@H7-24 Äh, okay...die Zahlen der Migranten und Asylsuchenden SINKEN zwar, aber klar, El Nino, Völkerwanderung...
:DWas du da an angeblichem Nutzen aufzählst, ist doch vollkommen aus der Luft gegriffen.
Beweis erstmal, dass das Scannen des Fingerabdrucks mit modernen Methoden so viel länger dauert, als dein implantierter Chip. Der möglicherweise gar keine Verbindung bekommt.
Wieso soll der Chip eine schnellere Verteilung ermöglichen?
Wenn ein Mensch seinen ersten Asylantrag stellt, muss er immer noch von anderen Menschen registriert werden.
Die ihm dann auch seine Unterkunft zuweisen. Irgendein Chipimplantat bewirkt überhaupt nichts zu diesem Zeitpunkt.
Das ist doch keine Version vom sprechenden Hut aus Harry Potter, der aufgesetzt wird und ganz selbstständig ausruft:,,Slytherin...Gryffindor...".
Die Aufenthalte in der Unterkunft und die Verfahrensdauer sind ebenfalls unabhängig von irgendeinem Chip.
Die Dauer richtet sich vor allem nach der Arbeitsbelastung der an der Entscheidung beteiligten Personen, nach der Einschätzung der Lage im Herkunftsland des Asylsuchenden, nach seiner Kooperationsbereitschaft, gerichtlichen Einsprüchen...
Asylsuchende müssen auch kein Schreiben dabei haben, wenn ihre Fingerabdrücke gescannt und gespeichert sind.
Finger verliert man auch nicht so schnell allesamt.
Schlangen vor Ämtern und Aufnahmelagern sind genauso unabhängig von Chips.
Man kann Registration, Identifizierung, zügige Bearbeitung der Asylanträge und auch sonst alle relevanten Dinge ohne weiteres mit Fingerabdrücken lösen.
Völlig ohne invasive Eingriffe.