ist.

Statt sowas wie Avatar drehst du sowas wie Starship Troopers oder etwas wie 2001 Odysse im Weltall.


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Gedankenspiel - du findest Wissen über die Zukunft. Was machst du?

29.01.2019 um 21:07
Es ging mir mehr darum, dass wahrscheinlich niemand auch nur auf die Idee käme, dass ich mehr als nur einen phantasievollen Roman schreibe, egal welches Genre ich verwende.


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Gedankenspiel - du findest Wissen über die Zukunft. Was machst du?

29.01.2019 um 21:10
@mrdesaster
Ist mir schon klar, aber ich glaub schon dass ein roman auch durchaus was ändern kann.

Vielleicht ist das naiv von mir so zu denken.


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Gedankenspiel - du findest Wissen über die Zukunft. Was machst du?

02.02.2019 um 03:10
Zitat von mrdesastermrdesaster schrieb am 29.01.2019:Wie verkauft man einen Weltuntergang glaubwürdig? (wobei es eigentlich um den Untergang der Menschheit und nicht der Welt geht, aber ich wäre da flexibel)
Ganz einfach.

Erst beweise ich dir, dass ich der einzige Mensch bin der die Welt retten kann.
Und dann bring ich mich vor deinen Augen um.

Aber keine Angst, ich werd mich schon nicht selbst umbringen ;)


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Gedankenspiel - du findest Wissen über die Zukunft. Was machst du?

02.02.2019 um 03:19
Falls das nicht die Antwort ist, die du suchtest, dann verweise ich einfach mal auf die eher unangenehmeren Fragen im Leben

Wann sind die Insekten endlich tot? (Seite 2) (Beitrag von DerChef)

welche stichhaltige Indizien für einen bevorstehenden Weltuntergang liefern ;)


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Gedankenspiel - du findest Wissen über die Zukunft. Was machst du?

02.02.2019 um 15:40
Zitat von DerChefDerChef schrieb:Erst beweise ich dir, dass ich der einzige Mensch bin der die Welt retten kann.
Und dann bring ich mich vor deinen Augen um.
;)



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mach ja kein scheiß ^^


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02.02.2019 um 16:43
Zitat von DerChefDerChef schrieb:Erst beweise ich dir, dass ich der einzige Mensch bin der die Welt retten kann.
Und wie? Mit Insekten?
Zitat von DerChefDerChef schrieb:Und dann bring ich mich vor deinen Augen um.
Schockieren kannst mich nicht.


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Gedankenspiel - du findest Wissen über die Zukunft. Was machst du?

18.04.2020 um 22:02
Ich glaub nicht, dass die Masse mir glauben würde. Meine Vermutung ist, dass sowas als Verschwörungstheorie abgetan wird. Um alle anderen zu überzeugen, bräuchte man irgendwie noch Beweise, die nachvollziehbar sind. Hat man erst diese, wird das Wissen über die Zukunft nicht mehr exklusiv mir zur Verfügung stehen, was mich zu dem Schluss führt, dass man nur persönliche, egoistische virtuelle daraus ziehen könnte, die Menschheit würde einem nicht glauben. Also würde ich das wissen für mich behalten. Ist zwar egoistisch, aber alles andere wäre aus meiner Sicht unnütz.
Wenn man sich zum Beispiel den Klimawandel anschaut, davor wurde auch schon in den 80er Jahren gewarnt. Was ist seitdem passiert? Nicht viel und das wenige auch erst in den letzten Jahren, obwohl die Menschheit in ihrer Gesamtheit dadurch bedroht ist. Die Faktenlage ist zwar klar, aber es passiert kaum was zur Rettung der Umwelt, man sieht nicht die Zukunft und lebt zum Teil nach dem Motto: "und nach uns die Sintflut. "
Was hat es also für eine Nutzen, wenn ich das Wissen über die Zukunft hinausposaune?


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Gedankenspiel - du findest Wissen über die Zukunft. Was machst du?

18.04.2020 um 23:54
@orixon
Ich frag mich sogar ob ich es würde, selbst wenn ich wüsste warum die in 1000 Jahren weg sind und das garantiert ändern könnte.
Mal angenommen die Menschheit wäre vor 1000 Jahren ausgestorben.
Und dann?
Jo - nix.

Das gleiche, wenn man wüsste, dass es in 1000 Jahren passiert.
Was bringt es, wenn es dann erst in weiteren 10000 Jahren passiert?
Einige Leute existieren zwischendurch, die nicht existieren würden, hätte man nichts gesagt... aber das würde ja keiner davon merken.
Also was solls?
Ich mein warum sollte es besser sein, wenn dann mehr Menschen gelebt haben alss wenn weniger gelebt haben, das würde ja bedeuten, dass eine hohe Anzahl an Menschen besser ist als eine niedrige - nur ein Grund dafür fällt mir nicht ein.


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Gedankenspiel - du findest Wissen über die Zukunft. Was machst du?

19.04.2020 um 13:18
@Yooo

Aus biologische Sicht würde mir das Arterhaltungsprinzip einfallen.
Daneben sind noch moralische und ethische Gründe zu erwähnen. Wer gibt einem das Recht über das Leben nachfolgender Generationen zu entscheiden.

Da stellt sich natürlich die Frage nach dem Sinn des Lebens. Wer kann diese Frage schon allgemein beantworten. Meist hat jeder seine eigene individuelle Antwort darauf. Dies basiert aber meist darauf, dass das Leben anderer auch einen individuellen Sinn hat. So stützen sich die einzelnen Sinnantworten gegeneinander. Aber was ist dahinter der große Plan? Was nützt der einzelne dem großen, ganzen Lebenssinn? Ist die allgemeingültige Aussage vielleicht einfach nur glücklich leben? Treibt nicht jeder einzelne der Gesellschaft Richtung Zufriedenheit? Hat man, wenn man so einen Allgemeinzustand erreicht hat noch das Bedürfnis weiterzuleben? Was bedeutet es für die eigenen Nachfahren, denen es besser gehen soll als einem selber? Ich weiß es nicht. So eine allgemeine Aussage über die Antwort stelle ich mir ziemlich schwammig und relativ Aussagefrei vor.
Oder existiert alles nur rein zufällig? Wenn ja, ist es dann von Bedeutung wann die Welt untergeht? Vielleicht wurde dem ganzen ja erst später ein Sinn gegeben. Wenn einen Sinn gibt, ist der entweder so trivial, dass man ihn übersieht, oder so schwer zu erkennen, dass er nicht brauchbar ist.

Um also das Wissen über die Zukunft also richtig einsetzen zu können, muss doch also als erstes geklärt werden, wohin die Menschheit im Allgemeinen hin will. Und wie sieht das Wissen über die Zukunft aus? Je nachdem könnte die Antwort darauf, was man mit dem Wissen anfängt unterschiedlich ausfallen. Solange dies nicht klar ist, würde ich nicht in die Zukunft eingreifen wollen.

Insofern würde ich je nach gegebenem Anlass entscheiden, jedoch mit einer eher ablehnender Tendenz das Wissen preiszugeben.

P. S. Inwieweit verändert man die Zukunft durch die Handlungen der Gegenwart? Vielleicht hat man Visionen für die Zukunft, die man versucht zu erreichen.


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Gedankenspiel - du findest Wissen über die Zukunft. Was machst du?

19.04.2020 um 16:03
Zitat von orixonorixon schrieb:P. S. Inwieweit verändert man die Zukunft durch die Handlungen der Gegenwart? Vielleicht hat man Visionen für die Zukunft, die man versucht zu erreichen.
Ich würde es ziemlich cool finden, wenn sich die Menschen mal nach eigenen Gusto neu erfinden könnten.
Es wäre interessant, was daraus entstehen würde - so aus der Sicht eines heutigen Steinzeitmenschen zumindest. :D
Für die würde es eher ganz banal sein. Im Silicon Valley ist daraus ja scchon teils eine regelrechte Religion geworden, zumindest was ich so gelesen habe. Quasi eine Form von Erlösung, nach dem sich der Mensch ja immer gesehnt hat.
Zitat von orixonorixon schrieb:Oder existiert alles nur rein zufällig? Wenn ja, ist es dann von Bedeutung wann die Welt untergeht? Vielleicht wurde dem ganzen ja erst später ein Sinn gegeben. Wenn einen Sinn gibt, ist der entweder so trivial, dass man ihn übersieht, oder so schwer zu erkennen, dass er nicht brauchbar ist.
Das denke ich auch, grundsätzlich halte ich alles, was da ist für wahr und aus etwas Falschem, kann nichts Wahres entstehen.
Daher muss alles, was da ist irgendwie auch sinnvoll sein, auch wenn man es nicht sieht, nur trifft das eben auf alles was da ist, war oder kommt zu.
Zitat von orixonorixon schrieb:Aus biologische Sicht würde mir das Arterhaltungsprinzip einfallen.
Daneben sind noch moralische und ethische Gründe zu erwähnen. Wer gibt einem das Recht über das Leben nachfolgender Generationen zu entscheiden.
Schon, aus so einer neutralen Perspektive der Evolution ist es aber eh gleichwertig, dann haben andere Lebewesen eben mehr Platz.
Grundsätzlich helfe ich ja gerne, nur ist es dann eben eher ein innerer Antrieb, der wohl aus einer internen Gruppenmentalität kommt.
Zu Menschen, die man kennt, kann man eben eine emotionale Bindung aufbauen, nur fehlt dieser emotionale Antrieb gänzlich, ich schaffe es wohl noch mit hungernden Menschen irgendwo auf der Welt Mitleid zu haben aber wenn es um irgendwas geht, das vielleicht nie existiert hätte... Man trauert auch nicht um Menschen, die noch nicht existieren aber auch irgendwann mal sterben werden, daher dreht es sich eigentlich nur noch um rationale Abwägungen und da sehe ich eine große Sinn Krise. Es stehen nur noch der Wert von mehr Menschen und weniger Menschen die in der gesamten Zeitspanne des Universums existiert hätten gegenüber. Und vielleicht wäre das Leben von vielen auch gar nicht mal so gut. Das ist es ja auch heute bei weitem noch nicht und wer weiß schon ob sich das danach bessert oder verschlechter...
Zitat von orixonorixon schrieb:Aber was ist dahinter der große Plan?
Da fällt mir auch immer ein ganz besonderes Gedicht ein:
Youtube: Rainer Maria Rilke „Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort"
Rainer Maria Rilke „Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort"
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Gedankenspiel - du findest Wissen über die Zukunft. Was machst du?

21.04.2020 um 21:41
Zitat von YoooYooo schrieb:Zu Menschen, die man kennt, kann man eben eine emotionale Bindung aufbauen, nur fehlt dieser emotionale Antrieb gänzlich, ich schaffe es wohl noch mit hungernden Menschen irgendwo auf der Welt Mitleid zu haben aber wenn es um irgendwas geht, das vielleicht nie existiert hätte... Man trauert auch nicht um Menschen, die noch nicht existieren aber auch irgendwann mal sterben werden, daher dreht es sich eigentlich nur noch um rationale Abwägungen und da sehe ich eine große Sinn Krise.
In der Tat ist es praktisch unmöglich eine emotionale Bindung zu noch nicht existierenden Leben aufzubauen. Das erinnert mich irgendwie an das ethisch-moralische Problem mit dem Flugzeug. Darf man ein von Terroristen gekapertes Flugzeug abschießen und so Menschen dem Jenseits zu übergeben, um jedoch auf der anderen Seite Leben zu retten? Ich denke, dass es darauf nicht "die" Lösung gibt.
Zitat von YoooYooo schrieb:Es stehen nur noch der Wert von mehr Menschen und weniger Menschen die in der gesamten Zeitspanne des Universums existiert hätten gegenüber. Und vielleicht wäre das Leben von vielen auch gar nicht mal so gut. Das ist es ja auch heute bei weitem noch nicht und wer weiß schon ob sich das danach bessert oder verschlechter...
Weniger Menschen würde bedeuten, dass andere Lebewesen mehr Platz hätten, die Evolution andere Möglichkeiten hätte. Der Mensch mit seiner momentanen Lebensweise wird die Evolution vielleicht indirekt zur Bildung extremster Lebensformen lenken. Im schlimmsten Fall muss die Evolution von vorne starten. Einige Bakterien hätten dann schon Potenzial einen neuen Evolutionszyklus zu starten. Siehe hier: https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/extremophile-bakterien/23416
Ich denke mal der Natur wird es gleichgültig sein wie lange und ob eine Spezies auf der Erde lebt. Irgendwas wird überleben, auch wenn die Erde den Bach runtergeht. Vielleicht ist es ja Sinn der Menschheit der Evolution Richtung unverwertbarem Leben zu treiben, welches selbst nach dem Sonnenuntergang irgendwo im Weltall noch überleben kann und sich einen neuen Heimatplaneten suchen kann. (Die Erde wird vermutlich bei einem Sonnenuntergang von ihr verschluckt.)

Bildhaft gesprochen wäre der Mensch ein Bakterium, welches die Lebewesen zu noch stärkeren, unzerstörbareren Lebensformen transformiert. Diesen letzten Satz bitte nicht zu sehr wörtlich nehmen, sondern eher als Metapher.

Letztlich wird die Menschheit früher oder später den 99,9% der Arten Folgen, die die Welt einst gesehen hat. Für viele Tiere wäre die Welt deutlich besser, wenn der Mensch nicht mehr in seiner momentanen Form existieren würde. (Z.B. Tierhaltung, Zoos, etc.). Soviel Leid wie der Mensch anderen Tieren unnötig zufügt, ist mir von keiner anderem Tierart bekannt.

Ist zwar jetzt viel OT dabei, ist aber für eine Entscheidung im Sinne des Threadthemas meiner Meinung nach nicht ganz unrelevant.


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Gedankenspiel - du findest Wissen über die Zukunft. Was machst du?

27.04.2020 um 01:08
Abwarten und Beobachten wie sich alles entwickelt.
Handlungen erfolgen lassen, welche eine Veränderung herbei führen könnte, sofern es im machbaren Bereich liegt, würde ich nicht unbedingt befürworten.


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Gedankenspiel - du findest Wissen über die Zukunft. Was machst du?

11.05.2020 um 13:41
Es zu teilen wäre ein Butterfly Effect.
Es nicht zu teilen und für sich zu behalten, würde ein Butterfly Effect in einem Butterfly Effect auslösen.
Also so oder so würde die Handlung ein unausweichliches Szenario nach sich ziehen.
Du kannst den Flügelschlag eines Schmetterlings, auf der anderen Seite der Erde nicht verhindern wenn du hier auf einer grünen Wiese einen fängst.


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