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Legalisierung von Cannabis

12.834 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Berlin, Cannabis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Legalisierung von Cannabis

23.03.2024 um 22:02
Zitat von amtraxxamtraxx schrieb:Diese Frage müsstest du dann schon der Bundesregierung stellen
Ich schrieb doch, wie kommen DIE darauf? Ob der Geläuterte hier antwortet? Glaube nicht.
Zitat von amtraxxamtraxx schrieb:Ich kann ohne Probleme täglich potenziell tödliche Dosen Alkohol und Nikotin kaufen ohne das die beim Verkaufspersonal oder sonstwo auch nur für Stirnrunzeln Sorgen würde aber bei Cannabis darf der Kiffer höchstens 5 Gramm im Monat rauchen sonst ist der Dauerbekifft und abhängig... Ja nee is klar...
kA - Dauerkonsum ist immer scheiße. Egal von was! Daher weiß ich jetzt nicht, warum du diesen Vergleich ziehst, auch wenn er inhaltlich stimmt. Auch da gibt es Menschen, die nur weil es frei verfügbar ist, nicht täglich zum Alk greifen. Diejenigen, die das tun (müssen) sind ja scheinbar in irgendeiner Form abhängig. Warum sollte es bei Cannabis anders sein - bei Dauerkonsum? Macht der Dauerkonsum nicht erst die Sucht aus? Und ich hab das ja nicht angeprangert, was weiß ich schon was die einzelnen Gründe sind, außer vielleicht eben auch Gewohnheit in einigen Fällen?!

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23.03.2024 um 22:39
Zitat von -VOLLSTRECKER--VOLLSTRECKER- schrieb:Na dann kann ich ja nun im Garten loslegen und das Zeugs anpflanzen.
@VOLLSTRECKER-
Mach nichts Unüberlegtes. Di könntest dir eine Menge Ärger einhandeln.
Ist der Anbau im eigenen Garten erlaubt?

Im eigenen Garten darf den Plänen zufolge grundsätzlich angebaut werden. Doch auch hier sind Besonderheiten zu beachten. Beim Anbau von Cannabis entstehen starke Gerüche. Es darf für die Nachbarinnen und Nachbarn zu keinerlei Belästigung durch den Geruch der Pflanze kommen. Beschweren sich also die Nachbarn, muss der Anbau gestoppt werden.

In Kleingärten darf bis auf eine Ausnahme nicht angebaut werden. Da die Zäune oft nur 1,20 Meter hoch sind, reichen sie nicht als adäquate Sicherheitsmaßnahme aus, um Kinder vor den Pflanzen zu schützen. Auch sind die Parzellen oft so nah, dass eine Geruchsbelästigung der angrenzenden Kleingärtnerinnen und Kleingärtner nicht ausgeschlossen werden kann. Lediglich Kleingärtnerinnen und Kleingärtner, die in ihrer Parzelle leben dürfen, dürften in der Laube anbauen. Dann wieder gut verschlossen und ohne Geruchsbelästigungen.
Quelle: https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2024/03/cannabis-legalisierung-droge-anbau-kiffen-gesetz-bundestag-rauchen-thc-joint-gras-legal-eigenkonsum-eigenanbau.html


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23.03.2024 um 22:53
Ach Mist, dann hat sich das mit dem Kleingarten wohl erledigt. Dann wohl auch trotz gut abschließbaren Gewächshaus/Terasse. :(


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23.03.2024 um 22:57
ich glaube, dass die Pflanzen nicht wesentlich mehr stinken als Tomaten, Geranien oder der allerseits beliebte Buchsbaum.


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23.03.2024 um 23:00
wie das in solchen Kleingarten Kolonien gehandhabt wird, wird sich bestimmt zeigen denn die haben ja immer ihre eigenen Verordnungen...aber was ich in meinem Garten hinterm eigenen Haus mache, geht keinen eigentlich was an... Und wie schon @azalee sagt, so viel Geruch sondern die eigentlich nicht ab soweit meine Bio Kenntnisse nicht mich in Stich lassen..


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23.03.2024 um 23:00
Zitat von azaleeazalee schrieb:ich glaube, dass die Pflanzen nicht wesentlich mehr stinken als Tomaten, Geranien oder der allerseits beliebte Buchsbaum.
Glauben oder wissen? :D
Denn meine Tomaten rieche ich nahezu gar nicht. Da duften die Zuckermelonen deutlich mehr. Zumindest die reifen Früchte dran. Aber sollte Cannabis ähnlich stark riechen, würde es wohl gehen, dass es außerhalb vom Gewächshaus keiner riecht. Sollten die aber doch mehr duften, schwierig, weil das Gewächshaus auch recht nah an der Grenze zu den Nachbarn steht. Auch das Dachfenster geht in deren Richtung auf. Aber vielleicht bauen die ja selber an. Haben zwar nen Kind aber wer weiß... :D


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23.03.2024 um 23:05
Beim Thema Geruchsbelästigung kann man im Outdoor Bereich wunderbar mit Begleitpflanzen arbeiten. Lavendel, Zitronenmelisse oder Pfefferminz eignen sich um Gerüche zu überdecken und halten Schädlinge ab....
LAVENDEL
Hier kommt der Lavendel schon wieder, diesmal wegen seines charakteristischen Geruchs. Lavendel wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nase zu kitzeln. Er hält auch Motten, Zecken, Blattläuse und Spinnmilben fern. Mäuse sind ebenso keine großen Fans von Lavendel. Das Öl aus den Blättern kann zudem als Spray verwendet werden, um Mücken abzuschrecken.

ZITRONENMELISSE
Diese Pflanze ist eine willkommene Ergänzung für jede natürliche Apotheke. Wegen ihres verschleiernden Aromas ist die Zitronenmelisse super geeignet, um Dein Vorhaben geheim zu halten. Sie weist aber noch eine Reihe weiterer Nutzen für Dich auf: Zunächst einmal zieht sie nützliche Bestäuber an, während sie mit ihrem starken Geruch gleichzeitig Schädlinge fernhält.

Ein zusätzliches Plus ist darin zu sehen, dass andere Pflanzen in ihrer Nähe sogar ein wenig von ihrem unverwechselbaren Zitrusfruchtaroma annehmen werden. Verwende sie, um Deinen gesamten Kräutergarten zu aromatisieren.

RINGELBLUME
Diese Blume bietet Doping für die Pflanzen, die sie umgeben. Ebenso sind auch Ihre Wurzeln großartige Ergänzungen für Kompost. Insekten wehrt sie natürlich auch ab. Ringelblumen produzieren schöne Blüten mit einer hell-orangen Färbung. Blattläuse, Mücken, Käfer, Grashüpfer und Nematoden mögen keine Ringelblumen. Und auch Kaninchen werden sich in ihrer Nähe nicht blicken lassen.

MINZE
Minze ist schon für sich genommen ein beliebtes Kraut. Allerdings ist auch sie eine starke Begleitpflanze für Cannabis. Ihr starker Geruch wehrt Hirschfliegen, Kakerlaken, Ameisen und andere Arten von stechenden Insekten ab und trägt zusätzlich dazu bei, den Geruch von Cannabis zu überdecken. Allerdings neigt die Minze dazu, „aufdringlich“ zu sein, denn sofern Du sie nicht „beaufsichtigst“, werden ihre Ausläufer wild wuchern.

SONNENBLUME
Sonnenblumen sind nicht nur schön, sondern auch sehr funktional. Sie werden wegen ihres Laubs, ihres Öls und ihrer schützenden Natur bereits seit mindestens 4.000 Jahren kultiviert. Bei der Sonnenblume handelt es sich um eine sehr robuste Pflanze, die sogar für die Wasserfiltration eingesetzt werden kann.

Doch auch als Begleitpflanze zum Cannabis erfüllt die Sonnenblume ihre Pflicht: Sie ziehen zerstörerische Schädlinge von Deinen anderen Pflanzen weg, einschließlich Blattläuse. Ihre Widerstandsfähigkeit schützt sie selbst allerdings vor allen Insektenangriffen. Als Verbündeter in Sachen „Geheimhaltung“ wächst die Sonnenblume zu einer großen und hellen Pflanze heran und zieht die Aufmerksamkeit von den grünen Farbtönen Deines Cannabis' ab.
Quelle:
https://www.zamnesia.com/de/blog-begleitpflanzen-die-deine-cannabispflanzen-fordern-und-schutzen-n1359


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23.03.2024 um 23:16
Lavendel habe ich auch, Minztee, und Zitronenmelisse. Aber die stehen halt draußen und die richt man bis auf den Lavendel gar nicht. Und selbst beim Lavendel muss man schon nah ran gehen damit man ihn riecht. Den Tee/Minze die rieche ich nur wenn ich die Blätter streife. Aber nicht wenn sie einfach so da stehen. Da riechen Geranien noch stärker.
Sollte Cannabis nicht stärker riechen, dann sollte das keiner riechen der 5m weit weg steht.


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23.03.2024 um 23:18
ich hatte früher mal eine Reihe Pflanzen auf der Fensterbank im Kinderzimmer. Damals war ich 17 Jahre oder so. Heute bin ich 54 Jahre alt. Als stinkend hab ich sie nicht wahrgenommen, meine Familie und die gesamte Belegschaft des Sportvereins der Bereitschaftspolizei übrigens auch nicht.
Meine Mutter hat immer gerätselt, was es für Pflanzen waren, kam aber nicht drauf.
Ich habs ihr nicht gesagt und eifrig "mitgerätselt"
Wir haben uns auf "Gewürz unbekannter Art" geeinigt :-D


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23.03.2024 um 23:25
@azalee

Aber haben die auch in voller Blüte gestanden, oder sind nur so vor sich hingewachsen?
Cannabispflanzen riechen ja an sich wohl eher wenig, bis dann auf die Zeit, wo das fertige "Gras" dran hängt. Denn dass riecht ja dann doch schon. Ich weiß halt nur nicht wie sehr, denn so richtig angebaut habe ich bisher noch nie.


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23.03.2024 um 23:58
@Bone02943
Du hast recht, vor der Blüte hab ich sie ausgelagert, weil mir das mit der Polizei dann echt zu heiß wurde.
In der Blüte kenne ich sie nicht, nur kurz davor.
Es waren die Pflanzen meines damaligen Freundes.


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24.03.2024 um 00:18
Das ist auch sortenabhängig wie stark es riecht und in welcher Nuance.
Unterschätzen sollte man es grundsätzlich aber nicht. Es gibt Geruchsneutralisatoren zu kaufen, was dem „Kraut“ und nebenstehendem Gemüse nicht schadet.
Auch andere Pflanzen stinken. Habe an der Grundstücksgrenze zum Nachbarn ein Lilienbeet, stinkt in der Blüte schon aus 30 Meter Entfernung, bisher aber keine Beschwerden. Kommt ja auch immer auf die Nachbarn an. Im Gegenzug ertrage ich auch deren Saufparties mit ihren Best of Ballermann Hits. Leben und leben lassen ☺️


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24.03.2024 um 08:03
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wer viel kiffen will, macht das auch jetzt schon, da braucht es keine Legalisierung.
Würde ich eher nicht so sehen, aber wenn du meinst! 🤷🏼‍♀️

In Amsterdam in einem Apartment komplex mit Terrasse nach Süden hatten wir immer drei Pflanzen stehen, es gab zT Beschwerden von Nachbarn, die am anderen Ende des ringförmigen komplexes wohnten, je nach Windrichtung weht es sogar 100m weit zu denen rüber.
Im Schnitt wurde eine der drei Planzen ertragreich. Meistens wurde eine Pflanze riesig und eine blieb zu klein. Bewässerung während Urlaubszeit, Ungeziefer, das waren so die Challenges neben den Beschwerden von Geruchsbelästigung. Die Bewässerung wurde mit Timer und Pumpe gemacht. Lavendel hatten wir auch immer dazu gepflanzt. Ähnlich macht es eine Bekannte in der Schweiz.

Das selbst angebaute Gras war oftmals dann nach einer Zeit „langweilig“ geworden und man ist dann trotzdem in den Coffee Shop um die etwas besonderes zu gönnen.

Ich bin insgesamt ambivalent zu der Legalisierung, denn Hand aufs Herz, ich habe selbst in der Oberstufe und anfänglich im Studium viel gekifft zT auch mit Alkohol in Kombination, was bei mir zu Filmrissen und zu vielen peinlichen Situationen Geführt hat. Ich bin auch oft total stoned Auto gefahren, als fahranfängerin. Darauf bin ich gar nicht stolz. Damals sind wir oft nach Holland und haben uns eingedeckt und auf dem Rückweg waren wir so druff, manchmal sogar noch in Kombination mit Pilzen.
Selbst heute gibt es Gras, wovon ich total verwirrt bis hin zu bewusstlos werde. Zuletzt ist es mir passiert in Indien, in Varanasi. Obwohl ich dort jeden Tag einen Joint abends geraucht hatte, mit Gras aus bekannter Quelle und alles okay war, hatte ein joint mit lokalem Gras mich komplett ausgeknockt. Zum Glück ist mir nichts weiter passiert, als im Hotelzimmer umzukippen - noch mit joint in der Hand. Weil dachte, da wäre eine Stufe, obwohl da gar keine war. Ich fiel einfach eine imaginäre Stufe hinunter beim rückwärts gehen. Mental war ich sowas von verwirrt. Ich hatte noch ein Glas mit umgeworfen, wenn ich dann da alleine da in den Scherben herum getapst wäre, hätte ich mich auch schlimmer verletzen können. Es hängt wirklich von der Sorte und Situation ab. Manches Gras kann einen doch auf einen argen Trip schicken, von daher: wenn man nicht absolut vorhersehbar weiß, wie das jeweilige Hasch auf einen wirkt, sollte man rauchen / Vapen nur mit guten Freunden und an einem sicheren Ort. Ich hoffe, das wird bei einer Legalisierung zusammen mit Tabakersatz und/oder Möglichkeiten, zum Tabakfreien Konsum auch öffentlich thematisiert. Wie wirkt welche Sorte, was für Sorten gibt es. Selbst zu wissen, was für Hasch einem besser bekommt.
Leider ist in diesen Entscheidungsmomenten, einer sozialen Situation, der Verstand aber oft ausgeknipst.


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24.03.2024 um 08:55
Zitat von InterestedInterested schrieb:Na ja, bei 50g gehen die doch davon aus, dass der Konsument eben dauerbekifft ist. Das ließe sich mit so einigen Berufen wohl schwer vereinen.
Ich möchte hier gern noch einwerfen, dass ja auch die Möglichkeit gegeben sein muss die Ernte nach Hause zu bringen. Also wenn du nicht zuhause anbaust, sondern woanders.
Stell dir vor es wäre weniger erlaubt. Dann hätte man wieder keine legale Möglichkeit die Ernte nach Hause zu befördern (oder in kleineren Häppchen). Vorausgesetzt dass man nicht monatlich ernten kann.

Das ist mein Gedanke, 50 Gramm finde ich auch recht viel. Aber zwecks Transport macht es in diesem Szenario für mich Sinn. Es ist ja nicht zwangsweise als zu konsumierende Mengenempfehlung pro Monat gedacht.


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24.03.2024 um 09:16
@JSugar

Das ist ein Argument!

Wieviel wirft eine Pflanze denn in etwa ab? Und zählt der Garten extra und die Wohnung auch? Wenn also im Garten angebaut und nach Hause transportiert - die Pflanze aber mehr trägt? Was ist dann damit? Einfach "verbrennen"? :'D


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24.03.2024 um 09:34
Die Frage ist übrigens ernstgemeint! Wenn die Pflanzen mehr als 50g abwerfen, wovon ich ausgehe - was ist mit dem Überschuss, wenn nur 50g legal sind? Wie hat sich der Gesetzgeber das gedacht?


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24.03.2024 um 09:40
Zitat von InterestedInterested schrieb:Wieviel wirft eine Pflanze denn in etwa ab? Und zählt der Garten extra und die Wohnung auch?
Wenn du Indoor anpflanzt, dann bist du mit einen Gramm pro Watt sehr gut dran. Mit 200 Watt auf einen halben qm hast du also etwa 200 Gramm getrocknet. Also mit einer 50 Watt Lampe oder 3-4 kleinere E27 Birnen kommt man gut aus. Outdoor kann eine einzelne Pflanze mehrere Kilos tragen, da gibts eigentlich keine Grenze. Die können riesig werden, 3m sind locker erreichbar.
Zitat von InterestedInterested schrieb:Die Frage ist übrigens ernstgemeint! Wenn die Pflanzen mehr als 50g abwerfen, wovon ich ausgehe - was ist mit dem Überschuss, wenn nur 50g legal sind? Wie hat sich der Gesetzgeber das gedacht?
Kann man Hasch daraus machen, ist nicht kompliziert und sehr konzentriert, da machst du aus ein Kilo Gras 50 Gramm Dope.


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24.03.2024 um 09:57
Zitat von ToxidToxid schrieb:Kann man Hasch daraus machen, ist nicht kompliziert und sehr konzentriert, da machst du aus ein Kilo Gras 50 Gramm Dope.
Is this a comedy vom Gesetzgeber? :D Ich versuche ernsthaft zu ergründen, wie man auf derlei Zahlen, Mengenangaben gekommen ist und ob mal wohl all diese Dinge bedacht und im Kopf durchgespielt hat?

Wenn man nur 50g besitzen darf und aber doch mehr "erntet" - wie soll das geregelt werden? Soll man seine Pflanzen dann beschimpfen oder schuld geben? Wie soll das überhaupt überwacht werden, kontrolliert werden?


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Legalisierung von Cannabis

24.03.2024 um 10:00
@Interested
Merkste was, die haben einfach Lose gezogen 🤣 , es ist alles nicht so durchdacht und kann mir vorstellen das sie das alles nochmal ändern wenn es angelaufen ist... Und oder die Länder ihre eigene Suppe kochen und man in DE wieder ein Flickenteppich hat

Wie machen es eigentlich unsere Nachbarn mit der Anpflanzung oder dürfen die das in Holland gar nicht


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24.03.2024 um 10:01
Zitat von InterestedInterested schrieb:Is this a comedy vom Gesetzgeber? :D
Das frage ich mich auch bei dieser Legalisierung.
Unausgegorener Mist, der ohne Verkaufsstellen auch den Schwarzmarkt nicht besonders schwächen wird.
So sehr ich mir immer eine Legalisierung gewünscht habe, auf diese hier kann ich verzichten.


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