Leichtfertiger Umgang mit Antisemitismusvorwürfen?
09.03.2014 um 20:21Anzeige
Während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der Kanzlerin bezeichnete Israels Premier Benjamin Netanjahu mögliche Handelsbeschränkungen als kontraproduktiv. Sie würden vor allem den vielen Tausend palästinensischen Arbeitern schaden, die in diesen Gebieten beschäftigt seien. "Israel darf man kritisieren, das ist legitim", sagte Netanjahu. Ein Boykott der EU aber sei nicht hilfreich.Aus deinem Link.
Kanzlerin Merkel stellte heraus, dass trotz vieler Gemeinsamkeiten im Palästinenserkonflikt gerade die Siedlungsfrage ein Problem sei. Deutschland und Israel seien darin "nicht immer einer Meinung", sagte Merkel. Für eine Zweistaatenlösung müsse die territoriale Integrität beider Seiten garantiert sein, eine gegenseitige Anerkennung sowohl Israels als auch des Palästinenser-Staates sei die Voraussetzung.
mitdenker schrieb:Deshalb frage ich ja, warum man jedesmal eine Inszenierung bei negativer Erwähnung des Judentums oder Israels machtBring doch endlich mal ein Beispiel! Eines, das einer Hinterfragung standhält.
emanon schrieb:es ging sich lediglich um die unhaltbare Behauptung des TE Israel sei sakrosankt.schließlich ich mich vollumfänglich an, natürlich grober pauschaler unfug
mitdenker schrieb:Liest du schlecht ??!! EIN RAPPER PROVOZIERT (SEIN JOB !) UND SUBITO REKLAMIERT MAN VON JÜDISCHER SEITE !Na und? Ist ihr gutes Recht. Zumindest gibt es keine Fatwa wie gegen Salman Rushdie oder den dänischen Karikaturisten.