Russland das Buhland... aber warum?
26.08.2015 um 16:28Anzeige
spielmitmir schrieb:Tja und warum @Fedaykin lust auf ne bissi VT :) oder wahrheitenTja dann hau mal raus. Bin ja gespannt.
Fedaykin schrieb:Und das heißt konkret? Eben, da ging es nicht um Truppen oder Basen oder sontige Bedrohungen Russlands.Hab ja nicht gesagt das es da konkret um Russland geht. Es ist eine militärische Zusammenarbeit, Sicherheitspolitik eben.
canales schrieb:ich bin "internationalistisch" erzogen:)Hat durchaus Vorteile !!! spricht jedoch nichts, gegen einen runden Tisch
Fedaykin schrieb:Es passt mit dem Russischen Selbstverständnis nicht zusammen. Eben man wäre "Nr 2" auf der Welt, oder gar einen "Alternative" zum Westen.Komisch, da kenne ich durchaus differenzierter denkende Menschen und die weniger differenziert denkende sind nach meiner Erfahrung recht einfache meist ältere, die sich sowieso nicht wirklich um die Politik scheren, sondern um die Rente und Lebensmittelpreise, die glaubens halt, wenn gesagt wird "der Westen ist schuld" auch wenn man die Lebensmittel von sich aus nicht einführt. Die andere Variante sind die meist jungeren, die nichtmal in Russland aufgewachsen sind und dem "großen Reich" nachtrauern (warum das so ist, weiss ich nicht) und aus diesem Grund alles glorifizieren, was von da kommt und seis nur nichtmal hübsch verpackte Sch...
Fedaykin schrieb:Und ansonsten wäre es eben schön zu Wissen was denn da angeblich beschlossen wurde.wäre ausserdem wichtig, das da zu erwähnen:
Die Beziehungen zwischen der Ukraine und der NATO entwickelten sich in den Jahren 1994 bis 2010, unter drei aufeinander folgenden Präsidenten, sehr positiv. Gleichwohl gab es immer Spannungen zwischen NATO-Mitgliedsstaaten, die für umfassende Kooperation eintraten und ukrainischen Präsidenten, die zwischen 2002 und 2010 diese Kooperation auf die Ebene einer NATO-Mitgliedschaft heben wollten.also wenn, dann hätte die NATO früher zugegriffen als es noch einfacher war, von daher denke ich nicht, dass die NATO da massiv Druck ausgeübt hat... und wenn dann eher gegen als für eine Aufnahme
Von 2002 bis 2008 hat es die Ukraine vier Mal nicht geschafft, in den Aktionsplan zur Mitgliedschaft (MAP, engl. Membership Action Plan) einzutreten – so oft wie kein anderer Staat. Dies misslang nicht ausschließlich aufgrund von Gegenwehr aus Deutschland und anderen Mitgliedsstaaten, sondern vor allem, weil es ukrainischen Verantwortlichen selten gelang, außen- und innenpolitische Ziele zu verknüpfen und dem Ziel einer NATO-Mitgliedschaft Priorität vor persönlichen Konflikten einzuräumen.
Wiktor Juschtschenko schürte letzte Beitrittshoffnungen in den Jahren 2006 bis 2009, Wiktor Janukowytsch jedoch begrub sie 2010.
Fedaykin schrieb:Na gut, dem Selbstverständnis der Leitenden Russischen Politik.siehst du, würdest du dich immer so präzise ausdrücken, müssten ich und auch einige Andere viel weniger schreiben :)
spielmitmir schrieb:Nun am Putsch selber war man doch auch nicht ganz unschuldig … was die NATO angeht hmmm also überhaupt nicht mein Fall.musst mal zwischen NATO und EU bzw. einige Vertreter der EU unterscheiden...ist garnich schwer :)
catman schrieb:.schon witzig im UA Thread wird über Russland gefaselt und im Russlandthread über die UA.Und dies obwohl die Beiden ja gar nichts miteinander zu tun haben...:)