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Sollten Politiker nach ihrem alten Gehalt bezahlt werden?

321 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politiker, Gehalt, Diäten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sollten Politiker nach ihrem alten Gehalt bezahlt werden?

09.12.2022 um 20:35
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Naja, mal davon ab, dass sie ausser ihrer tollen Grünen-Karierre nichts zählbares vorzuweisen hat, bei dem sie sich hätte profilieren können
Ok, jetz aber mal Butter bei die Fische! Wie viele Politiker kannst du mir aufzählen, die mit 28 schon mehr erreicht haben, als Co-Vorsitzende einer großen Bundespartei? Nenn mir mal wenigstens drei.
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:hat sie sich schon mehrfach heftige Kritik bzgl ihrer öffentlichen Auftitte gefallen lassen müssen, was schon ziemlich unprofessionell wirkte.
Nenn mir mal bitte auch wenigstens drei Politiker, die regelmäßig in der Öffentlichkeit auftauchen und sich noch keinerlei Kritik an ihren Auftritten gefallen lassen mussten!
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Warum sollte das von großer Relevanz sein?
Weil diese Menschen eben nah an ihr dran sind und täglich mit ihr zusammen arbeiten, während du sie offensichtlich nur aus eineigen wenigen öffentlichen Auftritten kennst, vermute ich mal, die können sie besser einschätzen als du und die haben sie zu ihrer Vorsitzenden gewählt.
Aber deiner Meinung nach is es wohl nur deshalb dazu gekommen, weil kein anderer den Job wollte. :D
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Doch, macht insofern Sinn, als dass man damit erstmal die vermutlich besseren Leute in die Politik locken könnte.
Wie kommst du auf die Idee, wenn doch nach deiner eigenen Aussage die vorherige Tätigkeit kein Qualitätsmerkmal is und damit natürlich auch die Bezahlung keins sein kann?
Wie kann ein Kriterium die Wahrscheinlichkeit für eine bessere Auswahl darstellen, wenn das Kriterium selbst keinerlei Qualitätsmaßstab sein soll?
Ich wiederhole mich, das macht keinerlei Sinn!
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Na zB den Habeck, den ich als sehr kompetent empfinde, oder auch Die Bärbock, die sich besser verkauft, als ich anfangs dachte.
Haben die denn vor ihrer Politik Karriere denn schon viel Geld verdient? Hatten die mit ende 20 schon mehr vorzuweisen als die Lang? Und wenn dich Bärbock überrascht, vielleicht täte es die Lang oder der Kühnert ja auch?

mfg
kuno

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Sollten Politiker nach ihrem alten Gehalt bezahlt werden?

09.12.2022 um 20:45
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:ein DIE PARTEI Wähler
Dann kann man deine politischen Beiträge hier als Satire verbuchen? Politik muss man ja scheinbar nicht ernst nehmen …


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Sollten Politiker nach ihrem alten Gehalt bezahlt werden?

09.12.2022 um 21:04
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Ok, jetz aber mal Butter bei die Fische! Wie viele Politiker kannst du mir aufzählen, die mit 28 schon mehr erreicht haben, als Co-Vorsitzende einer großen Bundespartei? Nenn mir mal wenigstens drei.
Was soll das denn für eine Vorgabe sein, die du hier auch noch großzügig als Butter bei die Fische ankügist? Ich sehe darin nun keine besondere Leistung, nach so vielen Jahren Mitgliedschaft und auch noch mit der offensichtlichen Vorgabe Politiker werden zu wollen, Covorsitzender einer Partei zu werden, die auch noch gerne Jobs gendergerecht verteilt, was sowieso nicht unbedingt von Kompetenz, sondern auch gut von Quote geprägt worden sein kann. Ohne wie gesagt je was anderes Zählbares vorlegen zu können. Das ist meiner Meinung nach gerade mal so das Minimum, aber noch lange nicht etwas, das ich als beindruckende Vita verkaufen würde.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Nenn mir mal bitte auch wenigstens drei Politiker, die regelmäßig in der Öffentlichkeit auftauchen und sich noch keinerlei Kritik an ihren Auftritten gefallen lassen mussten!
Es geht ja nicht um irgendeine Kritik, sondern um echt brachiale Schnitzer, die sich die meisten ihrer Kollegen wohl eher verkneifen würden. Aber da ist sie irgendwie nicht so geschickt, wie es aussieht.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Wie kommst du auf die Idee, wenn doch nach deiner eigenen Aussage die vorherige Tätigkeit kein Qualitätsmerkmal is und damit natürlich auch die Bezahlung keins sein kann?
Wie kann ein Kriterium die Wahrscheinlichkeit für eine bessere Auswahl darstellen, wenn das Kriterium selbst keinerlei Qualitätsmaßstab sein soll?
Ich wiederhole mich, das macht keinerlei Sinn!
Was? Ich bin mir ziemlich sicher, du hast da was missverstanden, und rate dazu, das noch mal zu lesen.
Hab grad keine Lust mich hier zu wiederholen.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Haben die denn vor ihrer Politik Karriere denn schon viel Geld verdient? Hatten die mit ende 20 schon mehr vorzuweisen als die Lang? Und wenn dich Bärbock überrascht, vielleicht täte es die Lang oder der Kühnert ja auch?
Zumindest haben die eine akademische Laufbahn absolviert, und sich in vielerlei Hinsicht anderweitig profilieren können. Habeck hat auch genug ausserhalb der Schule an Leistung erbracht, und so wirkt er jetzt auch als Minister eher stabil als überfordert.
Bärbock war zwar schon auch ein Wackler, aber wenigstens mit einem fachspezifischen Abschluß, was die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich schnell einarbeitet, zumindest schon mal höher erscheinen ließ. Etwas mehr Berufserfahrung täte ihr sicher auch nicht schlecht - könnte sich dadruch vllt auch den einen oder anderen Schnitzer und Aufreger sparen, damit eben auch souveräner und klarer arbeiten, aber alles in allem denke ich, es hätte schlimmer kommen können.

Dass die Lang das mal erreicht, halte ich für so ziemlich ausgeschlossen. Die ist einfach unbrauchbar in dem Job, finde ich, und sollte sie je einen Posten ausserhalb der Partei bekommen, geht sie damit unter wie eine Primel. Jede Wette.
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Dann kann man deine politischen Beiträge hier als Satire verbuchen? Politik muss man ja scheinbar nicht ernst nehmen …
Ganz genau. Und nein, Politik muss man wirklich nicht sonderlich ernst nehmen, aber Satire dafür umso ernster, wie ich glaube. ^^


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Sollten Politiker nach ihrem alten Gehalt bezahlt werden?

09.12.2022 um 21:21
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Zumindest haben die eine akademische Laufbahn absolviert
aha und weil man ja Akademiker ist, ist man natürlich gleich dafür prädestiniert, mehr Leistung zu bringen und besser in der Politik zu sein. Ich kann nicht mehr.

und das von jemandem, der Wissenschaftler und deren Arbeiten regelmäßig als schlecht deklariert.

Naja, aber gucken wir mal:
PAUL ZIEMIAK (CDU)
Seit Dezember 2018 ist Paul Ziemiak Generalsekretär der CDU. Einen Studienabschluss hat der 33-Jährige jedoch nicht. Laut des Bayerischen Rundfunks bestand er in seinem angefangen Rechtswissenschaftsstudium an den Universitäten in Münster und Osnabrück das erste Staatsexamen nicht. Ein weiteres Studium im Fach Unternehmenskommunikation an der Business and Information Technology School in Iserlohn hat er bis heute nicht abgeschlossen.

MARTIN SCHULZ (SPD)
Nach langer Zeit in der EU-Politik trat Martin Schulz 2017 als Kanzlerkandidat für die SPD an. Einen Studienabschluss hat Martin Schulz nicht. Nach der mittleren Reife absolvierte er eine kaufmännische Ausbildung zum Buchhändler. Mit 19 Jahren trat er 1975 in die SPD ein und arbeitete sich in der Politik nach oben, bis zum SPD Parteivorsitz. Diese Position hatte Martin Schulz von 2017 bis 2018 inne, eher er das Amt freiwillig abgab.

CLAUDIA ROTH (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)
Claudia Roth brach ein Studium der Theaterwissenschaften, Geschichte und Germanistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München ab und arbeitete als Dramaturgin am Theater. Dies geht aus ihrem Lebenslauf, den sie auf ihrer Homepage veröffentlicht hat, hervor. Seit 1987 gehört sie der Partei Die Grünen an und ist seit Oktober 2013 Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. Außerdem war Claudia Roth bereits zweimal Bundesvorsitzende der Partei Bündnis90/Die Grünen.

KATRIN GÖRING-ECKARDT (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Auch eine Parteikollegin von Claudia Roth gesellt sich zu den Politikern ohne Abschluss: Katrin Göring-Eckardt ist seit Oktober 2013 Vorsitzende der Bundestagsfraktion der Grünen. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet, hat sie zwar studiert, jedoch nie ein Studium abgeschlossen. Nach vier Jahren Theologiestudium an der Uni in Leipzig brach sie dies 1988 ab und arbeitet seitdem in der Politik.

JOSCHKA FISCHER (EHEMALS BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)
Zwar kein aktueller, aber einer der bekanntesten Politiker ohne Abschluss, ist Joschka Fischer. Das Gottlieb-Daimler-Gymnasium in Stuttgart verließ er ohne Abschluss. Nach einer abgebrochenen Lehre als Fotograf engagierte sich Joschka Fischer zwar in der Studentenbewegung, aber selbst studierte er nie. Bis 1981 arbeitete er als Taxifahrer in Frankfurt. Joschka Fischer war von 1998 bis 2005 Außenminister und Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland und 1999 von Januar bis Juni Präsident des Rats der Europäischen Union.
Quelle: https://karriere.unicum.de/berufsorientierung/branchencheck/politiker-ohne-abschluss

hm, also leisten die nix oder haben die nix geleistet?
Was sagen wir zu den Akademikern, die peinlicherweise ja des Plagiats "überführt" wurden? Sind das besondere Leistungsträger in der Politik? Die haben sich ja immerhin sehr angestrengt, ihre Plagiate zu vertuschen.....


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09.12.2022 um 21:27
@Tussinelda
Diese polemischen Strohmänner ändern ja nun nichts daran, was ich tatsächlich schrieb, also belassen wir es besser einfach dabei. Ist mir gerade der Mühe irgendwie nicht wert, das alles zu kommentieren und in die Reihe zu bringen.


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Sollten Politiker nach ihrem alten Gehalt bezahlt werden?

09.12.2022 um 21:50
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Diese polemischen Strohmänner ändern ja nun nichts daran, was ich tatsächlich schrieb, also belassen wir es besser einfach dabei. Ist mir gerade der Mühe irgendwie nicht wert, das alles zu kommentieren und in die Reihe zu bringen.
natürlich, verstehe ich, Politiker mit gutem leistungsabhängigem Gehalt wirste so aber nicht ;)


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Sollten Politiker nach ihrem alten Gehalt bezahlt werden?

09.12.2022 um 21:51
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Ich sehe darin nun keine besondere Leistung, nach so vielen Jahren Mitgliedschaft und auch noch mit der offensichtlichen Vorgabe Politiker werden zu wollen, Covorsitzender einer Partei zu werden, die auch noch gerne Jobs gendergerecht verteilt, was sowieso nicht unbedingt von Kompetenz, sondern auch gut von Quote geprägt worden sein kann. Ohne wie gesagt je was anderes Zählbares vorlegen zu können.
Klar, letztlich wird ja jede Frau, die viele Jahre Mitglied der Grünen is und offensichtlich Politiker werden will früher oder später Co-Vorsitzende der Grünen und das es im Moment zufällig Ricarda Lang is, is halt keine besondere Leistung. :D
Ok, mal im Ernst, ich hoffe du trollst nur ein wenig und wenn du das ernst meinst, dann liegen unsere Vorstellungen davon, was man als besondere Leistung einstufen kann einfach viel zu weit auseinander.
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Was? Ich bin mir ziemlich sicher, du hast da was missverstanden, und rate dazu, das noch mal zu lesen.
Deine Worte waren:
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Gar nichts, was du vorher gemacht hast, qualifiziert dich als Politiker
Wenn also "nichts von dem, was man mal gemacht hat" jemanden als Politiker qualifiziert, dann auch die dafür erhaltene Bezahlung nich.
Warum also sollte dann die höhere Bezahlung ein Kriterium für "die besseren Leute" sein.
Macht immer noch keinen Sinn.

kuno


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09.12.2022 um 21:55
@IngwerteeImke
Der Trollthread läuft ganz ausgezeichnet, ich habe Spaß, wie lange nicht mehr .. also bitte gehen sie weiter. Wir wollen ihren infantilen Trotz hier nicht lesen müssen. :D


M7f1


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09.12.2022 um 21:58
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:natürlich, verstehe ich
Na das wäre ja mal was ganz neues. ^^
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Politiker mit gutem leistungsabhängigem Gehalt wirste so aber nicht ;)
Hm, so viel zum "verstehen" .. hust hust


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09.12.2022 um 22:05
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:das es im Moment zufällig Ricarda Lang is, is halt keine besondere Leistung. :D
Was hat sie denn gewichtiges geleistet um sich diesen Posten zu verdienen?


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Sollten Politiker nach ihrem alten Gehalt bezahlt werden?

09.12.2022 um 22:12
@navi12.0

Mit Ausnahme von Joschka Fischer haben die oben genannten Politiker nie ein Bundesministerium geleitet.

Auch Saskia Esken, die im Gespräch war, wurde übergangen.

Claudia Roth ist seit Dezember Kulturstaatsministerin. Als erste Nicht-Akademikerin in dem Job.


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Sollten Politiker nach ihrem alten Gehalt bezahlt werden?

09.12.2022 um 22:13
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Klar, letztlich wird ja jede Frau, die viele Jahre Mitglied der Grünen is und offensichtlich Politiker werden will früher oder später Co-Vorsitzende der Grünen und das es im Moment zufällig Ricarda Lang is, is halt keine besondere Leistung. :D
Klar, weil ja jede Frau, dei viele Jahre Mitglied der Grünen ist, gleich Politiker werden will. Die Maßgabe war doch hier, dass sie höchstwahrscheinlich nur deshalb in die Partei ging, weil sie eben ohne Abschluss nix großartig anderes werden kann, was ihr ein gutes Auskommen sichert, außer eben in der Politik. Schon vergessen? Auf wen soll das denn noch dort zutreffen? So viel Konkurrenz wird da nicht herrschen, davon ab, dass dieser Posten eh ständig neu vergeben wird.

Davon ausgehend, und höchstwahrscheinlich aus Mangel an Konkurenz ist das nun meiner Meinung nach keine sonderlich große Leistung zig Jahre irgendwo Mitglied zu sein, Seilschaften zu knüpfen, Informationen über andere zu sammeln, und sich damit irgendwo irgendeinen mittelprächtigen Posten innerhalb der Sippe zu sichern.

Nix große Leistung. Einfach nur Reihenfolge mit Genderbonus, sag ich jetzt mal ganz pauschal.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Ok, mal im Ernst, ich hoffe du trollst nur ein wenig und wenn du das ernst meinst, dann liegen unsere Vorstellungen davon, was man als besondere Leistung einstufen kann einfach viel zu weit auseinander.
Ich trolle gelegentlich nur die, die es nicht besser verdienen, weil sie nicht nur von Dunnig und Kruger geküsst dermaßen anmaßend sind, dass sie einfach unfähig sind, ihre eigenen Grenzen erkennen zu können .. sie sind offenbar auch völlig außer Stande, einem ernsthaften Argumenten folgen zu können.

Bei dir wollte ich eigentlich ne Außnahme machen, weil du dir wenigstens Mühe gegeben hast.

Gucken wir also weiter..
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Wenn also "nichts von dem, was man mal gemacht hat" jemanden als Politiker qualifiziert, dann auch die dafür erhaltene Bezahlung nich.
Warum also sollte dann die höhere Bezahlung ein Kriterium für "die besseren Leute" sein.
Macht immer noch keinen Sinn.
Nichts davon qualifiziert einen, aber es erhöt die Bereitschaft und die Leistungsfähigkeit sich entsprechend der anstehenden Laufbahn qualifizieren zu können. Das war die Botschaft.
.. also wo ist da jetzt dein Punkt?


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Sollten Politiker nach ihrem alten Gehalt bezahlt werden?

09.12.2022 um 23:09
Zitat von sindbad82sindbad82 schrieb:Was hat sie denn gewichtiges geleistet um sich diesen Posten zu verdienen?
Woher soll ich das wissen? Ich gehe aber mal davon aus, dass die Mitglieder der Grünen, die sie als Co-Vorsitzende gewählt haben wissen, warum sie sie für geeignet halten. Des Weiteren gehe ich davon aus, dass sie auch nich die Einzige Grüne Frau is, die Karriere machen will und daraus schließe ich, dass sie wohl etwas geleistet wird haben müssen.
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Die Maßgabe war doch hier, dass sie höchstwahrscheinlich nur deshalb in die Partei ging, weil sie eben ohne Abschluss nix großartig anderes werden kann, was ihr ein gutes Auskommen sichert, außer eben in der Politik.
Warum sollte das die Maßgabe gewesen sein? Bestenfalls bist du, aus welchen Gründen auch immer, davon ausgegangen, es müsse wohl so gewesen sein.
Ihrer Biographie nach, is sie mit 18 in die Partei eingetreten und im selben Jahr hat sie auch ihr Studium begonnen, demnach wusste sie also schon zu Beginn ihres Studiums, dass sie dieses nich abschließen würde und nur bei den Grünen was werden kann, denn da wird ja jede Frau, die durchblicken lässt Politikerin zu werden früher oder später mal Vorsitzende.
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Nix große Leistung. Einfach nur Reihenfolge mit Genderbonus, sag ich jetzt mal ganz pauschal.
Ja, hab ich mitbekommen, klingt nur komplett lächerlich und es is schon bemerkenswert, dass dir das nich selbst auffällt.
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Nichts davon qualifiziert einen, aber es erhöt die Bereitschaft und die Leistungsfähigkeit sich entsprechend der anstehenden Laufbahn qualifizieren zu können. Das war die Botschaft.
Das behauptest du, allein die schlüssige Begründung dafür fehlt noch. Wenn du eine bringst, schaun wir mal weiter.

kuno


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Sollten Politiker nach ihrem alten Gehalt bezahlt werden?

09.12.2022 um 23:23
Politiker sollten nur Politiker sein und auch nur so bezahlt werden. Ohne zusätzliche Nebeneinkünfte oder "Berater"stellen in irgendwelchen Firmen.


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10.12.2022 um 08:38
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Warum sollte das die Maßgabe gewesen sein? Bestenfalls bist du, aus welchen Gründen auch immer, davon ausgegangen, es müsse wohl so gewesen sein.
Weil es sonst keine andere plausible Erklärung gibt. Guck dir die Vita an. Sie hat sich 7 Jahre lang akadamüsiert, was schon mal nicht gerade von Leistungsbereitschaft zeugt, während sie nebenher bei den Grünen Kontakte knüpfte, und Seilschaften pflegte. Hat ihr Studium dann ohne Abschluß hin geschmissen, denn dafür müsste sie ja richtig was tun, und dachte sich wohl, ach in der Partei kenn ich so viele Leute, die mich stützen. Ich bin ja so knuffig, und auch noch bisexuell, was ja so schön divers ist, und kann so lieb gucken .. bin mit vielen Gut-Freund, weiß dies und das, womit ich meine Gegner zur Not auch belasten kann, also wozu Rechtswissenschafften zuende studieren, und sich die Jugend mit unnützem Wissen belasten? Wäre nur viel unnötige Arbeit, und es geht offenbar auch ohne..

So stelle ich mir jedefalls ihren beruflichen Werdegang hier vor, und daran ist nichts, was sie als "besonders leistungsfähig und für die höhere Politik qualifiziert" auszeichnet. Hätte sie nach 7 Jahren wenigstens den Abschluss der Rechtswissenschaften geschafft, hätt ich gesagt, ok .. ist schon mal ein Anfang, und die kann offenbar was, wenn sie mal unter Druck steht.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Ihrer Biographie nach, is sie mit 18 in die Partei eingetreten und im selben Jahr hat sie auch ihr Studium begonnen, demnach wusste sie also schon zu Beginn ihres Studiums, dass sie dieses nich abschließen würde und nur bei den Grünen was werden kann, denn da wird ja jede Frau, die durchblicken lässt Politikerin zu werden früher oder später mal Vorsitzende.
Naja, ich denke, das hat sich eher so eingeschlichen. Rechtswissenschaften waren jedenfalls ein zu großer Brocken, den sie nicht verdaut bekommen hat, und in der Partei muss man meines Wissens nicht sonderlich viel leisten, um mit etwas Glück an die richtigen Hebel zu gelangen, damit man sich irgendwann in den Covorsitz hieven lassen kann. Ohne Gegenkandidaten, wohlgemerkt. Das sagt schon einiges.
Nett gutcken, in die Quote passen, Diversität symbolisieren, brav das Parteilied mit singen, und nicht allzu dolle aus der Reihe tanzen. Schon bist du in der nähren Auswahl. Der Rest drüfte so ziemlich Zufall sein, ob du gerade zur richtigen Zeit am richtigen Ort bist, und dich die Wählerschaft aus welchen Gründen auch immer halbwegs akzeptiert. Du musst also nicht gut sein, sondern nur nen kleinen Ticken besser als deine Konkurrzenz, wobei hier der "Grünenwähler" definiert, was gut ist, und die sind da auch nicht immer sehr trittsicher, wie mir scheint.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Ja, hab ich mitbekommen, klingt nur komplett lächerlich und es is schon bemerkenswert, dass dir das nich selbst auffällt.
Für mich klingt das plausibel, und jetzt hätt ich gern mal von dir die Leistungsmerkmale aufgezählt, von denen du glaubst, dass sie einen Covorsitzenden der Grünen zu etwas ganz besonderem machen .. ja gar zu einem tauglichen Spitzenpolitiker. Bis jetzt kam da ja nur ein "was weiß ich, wonach die auswählen" .. also ne Blackbox, die dich offenbar glauben lässt, dass es da ganz besondere und hochqualitative Auswahlverfahren gibt. Erzähl mal, was du dir da so vorstellst.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Das behauptest du, allein die schlüssige Begründung dafür fehlt noch. Wenn du eine bringst, schaun wir mal weiter.
Die schlüssige Begründung liegt einfach in der Natur der Dinge - ein Mensch, der nicht viel für sein Geld tun muss, wird in der Tendenz auch nicht viel tun. Ein Mensch, der für viel Leistung viel Geld bekommt, und für wenig Leistung wenig gelt, wird eher dazu tendieren, die berühmte Extrameile zu laufen, weil in den meisten Fällen Geld nun mal schon ein Motivator ist.


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10.12.2022 um 08:45
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Die schlüssige Begründung liegt einfach in der Natur der Dinge - ein Mensch, der nicht viel für sein Geld tun muss, wird in der Tendenz auch nicht viel tun. Ein Mensch, der für viel Leistung viel Geld bekommt, und für wenig Leistung wenig gelt, wird eher dazu tendieren, die berühmte Extrameile zu laufen, weil in den meisten Fällen Geld nun mal schon ein Motivator ist.
also bringen viele Politiker da Leistung, wo es sich nicht um ihre politische Tätigkeit handelt, sondern um die Nebeneinkünfte. Das siehst Du aber dann als besondere Leistung. Vielleicht leistet jemand wie Lang ja besonders viel, weil die Politikerentschädigung für sie tatsächlich VIEL Geld ist. So rum kann man es ja auch betrachten. Und ob man Leistung daran bemessen kann oder sollte, wer studiert hat, ist fraglich, es gibt viele Jobs, da muss man viel Leistung bringen, ohne das entsprechende zu verdienen oder das überhaupt offenbar anerkannt zu bekommen, weil hey, kein Akademiker.


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10.12.2022 um 10:20
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:So stelle ich mir jedefalls ihren beruflichen Werdegang hier vor, und daran ist nichts, was sie als "besonders leistungsfähig und für die höhere Politik qualifiziert" auszeichnet.
Jo, so stellst du dir das vor und deshalb glaubst du, es müsse auch so sein. Das is die Zusammenfassung deiner gesamten "Argumentation".
Auf dieser Grundlage brauchen wir eine Diskussion gar nich erst beginnen.
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Für mich klingt das plausibel, und jetzt hätt ich gern mal von dir die Leistungsmerkmale aufgezählt, von denen du glaubst, dass sie einen Covorsitzenden der Grünen zu etwas ganz besonderem machen
Was soll das jetz sein, Beweislastumkehr? Du kannst nichts zeigen, was deine Ansicht bestätigt, also soll ich das Gegenteil (welches ich nie behauptet habe) belegen und wenn ich das nich kann (weil ich sie ja gar nich kenne), dann soll das was genau zeigen?

Wenn das deine Vorstellung einer sachlichen Diskussion is, dann mach das mal schön alleine.

kuno


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10.12.2022 um 12:34
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Jo, so stellst du dir das vor und deshalb glaubst du, es müsse auch so sein. Das is die Zusammenfassung deiner gesamten "Argumentation".
Auf dieser Grundlage brauchen wir eine Diskussion gar nich erst beginnen.
Jo .. so stelle ich mir das vor und deshalb glaube ich, es müsse auch so sein. Das ist aber keineswegs die Zusammenfassung meiner Argumentation, sondern deiner stark reduzierten und nicht einsichtigen Vorstellung von dem, was ich hier zu kommunizieren versuche. Ich hab das ja auch etwas unterfüttert, nicht wahr..

Es geht hier um die innere Logik unserer demokratischen Strukturen, die ich beschreibe, und die willst du doch wohl nicht ernsthaft mit "die werden schon wissen, was sie tun, und deshalb ist jeder Covorsitzende kompetent" anzweifeln wollen. Grad schleicht sich mir der Gedanke ein, dass du entweder selbst nicht gerade mit viel Fachwissen in dem Punkt gesegnet bist, oder einfach selbst etwas in Trolllaune verfällst..

Gut, wenn du meinen Erklärungen nicht folgen kannst, will ich dir mal ne Quelle verlinken, die so einen Urwahlgang zu beschreiben versucht. Obwohl das eigentlich mehr oder minder Standardwissen ist. Darfst mir dann gerne mal erklären, wo genau dieses großartige leistungsorientierte Auswahlverfahren hier versteckt sein solle, die die CoV Lang als besonders kompetent erscheinen ließe.
Urwahl bei den Grünen


Politlaien gegen Profis. Rhetorikamateure gegen gestandene Wahlkämpfer. Bei der Urwahl der Grünen treten Handwerkermeister, Altenpfleger und Studenten gegen die Parteispitze an.

Von Markus Dichmann | 04.10.2012
Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/urwahl-bei-den-gruenen-100.html

Ich kann dich bei Bedarf mit Quellen bis zum Haaransatz zuschmeißen, die dir bestätigen werden, dass es bei solchen Wahlen mitnichten darum geht, den Kompetentesten zu wählen, sondern den Beliebtesten, der auch besonders gut bei der Wählerschaft ankommt. Dass die aber nicht sonderlich viel Ahnung zu haben scheint, beweist ja eben auch die politische Landschaft selbst, die doch schon eher überproportional von Versagern und Wichtigtuern bevölkert wird.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Was soll das jetz sein, Beweislastumkehr? Du kannst nichts zeigen, was deine Ansicht bestätigt, also soll ich das Gegenteil (welches ich nie behauptet habe) belegen und wenn ich das nich kann (weil ich sie ja gar nich kenne), dann soll das was genau zeigen?
Ich konnte sehr wohl zeigen, was meine Ansicht bestätig, und du nicht. Das ist der Punkt.
Davon ab, hast du auch sehr wohl behauptet, dass Lang schon dadurch als kompetent zu sehen ist, weil sie mit 28 CoV der Grünen ist. Als ob das das Kriterium wäre, wonach man sie ausgewählt hatte. Was du aber eben weder erklären, noch belegen kannst. Also was willst du hier grad beweisen, hm?
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Wenn das deine Vorstellung einer sachlichen Diskussion is, dann mach das mal schön alleine.
Jo, selbst nix auf die Kette bekommen, und andere, wenn sie einem das eigene Unvermögen vor Augen halten, ausschimpfen. So wird das echt nix.


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10.12.2022 um 13:17
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Jo .. so stelle ich mir das vor und deshalb glaube ich, es müsse auch so sein. Das ist aber keineswegs die Zusammenfassung meiner Argumentation, sondern deiner stark reduzierten und nicht einsichtigen Vorstellung von dem, was ich hier zu kommunizieren versuche. Ich hab das ja auch etwas unterfüttert, nicht wahr..
Sollte ich tatsächlich davon abweichende Argumente übersehen haben? Wenn dem so is, dann kopier doch bitte mal die 2-3 gewichtigsten Argumente, die nich auf dem aufbauen, was du dir so vorstellst. Die schau ich mir gern mal an.
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Es geht hier um die innere Logik unserer demokratischen Strukturen, die ich beschreibe, und die willst du doch wohl nicht ernsthaft mit "die werden schon wissen, was sie tun, und deshalb ist jeder Covorsitzende kompetent" anzweifeln wollen.
Das is wohl ein Missverständnis? Was ich sagte war, ich traue denen, in der Grünen Partei, die sie letztlich gewählt haben mehr zu sie gut einschätzen zu können als dir und alles was ich von dir bislang lesen durfte, bestärken mich in dieser Annahme.
Dass deshalb jeder Co-Vorsitzenden kompetent wäre, haste dir wohl gerade ausgedacht, gesagt hab ich sowas sicher nich.
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Politlaien gegen Profis. Rhetorikamateure gegen gestandene Wahlkämpfer. Bei der Urwahl der Grünen treten Handwerkermeister, Altenpfleger und Studenten gegen die Parteispitze an.
Ok, als was davon möchtest du denn nun die Lang einordnen, als Rhetorikamateur oder gestandene Wahlkämpferin, als Politlaie oder Profi?
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Ich kann dich bei Bedarf mit Quellen bis zum Haaransatz zuschmeißen, die dir bestätigen werden, dass es bei solchen Wahlen mitnichten darum geht, den Kompetentesten zu wählen, sondern den Beliebtesten, der auch besonders gut bei der Wählerschaft ankommt.
Ja und? Das mag ja alles so sein, aber es zeigt doch, dass sich Fr. Lang offensichtlich gegen einige Konkurrenz durchgesetzt hat, was ich eben als Leistung einordne, wogegen du hier ja meintest, Co-Vorsitzende bei den Grünen zu werden sei mehr oder weniger ohne Anstrengung zu erreichen (weil du dir das so vorstellst) und als Beweis präsentierst du uns dann den Bericht einer Urwahl der Grünen, bei denen Laien gegen Profis antreten und dementsprechend chancenlos seien die Laien.
Also entweder is die Lang Politlaie, dann hat sie sich wohl gegen die "wahlkampferprobten Profis" durchgesetzt oder sie is (inzwischen) selbst Profi, beides stellt zumindest eine Leistung dar.
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Ich konnte sehr wohl zeigen, was meine Ansicht bestätig, und du nicht. Das ist der Punkt.
Ach was? Was is denn meine Ansicht, von der du meinst, ich hätte deren Richtigkeit nich aufzeigen können? Da bin ich jetz aber mal gespannt.
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Davon ab, hast du auch sehr wohl behauptet, dass Lang schon dadurch als kompetent zu sehen ist, weil sie mit 28 CoV der Grünen ist.
Kannst du die entsprechende Stelle mal kurz reinstellen? Danke.
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Jo, selbst nix auf die Kette bekommen, und andere, wenn sie einem das eigene Unvermögen vor Augen halten, ausschimpfen. So wird das echt nix.
Was soll ich denn bitte nich auf die Kette bekommen haben? Doch bestenfalls das, was du mir hier komplett unbelegt unterjubeln willst. Es gibt aber einen Unterschied zwischen deiner Vorstellung und der Realität.
Wenn du also das nächste mal eine angebliche Aussage von mir angreifen möchtest, dann zitiere diese doch bitte mit, damit erstmal sicher gestellt is, dass du dir das nich einfach nur ausgedacht hast. Danke.

kuno


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10.12.2022 um 14:16
@kuno7
Echt jetzt .. du willst nun auch noch den Ahnungslosen spielen, und ich soll jetzt jede kleine Behauptung, die gefallen ist, suchen, hier rein kopieren, kommentieren, usw, wobei nix Neues bei rum kommen kann, damit du .. ja, was eigentlich .. mich mit viel Show über den Platz jagen kannst, und so deine eigenen Unzulänglichkeiten unter dem Teppich verschwinden? Danach sieht es gerade zumindest aus..
Gut, offenbar fehlt hier auch die Ernsthaftigkeit, also kürze ich das damit ab, dass ich es grob überreiße:

Ich sage, die innere Logik der demokratischen Strukturen, die ich auch in Teilen skiziere, ist dafür verantwortlich, dass eher Polit-Models jedweder Colour in die Spitzenpositionen gewählt werden, was ganz und gar nichts über ihre Kompetenz aussagen muss. Diese Peronen müssen nur dem Wähler gefallen, egal wie blöd er ist, und ob er überhaupt Ahnung von den Herausforderungen der Politik hat.
Dies begünstigt eher die Tendenz, dass inkompetente Leistungsverweigerer im Politzirkus landen, keine Spitzenkräfte wie zB in der freinen Wirtschaft.

Du sagst, dass die Tatsache, dass eine Person sich innerhalb der Partei durchsetzen konnte, wobei du nicht erklären kannst, wie das geschah, und zB die CoV Stelle bei den Grünen mit gerade mal 28 erreicht, schon der Beleg dafür ist, dass sie genug Leistungsbereitschaft und politische Kopetenz besitzt, um in der Spitzenpolitik ausreichende bis gute Leistungen bringen zu können.

Was jetzt hier eher an der Realität liegt, soll der geneigte Leser selbst entscheiden.


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