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Legalisierung von Cannabis

13.073 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Berlin, Cannabis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Legalisierung von Cannabis

17.08.2023 um 11:46
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:? Das sind ja sensationelle Werte, mit einem kWh macht man also 1 bis 1,5kg Dope.
Entweder hast Du Dich massiv verrechnet, oder die anderen machen etwas komplett falsch.
das sind normale standartwerte.

wenn du nach 3 monaten 1kg erneten möchtest, dann brauchst du erstmal einen grünen daumen, die richtige und gute genetik und eine lampe mit 1000watt leistung und ja, dann erntest du nach 3 monaten ca. 1kg und wenn du alles perfektionierst (nährstoffe, klime etc.) dann auch 1,5kg.

als änfänger wirst du das aber vermutlich nicht direkt hinbekommen, da sollttest du mit 0,5g pro watt rechnen, aber als fortgeschrittener grower sind 1gramm pro watt locker drin.

---

https://hanfjournal.de/2016/08/13/2-gramm-pro-watt/


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17.08.2023 um 13:12
Eine 1000 Watt Lampe benötigt in 3 Monaten, =90 Tage*24h, circa 2160 Kwh, sollte eigentlich ein Fünftklässler ausrechnen können.

Sind ungefähr 650 Euro bei ,30€/Kwh.

Ich habe keine Ahnung wieviel Gras man damit erzeugen kann, aber es scheint nicht billig zu werden, denn Strom wird in Kilowattstunden und nicht in Watt abgerechnet.


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17.08.2023 um 13:24
Zitat von EZTerraEZTerra schrieb:es gibt spezielle sorten, die für unsere breitengrade gezüchtet wurden,
Ich bin tatsächlich nicht so tief drin, was es aktuell alles für Sorten gibt. Gibt es auch welche für draußen, die nicht so groß werden und die man z.B. in einem Hochbeet setzen kann?


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17.08.2023 um 15:20
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Nein das trifft es schon ganz gut. Alles was nicht verboten ist, ist legal, das ist ganz grob vereinfacht ein Grundsatz der Allgemeinen Handlungsfreiheit, die uns das Grundgesetz gewährt.
@Bruderchorge
Das stimmt so nicht.
Es gibt nicht nur "legal, illegal" (und scheissegal).
Es gibt eine Grauzone, in der der Staat einen in Ruhe lässt, wenn man das Tolerierbare nicht überschreitet.

Denk nur an das Steuerrecht. Was ist da gerade noch legal, aber eigentlich schon nicht mehr?
Ich könnte weitere Bereiche aufzählen, aber ich denke, das Steuerrecht ist ein gutes Beispiel.

@amtraxx hat die Niederlande als Beispiel gebracht. Das wollte ich gerade tun.
Zitat von amtraxxamtraxx schrieb:Auch in den Niederlanden ist es es gesetzlich nicht erlaubt Cannabis zu besitzen oder zu verkaufen. Zur Entlastung der Rechtsorgane wird das betreiben eines Coffeshops unter Auflagen nur geduldet. Die Besitzer haben aber so gut wie keine Rechtssicherheit weil ihnen im Prinzip jederzeit der Laden dicht gemacht werden kann. Weil es kein Gesetz zur Legalisierung gibt kann dieses im Falle der Niederlande auch nicht mit EU-Recht kollidieren.
Der Kunde kann unbehelligt seinen Stoff kaufen und konsumieren.
Aber die Coffeshopbetreiber, den den Stoff in größeren Mengen organisieren, verstoßen gegen das Gesetz. Weil es aber nicht anders funktioniert, drückt man die Augen zu.


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17.08.2023 um 15:54
Zitat von amtraxxamtraxx schrieb:Klingt Komisch ? Ist aber so !
Ja, ich habe dir das ja geglaubt.

Ich finde es nur komplett gaga, dass "die EU" erlaubt, dass die Niederländer den Gesetzesverstoß der Coffee-Shop Betreiber dulden, aber wenn die genau das, was sie im Moment nur dulden, legalisieren würden geht es nicht.


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17.08.2023 um 17:47
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Weil es aber nicht anders funktioniert, drückt man die Augen zu.
Schöne Alternative, das Gesetz und desen Hüter unterwerfen sich dem Dealen und den Drogen.


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17.08.2023 um 17:53
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Es gibt eine Grauzone, in der der Staat einen in Ruhe lässt, wenn man das Tolerierbare nicht überschreitet
Dass eine ist die Theorie und das andere die Praxis.

In der Theorie gibt es keine Grauzone. Praktisch hat staatliche Untätigkeit viele Gründe, Personalmangel, Unkenntnis, Finanzlage, gesellschaftliche Entwicklungen.

Praktisch fühlen sich dann manche Sachen wie eine Grauzone an, aber es gibt kein Gesetz in dem das steht was du beschreibst.


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17.08.2023 um 18:47
Zitat von MajorQuimbyMajorQuimby schrieb:Eine 1000 Watt Lampe benötigt in 3 Monaten, =90 Tage*24h, circa 2160 Kwh, sollte eigentlich ein Fünftklässler ausrechnen können.

Sind ungefähr 650 Euro bei ,30€/Kwh.

Ich habe keine Ahnung wieviel Gras man damit erzeugen kann, aber es scheint nicht billig zu werden, denn Strom wird in Kilowattstunden und nicht in Watt abgerechnet.
Moderne Grower nutzen doch schon seit Jahren LED-Panels anstatt der klassischen Natriumdampflampen. Das senkt den Stromverbrauch ordentlich. Für den "Eigenbedarf" ist das alles aber schon irgendwie Overkill. Zumindest für das, was bald legal sein soll. Da sollten 3 Autoflowers auf dem Balkon im Sommer schon ausreichen. :D


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Legalisierung von Cannabis

18.08.2023 um 09:24
Zitat von MajorQuimbyMajorQuimby schrieb:Eine 1000 Watt Lampe benötigt in 3 Monaten, =90 Tage*24h, circa 2160 Kwh, sollte eigentlich ein Fünftklässler ausrechnen können.

Sind ungefähr 650 Euro bei ,30€/Kwh.

Ich habe keine Ahnung wieviel Gras man damit erzeugen kann, aber es scheint nicht billig zu werden, denn Strom wird in Kilowattstunden und nicht in Watt abgerechnet.
sind jetzt nur ein beispiele:

es kommt ja auch auf die größenordnung des grows an.

für einen großen grow im 1-2 kilogramm bereich werden im ersten monat die pflanzen nur schwach beleuchtet, da ist vegetationsphase. da musst du folgendermaßen den verbrauch errechnen. es reicht für diese phase zb. eine 100watt lampe a 18std. beleuchtung täglich und das für 30 tage.

danach kommt die blütephase. da musst du dann für 2 monate a 12std. täglich mit 1000watt beleuchten. vorrausgesetzt du willst in dieser größenordnung growen...

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ein selbstversorger in mittlerem rahmen wird die pflanzen vermutlich ca. 30 tage lang mit 30-50watt in der vegetationsphase beleuchten a 18std. täglich und in der blütephase für ungefair 60 tage mit ca. 150-400watt a 12std. täglich.

da werden dann am ende ca. 150-400gramm bei rauskommen.

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wenn du einen minigrow machst, dann kannst du so rechnen:

10-30watt für 30tage a 18std. belichtung täglich (vegitationsphase)
50-150watt für 60 tage a 12std. belichtung täglich (blütephase)

erntemenge dann irgendwas zwischen 50-150g.

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wenn das gesetz steht und man privat straffrei growen darf, dann werde ich mir auch so eine minianlage mit ca. 150watt leistung zulegen und mal eigenes (un)kraut? züchten. :D

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Zitat von VinsmokeVinsmoke schrieb:Ich bin tatsächlich nicht so tief drin, was es aktuell alles für Sorten gibt. Gibt es auch welche für draußen, die nicht so groß werden und die man z.B. in einem Hochbeet setzen kann?
kp, ich bin da auch nicht drin, habe mich aber ganz gut eingelesen ins thema, weil ich es interessant finde. ich weiß zb. das sativas ziemlich groß werden und eher nicht für unsere breitengrade geeignet sind.

hier suchst du besser nach einer indica sorte mit kurzer blütezeit. mehr kann ich dir da auch nicht sagen.

es gibt ein grower forum, da findest du die experten und alle infos die man so braucht.


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18.08.2023 um 09:34
Zitat von IlianIlian schrieb:Moderne Grower nutzen doch schon seit Jahren LED-Panels anstatt der klassischen Natriumdampflampen. Das senkt den Stromverbrauch ordentlich.
sind nicht 100watt gleich 100watt? egal ob zb. LED oder das natrium gedöns? der verbrauch ist doch der gleiche oder nicht?

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Zitat von MajorQuimbyMajorQuimby schrieb:Eine 1000 Watt Lampe benötigt in 3 Monaten, =90 Tage*24h, circa 2160 Kwh, sollte eigentlich ein Fünftklässler ausrechnen können.

Sind ungefähr 650 Euro bei ,30€/Kwh.
das musst du übrigens noch berücksichtigen, wenn du dann bei 650€ energiekosten etc. landest, das sind 650€ unkosten für 1 - 1,5kilogramm cannabis bei einem marktwert von 7 - 15€ pro gramm...also nicht so ganz schlecht. :P


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18.08.2023 um 11:04
Zitat von EZTerraEZTerra schrieb:das musst du übrigens noch berücksichtigen, wenn du dann bei 650€ energiekosten etc. landest, das sind 650€ unkosten für 1 - 1,5kilogramm cannabis
Da fehlt aber noch einiges, du brauchst ja auch Wasser, Pflanzerde, Dünger, die ganze Technik als Einmalposition plus potenzielle Defekte, ggf. Lüftung und Strom, den Platz und die Zeit, die du reinstecken must.

Nur der Vollständigkeit halber. Nichts ist umsonst.


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18.08.2023 um 12:04
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Da fehlt aber noch einiges, du brauchst ja auch Wasser, Pflanzerde, Dünger, die ganze Technik als Einmalposition plus potenzielle Defekte, ggf. Lüftung und Strom, den Platz und die Zeit, die du reinstecken must.

Nur der Vollständigkeit halber. Nichts ist umsonst.
das ist ja logisch, daß man das alles auch noch braucht...

wasser, düger und erde kostet ja fast nix. etwas teurer ist nur die einmalige anschaffung der technik, also lampe, lüfter und schrank usw. und später dann halt die regelmäßigen stromkosten, wenn man denn überhaupt regelmäßig growen möchte.

wenn ich mir zb. einmal 100-200gramm züchte, dann komme ich ja locker 5jahre damit aus, wenn das denn überhaupt solange haltbar ist. die haltbarkeit habe ich noch gar nicht recherchiert.

ich hatte auch schon mal recherchiert was man für einen kleinen grow so anlegen muss. da gibt es jedenfalls so sets, oder man stellt sich alles individuell einzeln zusammen. für einen kleinen grow im 100-250watt bereich (was zur selbstversorung locker ausreicht) braucht man die passende lampe, lüftung, umluft etc. töpfe, erde, dünger usw.

ich kam auf grob 500€ einmalige materialkosten plus später dann regelmäßig leitungswasser, dünger, erde (falls man erde als medium benutzt) usw. und dann halt die regelmäßigen stromkosten. alles in allem aber weitaus günstier im vergleich zum einkauf im coffeeshop oder beim dealer. mehr als 0,50cent bis 2€ wird das gramm dann hochgerechnet nicht kosten.

der größte vorteil ist aber, man hat selber die volle kontrolle über alles und muss sich nicht um die qualität sorgen und bedenken vor streckmitteln etc. haben.


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Legalisierung von Cannabis

18.08.2023 um 12:09
Zitat von EZTerraEZTerra schrieb:und muss sich nicht um die qualität sorgen und bedenken vor streckmitteln etc. haben.
Das ist für mich mit der wichtigste Punkt für die Legalisierung. Meiner persönlichen Meinung nach werden die persönlichen und finanziellen Kosten gesellschaftlich massiv unterschätzt, die durch mittelbare Gesundheitsschäden auftreten. Also Gesundheitsschäden, die nur durch die Verunreinigungen bzw. Streckmittel herrühren.


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Legalisierung von Cannabis

18.08.2023 um 12:38
Zitat von EZTerraEZTerra schrieb:der größte vorteil ist aber, man hat selber die volle kontrolle über alles und muss sich nicht um die qualität sorgen und bedenken vor streckmitteln etc. haben.
Auch abseits von Cannabis ist dies ein großer Vorteil.
Auch im eigenen Garten macht es finanziell nicht unbedingt immer Sinn, bestimmte Obst- oder Gemüsesorten anzubauen.
Allein bis die Kosten von einem Gewächshaus(ca. 3.500€) wieder drin sind. Und dann stehen dort im Jahr nur 8 Tomatenpflanzen, drei Melonen und etwas Kleinzeug drin.
Das ist mehr ein Hobby und das gute Gefühl zu wissen was man isst. Da spielt der Preisunterschied zur Ware aus dem Supermarkt keine wirkliche Rolle. Und ich denke mal viele werden auch für Cannabis gerne mehr investieren, wenn sie es selbst anbauen dürfen. Auch wenn es am Ende teurer wird, als auf dem Schwarzmarkt.


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18.08.2023 um 12:42
Gibt es hier eigentlich Gegner der Legalisierung von Cannabis, die gute Gegenargumente bzw. Lösungsansätze haben, die sie gerne mal aufzeigen könnten?


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18.08.2023 um 13:17
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Meiner persönlichen Meinung nach werden die persönlichen und finanziellen Kosten gesellschaftlich massiv unterschätzt, die durch mittelbare Gesundheitsschäden auftreten.
Dann soll man nicht rauchen, ich habe noch nie gehört dass einem was passiert der nicht geraucht hat, Patienten ausgenommen, aber die kriegen sowieso Apo Dope.
Zitat von VinsmokeVinsmoke schrieb:Gibt es hier eigentlich Gegner der Legalisierung von Cannabis, die gute Gegenargumente bzw. Lösungsansätze haben,
Wieso sollen Gegner Lösungsansätze haben?


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Legalisierung von Cannabis

18.08.2023 um 13:49
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:ich habe noch nie gehört dass einem was passiert der nicht geraucht hat
Kein Wunder, der Zusammenhang dürfte nur in seltenen Fällen herzustellen sein.
Die Konsumenten können selbst kaum bis gar nicht ausmachen, ob ihr Cannabis gestreckt wurde
Die Glassplitter würden wahrscheinlich nicht viel ausrichten, solange sie nicht in den Körper oder die Lunge gelangen, aber Blei sei hoch toxisch.
Eine weitere Folge sind Herz-Kreislauf-Probleme.
Quelle: https://www.mopo.de/hamburg/blei-chemikalien-synthetische-drogen-immer-mehr-gestrecktes-cannabis-in-hamburg-38163934/

Ist die Mopo, aber die Kernaussage ist wohl kaum in Zweifel zu ziehen. Zur Gewinnmaximierung wird gepanscht und wenn du nach ein paar Jahren irgendein chronisches Herzkreislauf Problem bekommst, ne Psychose oder Krebs, dann wird es teuer.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wieso sollen Gegner Lösungsansätze haben?
Weil das offensichtlich ein Problem ist, was man mit einem Verbot nicht lösen kann und was finanzielle Auswirkungen auf uns alle hat, zB auf Krankenkassenbeiträge. Es gibt begründete Erkenntnisse, die darauf hindeuten, dass eine kontrollierte Legalisierung einige Nachteile die mit dem Konsum einhergehen verringern kann.

Man kann natürlich hingehen und sagen "ich will das alles so bleibt wie es ist ohne mir Gedanken zu machen" aber diese Einstellung ist weder erwachsen noch klug und schon gar nicht realpraktisch. Du willst ja auch nicht in einer unterirdischen Grotte wohnen und mit einer Keule dein Fleisch jagen. Das wäre aber die Konsequenz, wenn diejenigen sich vor 10.000 Jahren durchgesetzt hätten, die Erkenntnisgewinne verweigern und alles genau so belassen wollen wie es ist.


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18.08.2023 um 14:20
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Dann soll man nicht rauchen, ich habe noch nie gehört dass einem was passiert der nicht geraucht hat, Patienten ausgenommen, aber die kriegen sowieso Apo Dope.
Ich oute mich mal weil es so weltfremd klingt was Du hier oft von Dir gibst.
Medizinisches Cannabis bekomme ich seit Jahren. Mit einer Suchtvergangenheit (Alkohol). Ein Ding der Unmöglichkeit wahrscheinlich in Deiner Welt. Ich wette Du hast Dich noch nie mit jemandem persönlich unterhalten der diese Medikation bekommt.
Proletest aber wie Dr. Allwissend.

Einwandfreie Ware schützt, sorgt für Gesundheit und spart Allgemeinkosten.

@Bruderchorge: 100% Zustimmung.


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18.08.2023 um 14:26
Zitat von EchoooEchooo schrieb:Proletest aber wie Dr. Allwissend.
Sensationell, ich schreibe einen Beitrag in dem ich Patienten ausnehme, dann meldest Du als Patient und antwortest so als ich Patienten auch gemeint.
Ich denke das ist der Unterschied zwischen Rauchen und Nichtrauchen.


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18.08.2023 um 14:27
Du verstehst die Zusammenhänge nicht.
Lebe weiter in Deiner Höhle.


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