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Israel und Iran - Der Point of no Return rückt näher

3.944 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Iran ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Israel und Iran - Der Point of no Return rückt näher

31.03.2006 um 02:57
@tankguy

>>und das sind jetzt die einzigsten kinder die sterben?!<<


Genau...was ist z.B mit den Kinder in Afrika die an Hunger sterben...

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Israel und Iran - Der Point of no Return rückt näher

31.03.2006 um 02:57
nein es sind etliche
es gab sogar einen vorfall wo israelische soldaten ein baby ausnächster nähe mit nem kopfschuss hinrichteten


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Israel und Iran - Der Point of no Return rückt näher

31.03.2006 um 02:58
Sütcüü,

wenn der Herr Allah dereinst ein Einsehen hat,
nimmt erdie Frevler mit ins Grab.
Es sind derer nicht wirklich viel,
nur jene, die ihm,bei Licht besehen
den letzten Nerv wohl raubten
und sich der Dummheit leichtverschrieben,
die, welche sich wohl mehr noch lieben,
als ihre Brüdern und auchSchwestern,
sind dann ein Teil von Vorvorgestern.
Zu jenen wirst auch du gehören
und dann den Lauf der Welt
nicht mehr stören.
Bis dahin krakeele hier einwenig,
und fühl dich wie ein Deppenkönig.

;)


Gruß

Ein Mensch nimmt guten Glaubens an, er hab das Äusserste getan. Doch leider Gott's versäumt er nun, auch noch das Innerste zu tun.


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Israel und Iran - Der Point of no Return rückt näher

31.03.2006 um 02:58
@sütcüü

>>es gab sogar einen vorfall wo israelische soldaten ein baby ausnächster nähe mit nem kopfschuss hinrichteten<<

kann ich nöd glaubenirgendwie....


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Israel und Iran - Der Point of no Return rückt näher

31.03.2006 um 02:59
also jetzt übertreibst du sütcüü


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Israel und Iran - Der Point of no Return rückt näher

31.03.2006 um 03:00
ISRAEL UND BESETZTE GEBIETE

Berichtszeitraum 1. Januar bis 31. Dezember 2003

Im Berichtszeitraum töteten israelische Soldaten mindestens 600 Palästinenser,unter ihnen mehr als 100 Kinder. In den meisten Fällen handelte es sich um ungesetzlicheTötungen. Die Opfer kamen infolge rücksichtslosen Schusswaffengebrauchs oderunverhältnismäßiger Gewaltanwendung ums Leben, starben bei Bomben- und Granatenangriffenauf zivile Wohngebiete oder wurden extralegal hingerichtet. Bewaffnete palästinensischeGruppen töteten bei Selbstmordattentaten und anderen vorsätzlichen Anschlägen rund 200Israelis, unter ihnen mindestens 130 Zivilisten und 21 Kinder. Die von den Israelisnochmals verschärften Einschränkungen der Bewegungsfreiheit der Palästinenser führtenunter der Bevölkerung zu Armut, Arbeitslosigkeit und gesundheitlichen Beeinträchtigungenbislang nicht gekannten Ausmaßes. Die israelische Armee zerstörte Hundertepalästinensische Häuser und vernichtete riesige landwirtschaftliche Anbauflächen sowie ingroßem Ausmaß gewerblich oder anderweitig genutzten Besitz. Darüber hinaus forcierten dieIsraelis den Bau des Grenzwalls, der größtenteils weit in das Westjordanlandhineinreichte, was zur Folge hatte, dass zahlreiche Palästinenserdörfer mitHunderttausenden Einwohnern zu Enklaven wurden. Die dort lebenden Menschen konnten nichtmehr zu ihrem Ackerland gelangen und waren von umliegenden Städten und Ortschaftenvollständig abgeschnitten. In den besetzten Gebieten führte die verstärkte illegaleSiedlungstätigkeit der Israelis dazu, dass immer mehr Palästinenser natürlicherRessourcen wie Land und Wasser beraubt wurden. Die israelische Armee nahm TausendePalästinenser in Haft, von denen die meisten ohne Anklageerhebung wieder freikamen,Hunderte andere hingegen wurden angeklagt, in strafbarer Weise gegen die SicherheitIsraels verstoßen zu haben. Weitere rund 1500 Palästinenser befanden sich ohne Anklageoder Gerichtsverfahren in Verwaltungshaft. Prozesse vor Militärgerichten habeninternational anerkannten Standards der Fairness nicht entsprochen. Verbreitet trafenauch Meldungen über Misshandlungen an palästinensischen Häftlingen ein. Im Zugemilitärischer Operationen missbrauchten die israelischen Streitkräfte Palästinenser als»menschliche Schutzschilde«. Bestimmte Übergriffe der israelischen Armee stelltenKriegsverbrechen dar. Dazu zählten ungesetzliche Tötungen, die Versagung ärztlicher Hilfeund Anschläge auf medizinisches Personal, die verbreitete und mutwillige Zerstörung vonEigentum, Folterungen sowie der Einsatz »menschlicher Schutzschilde«. Die vonpalästinensischen bewaffneten Gruppen verübten vorsätzlichen Anschläge auf Zivilistensind als Verbrechen gegen die Menschlichkeit anzusehen. Im Berichtszeitraum wurdenzahlreiche Israelis, die die Ableistung des Militärdienstes aus Gewissensgründenabgelehnt hatten, zu Freiheitsstrafen verurteilt, einige von ihnen von Militärgerichten.
(...)
Tötungen und Anschläge durch die israelische Armee

Wahllose undvon großer Rücksichtslosigkeit geprägte Angriffe der israelischen Armee unter anderem mitGranaten und Bomben sowie die Anwendung unverhältnismäßiger Gewalt forderten das Lebenvon mindestens 600 zumeist unbewaffneten Palästinensern, unter ihnen mehr als 100 Kinder.Weitere rund 90 Palästinenser fielen extralegalen Hinrichtungen zum Opfer, bei denen auchmehr als 50 unbeteiligte Passanten mit in den Tod gerissen wurden, darunter neun Kinder.Zahlreiche andere Palästinenser kamen bei bewaffneten Zusammenstößen mit israelischenSoldaten ums Leben.

Am 25. Juni fand die 19-jährige Nivin Abu Rujaila den Tod,als das Taxi, in dem sie unterwegs war, von einer Rakete getroffen wurde, abgefeuert voneinem israelischen Kampfhubschrauber. Akram ‘Ali Farhan, der Fahrer des Taxis, kamebenfalls ums Leben. Die eigentliche Zielperson des Anschlags war in einem anderenFahrzeug unterwegs gewesen.

Am 12. Juni beschoss in Gaza-Stadt die Besatzungeines israelischen Kampfhubschraubers in gezielter Tötungsabsicht das Fahrzeug von YasserTaha. Bei dem Vorfall kamen nicht nur er selbst, sondern auch seine schwangere EhefrauIslam Taha, die 18-monatige Tochter der beiden sowie vier unbeteiligte Passanten umsLeben. Weitere rund 20 Personen, unter ihnen mehrere Kinder, wurden verletzt. Bereits inden zwei Tagen zuvor waren bei drei ähnlichen Anschlägen der israelischen Armee elfunbeteiligte Personen getötet und zahlreiche andere verletzt worden, darunter ebenfallsmehr als zehn Kinder.

Auch mehrere ausländische Mitglieder der InternationalenSolidaritätsbewegung (International Solidarity Movement – ISM), Journalisten undAngehörige medizinischer Berufe wurden von israelischen Soldaten getötet oder verletzt.

Im März starb der aus den USA stammende ISM-Aktivist Rachel Corrie, als er inRafah im Süden des Gazastreifens von einem Fahrzeug der israelischen Armee überrolltwurde. Im April nahmen israelische Soldaten in Rafah beziehungsweise Jenin dieISM-Mitglieder Tom Hurndall, einen britischen Staatsbürger, sowie Brian Avery aus den USAunter Beschuss und fügten beiden schwere Kopfverletzungen zu. Der britische JournalistJames Miller wurde im Mai in Rafah von israelischen Militärs durch einen Schuss in denNacken getötet.

Im Zuge militärischer Operationen missbrauchte die israelischeArmee Palästinenser weiterhin als »menschliche Schutzschilde« und gefährdete damit derenLeben.

Angehörige der israelischen Armee und der Sicherheitsdienste genossenfür ihr Tun weitgehend Straffreiheit. Menschenrechtsverletzungen zogen nur äußerst seltenErmittlungen, strafrechtliche Schritte oder die Verurteilung der Täter nach sich. NachAngaben der israelischen Armeeführung ist seit Beginn des Palästinenseraufstands imSeptember 2000 gegen 61 israelische Soldaten Anklage erhoben worden, von denen 17 derAnwendung von Gewalt, zwei des missbräuchlichen Waffeneinsatzes und 22 der Plünderung undZerstörung von Eigentum schuldig gesprochen wurden. Die meisten der in die Tausendegehenden ungesetzlichen Tötungen und anderweitigen schweren Menschenrechtsverletzungen,die von israelischen Soldaten seit Ausbruch der intifada verübt worden sind, haben jedoch– soweit bekannt – keinerlei Ermittlungen nach sich gezogen.

Tötungen undAnschläge durch bewaffnete palästinensische Gruppen

Bewaffnete Gruppen derPalästinenser töteten im Berichtszeitraum mindestens 130 israelische Zivilisten, unterihnen mindestens 21 Kinder. Annähernd die Hälfte der Opfer kam bei Selbstmordattentatenums Leben, die Übrigen wurden erschossen. Auch rund 70 israelische Soldaten fanden beiAnschlägen bewaffneter palästinensischer Gruppen den Tod. Die Anschläge auf Zivilistenereigneten sich überwiegend innerhalb Israels, die auf israelische Soldaten zumeist inden besetzten Gebieten.

Am 19. August starben bei einem palästinensischenSelbstmordattentat in einem Bus in Jerusalem 20 Zivilisten, unter ihnen die 22-jährigeLilah Kardi und mehrere Kinder. Sowohl die Hamas als auch der Islamische Jihad sollen dieVerantwortung für den Anschlag übernommen haben.

Am 5. Oktober kamen bei einemweiteren Selbstmordattentat erneut 20 Zivilisten ums Leben. Zu den Opfern zählten fünfMitglieder der Familie Zer-Aviv, unter ihnen die 54 Jahre alte Bruria, die 29-jährigeKeren und die erst ein Jahr alte Noya Zer-Aviv. Der Anschlag, der darüber hinauszahlreiche Verletzte forderte, wurde von einer Palästinenserin in einem Restaurant inHaifa verübt. Die Verantwortung dafür reklamierte die Organisation Islamischer Jihad.

Wiederholt feuerten bewaffnete palästinensische Gruppen vom Gazastreifen ausMörsergranaten auf nahe gelegene israelische Städte und jüdische Siedlungen ab. Verletztwurde dabei meist niemand.

Anschläge auf Palästinenser durch israelischeSiedler

In den besetzten Gebieten griffen israelische Siedler mehrfachPalästinenser an und zerstörten ihr Eigentum. Derartige Anschläge häuften sich währendder Olivenernte im Oktober, als israelische Siedler in mehreren im Westjordanlandgelegenen Dörfern Olivenbäume ausrissen oder beschädigten, die sich in palästinensischemBesitz befanden. Die Übergriffe zogen meist weder Ermittlungen noch strafrechtlicheSchritte gegen die dafür Verantwortlichen nach sich.
(...)


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31.03.2006 um 03:01
Zerstörung palästinensischen Eigentums in den besetzten Gebieten

In allenTeilen der besetzten Gebiete zerstörte die israelische Armee Hunderte palästinensischerHäuser sowie gewerblich genutzte und öffentliche Gebäude. Darüber hinaus brachte sie dieWasser- und Elektrizitätsversorgung und die Telekommunikation ganz oder teilweise zumErliegen. Bei solchen Maßnahmen handelte es sich oftmals um kollektive Strafsanktionengegen Palästinensergebiete, von denen aus bewaffnete palästinensische Gruppen Anschlägegegen Israel verübt hatten oder deren Operationsbasis dort vermutet wurde.

Dieisraelische Armee zerstörte verstärkt auch die Häuser palästinensischer Familien, die mitPersonen in verwandtschaftlicher Beziehung standen, welche tatsächlich oder vermeintlichAnschläge auf israelische Soldaten oder Zivilisten verübt hatten.

Da dieIsraelis bei der Sprengung von Häusern gewöhnlich hoch explosives Material verwendeten,wurden häufig Nachbargebäude in Mitleidenschaft gezogen, was in einigen Fällen zur Folgehatte, dass deren Bewohner verletzt oder getötet wurden. Die Hauszerstörungen fanden inder Regel statt, ohne dass den Bewohnern Zeit gegeben wurde, noch rasch ihre Habezusammenzupacken.

Am 3. März starb im Flüchtlingslager Bureij im Gazastreifendie zehnfache Mutter und mit einem elften Kind schwangere Noha Makadmeh in ihrem Bettunter den Trümmern ihres Hauses, das zusammengestürzt war, nachdem israelische Soldatenmitten in der Nacht ein Nachbarhaus in die Luft gesprengt hatten. Bei dem Vorfall wurdender Ehemann von Noha Makadmeh und die meisten ihrer Kinder zum Teil schwer verletzt. DerSprengsatz brachte sechs weitere umliegende Gebäude zum Einsturz und machte rund 90Menschen obdachlos.

In der Nacht auf den 9. September jagte die israelischeArmee ein achtgeschossiges Wohnhaus in Hebron in die Luft. 68 Menschen, unter ihnen 53Frauen und Kinder, verloren dadurch ihr Zuhause. Die Soldaten evakuierten die Bewohner,ohne ihnen die Möglichkeit zu geben, noch irgendetwas von ihrem Besitz zu retten. Spätertöteten sie in dem Gebäude zwei bewaffnete Palästinenser, die sich auf der Flucht vor denSoldaten befanden. Nachdem sie deren Leichen herausgeschafft hatten, machten die Soldatendas Wohnhaus gänzlich dem Erdboden gleich. Die 18-jährige Studentin Tartil Abu HafezGhaith und ihr neun Jahre alter Nachbarjunge Tha’ir Muhammad al-Suri, die in einemangrenzenden Gebäude wohnten, wurden von Splittern einer Granate schwer verletzt, die voneinem israelischen Panzer abgefeuert worden war.

Im Oktober zerstörte dieisraelische Armee in einem Flüchtlingslager in Rafah mehr als 100 Häuser und beschädigtezahlreiche weitere zum Teil schwer, wodurch Hunderte Palästinenser obdachlos wurden. DieArmee gab an, sie habe die Zerstörungen vorgenommen, um drei Tunnel freizulegen, die vonbewaffneten palästinensischen Gruppen benutzt worden seien, um aus Ägypten Waffen in denGazastreifen einzuschmuggeln.

Im Juni drangen israelische Soldaten in einergroß angelegten Aktion in den Norden des Gazastreifens ein und zerstörten dort zahlreicheHäuser sowie Brücken, Straßen und andere Infrastruktureinrichtungen. Die FliesenfabrikAbu Ghaliun, die größte und modernste in den besetzten Gebieten, wurde ebenfallszerstört. Die Soldaten vernichteten den gesamten Maschinenpark sowie alle auf dem Geländegelagerten Fliesen und verursachten damit einen Gesamtschaden von umgerechnet rund 4,8Millionen Euro.

Kollektive Strafsanktionen, Abriegelungen und die Verletzungwirtschaftlicher und sozialer Rechte

Als Folge der gegenüber dem Vorjahrnochmals verschärften Einschränkungen ihrer Bewegungsfreiheit durch die israelischenBehörden litten die in den besetzten Gebieten lebenden Palästinenser unter Not undEntbehrungen ungeahnten Ausmaßes. Es war ihnen kaum oder gar nicht mehr möglich, zu ihrenArbeitsplätzen zu gelangen, am Schulunterricht teilzunehmen, einen Arzt aufzusuchen, denpersönlichen Kontakt zu ihren Familien aufrechtzuerhalten und andere Verrichtungen destäglichen Lebens zu organisieren. Mit Abriegelungen, militärischen Kontrollstellen,Ausgangssperren und einer Vielzahl weiterer Restriktionen sorgten die israelischenBehörden dafür, dass die Palästinenser den größten Teil der Zeit in ihren Häusern undderen unmittelbarer Umgebung zubringen mussten.

Die genannten Einschränkungenwaren eine der Hauptursachen für den faktischen Zusammenbruch der Wirtschaft in denPalästinensergebieten. Die Arbeitslosigkeit nahm mit fast 50 Prozent dramatische Ausmaßean. Zwei Drittel der palästinensischen Bevölkerung lebten unterhalb der Armutsgrenze undlitten zunehmend an Unterernährung und gesundheitlichen Beeinträchtigungen.
(...)
Im westlichen Teil des Westjordanlandes und in der Umgebung von Jerusalem sahen sichdie Palästinenser durch den forcierten Ausbau des Grenzwalls weiteren Einschränkungenihrer Bewegungsfreiheit unterworfen. Die israelische Seite machte geltend, der ausZäunen, Betonwänden, tiefen Gräben und für Panzer befahrbaren Abschnitten bestehende Walldiene dem Zweck, Palästinenser davon abzuhalten, in Israel Anschläge zu verüben. Der Wallreichte größtenteils tief in Palästinensergebiete hinein, mit der Folge, dassHunderttausende Palästinenser nicht nur von grundlegenden Versorgungseinrichtungen in denumliegenden Städten und Dörfern abgeschnitten waren, sondern auch ihr Ackerland nichtmehr bewirtschaften konnten und damit ihrer Haupterwerbsquelle beraubt waren. Dieisraelische Armee erklärte zudem sämtliche zwischen dem Grenzwall und Israel liegendenGebiete des Westjordanlandes zu militärischen Sperrzonen, die Palästinenser ohneSondergenehmigung weder verlassen noch betreten durften. Israelische Soldaten versagtenden dortigen Bewohnern und Bauern oftmals die Ein- oder Ausreise und machten es ihnendamit unmöglich, an ihre Arbeitsplätze zu gelangen oder in ihre Häuser zurückzukehren.

Zur Durchsetzung von Abriegelungen und Ausgangssperren ging die israelischeArmee routinemäßig mit Tränengas, Betäubungsmunition und scharfer Munition gegenPalästinenser vor, nahm Angehörige der palästinensischen Bevölkerung in Haft oderunterwarf sie Misshandlungen und beschlagnahmte Fahrzeuge und Ausweispapiere. Anmilitärischen Kontrollstellen der Israelis wurden palästinensische Notfallambulanzen undPrivatfahrzeuge mit kranken Menschen oftmals an der Weiterfahrt gehindert oder ihnen dieDurchfahrt erst nach erheblichen Verzögerungen gestattet. Mehrere schwangere Frauenkonnten deshalb nicht mehr rechtzeitig ins Krankenhaus gelangen und mussten ihr Kind anden Kontrollstellen gebären.

Am 28. August verwehrten es israelische Soldatender 29-jährigen hochschwangeren Rula Ashtiya, die Kontrollstelle bei Beit Furik zupassieren. Sie war somit gezwungen, ihr Kind auf der staubigen Straße nahe demKontrollposten zur Welt zu bringen. Das Neugeborene starb wenig später, und erst danachließen die Soldaten Rula Ashtiya zu Fuß durch die Kontrolle hindurch, um in der StadtNablus ein Krankenhaus aufsuchen zu können.


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31.03.2006 um 03:01
hast du das auch persöhnlich mal gesehen wie so etwas passiert ist sütccü?


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31.03.2006 um 03:01
Kriegsdienstverweigerer aus Gewissensgründen

Zahlreiche jüdische Israeliswurden zu bis zu sechsmonatigen Haftstrafen verurteilt, weil sie den Militärdienstverweigert oder es abgelehnt hatten, in den besetzten Gebieten Dienst zu tun. Weiteresechs Kriegsdienstverweigerer, gegen die Verfahren vor einem Militärgericht anhängigwaren, warteten noch auf den Urteilsspruch. Es handelte sich bei ihnen allen umgewaltlose politische Gefangene.

Zwangsausweisungen

Im Oktoberordnete die israelische Armee an, mindestens 18 Palästinenser, die sich ohne Anklage oderGerichtsverfahren in Verwaltungshaft befanden, aus dem Westjordanland – ihrerangestammten Heimat – in den Gazastreifen auszuweisen. Bis Ende des Berichtszeitraumswaren alle 18 zwangsausgewiesen worden.

Vereinte Nationen

Im Augustforderten der UN-Ausschuss für die Beseitigung der Rassendiskriminierung und derUN-Menschenrechtsausschuss Israel auf, ein im Monat zuvor verabschiedetes Gesetzzurückzunehmen, das die Familienzusammenführung von Israelis mit palästinensischenEhepartnern aus den besetzten Gebieten untersagte. Der Menschenrechtsausschussappellierte ferner eindringlich an die israelische Regierung, den Bau des Grenzwalls inden besetzten Gebieten einzustellen und das Recht der dort lebenden Palästinenser aufFreizügigkeit zu respektieren, Hauszerstörungen und den Einsatz von Palästinensern als»menschliche Schutzschilde« zu unterbinden sowie sämtliche Vorwürfe über Folterungen,ungesetzliche Tötungen und andere Menschenrechtsverletzungen untersuchen zu lassen.
(...)

Auszug aus dem ai Jahresbericht 2004


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31.03.2006 um 03:03
Ende September 2002 veröffentlichte Amnesty International den Bericht "TÖTUNG DER ZUKUNFT- Kinder im Schussfeld" zur Lage der Kinder im Nahost-Konflikt. Der Bericht kann beiAmnesty auf Englisch gelesen werden: http://web.amnesty.org/ai.nsf/index/mde020052002 (Archiv-Version vom 21.03.2003).

Mir selbst ist an dem Bericht vor allem negativ aufgefallen, dass angeblich
- israelische Soldaten praktisch immer wahllos, unprovoziert und gezielt auf Kinderschießen,
- es praktisch keine palästinensisch verursachten Tode palästinensischerKinder gibt (bis auf die Selbstmord-Attentäter),
- es israelische Systematik istpalästinensische Kinder zu töten,
- getötete palästinensische Kinder entwederunbeteiligt waren oder "lediglich Steine warfen" (was offensichtlich heißen soll, dassdas überhaupt nicht gefährlich ist), sich dabei teilweise sogar sehr weit von denIsraelis entfernt befanden,
- niemand sonst seitens der Palästinenser an solchen"Demonstrationen" beteiligt war (die Bezeichnung palästinsisch initiierter gewalttätigerAuseinandersetzungen als "Demonstrationen" allein ist schon ein Hohn).

Nichterwähnt wird in dem Bericht, dass die AI-Mitarbeiter, die als Zeugen geführt werden, zumallergrößten Teil selbst Palästinenser sind - natürlich völlig objektiv und ohnejeglichen Verdacht, sich einseitig zu äußern. Nicht erwähnt wird auch, dass diepalästinensischen "Zeugen" vielleicht nicht so recht glaubwürdig sein könnten; nein, ihreBerichte werden grundsätzlich für bare Münze genommen, israelische Darstellungen aber garnicht erst brücksichtigt.

Auffällig auch, dass alle Palästinenser maximal"Aktivisten" sind, nicht einmal "militant", geschweige denn Terroristen. Egal, wasderjenige zu verantworten hat, den Israel verfolgt, egal, wie viel er sich mit Tatengegen Juden gebrüstet hat und egal, wie antisemitisch, mörderisch und hetzend dieserPalästinenser geredet hat, er ist einer, der genauso bezeichnet wird, wie jemand, derPlakate klebt und Transparente hoch hält.

Auffällig weiterhin, dass den totenpalästinensischen Kindern in diesem Bericht 5442 Wörter gewidmet werden, während dieisraelischen 1620 Wörter wert sind; dass in 733 Wörtern über die (vermeintliche)Verantwortung der IDF geschrieben wird, in den 466 Wörtern über Verantwortung der"bewaffneten palästinensischen Gruppen" von "israelischen Rechtsverletzungen, egalwelchen Ausmaßes" die Rede ist (umgekehrt fehlen entsprechende Hinweise überRechtsverletzungen der Palästinenser); dass Kritik an den "bewaffneten palästinensischenGruppen" (aber praktisch kaum an der PA) geübt wird, während die Israelis praktisch inGrund und Boden verdammt werden; dass von den Israelis verlangt wird, sie sollten sichinternationalen Kontrollen unterwerfen, Gleiches aber nicht an die Adresse derPalästinenser gerichtet ist.


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31.03.2006 um 03:03
was bringt dir das zu wissen sütccü?


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31.03.2006 um 03:06
Tankguy ich will informieren dazu ist doch das forum da ihr sagtet ich lüge ich bewiesdas gegenteil und bitte unterlass deine

dauernden spamm beitröge die nie mehrals 5 wörter beinhalten


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31.03.2006 um 03:09
ohaaaa....man...richtig >>krasser<< Text man !

Aber die jüdischen Milizinen sindeinfach Sexy man :D :D :D !!!


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31.03.2006 um 03:09
ISRAEL AND THE OCCUPIED TERRITORIES AND THE PALESTINIAN AUTHORITY

KILLING THEFUTURE:
Children in the line of fire



Introduction
Since thebeginning of the intifada, the Palestinian uprising against Israeli occupation of theWest Bank and Gaza Strip which broke out in September 2000(1), Palestinian and Israelichildren have been targeted in an unprecedented manner. In the period from 29 September2000 to the end of August 2002, some 1700 Palestinians, including more than 250 children,were killed, and more than 580 Israelis, most of them civilians and including 72children, were killed.(2)

The overwhelming majority of Palestinian children havebeen killed in the Occupied Territories when members of the Israeli Defence Forces (IDF)responded to demonstrations and stone-throwing incidents with excessive anddisproportionate use of force, and as a result of the IDFs reckless shooting, shellingand aerial bombardments of residential areas. Palestinian children have also been killedas bystanders during Israels extrajudicial execution of targeted activists, or werekilled when their homes were demolished. Others died because they were denied access tomedical care by the IDF. At least three Palestinian children have been killed by armedIsraeli settlers in the Occupied Territories.

Israeli children have been killedin direct and indiscriminate attacks, including suicide bombings, and shootings bymembers of Palestinian armed groups and by Palestinian individuals who may not belong toarmed groups(3), both inside Israel and in settlements or on roads leading to settlementsin the Occupied Territories.

The patterns of killings described in this reportshow how the right to life of Palestinian and Israeli children has been repeatedlyviolated as a result of the systematic failure of the Israeli authorities, Palestinianarmed groups, and the Palestinian Authority (PA) to comply with the obligations andsafeguards set down in international human rights and humanitarian law.

Thisreport focuses on the killing of children, the most grave and irreversible of the manyabuses to which Palestinian and Israeli children have been subjected in the past twoyears.(4) Over the years, Amnesty International and other organizations have documenteddifferent patterns of serious and systematic violations of some of the most fundamentalhuman rights -- including the right to life-- in Israel and the Occupied Territories.(5)


KILLINGS OF PALESTINIAN CHILDREN

The alarming pattern of killingof Palestinian children by the IDF was established at the outset of the intifada and hascontinued. On the second day of the intifada, on 30 September 2000, four children werekilled by IDF fire.(6) The following day another four children aged between 12 and 17were again killed by other security services. Within a month some 30 Palestinian childrenhad been killed by IDF fire and by the end of the year 2000 the number was over 80.(7)

The rate at which Palestinian children were being killed decreased slightlyduring 2001 but increased again in 2002. In the first seven months of 2002 alone, morethan 100 children were killed by IDF fire and the age of the victims was significantlylower than in the previous two years: in 2002, some 48% of the children killed were 12years old or younger, as compared with some 35% in 2001 and about 13% in 2000.

In the first months of the intifada, the majority of child victims were killed as aresult of the unlawful and excessive use of lethal force in response to demonstrationsand stone-throwing incidents, when the lives of IDF soldiers were not at risk. In 2002the majority were those children killed when the IDF randomly opened fire, or shelled orbombarded residential neighbourhoods in Palestinian towns and villages. Most of thesechildren were killed when there was no exchange of fire and in circumstances in which thelives of the soldiers were not at risk.


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31.03.2006 um 03:10
Children killed in demonstrations and as a result of reckless IDF fire

Duringthe first months of the intifada children were mostly killed during stone-throwingdemonstrations, though in many cases they appear to have been bystanders during thesedemonstrations.

Sami Fathi Abu Jazzar. On 10 October 2000 Amnesty Internationaldelegates witnessed the aftermath of a stone throwing demonstration in Rafah on thesouthern edge of the Gaza Strip. Israeli soldiers shot at a crowd of some 400 people,mostly primary schoolchildren, who were throwing stones at an Israeli military post. SamiFathi Abu Jazzar was shot in the head; a live bullet entered his forehead above his lefteyebrow, went through the skull diagonally and exited at the back of his head. He diedthe following day, on the eve of his 12th birthday. Six other children were injured bylive fire in the same incident. Amnesty International delegates, including an expert inriot policing, concluded that the lives of Israeli soldiers were not in danger and thattheir use of lethal force was unjustified, as their position was not only heavilyfortified, but there were also two wire fences between the post and the stone throwers,who were some 200 metres away.

Muhammad Ibrahim Hajaj, Ahmed Suleiman Abu Tayahand Ibrahim Reziq Omar, all 14 years of age, were shot dead and several other childrenwere wounded on 1 November 2000 by the IDF in the Gaza Strip, on the road betweenNetzarim junction and the Karni crossing into Israel, in a place which over the past twoyears has been a regular demonstration site for children who gather to throw stones atIDF tanks and/or at the IDF tower. Muhammad Ibrahim Hajaj was shot in the neck and AhmedSuleiman Abu Tayah and Ibrahim Reziq Omar were shot in the head and chest. All three diedimmediately. Several other children were wounded, including two 10-year-olds who wereshot in the abdomen and in the right shoulder. According to eyewitnesses and to medicalrecords, the children were fired on with live ammunition from a distance of about 150metres.

Fifteen-year-old Muhammad Musbah Isma’il Abu Ghali was shot in thechest from an IDF jeep at Tuffah checkpoint in Khan Yunis, in the Gaza Strip, on theafternoon of 8 November 2000. Two UN staff members who were on their way back from theMawasi area witnessed the shooting. According to one of them: "There was a group ofchildren standing around the rubble of the demolished houses by the Tuffah checkpoint butthey were not throwing stones or demonstrating. Two IDF jeeps arrived and after a momenta soldier fired a single shot which hit Muhammad in the chest and he fell. I knew the boyand I approached him and he said 'My bicycle key is in my pocket'. I asked him if he wasOK and he didn't reply and pulled from his pocket the key, three photos and three shekelsand then slumped back. The ambulance arrived to take him to hospital and he died on theway."

Khalil Ibrahim al-Mughrabi. On 7 July 2001 three children were shot by IDFsniper fire as they were flying kites and playing soccer in an open space near the borderfence at Rafah. Khalil Ibrahim al-Mughrabi, age11, was killed by a high-velocity bulletin the head. Ibrahim Kamel Abu Sussain, age 10, and 13-year-old Suleiman Turki Abu Rijalwere also shot and both sustained serious injuries in the abdomen and in the testicles,respectively. The shots came from an IDF post about 800 metres away, and the boys were ina large, open space. According to testimonies given to Amnesty International by IbrahimKamel Abu Sussain and by other children who were present at the time of the incident,there were no disturbances or clashes in the area at that time. The IDF claimed thatthere had been rioting and throwing of fragmentation grenades in the area at the time,but confidential IDF records showed that this was untrue. On 8 November 2001, the IDFinformed the Israeli human rights organization B'Tselem that it had decided not toinitiate an investigation of the incident because there was no suspicion of criminalbehaviour by the soldiers. However, a file was attached to the IDFs response, apparentlyin error, which contained internal records of the IDFs operational de-briefings and theopinions of the IDF Southern Command Judge Advocate and of the Chief Military Prosecutor.These documents, which have been made public by B'Tselem, show that the IDF, in spite ofthe evidence, decided not to order a Military Police investigation and cleared thesoldiers who killed Khalil al-Mughrabi and injured the two other children, and that inits response to B’Tselem the IDF deliberately presented an incorrect version of theincident.(8)

Children killed in attacks on residential areas and as bystandersduring Israeli state assassinations

Israel has pursued a policy ofextra-judicially executing Palestinians whom it accuses of having been involved inattacks on Israelis, instead of arresting them and bringing them to justice. Suchpractice is in breach of international standards. More than 20 children and 20 otherbystanders have been killed during these state assassinations, in a policy which has beenordered and approved at the highest level of the Israeli government, including by thePrime Minister, the Minister of Defence and the Minister of Foreign Affairs.

On22 July 2002, just before midnight, the IDF dropped a one-ton bomb from an F-16 aeroplaneon a densely populated neighbourhood of Gaza city killing 17 people, including ninechildren, and wounding more than 70 others, many seriously. The children killed were:Ayman Raed Matar (18 months), Muhammad Raed Matar (three years), Diana Raed Matar (fiveyears), Subhi Mahmud al-Hweiti (four years), Muhammad Mahmud al-Hweiti (six years), DinaRami Matar (two months), Ala Muhammad Matar (10 years), Iman Salah Shehada (15 years),and Maryam Matar (17 years, seriously injured in the attack, she died on 15 August).

The attack destroyed the house of leading Hamas activist Salah Shehada, who was amongthose killed. Two other houses were completely destroyed, and four homes leftuninhabitable. The Israeli authorities accused Salah Shehada of having been responsiblefor organizing a number of suicide attacks. Given the location of the target, in adensely populated civilian area, and the method of attack selected, those responsible forplanning this attack must have known that civilians, including children, would be killedand wounded.

Six-year-old Ashraf Khader and his 11-year-old brother Bilal werekilled on 31 July 2001 when the IDF launched a rocket attack on an apartment building ina busy residential area in Nablus. The attack targeted and killed two Hamas leaders,Jamal Mansur and Jamal Salim, as well as four others; 15 people were wounded. Thechildren had been playing outside, waiting for their mother while she visited a clinic inthe same building.

On 10 December 2001, three-year-old Burhan al-Himuni13-year-old and Shadi Ahmad Arafe were killed in a failed Israeli assassination attempton a suspected Islamic Jihad activist. The target of the attack jumped clear of his carmoments before two missiles fired by the IDF from helicopter gunships slammed into a busyHebron intersection. Burhan al-Himuni and his father Muhammad were trapped inside thecar; the child was decapitated. The other child, Shadi 'Arafe, was travelling in a taxibehind the targeted car; the taxi and a third vehicle were destroyed.

By the endof 2000, although many children were still being killed in stone-throwing demonstrations,more killings were taking place during reckless shooting and shelling of civilianresidential areas. Shooting and shelling has been both unprovoked and in response toPalestinian gunfire, Molotov cocktails or other attacks. However, in responding to realor perceived Palestinian attacks, the IDF used reckless and disproportionate force,killing at least 80 Palestinian children and seriously injuring hundreds of others.

In certain areas of the Gaza Strip frequent IDF shooting and shelling of denselypopulated residential areas appear to have aimed at creating no-go areas between KhanYunis refugee camps and the Israeli settlement block of Gush Katif, and between Rafahrefugee camp and the IDF security fence along the Egyptian border and around the IDFbunker. Amnesty International delegates who visited these areas at regular intervals inthe past two years noticed the progressive expansion of these no-go-areas and witnessedthe IDFs reckless and unprovoked shooting into these areas and towards children andadults alike (including in the direction of Amnesty International delegates).

Hani Yusuf al-Sufi was killed on the morning of 20 December 2000. There had beenshooting in Rafah from Israeli positions and people took shelter in their houses. Ataround 9.45am, Hani Yusuf al-Sufi, aged 15, and five friends were standing in a narrowalley-way when a grenade hit the wall above their heads. His father told AmnestyInternational delegates:


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Israel und Iran - Der Point of no Return rückt näher

31.03.2006 um 03:10
I was going to my house and I saw my two sons with other people crowded in the narrowalley so I told them not to stay outside but to go home as Israelis were shootingindiscriminately. I crossed the road and a shell hit the road. I heard a loud explosionand my neighbour said my son was injured. I said it was impossible as I had told him togo back. I ran to the narrow street. What I saw was incredible - six boys in a pile, allinjured. I saw my younger son Hani. I tried to take him up, I saw he was alive. Young mencame to help but I told them to carry the other son. Because of his injuries in the head,back and neck I couldn't go on and collapsed after two to three metres. I tried to standagain but they came and took him from my hands and at that moment he died."

Hamid al-Sufi and a cousin, Muhammad Saqer al-Sufi, described to AmnestyInternational delegates how they heard an extremely loud explosion and then felt a waveof air pressing down on them. After the explosion they could not hear for two days. Theshrapnel collected by the family from the area, and examined by an Amnesty Internationalmilitary advisor on the spot and later by experts in London, and the description of thosewho survived the attack suggest that the shrapnel that killed Hani came from an M203grenade launcher. The pattern of damage to the roofs of houses in Khan Yunis indicatedthat similar grenade launchers were used against residential areas in Khan Yunis. (9)

Four-month-old baby Iman Hijju was killed on the morning of 7 May 2001 by heavyIDF shelling in Khan Yunis. Thirteen other civilians, including seven children, werewounded, some of them seriously. At about 11am artillery shells and heavy and mediumcalibre bullets were fired from IDF bases inside the Gush Katif settlement block intoseveral areas of Khan Yunis refugee camp, Hay al-Amal and Nimsawi districts. According totestimonies given to Amnesty International by survivors, residents, and United NationsRelief and Works Agency (UNRWA) staff members who were present in the area, the IDFshelling was intense and lasted for over half an hour. There was no Palestinian fire atthe time in the area, though according to some there had been Palestinian fire earlierthat morning but not from the areas shelled by the IDF. At the time of the shelling20-year-old Suzanne Hijju was visiting her mother and relatives in Hay al-Amal with herfour-month-old baby, Iman. The house is very near to one of the IDF bases and, fearingthat the house could be shelled, Suzanne Hijju and her mother decided to take thechildren to safety elsewhere. As they stepped out of the house a shell landed andexploded on the doorstep. Baby Iman was hit by a large piece of shrapnel which enteredher stomach and went through her back, disembowelling her. Suzanne Hijju and her38-year-old mother, Samia, were seriously injured by large pieces of shrapnel throughoutthe body and Samia's children, 18-month-old Mahmoud and six-year-old Dunia, were alsowounded by shrapnel. Mahmud sustained serious abdomen injuries and Dunia was injured inthe hand and leg.

Riham al-Ward, a 10-year-old schoolgirl, was killed on 18October 2001 when her school, the al-Ibrahimiya school in Jenin, was shelled during anIsraeli attack and incursion into the city. The tanks started shelling just as childrenwere arriving at the school; the director gathered the children in the yard into aground-floor classroom. One girl was hit in the doorway of the room and Riham, who turnedto help her, was hit in the heart and died before reaching hospital. The IDF wasinitially reported as claiming that there were armed Palestinians operating from the areaand was later reported as admitting that they had made a mistake in shelling the school.

On 17 May 2002 a seven-year-old boy, Amid Abu Sa'ir from Nablus, was killed byIDF tank fire near his house. Amid was with his father on his way to Friday prayers atthe mosque. They were shot while sheltering behind a door in the passage leading to theirhouse. Eyewitnesses told Amnesty International that IDF soldiers fired from two tanks inresponse to several boys (aged 8 to 13) who were on the main Askar Road and were throwingstones at the tanks. No other gunfire was reported. Amid's father, Muhammad Abd al-SamadAbu Sair, told Amnesty International:


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Israel und Iran - Der Point of no Return rückt näher

31.03.2006 um 03:11
ach lest das englische glöeich an der quelle

http://web.amnesty.org/library/Index/engmde020052002 (Archiv-Version vom 19.03.2006)


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Israel und Iran - Der Point of no Return rückt näher

31.03.2006 um 03:15
Nun das sollte genug sein um zu zeigen das Israel kein undschuldslamm ist wie gsp es genedarstellt
schuldige gib6ts in allen seiten aber israel kann kein fireden erwarten indem sie menschen vertreibt und ermordet und massakriert


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Israel und Iran - Der Point of no Return rückt näher

31.03.2006 um 03:15
sütcüü...nee alter, nimms mir nich übel, ich finde das ja interessant, mann sollte sichwiederum damit nicht fertig machen, du scheinst dich stark mit diesem thema zu befassenwas auch in ordnung ist aber kummer bereitet. wir reden hier vom grossem krieg undunheil, wir leben auch in einer sehr schwierigen und momentanen für den ein oder anderenungerechten zeit. ich bin selber traurig was auf der welt abgeht, aber diese kriegefangen ja schon auf der arbeit oder inder familie an und enden mit grösseren kriegen.seit es die menschheit gibt, gibt es krieg und es wäre der grösste sieg der menschheitfrieden zu finden und mit diesem frieden muss mann ganz unten anzufangen.


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31.03.2006 um 03:17
die miezen sind echt geil.


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