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Adolf zwischen Indien und Israel -

98 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Israel, Hitler, Indien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
sütcüü Diskussionsleiter
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Adolf zwischen Indien und Israel -

12.11.2005 um 23:10
ein Vorbild in Indien
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http://www.spiegel.de/unispiegel/wu...,384355,00.html

INDISCHE SCHULBÜCHER

Israel empört über Hitler-Verharmlosung

Für den Tyrannen Verehrung, zum Thema Holocaust ein magerer Nebensatz - indische Schulbücher neigen bisweilen zu Geschichtsklitterung. Dass Hitler dort noch als erfolgreicher Feldherr erscheint, sorgt nun für diplomatische Verwicklungen. auszug spiegel.de

Das sieht man, dass der GRÖFAZ in Indien noch nicht als Pinkelstratege enttarnt wurde.

Mir scheint die Inder sind doch dümmer, als allgemein angenommen wird !


Kann Adolf der Titel GRÖFAZ (grösster Feldherr aller Zeiten) aberkannt werden ?

Muss man nach israelischer Lesart jetzt SFAZ (schlechtester Feldherr aller Zeiten sagen) ?


Ist das jetzt auch strafbar wie HC-Leugnung ?

Was meint ihr zu der GESCHICHTE ?

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Adolf zwischen Indien und Israel -

12.11.2005 um 23:23
Du hast was gegen Inder, oder?
Naja, aber die whren sich wenn sich jemand in new Delhi in die Luft sprengt, damit musste rechnen ^^

„Vom den allerersten Werden
Der unendlichen Natur,
Alles Göttliche auf Erden
Ist ein Lichtgedanke nur.“



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sütcüü Diskussionsleiter
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Adolf zwischen Indien und Israel -

12.11.2005 um 23:27
Was hat das jetzt mit Indiens holocoust vverniedlichung zu tun?


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Adolf zwischen Indien und Israel -

12.11.2005 um 23:27
Zum Thema:
Viele Inder mögen Hitler, aber ein Inder, Tibeter, Kameruner etc. erlebt das auch anders als Europäer weil durch den 2. Wk England und Co. nicht mehr ihre Kolonien halten konnten und damit frei wurden. Das sollte man immer bedenken: Jedes Volk hat diese zeit anders erlebt und manche Völker die ihre Befreiung von den Kolonialherrschern den 2. WK zu verdanken haben bringen das eben mit Hitler in Verbindung was auch erklärt warum soviele Inder und Tibeter im Weltkrieg sich auf die Seite Nazideutschlands schlugen (Die Moslems waren ja auch oft für Hitler im Einsatz *nebenbeianmerk*)

„Vom den allerersten Werden
Der unendlichen Natur,
Alles Göttliche auf Erden
Ist ein Lichtgedanke nur.“



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Adolf zwischen Indien und Israel -

12.11.2005 um 23:28
Nichts direktes, aber dein Hass auf Indien und Hindus geht mir eifach auf die nerven.

„Vom den allerersten Werden
Der unendlichen Natur,
Alles Göttliche auf Erden
Ist ein Lichtgedanke nur.“



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Adolf zwischen Indien und Israel -

12.11.2005 um 23:32
Übrigens geht der Link nicht

„Vom den allerersten Werden
Der unendlichen Natur,
Alles Göttliche auf Erden
Ist ein Lichtgedanke nur.“



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sütcüü Diskussionsleiter
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Adolf zwischen Indien und Israel -

12.11.2005 um 23:36
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=21309&DDI=3303

http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,384355,00.html (Archiv-Version vom 25.11.2005)


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Adolf zwischen Indien und Israel -

13.11.2005 um 00:14
Viele Inder mögen Hitler, aber ein Inder, Tibeter, Kameruner etc. erlebt das auch anders als Europäer weil durch den 2. Wk England und Co. nicht mehr ihre Kolonien halten konnten und damit frei wurden. Das sollte man immer bedenken: Jedes Volk hat diese zeit anders erlebt und manche Völker die ihre Befreiung von den Kolonialherrschern den 2. WK zu verdanken haben bringen das eben mit Hitler in Verbindung was auch erklärt warum soviele Inder und Tibeter im Weltkrieg sich auf die Seite Nazideutschlands schlugen (Die Moslems waren ja auch oft für Hitler im Einsatz *nebenbeianmerk*)




Alles vollkommen richtig!
Hitler wird in den meisten Teilen der Welt als ambivalenter Herrscher angesehen:
In islamischen Ländern gilt Hitler bis heute im Volk bei vielen als starker Führer, der im Gegensatz zu ihren eigenenen Regierungen etwas für sein Volk tat und die Zionisten (Völkermord wird oft bestritten) und die Kolonialmächte bekämpfte (z. B. Rommel in Nordafrika), aber gleichzeitig wissen die Leute, dass er ein schlimmer Diktator war und die Welt in Arier und Untermenschen einteilte und zu erobern versuchte!
Nach den Juden wären die Araber dran gewesen, heisst es oft...


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Adolf zwischen Indien und Israel -

13.11.2005 um 00:18
"Nach den Juden wären die Araber dran gewesen, heisst es oft..."

... und genau deshalb saß der Großmufti Palästinas mit den alten Adi zu Tisch und tranken friedlich Kaffe ;)
Naja Ich denkmal Moslems sind von Diktaturen eh begeistertet, ein Kalifat ist ja auch eine Diktatur

@sütücüü
Danke, nu gehts

„Vom den allerersten Werden
Der unendlichen Natur,
Alles Göttliche auf Erden
Ist ein Lichtgedanke nur.“



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Adolf zwischen Indien und Israel -

13.11.2005 um 00:19
ich hab doch nur Volkes Stimme im 21. jahrhundert wiedergegeben und nicht die grosse Politik!


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Adolf zwischen Indien und Israel -

13.11.2005 um 00:26
Kalifat Diktatur:
Nein, in der Zeit der rechtsgeleiteten Kalifen wurden die Bürger direkt mit eingebuden und konnten sogar vor dem versammelten Volk den Kalifen kritisieren!
Danach wurde das System monarchistisch wie überall in der Welt!
Heute haben wir einen alles in allem demokratische Staat, der mehr als alle anderen islamischen Staaten, die behaupten, der scharia zu folgen, ein islamisches Staatswesen aufbaut: Malaysia
Auch in Algerien wurde vor Butefliqas Putsch eine islamische Regierung demokratisch gewählt ...
Und in der Türkei ist eine islamische partei an der Regierung, der allerdings durch die laizistische Struktur des Parlaments und der Verfassung Grenzen gesetzt sind, aber sie arbeitet gut und islamisch...
Es scheint also zu gehen...


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sütcüü Diskussionsleiter
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Adolf zwischen Indien und Israel -

13.11.2005 um 00:59
Nun bei den türken ist er nicht mehr so beliebt

nachdem er die wichtiege staats-unternehmen an die griechen und iran verkaufte als ob es sein eigene seiin

und ausenpolitisch hatt er auch versagt stat entschlosen sich gegen die usa zu stellen hatt er lieber eine woche lang geläugnet das die usa telafer bombadiert


Und zur Eu anpassung wurden in türkei
-in die Unieversitäten wurden schweine zuchten eingeführt

-die minenfelder an den grenzen wurden geräumt
(trotz terror gefahr aus dem irak)

-den polizisten die schus erlaubnis entzogen

-und gesetze erlassen die sekten wie scientology freier agieren läst
(wodurch deren mitglieds anzahl extrem anstieg)

-und die missionierung wurde auch legaliesiert

Auserdem hat er gute beziehungen zu dem diktator Putin eingerichtet
(obwohl der Völkermord in tschetshenien weiter geht)


sehr islamischer führer


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Adolf zwischen Indien und Israel -

13.11.2005 um 01:09
Ja ich weiss, dass er auch zurecht umstritten ist, wie deine Beispiele belegen!
Aber er unterscheidet sich von vorherigen Führern, dass er die Korruption bekämpft, das Militär einzuschränken versucht (zumindest hab ich das so gehört), Die Beziehungen zu den arabischen Staaten verbessert und nicht mehr diese extreme Türkisierungspolitik fortsetzt! Unter seiner Führung haben die Kurden in mehreren östlichen Städten Bürgermeisterposten durch demokratische Wahlen erhalten dürfen und mehr AUtonomie erlangt!
Aber ich möchte nicht, dass die Türkei in die EU kommt und sich dort zum Sklaven Europas macht!
Die Türkei soll auf ein muslimisches Bündnis hinarbeiten, das wäre eine riesige historische Leistung!


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sütcüü Diskussionsleiter
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Adolf zwischen Indien und Israel -

13.11.2005 um 01:17
Das Millitär erweist sich seit neuerster zeit auch als inkompetent wen auch auf anderer weise

Kurden dürten immer schon gewählt werden das ist nichts neuses schlieslich sind sie ein teil vom volk und staatsbürger
es wurden sogar 2 kurdischstämige zu staatspräsidenten gewählt ecevit und özal

beiides kurden


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Adolf zwischen Indien und Israel -

13.11.2005 um 01:19
Ja aber das hatte weniger mit der Äusserung kurdischer Kultur zu tun und auch nicht mit politischer Autonomie bzw. mitbestimmung in den Gebieten mit kurdischer Mehrheit!


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Adolf zwischen Indien und Israel -

13.11.2005 um 01:20
...auf ein muslimisches Bündnis hinarbeiten...
:) Klar! Tststs..


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Adolf zwischen Indien und Israel -

13.11.2005 um 01:23
Die Türkei soll auf ein muslimisches Bündnis hinarbeiten, das wäre eine riesige historische Leistung!"

Wohin das führt können wir uns denken - nein danke.

„Vom den allerersten Werden
Der unendlichen Natur,
Alles Göttliche auf Erden
Ist ein Lichtgedanke nur.“



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Adolf zwischen Indien und Israel -

13.11.2005 um 01:24
Wie? befürwortest du das nicht
Oder hälst du das für illosorisch?

Ersteres ist nicht zu akzeptieren, letzteres im Moment Realität, aber nicht unmöglich!


Was spricht dagegen, Bruder? Wollen wir Muslime nicht wieder mehr eine Einheit werden? Die Araber haben das untereinander auf gesellschaftlicher Ebene wieder ganz gut geschafft, Muslime verschiedener Couleur in Europa auch, solange sie islamisch denken! Warum soll es in einigen Jahren nicht auch politisch klappen?

Siehst du daran etwas gefährliches?
wenn ja, was?


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sütcüü Diskussionsleiter
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Adolf zwischen Indien und Israel -

13.11.2005 um 01:28
beachte den zaroaster erst garnicht


das wird nicht klappen da die araber die türken hassen sie behaupten sogar die türken seien mecal und decal(gog und magog)

Gadafi ist ein typisches beispie dafür
er würde sogar seine mutter verkaufen um türkei zu schaden

(nord afikanische araber ausgelassen)


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Adolf zwischen Indien und Israel -

13.11.2005 um 01:32
@sütcüü
Danke - aber Ich denke er meinte Auch nicht mich sondern "shad". Denn meine Position dazu ist wohl klar.

„Vom den allerersten Werden
Der unendlichen Natur,
Alles Göttliche auf Erden
Ist ein Lichtgedanke nur.“



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shad ehemaliges Mitglied

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Adolf zwischen Indien und Israel -

13.11.2005 um 01:38
Natürlich schaffen die das, sind ja auch alle Araber.
Solange die Araber uns Türken als "von der Religion abgekommene" betrachten, und Atatürk nicht den nötigen Respekt zeigen,
solange sie nicht einsehen, dass sie durch ihren eigenen Nationalismus und ihre Sturheit am Osmanischen Reich, welches sie jahrhundertelang beschützt und geschätzt hat, Verrat begangen haben,
solange sie nicht erkennen, dass die Auslebung der Religion verdammt nochmal NICHT mehr nur in ihrer Sprache erfolgen darf,
solange sie nicht damit einverstanden sind, dass wir Türken solch eine Vereinigung einzig und allein unter unserer alleinigen Führung in Betracht ziehen würden,
ist so etwas unvorstellbar.
Nicht der Panislamismus, der Panturanismus ist die richtige Lösung für uns Türken.


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