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Joe Biden: 46. Präsident der USA

1.236 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Trump, Präsident ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Joe Biden: 46. Präsident der USA

26.02.2024 um 11:11
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:In den USA läuft das nun mal etwas anders
Es gibt keine Tradition, wie mit dem Fall umzugehen ist, dass der amtierende Präsident nach dem Ende seiner 1.Amtszeit so betagt ist. Das gab es noch nie vorher.
Es lag an ihm, den Platz für eine Nachfolgerin/Nachfolger frei zu machen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Das wäre eben mit einem anderen Kandidaten nicht gegangen
Weiss man nicht, aber darum geht es doch gar nicht.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Und Biden hat es gut gemacht, im Gegensatz zu Trump. Ich würde da nicht von Pest und Cholera als Auswahl sprechen.
Natürlich hat er es besser gemacht, als Trump.
Darum geht es mir nicht.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:. Sonst würde Biden in den Vorwahlen nicht vorne liegen.
Welche Vorwahlen gab es denn bis jetzt schon groß, bei denen er vorne lag?
Er wird bei Vorwahlen vorne liegen, weil er der Präsident ist. Das sind die Traditioen. Die hätte er durchbrechen können.


Mir geht es nicht darum, dass ich die beiden nicht als Präsident sehen möchte.
Ich sehe es wie @Photographer73
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Ich halte Biden geistig für fähig das Präsidentenamt auszuüben. Aber er ist nun mal dennoch auch alt und seine geistige Verfassung wird nicht besser werden. Deshalb wäre es mir lieber, wenn es einen jüngeren Kandidaten geben würde oder zumindest ein geeigneter Vize mit im Boot wäre. K. Harris fand ich leider sehr enttäuschend.
Ich mache mir Sorgen, dass er nicht gewählt wird, weil er so alt ist. Und dann haben wir noch mal den wahnsinnigen Trump an der Backe.
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Harris hat sozusagen gar nicht stattgefunden. Man hat nie was von ihr gehört.
Das finde ich auch sehr schade.
Mich hat das ein bisschen überrascht, so wie sie aufgetreten ist hätte ich tatsächlich gedacht, dass sie mehr und sichtbarer agieren würde.

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Joe Biden: 46. Präsident der USA

26.02.2024 um 13:58
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Es gibt keine Tradition, wie mit dem Fall umzugehen ist, dass der amtierende Präsident nach dem Ende seiner 1.Amtszeit so betagt ist. Das gab es noch nie vorher.
Es lag an ihm, den Platz für eine Nachfolgerin/Nachfolger frei zu machen.
@fischersfritzi
Meinst du nicht, die Führung der Dems hat das diskutiert und man hat sich bewusst für Biden entschieden?
Ich glaube nicht, dass er auf sein traditionelles Anrecht auf eine Kandidatur für die 2. Amtszeit gepocht hat.
Ich nehme Biden eher als Parteisoldat wahr, der seine Pflicht tut, wenn er gefordert wird.
Könnte mir gut vorstzellen, dass beide, Joe Biden und Gattin lieber in den Ruhestand gingen.

Nur ist mit dieser Haltung (Ich würde lieber Rosen züchten, aber wenn ich muss, dann mach ich´s nochmal)
irgendwas gewinnen könnte. Wahrscheinlich noch nicht mal die Vorwahlen. Das sieht ja aus wie "halbe Kraft".
Wenn Biden wieder antritt muss er vermitteln, dass er es will und dafür auch fit genug ist.

Es gibt ja einge beeindruckende Leute bei den Dems z.Bsp. "Chuck" Charles Schumer.

Dass nun Biden am Sessel klebt - und es an ihm liegt, glaube ich nie und nimmer.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

26.02.2024 um 14:11
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Meinst du nicht, die Führung der Dems hat das diskutiert und man hat sich bewusst für Biden entschieden?
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Dass nun Biden am Sessel klebt - und es an ihm liegt, glaube ich nie und nimmer.
Das glaub auch ich.
Und ich glaube auch dass für seine Intressengruppen, die hinter jedem US Präsidenten und auch Kandidaten stehen, ein alter tatriger Mann der alles in allem eine ruhige vorhersehbare Linie fährt durchaus attraktiv ist.
Großartige eigene Politik ist da nämlich nicht mehr zu erwarten.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

26.02.2024 um 14:47
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:
Meinst du nicht, die Führung der Dems hat das diskutiert und man hat sich bewusst für Biden entschieden?

Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:
Dass nun Biden am Sessel klebt - und es an ihm liegt, glaube ich nie und nimmer.

Das glaub auch ich.
Und ich glaube auch dass für seine Intressengruppen, die hinter jedem US Präsidenten und auch Kandidaten stehen, ein alter tatriger Mann der alles in allem eine ruhige vorhersehbare Linie fährt durchaus attraktiv ist.
Großartige eigene Politik ist da nämlich nicht mehr zu erwarten.
@Berryl
Je nach dem welcher Kandidat sich bei den Reps abzeichnet wusste man, man muss entweder nochmal Biden ins Rennen schicken- oder einen anderen Kandidaten.
Trump hat seinen Anspruch ja schon sehr früh verkündet. Und da Trump die GOP unter seiner Kontrolle hat, musste man mit seiner Nominierung rechnen.
Wenn Trump nicht Kandidat würde, würde Biden vermutlich nicht noch einmal zur Wahl stehen.

Es liegt an Trumps unfairer Kampftechnik, dass die Dems den langweilig anmutenden, aber sehr erfahrenen Biden wieder kandidieren lassen.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

26.02.2024 um 14:56
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Es liegt an Trumps unfairer Kampftechnik, dass die Dems den langweilig anmutenden, aber sehr erfahrenen Biden wieder kandidieren lassen.
Ne.
Es liegt daran dass er gewollt ist.
Selbstverständlich hätte man in vier Jahren jemanden aufbauen können.
Selbstverständlich hätte man sich für diese Person entscheiden können.
Aber für mich persönlich.
Siehe meine Theorie.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

26.02.2024 um 15:18
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Welche Vorwahlen gab es denn bis jetzt schon groß, bei denen er vorne lag?
Er wird bei Vorwahlen vorne liegen, weil er der Präsident ist. Das sind die Traditioen. Die hätte er durchbrechen können.
Am 5. März wissen wir mehr. Bisher hat nur Biden Delegierte eingefahren.
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Ich mache mir Sorgen, dass er nicht gewählt wird, weil er so alt ist. Und dann haben wir noch mal den wahnsinnigen Trump an der Backe.
Ja, ich mache mir auch Sorgen. Nur hat es mit Biden schon mal funktioniert gegen Trump. Jung funktioniert nicht unbedingt. Es braucht das Charisma eines weltpolitisch Erfahrenen.
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Das finde ich auch sehr schade.
Mich hat das ein bisschen überrascht, so wie sie aufgetreten ist hätte ich tatsächlich gedacht, dass sie mehr und sichtbarer agieren würde.
War fast bei allen Vizepräsidenten so. Trotzdem hat sie das volle Potenzial einer US-Präsidentin. Wenn Biden ausfallen sollte, wird sie ihren Job gut machen. Sie hatte vor 4 Jahren neben Biden die beste Kandidatur bei den demokratischen Vorwahlen.
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Und ich glaube auch dass für seine Intressengruppen, die hinter jedem US Präsidenten und auch Kandidaten stehen, ein alter tatriger Mann der alles in allem eine ruhige vorhersehbare Linie fährt durchaus attraktiv ist.
Großartige eigene Politik ist da nämlich nicht mehr zu erwarten.
Biden hat die richtigen Leute an Bord geholt. Sollte er ausfallen, wird die Biden-Regierung das am Laufen halten, was Biden initiiert hat.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Wenn Trump nicht Kandidat würde, würde Biden vermutlich nicht noch einmal zur Wahl stehen.
Ja, hat Biden auch wiederholt gesagt.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Es liegt an Trumps unfairer Kampftechnik, dass die Dems den langweilig anmutenden, aber sehr erfahrenen Biden wieder kandidieren lassen.
Ja, genau das ist die Sachlage. Deshalb hat nur Biden eine Chance gegen Trump.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

26.02.2024 um 15:40
Wir müssen wohl hoffen, dass Trumps Zustand jetzt rechtzeitig derart desolat wird, dass es selbst den letzten Hillbillies und Rednecks auffällt und er einfach nicht mehr tragbar und wählbar ist. Dann zerfleischen sich die Wölfe gegenseitig und Biden kann sich ins Amt stolpern und stottern. So in der Art. Aber solches Wunschdenken wird ja leider meist enttäuscht. Muss auch gerade dran denken, wie lange Putin angeblich schon sterbenskrank ist...


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

26.02.2024 um 15:51
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Jung funktioniert nicht unbedingt.
Muss manchmal dran denken, wie Trump damals Biden ständig als "Sleepy Joe" betitelt hat. Dabei ist er jetzt im selben Alter wie Biden damals.

Wir haben also jetzt "Sleepy Don".


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

26.02.2024 um 16:02
Interessant. Bei der letzten Wahl lag Biden , bei den Umfragen, niemals hinter Trump - jetzt schon.
US-Wahl: Trump vs. Biden - Umfragewerte in den USA 2024
Veröffentlicht von
René Muschter
, 26.02.2024
Am 24. Februar 2024 liegt der amtierende US-Präsident Joe Biden bei Umfragen in den Vereinigten Staaten durchschnittlich rund 1,9 Prozentpunkte hinter dem Ex-Präsidenten Donald Trump. Dieser kommt in nationalen Umfragen durchschnittlich auf 46,7 Prozent der Befragten, Joe Biden dagegen auf rund 44,8 Prozent der Stimmen.
Zum Vergleich: Bei der vorherigen Wahl im Jahr 2020 lag Joe Biden in durchschnittlichen Umfragen im gesamten Jahr zu keinem Zeitpunkt hinter Donald Trump. Trotz einer niedrigen Arbeitslosenquote im gesamten Jahr herrscht eine Unzufriedenheit. Die hohen Inflationsraten der vergangenen Jahre haben Preise steigen lassen, eine Entwicklung, die mit Joe Bidens Präsidentschaft in Verbindung gebracht wird.
Quelle:https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1447042/umfrage/us-wahl-trump-vs-biden-umfragewerte-in-den-usa-2024/


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

26.02.2024 um 16:04
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Interessant. Bei der letzten Wahl lag Biden , bei den Umfragen, niemals hinter Trump - jetzt schon.
Ach, die Umfragen...

Bin gespannt, wie sehr die diesmal daneben liegen werden.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

26.02.2024 um 17:24
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Bin gespannt, wie sehr die diesmal daneben liegen werden.
Wie sehr lagen sie denn bei der letzten Wahl daneben? Dann hätten wir einen kleinen Vergleich.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

26.02.2024 um 17:44
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Wie sehr lagen sie denn bei der letzten Wahl daneben? Dann hätten wir einen kleinen Vergleich.
So aus der Erinnerung weiß ich nur noch, dass Biden vor dem Super-Tuesday noch nicht so klar vorne lag bei den demokratischen Vorwahlen.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

26.02.2024 um 17:53
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Was war dann 2020 bei Biden los als er Jill als seine kleine Schwester vorstellte? (Kam heute zufällig im Frühstücksfernsehen) Ich spinne das jetzt lieber nicht weiter :D
Wäre auch besser so, denn auch Joe Biden hat keine Augen im Hinterkopf.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

26.02.2024 um 18:09
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Meinst du nicht, die Führung der Dems hat das diskutiert und man hat sich bewusst für Biden entschieden?
Selbstverständlich haben die das diskutiert.
Am Ende des Tages entscheidet er aber ob er nochmal antritt.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ich glaube nicht, dass er auf sein traditionelles Anrecht auf eine Kandidatur für die 2. Amtszeit gepocht hat.
Keine Ahnung.
Vielleicht hat er sich auch bequatschen lassen.
Vielleich ist er auch, wie du es nennst, ein "Parteisoldat", der denkt, er müsse es machen. Aber dem liegt dann auch die Fehleinschätzung zu Grunde, nur er könne es schaffen und er wäre quasi unersetzbar.
Wie auch immer, er hat sich entschieden nochmal anzutreten.
Und sehe seine Entscheidung kritisch.
Aber es ist jetzt ohnehin zu spät, dasnoch zu ändern.
Warten wir ab, wer am Ende das Rennen macht.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

26.02.2024 um 18:29
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:anzutreten.
Und sehe seine Entscheidung kritisch.
Aber es ist jetzt ohnehin zu spät, dasnoch zu ändern.
Warten wir ab, wer am Ende das Rennen macht.
Ja, es ist zu spät. Am 5. März ist bereits der entscheidende Super-Tuesday.

Aber ich warte nicht nur ab, sondern unterstütze die Demokraten online, indem ich ihre Links in den sozialen Netzwerken teile und in Gruppen mitdiskutiere.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

02.03.2024 um 09:59
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb am 25.02.2024:Ich denke nicht, dass er das Rennen machen wird. Im link von @Laura_Maelle
steht, dass ca 77% ihn für zu alt halten.
Warum liest du Umfragen? Die stellen nur ein Teil dar und sind von den Medienhäusern, welche werbefinanziert auf Quoten hoffen. Warum also einen Wahlkampf als entschieden darstellen, wenn man doch so schön Zuschauer verarschen kann. Das gilt sowohl für FOX als auch für CNN oder MSNBC. Über Trump macht man sich dort schon lustig und wer die Zahlen aus den Vorwahlen im Detail sich anschaut, der wird sehen, dass es im November wieder eine blue wave geben wird.
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb am 25.02.2024:77% der Amerikaner finden ihn zu alt und das sind die, die am Ende entscheiden.
1. In den Umfragen werden nur ein ganz winziger Teil der Amerikaner befragt.
2. Die Wahlen zum Präsidenten werden in den Swing States entschieden. Genau genommen sind es sogar nur wenige Counties, die entscheidend sind. Folgende Staaten sind es - Arizona, Michigan, Pennsylvania und Wisconsin. Gewinnt ein Kandidat drei von denen ist das Rennen gelaufen.

Alle anderen Staaten sind absolut irrelevant und brauchen nicht zur Wahl gehen - ausser für den Kongress.
Zitat von Star-OceanStar-Ocean schrieb am 25.02.2024:Der polarisiert doch medial ziemlich stark, hat eine entsprechende Anhängerschaft und bringt mit Sicherheit erhebliche Summen für den Wahlkampf auf.
Beschäftige dich doch bitte erst einmal mit den Fakten:
Today, five years after WinRed was founded and quickly rose to become the dominant digital fundraising platform for Republican candidates, these same donors whose recurring monthly contributions fueled Trump’s last presidential campaign do not appear to be giving at the same rate, or in the same quantity.

WinRed, meanwhile, has been sued almost half a dozen times since its launch in 2019, with the lawsuits bringing into question aggressive fundraising tactics by Republicans, according to court records.

ActBlue and Democrats have faced some of the same criticisms, but their share of refunds has, at times, been far less than their Republican counterparts.
Quelle: https://www.cnbc.com/2024/02/26/trump-lags-in-small-dollar-donations-as-gop-fundraising-company-hits-snags.html
But fast forward several years, and from November 2022 through the end of last year, Trump’s presidential campaign collected just $27 million in donations from those who gave $200 or less, according to the data.

That’s a difference of $45 million, and represents a 62.5% drop in small-dollar donations, from the year before the 2020 election, to the year before the 2024 election.
Quelle: ebenda

Der Mann sammelt kein Geld mehr und das, was er hat, wird in die Finanzierung der Anwälte gesteckt:
In January alone, Save America PAC, which is paying for most of Trump's legal defenses, spent over $2.9 million on legal fees, according to a CBS News analysis of Tuesday's filings. In 2023, political action committees paid over $49.6 million of donor money on Trump's attorneys, legal consulting, and investigation-related fees stemming from the 91 felony counts he faces across four cases, as well as multiple civil suits.
Quelle: https://www.cbsnews.com/news/trump-gop-lag-biden-democrats-fundraising-january-2024/

Trump bekommt deutlich weniger Geld von seinen Sponsoren und nimmt das Geld, um seine Anwälte zu bezahlen.
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb am 26.02.2024:Sollte es aber wirklich wieder auf Biden vs Trump hinauslaufen, hab ich kein gutes Bauchgefühl.
Lese weniger die klassischen Medien, welche nur auf Auflage aus sind. Es gibt genügend unabhängige Politikseiten in den USA.
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb am 26.02.2024:Welche Vorwahlen gab es denn bis jetzt schon groß, bei denen er vorne lag?
Er wird bei Vorwahlen vorne liegen, weil er der Präsident ist.
Die Demokraten sind mit den Vorwahlen in South Carolina ins Rennen gestartet.

Interessant ist aber die Geschichte hinter New Hampshire. Die haben eine Primary abgehalten, obwohl es dort keine geben sollte. Gemäß Absprache mit der Partei, stand Biden nicht auf dem Zettel. Ergebnis: Biden wurde auf den Wahlzettel geschrieben und hat haushoch gewonnen - in dem Bundesstaat, wo sein Gegenkandidat Dean Phillips zu Hause ist.

Wikipedia: Results of the 2024 Democratic Party presidential primaries

Biden hat aktuell keinen Gegenkandidaten, weil sich die Partei darauf verständigt hat. Die Demokraten sind vereint wie selten zuvor.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb am 26.02.2024:Wenn Biden wieder antritt muss er vermitteln, dass er es will und dafür auch fit genug ist.
Das hat er doch schon mehrfach jetzt bewiesen. Es gibt ausgehandelte parteiübergreifende Deals, welche lediglich durch Trump und seine MAGA-Minions blockiert werden. Das nächste Drama zeichnet sich durch abortion ban und IVF an. Die Republikaner legen gerade reihenweise Elfmeter für die Demokraten vor.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb am 26.02.2024:Es gibt ja einge beeindruckende Leute bei den Dems z.Bsp. "Chuck" Charles Schumer.
Bitte nicht Haakem Jeffries vergessen. Unvergessen seine Antrittsrede nach der Wahl von Speaker McCarthy. Außerdem gibt es noch Pete Buttigieg und auch Gavin Newsom.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb am 26.02.2024:Wenn Trump nicht Kandidat würde, würde Biden vermutlich nicht noch einmal zur Wahl stehen.
Exakt das denke ich auch und ich glaube, dass Biden exakt das auch im Hinterkopf hat.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 26.02.2024:War fast bei allen Vizepräsidenten so.
Gute Vizepräsidenten werden anschliessend zum Präsidenten gewählt. Das zieht sich wie ein roter Faden durch die amerikanische Geschichte.
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb am 26.02.2024:Wie sehr lagen sie denn bei der letzten Wahl daneben? Dann hätten wir einen kleinen Vergleich
Die Umfragen liegen seit Jahren daneben, weil sich die Wählerschaft und deren Verhalten geändert hat. Gute Indikatoren sind eher die Ergebnisse aus den Exit Polls, weil sie doch eher ein Eindruck geben, was den Wähler umtreibt.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 26.02.2024:Aber ich warte nicht nur ab, sondern unterstütze die Demokraten online, indem ich ihre Links in den sozialen Netzwerken teile und in Gruppen mitdiskutiere.
Das versuche ich auch und folge auf Twitter (X) einigen unabhängigen Politikbeobachtern.

Ich kann übrigens die Dark Brandon-Kaffetasse empfehlen 😂


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

02.03.2024 um 10:39
Michigan, eigentlich ein sehr liberaler Staat, ist vorwiegend Reps. Aber wahrscheinlich nur in den Dörfern. Die Großstädte wählen die Dems.

Kalifornien ist kaum einschätzbar. Mal haben die nen Rep-Gouverneur, mal ist es ein ein Blauer. Ich meine, die hatten mal als Gouverneur Schwarzenegger (R) gewählt und bei den Präsidentschaftswahlen Clinton (D). Bin mir aber da jetzt nicht sicher.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

02.03.2024 um 12:38
@SomertonMan
Michigan kann man als swing state mit vorwiegender Tendenz Richtung Demokraten sehen.
Aktuell wird die komplette Regierung aus Governor, House und Senat von den Demokraten kontrolliert.

Kalifornien ist komplett demokratisch. Das Schwarzenegger gewählt wird lag einfach an seiner Beliebtheit. Personenwahl ist meist eines der Themen, wie auch Demokraten zu Senatssitzen tief im roten Mittelwesten kommen.

Dieses Jahr steht in Montana ein Senatssitz der Demokraten zur Wahl.

Grundsätzlich kann man aber sagen, dass die Städte demokratisch wählen und das Land republikanisch. Es gibt aber auch Ausnahmen, welche aber dann wieder personenabhängig sind.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

02.03.2024 um 13:03
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Warum liest du Umfragen?
Weil ich es kann
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Alle anderen Staaten sind absolut irrelevant und brauchen nicht zur Wahl gehen - ausser für den Kongress.
Naja, so stimmt das nun auch nicht
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Biden hat aktuell keinen Gegenkandidaten, weil sich die Partei darauf verständigt hat. Die Demokraten sind vereint wie selten zuvor.
Ich sehe diese Entscheidung kritisch.
Und zwar deshalb, weil ich starke Zweifel habe, dass er es gegen Trump schaffen wird.
Aber wir kommen jetzt in die Wiederholungsschleife.
Warten wir einfach ab.


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Joe Biden: 46. Präsident der USA

02.03.2024 um 13:14
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Weil ich es kann
Ich habe Dir nicht das Talent abgesprochen und glaube Dir das auch. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass diese Umfragen sehr mit Vorsicht zu geniessen sind.
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Naja, so stimmt das nun auch nicht
Doch, die Wahlen zum Präsidenten werden in max. 4 Bundesstaaten entschieden. In allen anderen ist das Wahlverhalten seit Jahrzehnten fix. Nur noch die swing states werden auch seitens der Parteien in den Fokus genommen.


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