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Haben wir die Mathematik (etc.) "erfunden" oder "entdeckt"?

559 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Wissen, Denken ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Haben wir die Mathematik (etc.) "erfunden" oder "entdeckt"?

22.03.2019 um 07:09
@Lufu
Naja.
Zu klein ist für mich hierbei nicht relevant.
Würden wir 100% unserer Gehirnleistung aufbringen und würden dann etwas nicht verstehen, dann stimme ich dir zu.
Ich glaube, Mathematik haben wir, damit uns weniger Dinge Überraschen können. Mit Mathematik lassen sich Prognosen aufstellen, also will man sozusagen in die Zukunft blicken.

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Haben wir die Mathematik (etc.) "erfunden" oder "entdeckt"?

22.03.2019 um 07:20
So wie ich das sehe ist Mathematik eine Sprache die wir erfunden haben. Und diese Sprache beschreibt die Funktion unserer Welt.


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Haben wir die Mathematik (etc.) "erfunden" oder "entdeckt"?

22.03.2019 um 09:47
@Feuerseele
Sieh dich bitte mal nach professioneller Hilfe um, wenn deine Lebensumstände dich dermaßen bedrängen und die rasende Denkerei sich nicht zügeln lässt.
Ist jetzt ernst gemeint und außerhalb der Diskussion eines Forum-Themas.


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Haben wir die Mathematik (etc.) "erfunden" oder "entdeckt"?

22.03.2019 um 11:09
Zitat von Herz_AssHerz_Ass schrieb:So wie ich das sehe ist Mathematik eine Sprache die wir erfunden haben. Und diese Sprache beschreibt die Funktion unserer Welt.
Das klingt gut, irgendwie ziemlich treffend auf den punkt gebracht - kurz und knapp -


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Haben wir die Mathematik (etc.) "erfunden" oder "entdeckt"?

23.03.2019 um 06:14
Zitat von NemonNemon schrieb:@Feuerseele
Sieh dich bitte mal nach professioneller Hilfe um, wenn deine Lebensumstände dich dermaßen bedrängen und die rasende Denkerei sich nicht zügeln lässt.
Ist jetzt ernst gemeint und außerhalb der Diskussion eines Forum-Themas.
Die Denkerei will und werde ich NICHT zügeln!!!


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Haben wir die Mathematik (etc.) "erfunden" oder "entdeckt"?

23.03.2019 um 08:46
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Würden wir 100% unserer Gehirnleistung aufbringen und würden dann etwas nicht verstehen, ...
Jeder Mensch hat nur 1 Gehirn.
Selbst bei 100% Gehirnleistung eines einzigen Gehirnes, ist es nicht möglich ALLES verstehen zu können.
Selbst Stephen Hawking hat das gewusst, da er in einem Buch gesagt/geschrieben hat, dass es heutzutage so extrem viel Wissen gibt,, welches ein Mensch niemals wissen können kann!

Zu einer Zeit als die Menschheit noch nicht diese ExtremMasse an Wissen hatte, konnte der einzelne Mensch, alles WeltWissen erwerben, sofern es ihm zugänglich war oder zugänglich gemacht wurde.
UND selbst dann, wenn 1 Mensch alles an Wissen erworben und richtig verstanden hat, kann er niemals an ALLES gleichzeitg denken.

Jeder Mensch kann alles nur eins NACH dem anderen denken. = Reihenfolge
Die SUMME BILDET sich.
Die Summe bildet das 1 Ergebnis.
DAS Ganze ist MEHR ALS die Summe SEINER Teile. .... ....
Ergebnisse die ignoriert werden, können der Menscheit nicht nutzen/dienen, WEIL sie ignoriert werden.
Das Universale BEDINGT das Ganze!
Die Menschheit ist zu unreif um eine Weltformel finden zu können.
IGNORATION verhindert das Findenkönnen.

KEIN Wissen und keine Formel ist AM ANFANG ALS perfekte TEXTformulierung im Gehrin.
KEIN Mensch kann 100% perfekte Texte ausscheißen oder rauskotzen.
EINE absolut NEUE Sache beginnt immer mit Chaos.

Eine Universalformel ist ihrem Wesen nach universal und damit kann sie logisch, auch von Nichtwissenschaftlern gefunden werden. Nur werden Nichtwisschenschaftler mit 100% Sicherheit ANDERS Sprechen, also die Sprache ANDERS verwenden.
Eine universal Formel welches nur durch das komplizierte denken von Mathematikern zu finden wäre, gibt es nicht. Dies steht widersprüchlich zur Weltformel.
JEDE Sprachdisriminierung, Textdiskriminierung und Interpretationen zum Geisteszustand (incl. ärtzliche Ratschgläge) zu einer Person, ist 100% sicher der flasche Weg! ..und es ist MenschenUnwürdiges Handeln!
JEDER Mensch hat grundsätzlich das Recht nicht diffamiert zu werden. Dies sollte auch in Foren bezüglich aller TextAudrucksweisen die OHNE Negativität erfolgen, gültig sein. Formulierungen sind nun mal besser oder schlechter.
Sprache ist ein Hindernis-Stein im Weg auf dem Weg zum Ziel.
Formulierungen ENTSTEHEN Schritt für Schritt.

1 Ziel NACH dem ANDEREN. (Ziel=Ergebnis, oder Erkenntnis)
Ergebnisse bedingen Ergebnisse.
Viele Ergebnisse müssen zuerst vorhanden sein UM WEITER rechnen zu können.
Der RechenWeg hat ggf sehr viele Ergebnisse. (ZwischenErgebnisse)
DAS EndErgebnis ist 1 Ziel, welches wiederum zu anderen Zielen führt.
Das MEHR der Zukunft ist immer ein Unbestimmtes.
Das Unbekannte in der Zukunft, welches immer auf die Gegenwart zukommt, sofort richtig einOrdnen zu können, ist mit Kraft der Universalformel EINrechenbar NICHT AUSrechenbar.
Eine Weltformel MUSS DAS Lebendige berücksichtigen.

Wer eine Sache nicht will, dem kann man sie nicht geben.
Geben und Nehmen bedingt 2 WillensErklärungen.
Jeder darf seinen freien Willen nutzen um Texte zu ignorieren oder gar zu hassen.

Wer wirklich 100% genau weiß WAS er ABLEHT kann sich sicher fühlen. Alle anderen müssen damit rechnen dass sie sich verrechnen. ...WENN sie wirklich ehrlich zu sich selbst sind.

Kein Mensch kann ALLES denken und an alles denken.
Niemand kann wissen was er als nächstes denken wird.
Es gibt viele Wege um etwas verstehen zu können.
Das HAUPT-Problem ist DIE Ü B E R M I T T L U N G !
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Ich glaube, Mathematik haben wir, damit uns weniger Dinge Überraschen können. Mit Mathematik lassen sich Prognosen aufstellen, also will man sozusagen in die Zukunft blicken.
Mit EINEM plötzlichen unvorhersehbarem Ergeignis, oder neuem Wissen, stehen viele Prognosen auf automatisch auf wackeligen Beinen.
Je mehr Menschen verkrampft an ihren Prognosen festhalten, desto schwerer kann die Weltformel gefunden werden.

Der realkistische "Blick" in die Zukunft muss unabdingbar immer MIT mind. 1 UnbekanntheitsFAKTOR rechnen.
Also nicht das Unbekannte kommen sehen, sondern in Erwägung ziehen.

Prognosen, egal wieviele und wie trefflich sie sind, können PLÖTZLICH ungültig werden.
Prognosen sind nur VORläufige Ergebnisse.
Wenn in einer Prognose/Ergebnis 1 wichtiger Faktor fehlt oder missachtet wurde, kann sie nicht richtig sein.
Wenn der Rechenweg falsch ist und die Rechenfaktoren nicht vollständig sind, stimmt das Ergebnis 2x nicht.
Mathematiker verbeiten sowohl richtige Formeln wie auch ihre Fehler.

Zukunft betrifft Zeit. JEDERZEIT kann etwas unvorhersehbares PASSIEREN.
Das Lebendige hat seine eigene "Mathematik".


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Haben wir die Mathematik (etc.) "erfunden" oder "entdeckt"?

23.03.2019 um 08:52
@Feuerseele
Ich fürchte ich habe mich falsch ausgedrückt mit meinen 100%.
Ja es stimmt. Niemand kann alles wissen. Würde es doch so jemanden geben, kann man ja ein Paradoxon starten indem man ihm etwas fragt, das er nicht weiß, obwohl er alles weiß. Aber egal das ist nicht der Sinn der Sache.

Ich würde mich hier auch nicht zu sehr auf das Gehirn versteifen. Es geht hier um die Mathematik.
Man sieht auch in der Geschichte, wie die Mathematik sich entwickelt hat, wie es gewachsen ist und mitlerweile auf einen Ausmaß angewachsen ist, wo ein normaledenkender Mensch ihm nicht mehr folgen kann.
Daher wurde die Mathematik von den Menschen erfunden und stetig weiterentwickelt, und es entwickelt sich heute noch weiter.


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Haben wir die Mathematik (etc.) "erfunden" oder "entdeckt"?

24.03.2019 um 01:40
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Eine Universalformel ist ihrem Wesen nach universal und damit kann sie logisch, auch von Nichtwissenschaftlern gefunden werden.
Wie kommst du auf diese Annahme? Einen Zusammenhang von universaler Wirksamkeit sagt absolut nichts darüber aus, ob und wie sie gefunden werden kann.
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Nur werden Nichtwisschenschaftler mit 100% Sicherheit ANDERS Sprechen, also die Sprache ANDERS verwenden.
Eine universal Formel welches nur durch das komplizierte denken von Mathematikern zu finden wäre, gibt es nicht. Dies steht widersprüchlich zur Weltformel.
Nur weil weder Kapazität noch Vorwissen ausreichend sind, heißt das nicht, dass Mathematik keiner Logik folgt. Und erneut: Eine universale Formel steht in keinem Zusammenhang mit ihrer Entdeckung.
Die Unterscheidung eines Wissenschaftlers und Nicht-Wissenschaftlers liegt der Wahl ihrer Methoden. Ebenso besitzt der Wissenschaftler einen Forschungsanspruch, den Nicht-Wissenschaftler nicht besitzen. Das ändert zwar nichts an der Tatsache, dass Gesetze auch durch Zufall gefunden werden können, aber was du hier tust ist eine Diskreditierung von Wissenschaften.
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Zu einer Zeit als die Menschheit noch nicht diese ExtremMasse an Wissen hatte, konnte der einzelne Mensch, alles WeltWissen erwerben, sofern es ihm zugänglich war oder zugänglich gemacht wurde.
Das ist inkorrekt. Auch wenn die vorhandene Information drastisch angestiegen ist, konnte zu keiner Zeit ein Mensch alles Weltwissen erwerben.
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Je mehr Menschen verkrampft an ihren Prognosen festhalten, desto schwerer kann die Weltformel gefunden werden.
[...] Die Menschheit ist zu unreif um eine Weltformel finden zu können.
IGNORATION verhindert das Findenkönnen.
Du meinst wohl Ignoranz, die die Entdeckung einer "Weltformel" (im Singular) verhindert. Ich sehe einen Haufen Assoziationen verknüpft mit einer Weltformel, die allen Anschein nach rein spekulativ ist und weder Erklärungen, was damit gemeint ist, noch Beweise für eine unentdeckte Formel, dessen Fund die größte Relevanz besitzt. Was spricht dagegen, dass ein bereits bekanntes Naturgesetz diese Weltformel ist?
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:1 Ziel NACH dem ANDEREN. (Ziel=Ergebnis, oder Erkenntnis)
Ergebnisse bedingen Ergebnisse.
Viele Ergebnisse müssen zuerst vorhanden sein UM WEITER rechnen zu können.
Der RechenWeg hat ggf sehr viele Ergebnisse. (ZwischenErgebnisse)
DAS EndErgebnis ist 1 Ziel, welches wiederum zu anderen Zielen führt.
Das MEHR der Zukunft ist immer ein Unbestimmtes.
Das Unbekannte in der Zukunft, welches immer auf die Gegenwart zukommt, sofort richtig einOrdnen zu können, ist mit Kraft der Universalformel EINrechenbar NICHT AUSrechenbar.
Eine Weltformel MUSS DAS Lebendige berücksichtigen.
Das ist der absolute Gipfel des zusammenhangslosen Denkens, verpackt in pseudo-philosophischer Sprache. Dabei gibt es Fälle wo ich dir hin und wieder zustimme, aber fast alle deine Beiträge sind überladen von zusammenhangslosen Exkursionen zu deinen anderen Glaubenssätzen und logischen Fehlschlüssen. Man muss nicht der gleichen Meinung sein, aber du kannst das wahrscheinlich besser.


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Haben wir die Mathematik (etc.) "erfunden" oder "entdeckt"?

24.03.2019 um 15:09
Hallo Niederbayer,
alles klar, im Grunde kein Problem. Ich bin nur sehr im Streß und kann unter diesem Druck nicht perfekt reagieren.
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Ja es stimmt. Niemand kann alles wissen. Würde es doch so jemanden geben, kann man ja ein Paradoxon starten indem man ihm etwas fragt, das er nicht weiß, obwohl er alles weiß. Aber egal das ist nicht der Sinn der Sache.
Das was jemand nicht wissen kann, ist das Wissen um das Unvohersehbare aber gewiss Kommende. <--Dies bedingt die Freiheit des Sein und Werdens.

Angenommen es gäbe einen Allwissenden und Allmächtigen Gott.
Gott der Allwissend ist und zudem die Fähigkeit/Macht hat alles Unbestimmte im Augenblick des Eintreffens/Erscheinen sofort, blitzschnell absolut richtig bestimmen zu können, braucht nicht alles VORHER zu wissen WEIL er sicher weiß, dass er es dann wissen wird.
Gott muss nicht viel Wissen UM ALLES wissen zu können, er braucht nur seine Formel anzuwenden.
Wer die AllMACHT hat, das Unbestimmte sofort zu erkennen, wenn es da ist, bracuht kein Vorwissen um das Unbestimmte.
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:...Man sieht auch in der Geschichte, wie die Mathematik sich entwickelt hat, wie es gewachsen ist und mitlerweile auf einen Ausmaß angewachsen ist, wo ein normaledenkender Mensch ihm nicht mehr folgen kann.
Daher wurde die Mathematik von den Menschen erfunden und stetig weiterentwickelt, und es entwickelt sich heute noch weiter.
Die Natur liefert den Menschen (Mathematiker) die Grundmaße, Gewichte, Zeiteinheiten usw..
Wo sind die Mathematiker, wenn die Menschheit sie dringend braucht um z.B. einen fairen Mindestlohn auszurechenen?
Die Tageszeit ist eine feste Konstante IM SINNE der irdischen ZeitVerwendung.
Warum ist meine Stunde nur 8,30 WERT? WARUM bin ich weniger WERT als jene die DAS GLÜCK hatten einen besseren Beruf zu ergattern?
WAS ist die ZEIT eines Menschen WERT? Lumpige 8,30 € ??? OHNE würdige GrundRente?
Menschen die Arbeiten damit die Wirschaft läuft, und dann der Arsch im Gesellschaftssystem sind, ist für jeden Menschen schmerzlich.
Die Gesellschaft leidet an Dummheit und Egoismus und dies wird sie zerrstören.

Warum haben Mathematiker die wichtiste Rechnung nie gerechnet?
Zeit ist doch der essentielle FAKTOR des lebendigen Lebens.
MIT Geschwindigkeit kann man die Zeit logisch MEHR NUTZEN, also sind alle Berufe die NUR von Hand funktionieren automisch IM Nachteil im Zeitalter der Technik.
Menschen HABEN eine natürliche GeschwindigkeitsBegrenzung.
NUR Technik/Maschinen können schneller arbeiten ALS der Mensch.
= Armut entsteht durch Beschleunigung bei gleichzeig FEHLENDEM Ausgleich dieser KRÄFTE.
Die Kräfte MÜSSEN zuerst ausgeglichen werden, dann ist Beschleunigung durch Technik "unschädlich".

Mathematiker rechnen mit Zahlen.
Das lebendige Leben rechnet mit Situationen.
Die Natur und das Sein liefert das Denkmaterial.


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Haben wir die Mathematik (etc.) "erfunden" oder "entdeckt"?

24.03.2019 um 15:51
Zitat von JimmyNovakinJimmyNovakin schrieb:...heißt das nicht, dass Mathematik keiner Logik folgt.
... was du hier tust ist eine Diskreditierung von Wissenschaften.
JA, Mathematiker folgen einer Logik!!! Ich will keine Mathematiker diskretieren.
Ich bitte innigst um Entschuldigung für meine Formulierungen!
Zitat von JimmyNovakinJimmyNovakin schrieb:Auch wenn die vorhandene Information drastisch angestiegen ist, konnte zu keiner Zeit ein Mensch alles Weltwissen erwerben.
Ja, das habe ich mir auch gedacht. In der Realität wird es so gewesen sein.
Wer konnte damals schon rund um die Erde reisen und hatte dabei Zugang zu allen Wissens um es zusammen sammeln zu können.
Aber rein theoretisch wäre es doch vorstellbar, oder?
Einfach mal kurz angenommen, also nur im Gedankenspiel, ein Mensch hätte alles Wissen erwerben können.
Hätte er allein, dann ein aktuelles Allwissen SEINER Zeit haben können?
Zitat von JimmyNovakinJimmyNovakin schrieb:...die die Entdeckung einer "Weltformel" (im Singular) verhindert. Ich sehe einen Haufen Assoziationen verknüpft mit einer Weltformel, die allen Anschein nach rein spekulativ ist und weder Erklärungen, was damit gemeint ist, noch Beweise für eine unentdeckte Formel, dessen Fund die größte Relevanz besitzt.
Wen oder was meinst du mit diesem Text, also Deiner obigen Aussage?
Etwa mich, meine Aussagen? Hm..falls ja:
1. Realistisch gedacht, wäre ich saublöd, wenn ich eine wertvolle fertige Formel anonym ohne echte menschliche Kontakte, nur über ein Forum mitteilen würde, weil ich so mit Sicherheit finanziell total leer ausgehen würde.
2. Kann ich sowieso niemals eine Formel formulieren WEIL ich nicht den notwendigen Lebensverlauf dazu vorweisen kann.
3. Braucht jede Übermittlung/Übertragung die absolute GLEICHHEIT im Denken. Wenn ich eine Weltformel habe, so wäre sie bei mir am falsch Ort und damit verloren.
Zitat von JimmyNovakinJimmyNovakin schrieb:Was spricht dagegen, dass ein bereits bekanntes Naturgesetz diese Weltformel ist?
Alle Naturgesetze und deren Funktionen bilden die Weltformel.
Das Ganze ist MEHR als die Summe seiner Teile.
Zitat von JimmyNovakinJimmyNovakin schrieb:Das ist der absolute Gipfel des zusammenhangslosen Denkens, verpackt in pseudo-philosophischer Sprache. ....
Ich habe noch NIE in meinem gesamten Leben behauptet ein Sprachgenie zu sein!!!
Auch hier im Forum habe ich das nie behauptet, womit also habe ich diese Beleidigung verdient?


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Haben wir die Mathematik (etc.) "erfunden" oder "entdeckt"?

24.03.2019 um 15:55
Zitat von LufuLufu schrieb am 18.03.2019:Der Mensch "bastelt" sich Formeln, Zahlen und vieles mehr um die Welt für sich zu begreifen.

Die Frage die ich mir stelle: Haben wir als Menschheit einfach nur die unleserlichen Codes der Natur und des Seins entschlüsselt oder haben wir sie komplett neu erfunden um sie für uns zu verstehen?

Ich bin der Meinung, dass wir dies entschlüsselt haben. Ähnlich wie in einem Spiel indem man durch Fortschritt neue Technologien entwickelt, welche eigentlich schon existieren, man nur nicht weit genug war, um sie zu "erschaffen" und zu verstehen.


Was denkt ihr?
Ich denke auch, dass alles gegeben ist @Lufu und dass die Menschheit die Dinge eigentlich nur entdeckt, sich begreiflich und für sich nutzbar macht.


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24.03.2019 um 15:56
Zitat von JimmyNovakinJimmyNovakin schrieb:Feuerseele schrieb:
Eine Universalformel ist ihrem Wesen nach universal und damit kann sie logisch, auch von Nichtwissenschaftlern gefunden werden.

Wie kommst du auf diese Annahme?
Wissenschaftler haben vor ihrer Formelformulierungen die Natur beobachtet und sich Gedanken darüber gemach.
Das kann jeder normale Bürger auch.
Zitat von JimmyNovakinJimmyNovakin schrieb:Einen Zusammenhang von universaler Wirksamkeit sagt absolut nichts darüber aus, ob und wie sie gefunden werden kann.
Zustimmung!!!


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24.03.2019 um 16:10
@Feuerseele
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Wo sind die Mathematiker, wenn die Menschheit sie dringend braucht um z.B. einen fairen Mindestlohn auszurechenen?
Hmm. Ich denke mal das sind Leute aus der Buchhaltung die von oberer Stelle was machen müßen und dürfen und sollen. Das hat aber was mit Struktur zu tun, nicht mit Mathematik.

Und der Rest was du gepostet hast bezieht sich ebenfalls auf die Struktur der Erde, wo jedoch der Mensch der Faktor ist und nicht die Mathematik.
Aber ich bleibe dabei. Mathematik ist eine Erfindung der Menschheit.


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Haben wir die Mathematik (etc.) "erfunden" oder "entdeckt"?

24.03.2019 um 17:43
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Hmm. Ich denke mal das sind Leute aus der Buchhaltung die von oberer Stelle was machen müßen und dürfen und sollen. Das hat aber was mit Struktur zu tun, nicht mit Mathematik.
24 Stunden MINUS 8 Stunden essentiell notwendiger Schlaf = 16 Stunden.
16 Stunden MINUS Fahrzeiten zur Arbeit und 8 Stunden Arbeitszeit, 1 Std Pause = Rest ca 6 Stunden.
6 Stunden bleiben übrig für alltäglich wiederkehrhende Versorgungsarbeiten wie z.B. wertvolleres selbstgekochtes Essen, Kindererziehung und sonstige Pflege und Putzaufgaben. ...und wer Glück hat hat noch 1 bis 2 Stunden Freizeit pro Tag.
Das ist doch Mathematik oder nit?

Will ein Arbeiter auf einem finanziellen gründen sicheren Zweig kommen MUSS er das GLÜCK haben einen gut bezahlten Beruf zu erwischen.

Würde jeder 1x vernünftig nachrechenen WIE es mit dem Mindestlohn leben läßt, würde er ein Leben IM DauerMANGEL erkennen.
Und würde er sodann weiter darüber nachDENKEN wie sein Leben im Alter aussieht, dann würde er erkennen dass das Leben NOCH MEHR MANGEL bringt.
Jede Arbeit ist ein arbeiten FÜR die Gesellschaftsfunktion!!! UND dies VERLANGT selbstverständlich einen fairen Ausgleich.

Mathematik ist ein Mittel welches mit der einfachen PlusMinus-Rechnungen überall einwirken kann.
Würden die Politker die kinderleichte PlusMinuns-Rechnung anwenden, würden sie LOGISCHE mathematische Erkenntisse gewinnen.
Der Tag hat hja nur 24 Stunden, mit so großen Zahlen muss man da nicht jonglieren können.
Aber nicht einmal das schaffen die Politiker. Was können die Poliker denn dann überhaupt schaffen?
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Aber ich bleibe dabei. Mathematik ist eine Erfindung der Menschheit.
Ja, Mathematik ist eine Erfindung der Menschheit.
Aber wie jede Erfindung zues nur als Idee in einem kopf ist, und ihre "Gegenstände" braucht, braucht auch die Mathematik ihre "Gegenstände", also das woran man sie abgeleitet hat.
Die Natur liefert die berechenbare Formen....
Die "Arbeitsmaterie" der Mathematik kommt aus/von der Natur. ...


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Haben wir die Mathematik (etc.) "erfunden" oder "entdeckt"?

24.03.2019 um 18:26
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Wen oder was meinst du mit diesem Text, also Deiner obigen Aussage?
Etwa mich, meine Aussagen? Hm..falls ja:
1. Realistisch gedacht, wäre ich saublöd, wenn ich eine wertvolle fertige Formel anonym ohne echte menschliche Kontakte, nur über ein Forum mitteilen würde, weil ich so mit Sicherheit finanziell total leer ausgehen würde.
2. Kann ich sowieso niemals eine Formel formulieren WEIL ich nicht den notwendigen Lebensverlauf dazu vorweisen kann.
3. Braucht jede Übermittlung/Übertragung die absolute GLEICHHEIT im Denken. Wenn ich eine Weltformel habe, so wäre sie bei mir am falsch Ort und damit verloren.
Deine Aussage verfehlt meine Kritik, denn, auch wenn ich mich unklar ausgedrückt habe, habe ich nie eine solch absurde Behauptung aufgestellt. Das, was ich dir unterstelle, sind widersprüchliche oder falsche Annahmen deines Konzepts von "Weltformel".

Diese wären:
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Eine universal Formel welches nur durch das komplizierte denken von Mathematikern zu finden wäre, gibt es nicht. Dies steht widersprüchlich zur Weltformel.
(Das wurde bereits in meiner Argumentation widerlegt)
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Die Menschheit ist zu unreif um eine Weltformel finden zu können.
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Alle Naturgesetze und deren Funktionen bilden die Weltformel.
Das Ganze ist MEHR als die Summe seiner Teile.
Du sprichst sowohl von "eine Weltformel" als auch von "die Weltformel". Darin liegen jeweils ganz andere Implikationen. Du kannst nicht einfach hin und her wechseln, wie es passt.
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:[Als Gedankenexperiment:] Gott muss nicht viel Wissen UM ALLES wissen zu können, er braucht nur seine Formel anzuwenden.

Seit wann geht es um Anwendbarkeit? Selbst als allumfassende Erklärung aller physikalischen Gesetze, besitzt eine solche Formel nicht die Eigenschaften, die du hier implizierst. Welche Ansicht du hier verbreitest, ist die Weltformel als Zauberformel.
Gedankenexperiment hin oder her, du unterstellst den physikalischen Gesetzen irgendeinen Willen, der schlicht nicht existiert, wie in deiner nächsten Aussage:
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Die Natur liefert den Menschen (Mathematiker) die Grundmaße, Gewichte, Zeiteinheiten usw..
Die Natur liefert gar nichts. Sie ist. Vielleicht solltest du schlicht das Wort Natur mit Gott ersetzen, denn dann weiß man sofort, was du meinst.
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Wo sind die Mathematiker, wenn die Menschheit sie dringend braucht um z.B. einen fairen Mindestlohn auszurechenen?
Ist jetzt der Mindestlohn etwa die Weltformel? Und warum sind jetzt die Mathematiker Schuld? Nach deinen Überzeugen kann sich das jeder selbst ausrechnen, oder sind wir nicht doch auf Mathematiker angewiesen?
Was spricht denn überhaupt dafür, dass die Weltformel die Lösung unserer Probleme ist? Ich halte sie, vor allem nach deinen Vorstellungen, immer noch für eine Fiktion.
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Menschen HABEN eine natürliche GeschwindigkeitsBegrenzung.
NUR Technik/Maschinen können schneller arbeiten ALS der Mensch.
= Armut entsteht durch Beschleunigung bei gleichzeig FEHLENDEM Ausgleich dieser KRÄFTE.
Nein, Armut entsteht nicht durch Beschleunigung oder durch Maschinen, sondern aus einer Mischung von sozialen Faktoren und einem unzureichenden Zugang zu materiellen Bedürfnissen (häufig bedingt durch das Soziale). Maschinen haben zwar Einfluss darauf, aber grundlegende Probleme sind offensichtlicher Betrug und "faire" (weil durch Vertrag geregelte) Ausbeutung.


Desweiteren hast du eines meiner Zitate aus dem Kontext genommen, denn ich habe nicht deine Aussage kritisiert, dass Naturgesetze auch von Nicht-Wissenschaftlern gefunden werden könnten, sondern warum das überhaupt eine Rolle für dich spielt, weil keine direkte Korrelation zwischen Gesetz und die Art und Weise ihrer Entdeckung besteht.
Zitat von JimmyNovakinJimmyNovakin schrieb:Feuerseele schrieb:
Eine Universalformel ist ihrem Wesen nach universal und damit kann sie logisch, auch von Nichtwissenschaftlern gefunden werden.
Wie kommst du auf diese Annahme? Einen Zusammenhang von universaler Wirksamkeit sagt absolut nichts darüber aus, ob und wie sie gefunden werden kann.



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Haben wir die Mathematik (etc.) "erfunden" oder "entdeckt"?

24.03.2019 um 18:30
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Das ist doch Mathematik oder nit?
Was Mathematik nicht ist: Das Rechnen mit Äpfeln und Birnen.

Was Mathematik ist:
Wikipedia: Mathematik#Inhalte und Teilgebiete


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26.03.2019 um 06:08
Text unfertig!
Zitat von JimmyNovakinJimmyNovakin schrieb:Desweiteren hast du eines meiner Zitate aus dem Kontext genommen, denn ich habe nicht deine Aussage kritisiert, dass Naturgesetze auch von Nicht-Wissenschaftlern gefunden werden könnten, sondern warum das überhaupt eine Rolle für dich spielt, weil keine direkte Korrelation zwischen Gesetz und die Art und Weise ihrer Entdeckung besteht.
Ich bin nicht in der Lage den Kontext verstehen zu können WEIL ich nicht weiß, wie oder was eine direkte Korrelation zwischen Gesetz und die Art und Weise ihrer Entdeckung ist oder sein soll.
Vielleicht ist es mir ja deswegen passiert, dass ich den Kontext aus dem Zitat genommen habe. So bitte ich um Verzeihung für mein Unwissen/Fachdummheit.
Zitat von JimmyNovakinJimmyNovakin schrieb:Das, was ich dir unterstelle, sind widersprüchliche oder falsche Annahmen deines Konzepts von "Weltformel".
Diese wären:

Feuerseele schrieb:
Eine universal Formel welches nur durch das komplizierte denken von Mathematikern zu finden wäre, gibt es nicht. Dies steht widersprüchlich zur Weltformel.

(Das wurde bereits in meiner Argumentation widerlegt)
Das mit dem Korrelations-Kontext, den ich nicht verstanden habe?
Frage:
Welche ersten Gedanken oder Denkimpulse, brachte Einstein zu seiner Relativitätstheorie-Formel?
Hatte Einstein diese wichtigen ersten Gedanken, die ja am Ende die "große" Formel ausgelöst haben, selber gedacht oder ein anderer Mensch? Also wurde Einstztein durch anderen Personen inspieriert?
Das Selbe mit anderen Worten gefragt:
"Wer oder was, war der erste Beweger der/die notwendigen Gedanken IN Einsteins Gehirn auslösten ohne die Einstein ggf nie weitergedacht hätte, weil er ohne sie NIE darüber NACHGEDACHT hätte, und somit auch nie die Formel hätte entwickeln können?
Alle Formeln werden ja erst zu einer späteren ZEIT, also NACH dem Nachdenken, zur Formel entwickelt, VORHER sind die notwendigen Ereignigsse vorhanden die dazu führten.
Von NIX kommt NIX. Alles braucht einen gewissen Anschub.
ACHTUNG Bildersprache (keine ZEIT um perfekt zu schreiben):
0 Bewegung = keine Bewegung nach Außen, egal wie sehr es in seinem Inneren "reift, gärt und brodelt", der Apfel fällt rollt nicht von allein nach oben. Der Apfel fällt.
...Sturmwind krümmt die Flugbahn des fallenden Apfels, der sodann leicht außerhalb der normalen/natürlichen "BaumUmgebungsApfelLandefläche" landet.
Wie von "Geisterhand" landet ein Apfel im fremden SchneckenGebiet. Die Schnecken die noch nie einen Apfel gesehen haben wunderrn sich woher der Apfel kommt ohne einen Namen für das Ding zu kennen.
FREMDE X-Dinger/FAKTOREN oder sowas, haben logisch noch keinen Namen! DARUM kann da auch keiner richtig MITdenken.
Wer NICHT nach dem Geist denkt, landet automatisch, wie ein Apfel der vom Strum außerhalb des Kontextes oder dem SINN im NebenRaum des eigendlichen Feldes.
Zitat von JimmyNovakinJimmyNovakin schrieb:Du sprichst sowohl von "eine Weltformel" als auch von "die Weltformel". Darin liegen jeweils ganz andere Implikationen. Du kannst nicht einfach hin und her wechseln, wie es passt.
Verstehe hier echt nicht was du meinst!
"Eine X" ist doch "eine die X".
Zitat von JimmyNovakinJimmyNovakin schrieb:Seit wann geht es um Anwendbarkeit?
Hä? Formeln werden doch angewendet, vorher funktionieren sie doch auch. Ob der Mensch die Formel oder Kräfte erkannt hat, spielt doch für die Natur keine Rolle.
Zitat von JimmyNovakinJimmyNovakin schrieb:...Gedankenexperiment hin oder her, du unterstellst den physikalischen Gesetzen irgendeinen Willen, der schlicht nicht existiert, ...
Physikalische Gesetze wirken ALS diese. Wirkungen sind sozusagen "innewohneder Wille". Sorry, habe jetzt keine Zeit um denn Gedanken besser auszuformen.
Zitat von JimmyNovakinJimmyNovakin schrieb:Nein, Armut entsteht nicht durch Beschleunigung oder durch Maschinen, ....
Faktor ist die höhere Geschwinbdigkeit mit der nur Maschienbeitzer MEHR AUS der Zeit machen können.

sorry keine Zeit mehr zum weiterdenken...und schreiben..


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Haben wir die Mathematik (etc.) "erfunden" oder "entdeckt"?

26.03.2019 um 10:36
Ich habe mich bei meinem letzten Beitrag unklar ausgedrückt.
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb am 23.03.2019:Eine universal Formel welches nur durch das komplizierte denken von Mathematikern zu finden wäre, gibt es nicht. Dies steht widersprüchlich zur Weltformel.
Hier wollte ich sagen, dass Mathematik bereits Logik folgt. Die Behauptung ist also invalide, ganz besonders wenn du "die Weltformel" als Beweis für diese Behauptung aufstellst, obwohl deine Vorstellung von Weltformel fiktiv ist.

Bezüglich Korrelation: Das lag auch schon länger weg her und ich wusste erst selbst nicht genau, worauf ich hinauswollte. Aber hier das Zitat (das letzte Mal, versprochen!):
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb am 23.03.2019:Eine Universalformel ist ihrem Wesen nach universal und damit kann sie logisch, auch von Nichtwissenschaftlern gefunden werden.
Ich hatte ein Problem mit dieser Verknüpfung, weil du es fälschlicherweise als eine logische Schlussfolgerung darstellst.
(weil universal, deswegen auch von Nicht-Wissenschaftlern auffindbar)
Was ich danach geschrieben habe, als ich meine Aussage verteidigen wollte, ist nicht ganz richtig:
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:JimmyNovakin schrieb:
Desweiteren hast du eines meiner Zitate aus dem Kontext genommen, denn ich habe nicht deine Aussage kritisiert, dass Naturgesetze auch von Nicht-Wissenschaftlern gefunden werden könnten, sondern warum das überhaupt eine Rolle für dich spielt, weil keine direkte Korrelation zwischen Gesetz und die Art und Weise ihrer Entdeckung besteht.
Der letzte Nebensatz sollte korrigiert werden: "weil keine direkte Korrelation zwischen dem universalen Wirken und die Art und Weise ihrer Entdeckung besteht."

Ob tatsächlich eine Korrelation zwischen Gesetz und die Art und Weise ihrer Entdeckung besteht, habe ich mir nicht überlegt. Es ist wahrscheinlich.
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:JimmyNovakin schrieb:
Du sprichst sowohl von "eine Weltformel" als auch von "die Weltformel". Darin liegen jeweils ganz andere Implikationen. Du kannst nicht einfach hin und her wechseln, wie es passt.
Verstehe hier echt nicht was du meinst!
"Eine X" ist doch "eine die X".
Warum das einen Unterschied spielt: Wieso verwendest du den unbestimmten Artikel, wenn du sagst, dass alle Naturgesetze und deren Funktionen die Weltformel bilden. Der unbestimmte Artikel weist darauf hin, dass es eine von mehreren geben muss und damit würdest du dir selbst widersprechen. Die Schlussfolgerung liegt nahe, dass du keine einheitliche Vorstellung von diesem Konzept hast.


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Haben wir die Mathematik (etc.) "erfunden" oder "entdeckt"?

26.03.2019 um 10:43
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:JimmyNovakin schrieb:
Seit wann geht es um Anwendbarkeit?
Hä? Formeln werden doch angewendet, vorher funktionieren sie doch auch. Ob der Mensch die Formel oder Kräfte erkannt hat, spielt doch für die Natur keine Rolle.
Das finde ich sehr interessant, denn was du sagst, ist eigentlich richtig. Formeln sehe ich als heuristische Abkürzungen und sie werden auch als solche angewendet.
Nach meiner Meinung geht es aber nicht um Anwendbarkeit, da sich meine Argumentation nie um "Weltformel" gedreht hat, sondern eigentlich um physikalische Gesetze. Und nach meiner Meinung sind physikalische Gesetze keine Formeln, sondern die dahinterliegende Struktur. Formeln sind das, was wir daraus ableiten. Aus diesem Grund sehe ich den Begriff "Weltformel" als sehr irreführend.

Könnte natürlich auch falsch liegen, denn den Begriff "Gesetz" könnte man ebenso zerlegen. Aber die Begriffe enthalten unterschiedliche Implikationen.
Eure Meinung würde mich sehr interessieren.


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Haben wir die Mathematik (etc.) "erfunden" oder "entdeckt"?

27.03.2019 um 05:54
Zitat von Herz_AssHerz_Ass schrieb am 22.03.2019:So wie ich das sehe ist Mathematik eine Sprache die wir erfunden haben. Und diese Sprache beschreibt die Funktion unserer Welt.
Das ist m.E. schön gesagt und ich stimme da zu.
Aber die Funktion ist nur eine Seite!
Funktionen bedingen Energiezufuhr.... sorry, ich habe leider keine ZEIT für Erklärungen mehr.

Reste aus meinen gelöschten Text, denn ich vorhin geschrieben habe:
Unwissenheit und Unkenntis über 1ne Funktion, werden die Funktion niemals aufhalten.
Nur das Bekannte und Entdeckte haben Begriffe/Wörter "Sprache" BEKOMMEN.

ALLES was ZUR Funktion gehört und der Mensch NICHT erkannt hat, gehört TROTZDEM ZUR Funktion UND BESTIMMT die "Sache" unweigerlich MIT.
Der Funktion ist es egal OB der Mensch sie erkennt.
MIT oder OHNE vollständiges Wissen UM DIE GANZE Funktion, wird der Kosmnos NACH SEINER Funktion funktionieren.


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