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Zu dem post über die Talmund Zitate

43 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zitate, Talmund Zitate ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zu dem post über die Talmund Zitate

29.03.2005 um 14:18
nochmal..ein schlechter Mensch macht noch lange keine Religion schlecht...

Manchmal muß man erst sehr tief in die Dunkelheit fallen um wieder Licht zu sehen...danke denen die mir ein Licht waren und sind


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29.03.2005 um 14:24
@ Absimiljard,

aber er kann bedingt durch seinen Einfluss (sofern er diesen hat !) eine Religion missbrauchen, selbiges steht auch für Ideologien !

Manipulation ist eines der Machtinstumente die schon immer gewirkt haben...

Sis


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29.03.2005 um 14:28
klar...deswegen ist es ja auch falsch wenn solche Zitate dann in so eine Diskusion geschmissen werden zumal viele aus der Zeit der Judenverfolgung kamen...klar das die dann kein gutes Wort für die Deutschen über hatten...

wenn muß man die nackte Religion sehen...und vor allem auch die im wandel der Zeit...

Manchmal muß man erst sehr tief in die Dunkelheit fallen um wieder Licht zu sehen...danke denen die mir ein Licht waren und sind


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29.03.2005 um 14:28
Irgendwie finde ich es aber auch schon ziemlich komisch, dass da ein Unterschied gemacht wird, ob nun ein Thread anti-islamisch oder anti-jüdisch ist. Anscheinend müssen erst einmal ein paar Mio. Moslems vergast werden, damit sich das ändert...


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29.03.2005 um 14:30
@buddel

alle vorhandenen Daumen nach oben. ;)


Die Intelligenz auf der Welt ist eine Konstante, die Weltbevölkerung wächst.
--= The Master of Fönadepten =--



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29.03.2005 um 14:31
Kamalist..keine Angst es gibt genügend hier die alle Menschen genauso hassen;)

und Islamfeindliches wird hier genauso gelöscht wie Christenfeindliches...und nein..einmal so ein Fehler reicht wohl jedem...

Manchmal muß man erst sehr tief in die Dunkelheit fallen um wieder Licht zu sehen...danke denen die mir ein Licht waren und sind


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29.03.2005 um 14:33
@ Kemalist,

autsch, sehr provokante Aussage !

Auch Moslems waren schon Opfer von Verfolgung, auch im Islam gibt es Abspaltungen und reformierte Ansichten zum Koran.

Leider hat Absimiljard Recht, hätten wir geschichtlich nicht das Problem mit der Vergangenheitsbewältigung was damals mit den Juden geschah, wären wir nicht so sensibel auf dieses Thema zu sprechen !

Sis


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29.03.2005 um 14:44
ich sehs echt nicht ein dass die jüdische Religion immer mit Samthandschuhen angefasst wird. Das Judemtum ist genau so eine Religion wie die christliche oder der Islam. Und Geschichte ist Geschichte, egal wer wem Schaden zugefügt hat. Wenn man mit der Judenverfolgung rechtfertigt, kann man auch mit der Christenverfolgung, der Inquisition, der Ausrottung der Indianer und was weiss ich argumentieren und über niemanden mehr diskutieren geschweige denn kritisieren. Lasst die Geschichte stehen, lernt draus aber vergesst nicht dass es weiter geht und übt Kritik wo Ihr es nötig findet. Alles andere ist gegen die Meinungsfreiheit und beschneidet Euch in Eurem denken.

Time will tell...


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29.03.2005 um 14:48
Naja aber das nervt schon manchmal, ich meine Juden sind auch nur Menschen, nicht mehr und nicht weniger. Jedesmal das Sensibilitäts Helmchen suchen und aufsetzten wenns um Juden Sintí oder Róma geht. :/
9 von 10 Deutschen würden diesen Post als antisemitisch sehen *g*


Ich bin nicht, was ich bin.


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29.03.2005 um 14:51
Link: moral-sense.de (extern) (Archiv-Version vom 30.04.2005)

Für Juden ist der Talmud ein wichtiger Leitfaden in religiösen, ethischen und sozialen Fragen. Nach wie vor ist dieses über mehrere Jahrhunderte entstandene Werk ein unerläßlicher Unterrichtsstoff an Rabbinerseminaren sowie die Grundlage der jüdischen Rechtsprechung.
In den Medien wird häufig der Anschein erweckt, der Talmud sei ein Quell der Weisheit, Toleranz und Nächstenliebe. Bei genauerer Betrachtung dieses oft genannten, aber kaum bekannten Buches entsteht jedoch ein ganz anderer Eindruck. Einige der hier zitierten Auszüge lassen erahnen, warum bereits Martin Luther den Talmud als ein "Buch voller Abgötterei, Fluch und Lästerung" bezeichnete. Nach heutigem Rechtsverständnis dürften unzählige Aussagen des ca. 9,000 Seiten umfassenden Talmud den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllen. Die nachfolgenden Zitate stammen aus der ersten vollständigen und unzensierten Übersetzung des Babylonischen Talmud ins Deutsche von Lazarus Goldschmidt, 2002 im Suhrkamp-Verlag Frankfurt neu erschienen. (ISBN 3-633-54200-0)

~~~~~~~Zitate Anfang~~~~~~~~~~~~~~~


Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sie sind ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von ihnen Besitz nimmt, erwirbt sie. (Choschen hamischpath 156, Choschen hamischpath 271, Baba bathra 54 b)

Dem Juden ist es erlaubt zum Nichtjuden zu gehen, diesen zu täuschen und mit ihm Handel zu treiben, ihn zu hintergehen und sein Geld zu nehmen. Denn dasVermögen des Nichtjuden ist als Gemeineigentum anzusehen und es gehört demersten , der es sich sichern kann (Baba kamma 113)

Die Beraubung eines Jisraéliten ist nicht erlaubt, die Beraubung eines Nichtjuden ist erlaubt, denn es steht geschrieben (Lev 19,13): "Du sollst deinem Bruder nicht Unrecht tun. Aber diese Worte, sagt Jehuda, haben auf den Goj keinen Bezug, indem er nicht dein Bruder ist. (Baba mezia 61 a)

Wenn irgendwo die Mehrheit aus Jisraéliten besteht, so muß man die gefundene Sache ausrufen; wenn aber die Mehrheit aus Nichtjuden besteht, so kann man sie behalten. (Baba mezia 24 a)
Eher gib einem Jisraéliten umsonst als einem Nichtjuden auf Wucher. (Baba mezia 71 a)

Zehn Maß Weisheit kam auf die Welt; neun Maß bekam das Land Jisraéls und ein Maß die ganze übrige Welt; zehn Maß Schönheit kam auf die Welt; neun Maß bekam das Land Jisraéls und ein Maß die ganze übrige Welt. (Kidduschin 4 )

Wer die Scharen der Gojim sieht, spreche: Beschämt ist eure Mutter, zu Schande die euch geboren hat. (Berakhoth 58 a, Orach chajjim 224,5)

Wer die Gräber der Gojim sieht, spreche: Beschämt ist eure Mutter, zu Schande die euch geboren hat. (Berakhoth, 58 b, Orach chajjim224, 5)

Ihr aber seid meine Schafe, die Schafe meiner Weide, Menschen seid ihr, ihr heißt Menschen, nicht aber heißen die weltlichen Völker Menschen, sondern Vieh. (Baba mezia 114 b)

Der Samen der Nichtjuden ist Viehsamen. (Jabmuth 94 b)

Der Beischlaf der Nichtjuden ist wie Beischlaf der Viecher. (Synhedrin 74 b)

Ein Nichtjude hat keinen Vater, weil sie in Unzucht versunken sind, der Herr hat ihren Samen für frei erklärt, wie es heißt:
"Deren Fleisch gleicht dem Fleische des Esels und ihr Samen ist Pferdesamen." (Jabmuth 98 b)

Sobald der Messias kommt, sind alle Sklaven der Jisraéliten.(Erubin 43 b)

Wenn jemand einen Jisraéliten ohrfeigt, so ist es ebenso, als hätte er die Gottheit geohrfeigt. (Synhedrin 58 b)

Die Völker werden zu Kalk verbrannt. Gleich wie der Kalk keinen Bestand hat, sondern verbrannt wird, so haben auch die weltlichen Völker keinen Bestand, sondern werden verbrannt. (Sotah 35 b)

Dem Jisraéliten ist es erlaubt, den Goj zu unterdrücken. (Synhedrin 57 b)

Wenn sich ein Nichtjude mit der Thora befaßt, so verdient er den Tod. (Synhedrin 59 a)

Den besten der Gojim sollst du töten. (Aboda zara 26 b, Jad chasaka 49 b,Kidduschin 40 b, u. 82 a, Mechita 11 a)

Man soll nicht einen Nichtjuden an seinem Feste besuchen und ihn begrüßen;wenn man ihn auf der Straße trifft, so grüße man ihn leise und schwerfällig. (Gittin 62 a)

Die Wohnung eines Nichtjuden wird nicht als Wohnung betrachtet. (Erubin 75a)

Weshalb sind die Nichtjuden schmutzig? Weil sie am Berge Sinaj nicht gestanden haben. Als nämlich die Schlange der Chava beiwohnte, impfte sie ihr einen Schmutz ein; bei den Jisraéliten, die am Berge Sinaj gestanden haben, verlor sich der Schmutz, bei den Nichtjuden aber verlor er sich nicht. (Schabbath 146 a siehe auch Aboda zara 22 b)

Die Nichtjuden treiben Unzucht mit den Weibern ihrer Genossen, und wenn ein Nichtjude zuweilen zu ihr kommt und sie nicht antrifft, so beschläft er das Tier, welches er da findet. Wenn du aber willst, sage ich: selbst wenn er sie antrifft, beschläft er dieses, denn der Meister sagte, das Tier eines Jisraéliten sei ihm lieber als die eigene Frau. (Aboda zara 22 b)

Eine Jisraélitin darf einer Nichtjüdin keine Geburtshilfe leisten. (Aboda zara 26 a)

Wer vorsätzlich einen Menschen getötet hat, der wird hingerichtet, ausgenommen, wenn er in der Absicht, einen Nichtjuden zu töten, einen Jisraéliten getötet hat. (Makkoth 7 b, Synhedrin 78 b)

Der Mensch ist verpflichtet, täglich folgende drei Segenssprüche zu sprechen: Gelobt sei Gott, daß er mich nicht zu einem Nichtjuden gemacht hat, daß er mich nicht zu einem Weib gemacht hat und daß er mich nicht zu einem Unwissenden gemacht hat. (Menachoth 44 a, Orach Chajim 46)

Sieht jemand, daß sich der böse Trieb seiner bemächtigt, so gehe er nach einem Orte, wo man ihn nicht kennt, hülle sich schwarz ein und folge dem Triebe seines Herzens. (Mo'ed katan 17 a, Hagiga 16 a,)

Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag ist zum Beischlaf geeignet. (Nidda 71 a, Kethuboth 6 a, Jabmuth 57a, Jabmuth 60 a, Kidduschin 10 a, Aboda zara 37 a)

Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag wird durch Beiwohnung angetraut. (Jabmuth 57 b)

Der Notzüchter braucht kein Schmerzensgeld zu zahlen, weil das Mädchen diese Schmerzen später unter ihrem Ehemann gehabt haben würde. (Baba kamma 59 a)

Wenn jemand beim Gebete steht und sich erinnert, daß er samenergußbehaftet ist, breche er sein Gebet nicht ab, sondern kürze es. (Berakhoth 21 a)

Wenn jemand beim Gebete steht und Kot vor sich erblickt, so gehe er 4 Ellen vorwärts. (Berakhoth 22 bNidda 45 b)

Raba ben Schemuél sagte: Der Urin wird nicht anders entleert, als im Sitzen. Rabbi Kahana sagte: Auf lockere Erde auch stehend. Wo keine lockere Erde da ist, stehe man auf einem hohen Orte und uriniere auf einen abschüssigen Ort. (Berakhoth 40 a)

Es ist verboten, mit Urintropfen auf den Füßen auszugehen, weil diese den Anschein erwecken, ihm sei die Harnröhre abgeschnitten, wodurch seine Kinder in den Ruf kommen könnten, sie seien Bastarde. (Joma 29 b)

Drei Dinge verlängern die Tage und die Jahre des Menschen: wenn man sein Gebet in die Länge zieht, wann man lange bei Tisch und wenn man lange im Aborte sitzt. (Berakhoth 54 b)

Wer in Judäa seine Notdurft verrichtet, tue dies nicht nach Osten oder Westen, sondern nach Norden oder Süden in Galiläa aber nach Osten oder Westen. (Berakhoth 61 a)

Wenn jemanden eine Schlange gebissen hat, so hole er das Embryo einer weißen Eselin, zerteile es und lege es auf die Wunde. (Schabbath 109 b)

Wenn eine Schlange in den Leib einer Frau gekommen ist, so setze man sie mit auseinandergespreizten Beinen auf zwei Fässer; darauf hole man fettes, auf Kohlen gebratenes Fleisch, einen Korb mit Kresse und wohlriechenden Wein, alsdann warte man mit einer Zange in der Hand, fasse sie und verbrenne sie im Feuer, denn sonst kommt sie wieder. (Schabbath 110 a)

Heirate keine zwei Frauen; hast du zwei geheiratet, so heirate eine dritte. (Pesachim 112 b)

Wenn du in den Krieg ziehst, so gehe nicht zuerst, sondern zuletzt, damit du zuerst heimkehren kannst. (Pesachim 113)

Raba sagte: Es gibt keinen erzwungenen Beischlaf, weil die Erektion nur bei Absicht erfolgt. Vielmehr, wenn er mit steifem Gliede von einem Dach auf die auf der Erde liegende Schwägerin gefallen ist und so in ihr stecken geblieben ist! Wenn er in der Absicht gegen die Wand zu stoßen, gegen seine Schwägerin gestoßen hat, so ist sie ihm angeeignet. (Jabmuth 53 b)

Gehe nicht unbefugt in den Hof deines Nächsten, um das Deinige zu nehmen, damit du ihm nicht als Dieb erscheinst; schlage ihm vielmehr die Zähne aus und sage: Ich nehme das Meinige. (Baba kamma 27 b)

Es ist erlaubt, den Frevlern in dieser Welt zu schmeicheln. (Sotah 71 b)

Wenn jemand wünscht, daß seine Gelübde des ganzen Jahres nichtig seien, so spreche er am Beginn des Jahres: jedes Gelübde das ich tun werde, ist nichtig; nur muß er beim Geloben daran denken. (Nedarim 23 b)

~~~~~~~~~~~Zitate Ende ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Die Reaktion auf diese Auszüge aus dem Talmud ist ungläubiges Staunen, nicht selten auch blankes Entsetzen. Die häufigsten Entgegnungen seien hier beantwortet:

Diese Zitate sind gefälscht!
Antwort: Dieses oft vorgetragene Argument ist leicht zu widerlegen. Alle Passagen findet man hier:
Der Babylonische Talmud, erste zensurfreie Übertragung ins Deutsche von Lazarus Goldschmidt. 12 Bände, ca. 9.000 Seiten, Erstpublikation im Jüdischen Verlag Berlin, 1930 - 1936. Neuauflage im Jüdischen Verlag Frankfurt 2002 (limitierte Sonderausgabe) ISBN 3-633-54200-0. Den vollständigen und unzensierten Babylonischen Talmud finden Sie im Präsenzbestand einiger Universitätsbibliotheken sowie in etlichen größeren öffentlichen Büchereien. (NB: In gekürzten, einbändigen Büchern mit Titeln wie "Die Weisheiten des Talmud", finden Sie die zitierten Stellen nicht!)

Diese Zitate sind antisemitisch!
Antwort: Dieses Argument ist ein Paradebeispiel dafür, wie gedankenlos und inflationär mit dem Vorwurf des Antisemitismus umgegangen wird. Es ist ja wohl kaum möglich, daß der Talmud, das Heiligste Buch der Juden, "antisemitische" Zitate enthält. Ist es nicht vielmehr so, daß der Talmud zu Hass und Intoleranz gegenüber Nichtjuden anleitet? Dies offen zu benennen ist beim besten Willen nicht antisemitisch. Eine nüchterne und unverklärte Betrachtung des Talmud ließe vielmehr die Frage nach den Ursprüngen des sog. Antisemitismus in einem rationaleren Licht erscheinen.


Der Talmud enthält tatsächlich die zitierten Stellen. Na und?
Der religiöse Hokuspokus spielt in Israel und für das moderne Judentum nicht die geringste Rolle! Antwort: Es ist bislang nicht bekannt, daß sich offizielle Vertreter der jüdischen Religionsgemeinschaft mit den vielen rassistischen und volksverhetzenden Passagen im Talmud kritisch auseinandergesetzt, oder gar davon distanziert haben. Außerdem sei daran erinnert, daß selbst der Anspruch des Staates Israel auf das Territorium Palästinas religiös bzw. pseudo- religiös begründet wird. Selbst gemäßigte Juden rechtfertigen die Vertreibung der Palästinenser häufig mit dem - im wahrsten Sinne des Wortes - scheinheiligen Argument, Gott habe das "gelobte Land" den Juden, und nur den Juden versprochen.

In Israel werden Juden und Nichtjuden durch ein de facto Apartheims-Regime voneinander getrennt. Ausschließlich Menschen mosaischen Glaubens genießen in Israel volle Staatsbürgerrechte. So z. B. dürfen die 20% nichtjüdischen Staatsbürger Israels in ihrer Heimat weder Grundbesitz erwerben, noch ist es ihnen gestattet, eigenständige Handelsbeziehungen mit ausländischen Geschäftspartnern zu unterhalten. Im Staat, dessen Name "das von Gott auserwählte Volk" bedeutet, werden Mischehen zwischen Juden und Nichtjuden rechtlich nicht anerkannt. Weitere Beispiele für längst überwunden geglaubten "religiösen Hokuspokus":

Beschneidung: Die genitale Verstümmelung männlicher Neugeborener ist aus medizinischer Sicht völlig unnötig, nicht selten sogar schädlich. Das häufig bemühte Argument der Hygiene ist in der heutigen Zeit völlig absurd. Dennoch lassen so gut wie alle Juden ihre Söhne am achten Tag nach der Geburt im Rahmen einer religiösen Zeremonie beschneiden. Erwachsene Männer, die zum Judentum übertreten wollen, müssen sich ebenfalls beschneiden lassen.

Schächten: Damit Fleisch "koscher", ist, wird das Schlachttier auf eine besonders grausame Weise getötet: Luftröhre, Speiseröhre und Halsschlagader werden gleichzeitig aufgeschnitten. Der Todeskampf des unbetäubten Tieres dauert in der Regel über 10 Minuten. Diese übertriebene und völlig unnötige Grausamkeit gegenüber Tieren ist in Deutschland gesetzlich untersagt - es sei denn, sie ist religiös motiviert.

Eruv: Jede größere Stadt der Welt hat einen Eruv. Dies ist ein durch eine symbolische Schnur eingegrenztes Gebiet, in dem es Juden gestattet ist, auch am Sabbat leichte Arbeiten zu verrichten. Gerade soll in London - gegen den heftigen Protest der Bevölkerung - ein neuer Eruv errichtet werden. Kaum bekannt ist übrigens, daß sowohl das Europäische Parlament in Straßburg, als auch das Weiße Haus in Washington, innerhalb eines Eruv liegen.

Kol Nidre: Am höchsten jüdischen Feiertag (Jom Kippur) wird das Gebet Kol Nidre gesungen. Damit erklären Juden alle Gelöbnisse, die sie im kommenden Jahr ablegen werden, im voraus für null und nichtig. (siehe Talmud, Nedarim 23 b).



Tja, wo bin ich


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Zu dem post über die Talmund Zitate

29.03.2005 um 14:52
http://home.datacomm.ch/melanie.keller/Zitate.htm (Archiv-Version vom 31.01.2004)

Tja, wo bin ich


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29.03.2005 um 14:53
Naja aber das nervt schon manchmal, ich meine Juden sind auch nur Menschen, nicht mehr und nicht weniger. Jedesmal das Sensibilitäts Helmchen suchen und aufsetzten wenns um Juden Sintí oder Róma geht. :/
9 von 10 Deutschen würden diesen Post als antisemitisch sehen *g*


Das wäre ja lächerlich, g4P, schließlich wurde in Deinem Post kein einziges Wort gegen oder über Juden gesagt. Es geht im Gegenteil um NICHT-Juden ..?!

Ich glaube, dass soweit hier jeder denken kann, denn wer hier ist, der kann lesen.


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29.03.2005 um 14:54
http://www.antisemitismus.net/talmud/zitate.htm (Archiv-Version vom 01.03.2005)


Tja, wo bin ich


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29.03.2005 um 14:59
Etwas zur Richtigstellung:
Tur Jore dea 244,7: Auch nichtjüdischen Greisen muss man Hochachtung bezeugen und ihnen die Hand zur Unterstützung reichen.

Jore deah 335,9: Man besuche die Kranken der Nichtjuden um die Wege des Friedens zu wandeln

Jore deah 367,1: Man begrabe die Toten der Nichtjuden und tröste ihre Trauernden und wandle so die Friedenswege

Choschen ha-Mischpat 337,1: Der Arbeiter, der in dem Felde eines Juden arbeitet, darf von den Früchten des Feldes essen; dagegen darf derjenige, der in dem Felde eines Nichtjuden des arbeitet, nichts von den Früchten essen.

Choschen ha-Mischpat 359,1: Es ist verboten, auch nur das Geringste zu rauben oder vorzuenthalten, sowohl von Israeliten, als von Nichtjuden.

Choschen ha-Mischpat 228,6: Es ist verboten, dieMenschen im Kauf und Verkauf zu betrügen. Ist z. B. ein Fehler an der Ware, so muss man dies dem Käufer mitteilen, einerlei, ob dieser Jude oder Nichtjude ist.

Choschen ha-Mischpat 266,1: An jedem Orte soll man die Geräte der Nichtjuden vor Dieben beschützen.

Und vieles mehr es scheint sich bei den sogenannten Talmund Zitaten um Fälschungen zu handeln.


Ich bin nicht, was ich bin.


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29.03.2005 um 14:59
Mal bitte ein Jude da, der dazu Stellung nehmen kann bzw. will!?!?!??!?!?!?!

Der Prophet des Islams sagte:
Bewahre Gott und er bewahrt dich.Bewahre Gott und er zeig dir den Weg.(.....)

Der Knüppel für den, der ungehorsam ist.(Altes arabisches Sprichwort)



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29.03.2005 um 15:01
@ g4p

Keine bestreitet, dass nicht jeder Religion, sehr viele gute Seiten hat. Man denke bei den Christen an die 10 Gebote und die Nächstenliebe und bei den Muslimen an die Pflicht, arme Menschen zu speisen und Reisende, Waisen etc. zu beschützen.

Der Prophet des Islams sagte:
Bewahre Gott und er bewahrt dich.Bewahre Gott und er zeig dir den Weg.(.....)

Der Knüppel für den, der ungehorsam ist.(Altes arabisches Sprichwort)



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29.03.2005 um 15:09
Naja aber das nervt schon manchmal, ich meine Juden sind auch nur Menschen, nicht mehr und nicht weniger. Jedesmal das Sensibilitäts Helmchen suchen und aufsetzten wenns um Juden Sintí oder Róma geht. :/
9 von 10 Deutschen würden diesen Post als antisemitisch sehen *g*


g4p, das ist ja genau dass was ich meine. Ich gebe Dir völlig Recht mit dem was Du schreibst. Und das 9 von 10 Deutschen diesen thread als antisemitisch bezeichnen steht ja ausser Frage, aber es geht noch weiter... dieser eine Deutsche der diesen Thread nicht als antisemitisch bezeichned, wird von den anderen 9 als rechtsradikal abgestempelt.

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29.03.2005 um 15:14
Jo und im real-life bin meistens ich das trotz sozi-mütze lol

Ich bin nicht, was ich bin.


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29.03.2005 um 15:17
Es gibt so viele Interpretationen verschiedener Stellen aus dem Talmud, wie es Rabbiner gibt.

Man kann also zu jeder Stelle Positives und auch Negatives finden.

Man sitzt unter Juden oft über Stunden zusammen und diskutiert endlos verschiedene Thesen. Im Schulchan Aruch stehen darum die "Erkenntnisse", die solche "Brain-Stormings" erbracht haben.

Eine einheitliche Aussage wird man nur selten finden.


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29.03.2005 um 15:18
g4p, geht mir auch so. aber ne sozi mütze hab ich nicht *g*

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