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Rassismus

24.989 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rassismus, AFD, Rechtsextremismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rassismus

04.03.2021 um 13:04
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:„Die Regeln der Mathematik sind scheinbar nur für Weiße einleuchtend, mit ihrem ewigen Exaktheitsfimmel."
So wie der Südländer gut tanzen kann, nimmt der Weisse es halt sehr genau.
Positiverrassimus bleibt Rassismus.

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04.03.2021 um 13:19
@capspauldin nur zur Ergänzung:
das von dir zitiere stammt aus meinem Beitrag, ist aber ein Zitat

im weiteren Diskussionsverlauf wird die Frage aufgeworfen, was das rassistische Konzept der "white supremacy" mit mathematisch richtigen Lösungen zu tun hat.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Man kann bestimmt und Benachteiligungen von Minderheiten und eventuell resultierenden Lernschwächen sprechen, was die Schule tun kann, Zusatzangebote und so weiter.
Was aber zB "white supremacy" mit dem Bestehen der Lehrer auf eine richtige Lösung zu tun hat keine Ahnung.
Ich weiß auch nicht was "white supremacy" überhaupt in einem solchen Faden zu suchen hat.
darauf kam die wenig hilfreiche, sondern auf die Person bezogene Antwort:
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:dann scheinst Du Dich vielleicht nicht ausreichend damit beschäftigt zu haben.
Daher die Bitte an @Tussinelda, zu erläutern, was das rassistische Konzept der "white supremacy" mit Mathematik zu tun hat.


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04.03.2021 um 13:22
@Seidenraupe
da muss erst einmal der Wille da sein, white supremacy als Begriff in der critical race thoeory verstehen zu wollen.

zur Erinnerung:
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb am 23.02.2021:das ist dann allerdings problematisch, da Du nicht unvoreingenommen an die Sache herangehst und Du Dich gar nicht weiter damit beschäftigen willst. warum soll ich dann noch mal auf Fragen eingehen?



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04.03.2021 um 15:11
Zitat von MokaEftiMokaEfti schrieb:Dann warte ich jetzt schon gespannt auf gehaltvolles Schreibgut!
Von mir sicher nicht zu dem Thema.
Hatte ich ja geschrieben.
Wenn es dich wirklich interessiert, weißt du sicher, wie man Google bedient.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:da muss erst einmal der Wille da sein,
sich kritisch mit etwas auseinander zu setzen, statt nur zu bashen...


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04.03.2021 um 17:36
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:White supremacy culture shows up in math classrooms when...
The focus is on getting the “right” answer.
Es geht in dem Paper nicht darum, dass mathematische Ergebnisse beliebig sind. Es geht darum, dass der unterricht nicht auf 'richtig und falsch' gepolt sein sollte.
Das halte ich persönlich nicht so sehr für eine Rassenfrage, es stimmt aber.


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04.03.2021 um 18:29
Es gibt aber kein "ein bißchen richtig und ein bißchen falsch" in der Mathematik. Es gibt nur ein Entweder-Oder. Mathematik ist eine präzise Wissenschaft, wer sich darauf einlassen will muß die Präzision akzeptieren. Oder ganz die Finger davon lassen, aber dann ist er in der realen technisierten Welt, die sich auf exakte Zahlen verlassen muß, fehl am Platz. In einem Urwald braucht man keine Mathematik, da reicht vermutlich eins-zwei-drei-viele.
Wenn bestimmte Volksgruppen Probleme mit Mathematik haben, ist das imho keine "rassische Eigenschaft", sondern schlicht ein Fehler in der Kultur, die in der Kindererziehung nicht genug Wert auf Übermittlung von faktischem Wissen legt. 1 + 1 gibt überall 2, egal ob bei Afrikanern, Chinesen, Europäern oder Südseeinsulanern.


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04.03.2021 um 18:45
@T.Rick

Es geht nicht um die Eigenschaften von Mathematik an sich, sondern um die Lehre der mathematik. Es ist oft sinnfrei, wenn du nur 'fakten' lehrst, die sowieso konventionen sind, also 1+1=2 usw., weil dadurch gar kein mehrwert entsteht.

Du testest irgendwas, aber nich,t ob die kinder mathematische konzepte begreifen.

Es kann gut sein, dass einer mehr mathematisches verständnis hat, der bestimmte Aufgaben nicht lösen kann und einer, der die lösen kann, gar nicht versteht, was er da macht.


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04.03.2021 um 18:50
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Es gibt aber kein "ein bißchen richtig und ein bißchen falsch" in der Mathematik. Es gibt nur ein Entweder-Oder. Mathematik ist eine präzise Wissenschaft, wer sich darauf einlassen will muß die Präzision akzeptieren. Oder ganz die Finger davon lassen, aber dann ist er in der realen technisierten Welt, die sich auf exakte Zahlen verlassen muß, fehl am Platz. In einem Urwald braucht man keine Mathematik, da reicht vermutlich eins-zwei-drei-viele.
Wenn bestimmte Volksgruppen Probleme mit Mathematik haben, ist das imho keine "rassische Eigenschaft", sondern schlicht ein Fehler in der Kultur, die in der Kindererziehung nicht genug Wert auf Übermittlung von faktischem Wissen legt. 1 + 1 gibt überall 2, egal ob bei Afrikanern, Chinesen, Europäern oder Südseeinsulanern.
wie falsch und außerdem tatsächlich rassistisch.
Hier mal was zu indigenen Völkern und deren Mathematik. Von wegen ein zwei drei viele......und was "rassische" Eigenschaften sind hätte ich auch gern erklärt.
All cultures are underpinned by some sort of science—some way of classifying and explaining the world and its phenomena. These systems can be based in more practical contexts, with direct applicability to everyday life, while others are more abstract and academic. In the Westernised world, we have all grown up with a certain idea of what ‘mathematics’ is, without paying all that much attention to the various complex and intricate mathematics systems that evolved with other cultures.
Quelle: https://www.science.org.au/curious/space-time/ethnomathematics

Bildschirmfoto 2021-03-04 um 18.54.12
hier ein Beispiel, die Zahl 18 der Maya


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04.03.2021 um 18:59
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Bildschirmfoto 2021-03-04 um 18.54.12
Das Beispiel ist jetzt nicht besonders geschickt gewählt, denn 3*5+3*1 (5+5+5+1+1+1) ergibt auch in der weißen Überlegenheits-Mathematik 18.


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04.03.2021 um 19:05
Es sollte absolut ein Mehrwert sein, wenn jemand rechnen kann und die Grundprinzipien begreift. Ohne Taschenrechner oder andere technische Unterstützung wohlgemerkt. Zahlen überschlagsmäßig berechnen, Satz des Pythagoras, Zahl Pi, Kreisradius und so weiter. Grundschulniveau. Ich denke, bei der Diskussion geht es in Wahrheit darum, die Qualität des Unterrichts, der in vielen Schulen der USA ohnehin grottenschlecht sein soll, noch weiter abzusenken und in die Beliebigkeit zu versenken. Da kann man dann gern bei VTs landen, die doch ständig von der gezielten Verdummung der Menschheit faseln.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wie falsch und außerdem tatsächlich rassistisch.
Ach, Du kennst einen Ort auf der Welt, wo 1 + 1 nicht 2 ergibt? Dann schreib mal wo das sein soll.

Die Zählsysteme der Maya, Ägypter etc. sind mir bekannt, aber es gibt einen Grund, warum wir heute z. B. nicht mehr mit römischen Ziffern zählen, sondern mit den sogenannten "arabischen", die in Wahrheit ein Import aus Indien sind. Weil der Umgang mit ihnen und dem Dezimalsystem einfach leichter ist. Und ein Urwaldbewohner braucht in der Tat noch keine ausgeklügelte Zählweise, die Zahlen (einschließlich der wichtigen Zahl Null) kamen immer erst mit der Entstehung von hochentwickelten Kulturen, wo man sich mit Astronomie/Astrologie, Bauwesen, Verwaltung und Organisation befassen mußte. Zahlenkunde dürfte auch mit Schriftkunde korrelieren, weil man zu viele Zahlen nicht im Kopf behalten kann, einfache Urwaldbewohner schreiben auch nicht. Niemand wird behaupten, daß die alten Maya zur Zeit des Städtebaus keine hochentwickelte Kultur besessen hätten.


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04.03.2021 um 19:09
Ich glaube
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Urwaldbewohner
ist das Problem...


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04.03.2021 um 19:13
Lebt heute etwa niemand mehr im Urwald von Brasilien oder Borneo? Soviel ich weiß, gibt es immer noch Stämme dort, die ziemlich wenig von der westlichen Zivilisation beleckt sind. Und ich bezweifle sehr, daß die eine Mathematik entwickelt haben, mit der man Raketen zum Mond schießen könnte.


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04.03.2021 um 19:16
@Dr.Plöke
doch, um aufzuzeigen, dass es nicht eins zwei drei viele tralala, sondern dass es eben unterschiedliche Wege gibt, die genau so effektiv sind, auch wenn man nicht Zahlen verwendet, so wie wir es kennen oder wenn man anders vorgeht, um zu Lösungen zu kommen, denn darum geht es. Um Möglichkeiten, auch mit anderen Mitteln, anderen Lösungswegen zum Ergebnis zu kommen.
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Die Zählsysteme der Maya, Ägypter etc. sind mir bekannt, aber es gibt einen Grund, warum wir heute z. B. nicht mehr mit römischen Ziffern zählen, sondern mit den sogenannten "arabischen", die in Wahrheit ein Import aus Indien sind. Weil der Umgang mit ihnen und dem Dezimalsystem einfach leichter ist. Und ein Urwaldbewohner braucht in der Tat noch keine ausgeklügelte Zählweise, die Zahlen (einschließlich der wichtigen Zahl Null) kamen immer erst mit der Entstehung von hochentwickelten Kulturen, wo man sich mit Astronomie/Astrologie, Bauwesen, Verwaltung und Organisation befassen mußte. Zahlenkunde dürfte auch mit Schriftkunde korrelieren, weil man zu viele Zahlen nicht im Kopf behalten kann, einfache Urwaldbewohner schreiben auch nicht. Niemand wird behaupten, daß die alten Maya zur Zeit des Städtebaus keine hochentwickelte Kultur besessen hätten.
nur geht es darum gar nicht. Deshalb falsch und rassistisch, weil :
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Wenn bestimmte Volksgruppen Probleme mit Mathematik haben, ist das imho keine "rassische Eigenschaft", sondern schlicht ein Fehler in der Kultur, die in der Kindererziehung nicht genug Wert auf Übermittlung von faktischem Wissen legt. 1 + 1 gibt überall 2, egal ob bei Afrikanern, Chinesen, Europäern oder Südseeinsulanern.
und darum geht es:
Some people maintain that ancient mathematics systems are irrelevant today. This is unfortunate. Many non-Western mathematics systems remain ‘alive’; some Mayans, for example, still use traditional calendars for religious purposes and to help determine the agricultural cycle, while Indigenous groups in Papua New Guinea and Australia continue to use ethnomathematic concepts in their everyday life.

Moreover, Western mathematics does not meet the needs of all people and is not always easily understood outside the ‘mainstream’ culture. For years, Australian educators have noted that Western mathematics often has little meaning in remote Aboriginal communities and is therefore difficult to communicate. Approaches that take into account the cultural context and the mathematical systems in use within the community are likely to be much more effective, as students’ cultural identity can be harnessed to encourage their mathematical identities. The Aboriginal and Torres Strait Islander Mathematics Alliance (ATSIMA) noted that ‘schools need to recognise mathematics in culture, celebrate and validate culture and recognise culture as mathematical’.

Incorportating ethnomathematics into the school curriculum can not only result in better grades for students, it can facilitiate powerful mathematical processes such as visualising mathematical situations, encouraging a sense of proportional size, recognising mathematics in practice, making links between home and school, and encouraging relevant, daily problem solving.
Quelle: s.o.


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04.03.2021 um 19:18
@T.Rick
Ich hab damit kein Problem. Leute wohnen in der Stadt-Stadtbewohner, Leute wohnen im Urwald-Urwaldbewohner.
War jetzt auch nur eine Vermutung dass da das Problem liegt


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04.03.2021 um 19:35
? In anderen Basen rechnen ist auch in weißer Mathematik normal...binär, oktal, hexadezimal (wer richtig Spaß haben will nimmt Nibbles).
Und ja mag sein dass andere Kulturen in anderen Basen rechnen, dürfen sie...ich bin aber der Meinung sie sollten auch das Dezimalsystem können. Sie sprechen in Oregon auch englisch.

Was mich in dem Schreiben stört dass menschliche Verhalten an einer Hautfarbe koppeln (auf die richtige Lösung pochen sei weiße Überlegenheit).


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04.03.2021 um 19:37
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:? In anderen Basen rechnen ist auch in weißer Mathematik normal...binär, oktal, hexadezimal (wer richtig Spaß haben will nimmt Nibbles).
Und ja mag sein dass andere Kulturen in anderen Basen rechnen, dürfen sie...ich bin aber der Meinung sie sollten auch das Dezimalsystem können. Sie sprechen in Oregon auch englisch.

Was mich in dem Schreiben stört dass menschliche Verhalten an einer Hautfarbe koppeln (auf die richtige Lösung pochen sei weiße Überlegenheit).
das lernen sie doch auch. Da wird kein menschliches Verhalten an Hautfarbe gekoppelt, das verstehst Du wohl falsch.


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04.03.2021 um 19:51
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Um Möglichkeiten, auch mit anderen Mitteln, anderen Lösungswegen zum Ergebnis zu kommen.
Naja auch wenn's reichlich unnötig ist, außer für irgendwelche Internetaktivsten.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und darum geht es:
Und warum sollte das relevant sein was irgendwelche Mayas für Mathematik verwenden? Willkommen in Absurdistan.
Zitat von Dr.PlökeDr.Plöke schrieb:Das Beispiel ist jetzt nicht besonders geschickt gewählt, denn 3*5+3*1 (5+5+5+1+1+1) ergibt auch in der weißen Überlegenheits-Mathematik 18.
:troll:
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:da muss erst einmal der Wille da sein, white supremacy als Begriff in der critical race thoeory verstehen zu wollen.
Okay, für mich ist critical race theory Mentale Gymnastik von der höchsten Sorte.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Aber ich wage mal eine Prognose: Wenn man sich mal ernsthaft mit dem Thema und dem was in Oregon praktiziert wird, beschäftigen würde, käme heraus, dass es doch nicht ganz so bescheuert ist, wie es hier in diesem Thread klingt.
Nene, ist wirklich so bescheuert wie es hier klingt mmn.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:das lernen sie doch auch. Da wird kein menschliches Verhalten an Hautfarbe gekoppelt, das verstehst Du wohl falsch.
Warum werden Weiße dann immer wieder erwähnt wenn es um Ethnomathematik geht?


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04.03.2021 um 20:50
Zitat von Apache205Apache205 schrieb:Naja auch wenn's reichlich unnötig ist, außer für irgendwelche Internetaktivsten.
Internetaktivisten? Also sind die Mitglieder der Australian Science Organisation Internetaktivisten? Diese Aussage zeigt nur Unwissen, Vorurteile und Voreingenommenheit, sonst nix.
Zitat von Apache205Apache205 schrieb:Warum werden Weiße dann immer wieder erwähnt wenn es um Ethnomathematik geht?
ja warum? Wurde schon dargelegt, bitte nachlesen.


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04.03.2021 um 20:52
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:doch, um aufzuzeigen, dass es nicht eins zwei drei viele tralala, sondern dass es eben unterschiedliche Wege gibt, die genau so effektiv sind, auch wenn man nicht Zahlen verwendet, so wie wir es kennen oder wenn man anders vorgeht, um zu Lösungen zu kommen, denn darum geht es. Um Möglichkeiten, auch mit anderen Mitteln, anderen Lösungswegen zum Ergebnis zu kommen.
Das ist ja ein guter und wichtiger Ansatz, aber dann auch auf alle gleich in der Gesellschaft bezogen.
Ich denke nicht nur an ethnische Minderheiten sondern auch an Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen oder Autisten z.B..
Nicht immer in so engen Bahnen denken😉.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:In anderen Basen rechnen ist auch in weißer Mathematik normal...binär, oktal, hexadezimal (wer richtig Spaß haben will nimmt Nibbles).
Und ja mag sein dass andere Kulturen in anderen Basen rechnen, dürfen sie...ich bin aber der Meinung sie sollten auch das Dezimalsystem können. Sie sprechen in Oregon auch englisch.
Netter Einwand und sehe ich auch so.
Zitat von Apache205Apache205 schrieb:das lernen sie doch auch. Da wird kein menschliches Verhalten an Hautfarbe gekoppelt, das verstehst Du wohl falsch.
Warum werden Weiße dann immer wieder erwähnt wenn es um Ethnomathematik geht?[/quote]

Das ist auch meine Frage und mein Kritikpunkt.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Was mich in dem Schreiben stört dass menschliche Verhalten an einer Hautfarbe koppeln (auf die richtige Lösung pochen sei weiße Überlegenheit).
Mit so einer Aussage wird doch nur die Opferrolle "der Betroffenen" (in " da keine klar umrissen Definition möglich) zementiert und ist somit kontraproduktiv
Der beste Weg etwas zu ändern ist offen sein für neue Wege und Lösungsvorschläge und diese soweit wie möglich auf alles und jeden gleichermaßen anzuwenden



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04.03.2021 um 20:58
Zitat von BerlinerLuftBerlinerLuft schrieb:Ich denke nicht nur an ethnische Minderheiten sondern auch an Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen oder Autisten z.B..
äh ja, nur geht es dann eben nicht um Ethnomathematik, aber gegen Förderung in jeglicher Hinsicht hat doch niemand etwas eingewendet oder muss man das im Rassismusthread jetzt egal worum es gerade geht, immer dazu erwähnen?

Übrigens ist white supremacy nicht die weiße Überlegenheit, sondern die weiße Vorherrschaft. Das ist ein gravierender Unterschied und warum diese erwähnt wird ist klar, gäbe es die nicht, dann wäre Ethnomathematik ja auch ein selbstverständlicher Teil der regulären Mathematik im Unterricht.


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