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Die USA als Freund und Verbündeter - Ja oder nein?

633 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die USA als Freund und Verbündeter - Ja oder nein?

11.05.2015 um 11:04
@Fedaykin
Ich würde sie nicht trennen, aber Versailles ist überschätzt und die Völkermorde etc kann man so auch nicht erklären.

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Die USA als Freund und Verbündeter - Ja oder nein?

11.05.2015 um 11:06
Naja, Großbritannien wäre schon zuvorkommender gewesen oder zumindest die politische Elite, Hauptakteur war eher Frankreich.
Frankreich konnte sich auch nicht durchsetzen. Versailles war ein Kompromiss. Und auch ein sehr schlechter noch dazu. Die Reparationen wurden kaum gezahlt nach dem Dawes-Plan und 1932 ganz abgeschafft. Die Aufrüstung wurde bereits während Weimar massiv betrieben und auch sonst war Versailles längst tot.


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Vltor ehemaliges Mitglied

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Die USA als Freund und Verbündeter - Ja oder nein?

11.05.2015 um 11:08
@Desaix
Zitat von DesaixDesaix schrieb:Frankreich konnte sich auch nicht durchsetzen.
Na zum Glück für Frankreich, sonst hätten die Nazis in ihrer Wut dafür gesorgt, dass es wahrscheinlich komplett von der Karte hätte gestrichen werden können.
Oder aber die Kommunisten hätten halb Europa ohne Krieg unter ihre Kontrolle gebracht.


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Ukrop ehemaliges Mitglied

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Die USA als Freund und Verbündeter - Ja oder nein?

11.05.2015 um 11:08
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Fragen wie die Mio Toten Chinesen durch die Japaner? Der Begriff Zivilist und Unschuldig sei in einem Totalen Krieg auch mal hinterfragt.
deren Leiden sind durch den Einsatz von Atombomben wohl kaum gelindert worden.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:So gesehen haben die Atombomben Japan vor der totalen Verwüstung bewahrt, weil es die Militärischen Hardliner in Japan sämtlicher Durchhalteargumente Beraubte.
Was für ein Segen für das Japanische Volk, dass ihnen eine größere Verwüstung als nach einem Abwurf von Atombomben gegen zwei ihrer Großstädte erspart geblieben ist. Die Hinterbliebenen der Opfer sollten den Amerikanern dafür dankbar sein dass die militärischen Hardliner Japans ein Paar Wochen früher von ihrer Niederlage überzeugt werden konnten.


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Die USA als Freund und Verbündeter - Ja oder nein?

11.05.2015 um 11:09
Ein Teil Deutschlands hatte Russland als Verbündeten.
Und schon vergessen ?
Massiver Wahlbetrug, Erschiessungen an Grenzen.
Verfolgung und Verschleppung.


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Vltor ehemaliges Mitglied

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Die USA als Freund und Verbündeter - Ja oder nein?

11.05.2015 um 11:11
@Ukrop
Zitat von UkropUkrop schrieb:Was für ein Segen für das Japanische Volk, dass ihnen eine größere Verwüstung als nach einem Abwurf von Atombomben gegen zwei ihrer Großstädte erspart geblieben ist.
Das, oder die Amerikaner hätten gegen über 30 Millionen zwangsmobilisierte Japaner ins Feld ziehen müssen, welche hauptsächlich mit Bambusstöcken bewaffnet waren.


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Die USA als Freund und Verbündeter - Ja oder nein?

11.05.2015 um 11:11
@Ukrop

Die alternative wäre die Invasion Japans gewesen.
Da wären noch viel mehr Menschen gestorben.
Ausserdem ist das 70 Jahre her.
Seitdem wurden keine A-Bomben mehr eingesetzt.


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Die USA als Freund und Verbündeter - Ja oder nein?

11.05.2015 um 11:16
Zitat von DesaixDesaix schrieb:Frankreich konnte sich auch nicht durchsetzen. Versailles war ein Kompromiss. Und auch ein sehr schlechter noch dazu. Die Reparationen wurden kaum gezahlt nach dem Dawes-Plan und 1932 ganz abgeschafft. Die Aufrüstung wurde bereits während Weimar massiv betrieben und auch sonst war Versailles längst tot.
Schlecht um den Frieden zu bewahren. Und die Reperationen liefen recht gut, hat Deutschland ja nur Jahrelang in eine Wirtschaftskrise gedrückt.

Und naja die Aufrüstung begann erst mit Hitlers Machtübernahme, und die basiert nunmal auf der Demütigung von Weimar und co. Glaubt du ein Florierendes Deutschland hätte man so leicht zum Krieg überreden können?




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Die USA als Freund und Verbündeter - Ja oder nein?

11.05.2015 um 11:19
Zitat von UkropUkrop schrieb:deren Leiden sind durch den Einsatz von Atombomben wohl kaum gelindert worden.
Ist das der Punkt? Es geh darum das Japan von Anfang an sämtliche "Regeln" des Kriegs missachtet hatte und deshalb wohl kaum beschwerern Kann wenn der Feind sich nicht eine Hand auf den Rücken bindet.

Und wenn mein Land in einem aufgezwungenen Krieg ist, von einem Feind der sämtliche Regeln missachtet, ja, dann nutze ich die Gelegenheit ihn mit nur 2 B29 Bombern zu beenden anstatt weiterer ^10000 Tausende einer Generation verbluten zu lassen.

Völker haften für ihre Führung, das sollte man aus der Geschichte lernen. Und deswegen immer im Auge behalten.


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Die USA als Freund und Verbündeter - Ja oder nein?

11.05.2015 um 11:21
Zitat von UkropUkrop schrieb:Was für ein Segen für das Japanische Volk, dass ihnen eine größere Verwüstung als nach einem Abwurf von Atombomben gegen zwei ihrer Großstädte erspart geblieben ist.
Ja das wahr ein Segen, denn die Alternative und der Einsatz der Japanischen Zivilisten Frauen und Schüler mit Bambusspießen und Menschenwellen im Falle einer Invasion wären wohl kaum Vorzuziehen.
Zitat von UkropUkrop schrieb: Die Hinterbliebenen der Opfer sollten den Amerikanern dafür dankbar sein dass die militärischen Hardliner Japans ein Paar Wochen früher von ihrer Niederlage überzeugt werden konnten.
Ja, vielleicht wären sie dann selber noch gestorben. Sie sollten vor allen dran Denken warum es blöd war einen Kaiser Kardavergehorsam zu leisten.


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Ukrop ehemaliges Mitglied

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Die USA als Freund und Verbündeter - Ja oder nein?

11.05.2015 um 11:23
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Adam Opel als Teil des GM Konzern der US Rüstungsindustrie zuzusprechen ist schon witzig.
Gibt es irgendwelche Zweifel daran dass Opel während des gesamten Krieges Rüstungsgüter für die Wehrmacht herstellte und unter der Kontrolle von GM stand?


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Vltor ehemaliges Mitglied

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Die USA als Freund und Verbündeter - Ja oder nein?

11.05.2015 um 11:24
@Ukrop
Zitat von UkropUkrop schrieb:Gibt es irgendwelche Zweifel daran dass Opel während des gesamten Krieges Rüstungsgüter für die Wehrmacht herstellte und unter der Kontrolle von GM stand?
Das, oder die Nazis hätten Opel einfach verstaatlicht und selber weiter produziert.


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Die USA als Freund und Verbündeter - Ja oder nein?

11.05.2015 um 11:28
@Ukrop

Nein, im 2 Weltkrieg hatte GM wohl keinen Einfluss auf Adam Opel. Oder hat ADam Opel auch immer brav abefürht an GM?


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11.05.2015 um 11:32
@Ukrop
Nach der Kriegserklärung des Deutschen Reiches an die Vereinigten Staaten bot sich 1942 für General Motors die Möglichkeit, die Adam Opel AG betriebswirtschaftlich als „Vermögenswert in Feindeshand“ abzuschreiben. Bis zum Kriegsende produzierte Opel 1,1 Millionen Fahrzeuge.[14]
Wikipedia: Opel#1929 bis 1945: Kauf durch General Motors und Zweiter Weltkrieg

Bereits zuvor, 1940 musste Opel die Produktion ziviler Fahrzeuge einstellen, auf Anordnung der Reichsregierung...


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Die USA als Freund und Verbündeter - Ja oder nein?

11.05.2015 um 11:38
Ich habe für "Nein" gestimmt, finde den angegebenen Grund allerdings schwachsinnig.

Was interessieren mich die Kriege der USA?


Die USA spionieren ihre Verbündeten aus, setzen wirtschaftliche Hürden für Verbündete und machen eine sehr einseitige, gegen ihre Verbündete gerichtete, Politik. Aus diesem Grund können die USA kein "Freund" oder "echter" Verbündeter sein.




Aber irgendwelche Kriege haben nichts damit zu tun, ob die USA Verbündete sind oder nicht, das sind nur "Gründe" für Gutmenschen, die selbst Weltpolizei spielen wollen.


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Die USA als Freund und Verbündeter - Ja oder nein?

11.05.2015 um 11:38
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Schlecht um den Frieden zu bewahren. Und die Reperationen liefen recht gut, hat Deutschland ja nur Jahrelang in eine Wirtschaftskrise gedrückt.
Nein, liefen sie nicht. Man hat nicht gerne bezahlt, die Zahlungen haben sich verzögert (Ruhrbesetzung) und auch die Hyperinflation wurde teilweise aus Sicht der Reparationen ausgelöst.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Und naja die Aufrüstung begann erst mit Hitlers Machtübernahme, und die basiert nunmal auf der Demütigung von Weimar und co.
Die grosse Aufrüstung kam erst mit Hitlers Machtübernahme, aber Weimar hat schon recht früh gegen die Versailler Bedingungen verstossen und zwar in mehreren Punkten. Geheime Fliegerproduktion, Tanks, die man nicht haben durfte, die Höchstgrenze der Soldaten übertroffen etc.

Wikipedia: Vertrag von Rapallo
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Glaubt du ein Florierendes Deutschland hätte man so leicht zum Krieg überreden können?
Die deutsche Ostgrenze war für viele Deutsche unhaltbar - auch während Weimar. Und so schlecht stand es wirtschaftlich 1939 nicht. Also ja, denke ich.


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Die USA als Freund und Verbündeter - Ja oder nein?

11.05.2015 um 11:46
Zitat von kalamarikalamari schrieb:Die USA spionieren ihre Verbündeten aus, setzen wirtschaftliche Hürden für Verbündete und machen eine sehr einseitige, gegen ihre Verbündete gerichtete, Politik
ahja diese Hürden wie TTIP

und welche Politik ist gegen die Verbündeten Gerichet? Kannst du das an einem Beispiel erläutern?


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def ehemaliges Mitglied

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Die USA als Freund und Verbündeter - Ja oder nein?

11.05.2015 um 11:53
Zitat von VltorVltor schrieb:Oh bitte, die paar Deals der Unabhängigen US Konzerne, die eben nun mal ganz und gar nicht alle Rüstungskonzerne sind/waren, waren im Vergleich zu den Hilfen der Sowjetunion geradezu banal oder aber die Nazis hätten diese so oder so einstreichen oder kompensieren können - etwa durch eine schlichte Verstaatlichung.
Ganz so einfach kann man das nicht vom Tisch wischen...


http://www.theguardian.com/world/2004/sep/25/usa.secondworldwar
How Bush's grandfather helped Hitler's rise to power

Rumours of a link between the US first family and the Nazi war machine have circulated for decades. Now the Guardian can reveal how repercussions of events that culminated in action under the Trading with the Enemy Act are still being felt by today's president.

George Bush's grandfather, the late US senator Prescott Bush, was a director and shareholder of companies that profited from their involvement with the financial backers of Nazi Germany.
The Guardian has obtained confirmation from newly discovered files in the US National Archives that a firm of which Prescott Bush was a director was involved with the financial architects of Nazism.
http://www.uni-muenster.de/PeaCon/global-texte/g-a/g-ss/AmericanEmpire/nazis.htm (Archiv-Version vom 06.05.2015)
Prescott Bush und die Nazis

Ein gern verschwiegener Teil der Bush-Geschichte ist die Tatsache, dass Prescott Bush, der Großvater des heutigen Präsidenten, die Familie durch Geschäfte mit den Nazis zu erheblichem Reichtum geführt hat.

Bush nutzte seine guten Kontakte zum Harriman-Clan, die aus der gemeinsamen Mitgliedschaft im Geheimorden Skull & Bones an der Yale-Universität stammten. In den zwanziger Jahren wurde er Teilhaber und Mitglied des Vorstands der Brown Brothers Harriman Holding Company und Leiter der Union Banking Corporation (UBC). Die UBC war für die Auslandsbankgeschäfte hochrangiger deutscher Industrieller zuständig. Zu Bushs Klienten zählten vor allem der Stahlmagnat Fritz Thyssen, der die Nazibewegung von 1924 bis zu ihrer Machtübernahme finanzierte, Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht, Friedrich Flick und SS-Bankier Kurt von Schroeder.
http://www.heise.de/tp/artikel/15/15280/2.html
Die Bush-Familie und die Naziförderung aus den USA

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Nun zeigt freilich ein Blick in die Geschichte - nicht der offiziellen "Stars & Stripes", sondern der verborgenen "Skull & Bones" -, dass auch schon der Aufstieg Hitlers mit dem von Figuren wie Osama Bin Laden oder Saddam Hussein durchaus vergleichbar ist: Sie alle waren nützliche Werkzeuge, nette Hurensöhne der USA. Im Zuge der Re-Education Nazi-Deutschlands nach 1945 und der üblichen Neu-Geschichtsschreibung durch die Sieger haben die Historiker der Nachkriegszeit zwar nicht die Geburtshilfe und Alimentierung der NSDAP durch die deutsche Großindustrie ausgespart, sehr wohl aber die massive Förderung aus den Vereinigten Staaten.

Um zu erfahren, dass Hitlers Privatarmee, die SA, schon vor 1933 komplett mit nagelneuen Remington-Pistolen, Made in USA, ausgerüstet war, oder dass das General Motors gehörende, Mitte der 30er Jahre eröffnete LKW-Werk Brandenburg, eine der größten Autofabriken der Welt, die ausschließlich Militärfahrzeuge herstellte, erst ganz am Ende des Kriegs bombardiert wurde, als es der Roten Armee in die Hände zu fallen drohte, um solche Fakten über die Faschismusförderung durch amerikanische Finanziers und Industrielle zu erfahren, hilft ein Blick in die Standard-Geschichtswerke kaum. Auch dass der Großvater des amtierenden US-Präsidenten Prescott Bush wegen seiner Geschäfte mit Hitler-Deutschland vor Gericht stand - und sein Vermögen beschlagnahmt wurde -, ist dort nicht zu finden.



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11.05.2015 um 11:53
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:und welche Politik ist gegen die Verbündeten Gerichet? Kannst du das an einem Beispiel erläutern?
Nun, zum Beispiel TTIP, oder diverse, momentan publik gewordene, Fälle von direkter Spionage gegen Politiker in Brüssel, Unternehmen in EU-Staaten etc. pp.


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Ukrop ehemaliges Mitglied

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11.05.2015 um 12:00
@evilparasit
Zitat von evilparasitevilparasit schrieb:Die alternative wäre die Invasion Japans gewesen.
Ich habe meine Zweifel. Unter den Historikern ist es umstritten ob der Abwurf von Atombomben militärisch notwendig und politisch vertretbar gewesen sei.

Die Alternative wäre gewesen der Weltöffentlichkeit die Wirkung der Neuen ultimativen Vernichtungswaffe der USA vorzuenthalten.
Die Alternative wäre gewesen auf die Gelegenheit verzichten zu müssen die neue ultimative Waffe im Feldversuch zu testen.
Die Alternative wäre gewesen auf die Ermordung von hundert Tausenden Zivilisten für die Statuierung eines Exempels gegenüber den Sowjets verzichten zu müssen.
Mittlerweile wird von Historikern auch außerhalb Japans immer stärker bestritten, dass die Abwürfe völkerrechtlich, ethisch und politisch verantwortbar waren.

Schon vor dem Einsatz hat der US-Oberbefehlshaber im bereits besetzten Deutschland, Dwight D. Eisenhower , seine Abneigung gegen den Einsatz der neuen Bombe geäußert, wie er später schrieb: "Japan suchte zu diesem Zeitpunkt bereits einen Weg zu kapitulieren – mit einem möglichst geringen Gesichtsverlust."

Nicht nur japanische Historiker sehen die Atombombenangriffe mittlerweile als Kriegsverbrechen. Das wirkliche Ziel sei gewesen, so Alperovitz und Coulmas, die Sowjetunion vom weiteren Vorrücken in Fernost abzuschrecken und ihr die Überlegenheit der USA zu demonstrieren.
http://www.zeit.de/online/2009/35/atombombe-hiroshima


@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ist das der Punkt? Es geh darum das Japan von Anfang an sämtliche "Regeln" des Kriegs missachtet hatte und deshalb wohl kaum beschwerern Kann wenn der Feind sich nicht eine Hand auf den Rücken bindet.

Und wenn mein Land in einem aufgezwungenen Krieg ist, von einem Feind der sämtliche Regeln missachtet, ja, dann nutze ich die Gelegenheit ihn mit nur 2 B29 Bombern zu beenden anstatt weiterer ^10000 Tausende einer Generation verbluten zu lassen.
Ja klar. Lieber mit einem Präzissionsschlag hundert Tausende von Zivilisten beim Feind töten als eigene Soldaten einer mit Bambusstöcken bewaffneten zwangsmobilisierten Armee auszusetzen.


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