AUFGEDECKT: Brisantes Material in den USA kurz vor Veröffentlichung – fällt jetzt die Obama-Clinton-Elite?
FISA-Bombe in Washington geplatzt – Wird jetzt der Sumpf trockengelegt?

Schon von FISA in den deutschen Medien gehört? Nein? Wenig verwunderlich, denn auch in den USA berichteten bislang nur wenige (Mainstream) Medien über „FISA-Gate“. Vor anderthalb Wochen wurde dem amerikanischen Repräsentantenhaus ein vierseitiges Memo über den massiven Missbrauch des FISA-Gesetzes (Gesetz zur Überwachung der Auslandsaufklärung) zur Verfügung gestellt. Der Inhalt des Dokumentes soll so explosiv sein, dass dieser zur Entlassung hochrangiger Beamter des FBI und des Justizministeriums führen könnte.

Mafiöse Machenschaften von Obama und Clinton

Zwei Senatoren hatten daraufhin Briefe an den Justizausschuss verfasst, mit dem Gesuch, Informationen über John Podesta, Hillary Clinton sowie das DNC (Nationale Organisation der Demokratischen Partei der Vereinigten Staaten) zu erhalten. Denn aus dem Memo geht hervor, dass das Geheimdienstgesetz von genau jenen missbraucht wurde, um Donald Trump umfassend auszuspionieren und ihm Russia Gate und andere „Missetaten“ anzuhängen.

Der Machtmissbrauch des FISA-Gesetzes soll bereits unter der Obama-Regierung begonnen haben. Die Washington Post enthüllte, dass die Demokraten und der Clinton-Clan das Forschungsunternehmen Fusion GPS für die Erstellung eines Dossiers über Donald Trump bezahlten.

Trump könnte Ungeheuerliches enthüllen

Auffallend ist das Timing, des an die Mitglieder des Repräsentantenhauses geleakten Memos. Es wird vermutet, dass Trump dadurch die Möglichkeit erhalten soll, dieses Gesetz zu Fall zu bringen. Denn viele Kongressabgeordnete halten den Inhalt des Memos für so ungeheuerlich, dass das Bewusstsein bei ihnen wächst, den Inhalt der amerikanischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Einige sagten nach durchlesen des Memos, der Inhalt sei „schockierend“, „beunruhigend“ und „alarmierend“. Sollte dies der Fall sein, hätte Trump einen entscheidenden Schachzug gegen den „Washingtoner Sumpf“ gewonnen.

Die Trockenlegung hat begonnen

Es wird allmählich sichtbar, dass hinter den Kulissen ein Kampf der Eliten tobt. Es muss klar sein, dass Trump das Militär hinter sich hat. Sonst hätte man ihn längst entfernt. Die Executive Order, die er kurz vor Weihnachten erließ, war nur ein erster von vielen Schritten, die Trump vermutlich strategisch geplant hat, um die „Schattenregierung“ in den USA auszuschalten (vgl. hierzu http://www.watergate.tv/2017/12/22/trump-kaempft-gegen-menschenrechtsverletzungen-justiz-friert-konten-ein/).

Dass Trump gegen die mafiösen Machenschaften von FBI und CIA kämpft, wird nur jenen offenbar, die das Geschehen in den USA genauer beobachten und sich nicht von der Dämonisierung Trumps durch die Mainstream-Medien in die Irre führen lassen.

Trumps Ankündigung des „Sturms“

Langsam wird klar, was Donald Trump Anfang Oktober letzten Jahres mit dem „Sturm“ meinte. Er sprach weder von einem Krieg gegen den Iran noch gegen Nordkorea. Sondern vom Kampf gegen die Schattenregierung in seinem eigenen Land, die bislang schaltete und waltete, wie es ihr gefiel.

Dass Trump es nicht alleine gegen korrupte Geheimdienste sowie die verbrecherischen Clinton- und Bush-Clans aufnehmen konnte, ist evident. Er muss mächtige Militärs und Unternehmer-Bosse hinter sich haben.

Die Steuerreform ist ein Hinweis auf diesen Umstand. Denn genau damit werden die Unternehmen finanziell reich beschenkt. Der Militär-Etat wurde um weitere 54 Millionen Dollar aufgestockt.

Abkommen, die den USA schaden, kündigt Trump einfach auf. So beispielsweise das Freihandelsabkommen TPP oder das nutzlose Pariser Klimaabkommen. Zudem hat Trump die Kontrolle über die Fed und das Justizministerium übernommen. In beiden Institutionen sitzen von ihm eingesetzte, Trump-loyale Figuren.

Bringt Trump die Schattenregierung zu Fall?

Sollte es Trump gelingen, die Inhalte des FISA-Memos zur Veröffentlichung zu bringen, könnten diese Enthüllungen ein massives Beben in allen darin verwickelten Organisationen nach sich ziehen. Zudem würde sich erweisen, dass „Russia-Gate“ nur eine lächerliche Inszenierung war, um einen lästigen Trump, der eben diesen korrupten Organisationen das Handwerk legen will, loszuwerden.