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Stigmatisierung des "rechten" Ostens

189 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rechts, Neonazis, Rechtsradikale ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Stigmatisierung des "rechten" Ostens

28.05.2006 um 13:24
@Befen
Wenn Du Dich diesbezüglich persönlich angesprochen fühlst solltest Duvl.
aufmerksamer lesen.
Ich für meinen Teil habe mit keinem Wort behauptet derganze
Osten sei eine "Naziverschwörung" ich habe in meinem Freundeskreis auch Menschenaus dem
Osten die keinerlei rechte Gesinnung haben.

Dennoch wurden hierFakten
aufgezählt die nicht von der Hand zu weisen sind.
Aber einediffernzierte
Auseinnadersetzung diesbezüglich scheint nicht mgl. zu sein.
Wennich Deine Posts
verfolge, scheint ja in Deinen Augen rechte Gewalt im Osten
so gutwie überhaupt
nicht existent.
Ja, Du scheinst sogar eine ausgesprochen ignoranteHaltung gegnüber
einigen Fakten zu haben.

Oder warum gehst Du mit keinem Wortauf die begangenen
Übergriffe ein, von denen berichtet wurde?

Ach ja ichvergass !

Es ist
dir ja wurst.....

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Stigmatisierung des "rechten" Ostens

28.05.2006 um 14:59
Link: www.bmi.bund.de (extern) (Archiv-Version vom 20.08.2007)

Auszug aus dem Verfassungsschutzbericht 2005 / Seite 59 :


Der Schwerpunktder rechtsextremistischen Skinhead-Szene liegt weiterhin in
Ostdeutschland. Bei einemAnteil von rund einem Fünftel der Gesamtbevölkerung
der Bundersrepublik Deutschlandlebt doert etwa die Hälfte der gewaltbereiten
Rechtsextremisten. Insbesonder imGroßraum Berlin sowie in einigen Regionen Sachsens und Mecklenburg-Vorpommerns gibt esbedeuterende Gruppen. ...

Auszug Ende.

Die Hälfte aller gewaltbereitenFaschos, bei einem Fünftel der Gesamtbevölkerung
Deutschlands sagt wohll alles.

Bin gespannt was jetzt wieder für fadenscheinige Argumente angeführt werden.

Link: Verfassungsschutzbericht 2005 im Gesamten als PDF.


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Stigmatisierung des "rechten" Ostens

28.05.2006 um 18:20
Naja , die NO GO Gebiete für Ausländer müssen dann wohl ausgedehnt werden. Aber Gott seiDank waren das jetzt keine Nazis... Glück gehabt ! Sonst müssten wir wieder allekollektiv betroffen sein.

Köln (ots) - Zwei Kölnbesucher aus Finnland sind amSonntagmorgen,
28.05.06, in der Kölner Altstadt von einer etwa 10-köpfigen
Personengruppe attackiert und anschließend beraubt worden.

Die beidenTouristen (23, 24) trafen gegen 03.40 Uhr in der
Minoritenstraße auf die Gruppe derjungen Erwachsenen. Ohne
Vorwarnung versetzte einer der Unbekannten dem Jüngereneinen
gezielten Tritt gegen den Kopf, woraufhin dieser benommen zu Boden
ging.Ein weiteres Gruppenmitglied richtete seine Aggressionen gegen
den Zweiten undtraktierte ihn mit Schlägen und Tritten, bis auch
dieser zu Boden stürzte.Anschließend nahmen die Täter ihren Opfern
das Portemonnaie ab und flüchteten.
Mit Prellungen am ganzen Körper wurden die Verletzten zur ambulanten
Behandlungin ein Krankenhaus eingeliefert.

Täterbeschreibung:
18 - 25 Jahre alt,viele mit blauen Jacken und Sneaker-Schuhen
bekleidet, vermutlich Südländer

Hinweise auf die Täter werden erbeten an das Kriminalkommissariat
14, Tel.:0221 / 229-0. (ha)


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Stigmatisierung des "rechten" Ostens

19.09.2006 um 02:10
so, soviel nochmal zum Schwachsinn der No Go Areas und dem boesen rechten Osten. Schaunwir doch mal auf das Ergebnis in Berlin. Koepenick wurde vor Monaten als achsogefaehrlichen, braune "no go Area" deklariert weil sich die verbloedete NPD dort miteiner Zentrale breit gemacht hat. Wahlergebnis: 32% SPD, 27% Linke. der einzige Bezirk indem die NPD punkten konnte war Neukoelln und der ist im ehmemaligen Westen.

Wegen solch einem Bloedsinn der auch durch die Medien aufgegriffen wird hat der Ostenein viel brauneres Image als er eigentlich verdient. Das das Problem gesamtdeutsch istwird aus den Augen verloren und laest die "Bedrohung" von rechts wachsen.

Sicherlich ist der Einzug der Nazis in Vorpommern schockierend, sollte aber immer imZusammenhang mit Arbeits- und Perspektivlosigkeit gesehen werden. Ich moechte nichtwissen wie hoch der Anteil der NPD in den alten Bundeslaendern waere wenn dort diegleiche desolate Lage heerschen wuerde.


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Stigmatisierung des "rechten" Ostens

19.09.2006 um 10:30
case_77, die Antwort auf Deine Frage kommt von selber. Die gleich desolate Lage wie sieim Osten herrscht, wird bald auch im Westen herrschen. Dafür sorgt die Regierung, welchejetzt an der Macht ist.


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Stigmatisierung des "rechten" Ostens

19.09.2006 um 16:28
Seit geraumer Zeit geht mir die einseitige Berichterstattung über den angeblich, achsonazifizierten Osten auf den Wecker.

Mir auch - und zwar extrem. Ich kennegute "Ostler". Und ich kann eine solche Tendenz nicht erkennen...


Hey hoCase_77 - das erste Thema, wo wir uns einig sind ;)


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Stigmatisierung des "rechten" Ostens

19.09.2006 um 17:45
ich wohne in dresden, sehe halbwegs südländisch aus ... hab aber noch nie eine draufbekommen, wurde noch nie angepöpelt ect. ... ich weiss ja net ob ihr euer halbwissen nuraus den medien bezieht? wenn hier mal ne glatze rumläuft, dann wird die eher von denachso rechten jugendlichen bepöbelt. so geschehen letzten samstag nach fussballspieldresden gegen stuttgart. kam ein nazi, und der hatte dann ganz schön zu tun dass er landgewinnt. und ausländer und deutsche vertragen sich extrem gut im vergleich zuwestdeutschen städten. hab in karlsruhe längere zeit gelebt und da wars des öfteren so,dass sich türken und deutsche gegenseitig geschlägert haben. hier ist so dass türkischemädels größtenteils deutsche freunde haben, man geht zusammen in disco feiern und manhört so gut wie nie von stress untereinander. und man kann den osten net pauschalisieren... sachsen kann man wirtschaftlich usw garnicht mit meklenbrug vergleichen. dresdensteht an spitze vom wirtschaftswachstum und entwicklung bundesweit, sachsen nimmtmittleren platz im bundesländer vergleich ein. ich pauschalisiere doch auch net denwesten und sag in weinheim oda sonstwas für kaffs gehen die ausländischen jugendbandenumher, nur weil es vllt ausnahmen in hamburg oder frankfurt gibt.


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Stigmatisierung des "rechten" Ostens

19.09.2006 um 18:57
genau @housemeister,du bringst es auf den punkt!

mir geht es einfach auf denwecker,wenn der osten als rechts eingestuft wird!
dieses allgemeine schubladendenkensollte man ausrotten oder man sollte sich besser erkundigen....


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Stigmatisierung des "rechten" Ostens

19.09.2006 um 23:33
Sie hatten lange Kommunismus also die Linksextremen, jetzt wollen sie die andere Seite,die Rechtsextremen kennenlernen. Dazu kommt das die Arbeitslosenzahl die im Osten höherist als im Westen, die niedrigeren Löhne usw. die Menschen empfänglich macht (speziellfür die Rechten da sie die Linken schon durch haben).

Der Westen war immer inder Mitte mal mehr links, mal mehr rechts, aber immer in der Mitte. Von der Mitte gibt eskeine andere Seite also bleibts in der Mitte. Im Westen macht nur Arbeitslosigkeit undähnliches die Menschen für die Extremisten (von beiden Seiten) empfänglich.


Bei der ganzen Rechtsproblematik, sollte allerdings auch nicht die hohen Erfolge derLinksextremen wie der SED vergessen werden.
Manchmal hab ich echt das Gefühl die imOsten sind dumm das die immer irgendwelche Extremisten wählen. Und nein ich bin keinBayer.


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Stigmatisierung des "rechten" Ostens

20.09.2006 um 00:22
und nein ich bin net dumm, auch wenn ich ossi bin ;) aber wieder mal danke fürpauschalisierung ... *in die hände klatsch*


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Stigmatisierung des "rechten" Ostens

20.09.2006 um 11:28
nicht jeder ossi is dumm - aber politisch sind die meisten eben anfälliger, weil es dieumstände erzwingen...


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Stigmatisierung des "rechten" Ostens

20.09.2006 um 12:10
Moinsen!

Ich komme nicht nur aus dem Osten, ich komme auch aus Meck-Pom.
Binich ein Nazi? NEIN
Ist der ganze Osten (wie man hier so liest) rechts? auch NEIN,siehe PDS.

Ihr solltet vielleicht mal überlegen, woran es liegt. Es hat mehrereGründe.
Ein Grund ist sicher, die Erziehung in der DDR. Es gab nur links, zumindestoffiziell.
Das Thema rechts war hier ein Tabu und es ist natürlich ein Reiz, dasVerbotene auszuprobieren.
Nach der Wende wurden den Leuten hier VERSPROCHEN, daßalles besser wird (blühende Landschaften usw.)und die Leute haben es geglaubt. Aber eswar doch so, daß die Leute aus dem Westen hierhergekommen sind, um sich zu bereichern. Eswurden ganze Industriezweige plattgemacht, sehr viele Menschen waren auf einmal ohneArbeit.
Ganz klar sie wurden von der Politik UND dem Westen verarscht. Ich kann michnoch erinnern, was hier in der Nachwendezeit abgegangen ist. Da sind Leute aus dem Westengekommen und haben zum Beispiel ihre Schrottautos hier verkauft, zu horrenden Preisen,die Leute hier wußten es nicht besser. Woher denn auch?
Es sind Leute au dem Westengekommen, die haben Leute aus ihren Wohnungen und Häusern geklagt, weil sie der Meinungwaren, "das ist meins". Und die Politik hat auch hier wieder komplett versagt und diePolitik hat es bis heute nicht geschafft, dieses Vertrauen aufzubauen.
Es gibt inMeck Pom Gegenden, da ist nichts los. In den Dörfern gibt es keinerleiBeschäftigungsmöglichkeiten, die nächste Stadt ist 50km entfernt. Und dann kommenParteikader der Rechten, aus dem Westen, und beschäftigen sich mit den Leuten. Die Leutesehen die politische Einstellung nicht, können sie auch nicht denn die Rechten tarnensich ganz bewußt als Biedermeier. Die Leute aus dem Osten sind froh, daß überhaupt jemandda ist, der sich um ihre Probleme kümmert. Und diese Leute wählen dann die Rechten. Unddie Rechten kümmern sich auch um die Kinder. Und diese Kinder werden von den Rechtenindoktriniert.
Es ist einfach zu sagen, im Osten gibt es nur Nazis, aber das ist zueinfach.
Außerdem gibt es viele Leute aus dem Westen, die noch nie hier waren, abermeinen sie wüßten alles besser.
Aber Tatsache ist doch, daß es die Rechten im GANZENLand gibt, nicht nur im Osten, sondern auch im Westen.
Eine weitere Tatsache ist, daßdie NPD eine westdeutsche Partei ist.

Wir sollten endlich damit aufhören, dieRechten als Problem des Ostens anzusehen, es ist eine Gefahr für jeden Menschen, der hierlebt.


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Stigmatisierung des "rechten" Ostens

20.09.2006 um 23:25
Sorry wenns falsch rüberkam. Ich meinte nicht die Ossis sind dumm sondern die die Extremwählen.


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21.09.2006 um 09:15
Was sollen sie denn auch anderes machen?


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21.09.2006 um 09:15
Wenn du mit dem Rücken an der Wand stehst hast du nicht mehr viele Möglichkeiten -jedenfalls meistens...


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Stigmatisierung des "rechten" Ostens

21.09.2006 um 09:52
http://www.politikforum.de/forum/archive/index.php/t-7053.html

Hallo!

Was ich hier teilweise mitbekomme, ist eine gewisse Unwissenheitgegenüber der Geschichte des Ostens.

Nach dem Krieg haben die Russen in fastganz Ostdeutschland Fabriken abbauen lassen um sie in Russland wieder aufzubauen eswurden Schiffe, Lokomotiven, fast alles was zu einer Wirtschaft gehört, nach Russlandgebracht, denn dort war noch mehr zerstört. Außerdem mußte die DDR horrendeReparationszahlung an die UDSSR leisten, für fast alles was im Osten von Europa durch denKrieg zerstört wurde, mußte die DDR aufkommen. Sicher haben auch die WestmächteReparationen gefordert und auch erhalten, aber es war nicht so viel wie durch die DDR.Ich komme aus Rostock und die Werft mußte Schiffe für die UDSSR bauen, ohne dass dieRussen dafür bezahlt hätten, das ging bis in die 50iger Jahre, genauer bis 1953.
Wiesoll denn da eine gesunde und leistungsstarke Wirtschaft entstehen?
Und dazu kam nochdie Planwirtschaft. Und wie gesagt, nach der Wende kam der totale Zusammenbruch. DieTreuhand verkaufte teilweise agnze Industrieanlagen für ein Appel und ein Ei, teilweisean irgendwelche "Investoren", die nichts anderes wollten als die Fördergelder. Außerdemwurde die Wirtschaft quasi von einem Tag auf den anderen in das Haifischbecken derMarktwirtschaft gestoßen, wobei die Leute keine Ahnung hatten, wie das System funkt.Woher denn auch? Desweiteren fehlte die Unterstützung der Politik. Diese Vertrauen, wasdie Leute damals hatten, wurde bitter enttäuscht. Und diese Enttäuschung ist bei vielenLeuten geblieben, denn die Politik hat es bis heute nicht geschafft, diesesverlorengegangene Vertrauen wieder aufzubauen. So wurden zum Beispiel Qualifizierungennicht anerkannt und es wurden Leute aus ihren Häusern geschmissen, weil derAlteigentümer, der das Glück hatte im Westen zu leben, sein Eigentum wiederhaben wollte,ohne auf die Leute dort Rücksicht zu nehmen. Viele Leute sind enttäuscht worden, siehatten sich eine Wiedervereinigung anders vorgestellt.
Durch diese Enttäuschung habenviele Leute hier das Vertrauen in die Demokratie verloren.
Deshalb gehen sie nichtwählen oder sie wählen, nach meiner Meinung, die falschen Parteien, nämlich die Rechten.

Egal ob man nun garnicht wählen geht, oder die Rechten wählt, ist egal, denn esist meiner Meinung nach der falsche Weg.

Ich hab hier mal angefügt, wieviel dieDDR an Reparationen gezahlt hat. Den Link stelle ich zur Sicherheit auch noch dazu.

2. Sowjetische Besatzungszone

Der Wert der Entnahmen aus der Sowjetzone undspäteren DDR betrug nach Schätzungen des Bundesministeriums für innerdeutsche Beziehungen(vgl. DDR- Handbuch, herausgegeben vom BM für innerdeutsche Beziehungen, Bd. 2, 3.Auflage, Köln 1985, Stichwort "Reparation") insgesamt 66,4 Mrd. Mark (der DDR). Nachkritischer Auswertung dieser Unterlagen schlüsseln sich die geschätzten Beträge derReparationsleistungen seit Kriegsende bis 1953 wie folgt auf:

2.1 Verluste anSach- und Kunstwerten durch Beuteaktionen: 2,00 Mrd. Mark

2.2 Verluste durchDemontagen: 5,00 Mrd. Mark

2.3 Leistungen, die mit erbeuteten Banknoten bezahltwurden: 6,00 Mrd. Mark

2.4 Leistungen, die mit Besatzungsgeld bezahlt wurden:9,00 Mrd. Mark

2.5 Warenlieferungen aus der laufenden Produktion, soweit sieüber R.-Konten verrechnet wurden: 34,70 Mrd. Mark

2.6 Nebenkosten derR.-Lieferungen: 2,85 Mrd. Mark

2.7 Stopp-Preissubventionen an deutsche undSAG-Betriebe für R.-Lieferungen: 3,30 Mrd. Mark

2.8 Ausstattung der SAG-Betriebemit Umlaufmitteln (vor 1950) und Kapitalentzug 1952/53: 1,00 Mrd. Mark

2.9 .Rückkauf der SAG-Betriebe: 2,55 Mrd. Mark

Summe 2.1 - 2.9: 66,40 Mrd. Mark

Bei einem Dollarkurs von 4,20 betrug die Gesamtentnahme aus der Sowjetzone bzw. DDRbis 1953 15,8 Mrd. Dollar. In dieser Zusammenstellung sind nicht enthalten: rund 16 Mrd.Mark Besatzungskosten für die Zeit bis Ende 1953, der Nutzen aus der Arbeitsleistung nachder Sowjetunion verbrachter deutscher Spezialisten und der Kriegsgefangenen, der Nutzenaus dem Uranbergbau, aus der Tätigkeit der sowjetischen Handelsgesellschaften in der DDRund aus der Auswertung deutscher Patente (etwa 6 Mrd. RM, vgl. Nr. 1.6).


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Stigmatisierung des "rechten" Ostens

21.09.2006 um 10:41
Das ist ja zum Haareausraufen wieviel Geld das ist!! Ist meiner Meinung nach völligungerechtfertigt!


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21.09.2006 um 12:32
Schön hier Bemerkungen zu lesen wie: "Der Osten ist halt rechts"

Da vergessen soeinige, dass der Rechtsradikalismus erst nach der Wende idealen Nährboden inOstdeutschland gefunden hat und aus dem Westen kam. In der DDR gab es keine "Ghettos" indenen Jugendliche nichts mit sich anzufangen wussten, sicher, es gab schlechte Gegendenaber die Jugend wurde gefördert es gab Freizeitangebote ohne Ende es wurde sich halt umdie neue Generation gekümmert. Und das von Staatswegen! Dann kam die Wende....Jugendclubswurden geschlossen, das Bildungswesen zum Nachteil reformiert, es gab keine Perspektivenmehr für diejenigen, die bis dahin eine sichere Zukunft hatten. Klar, dass sich diebraunen Bonzen dachten, da kann man jetzt so richtig auf die Kacke hauen! Was dann zumLeidwesen aller auch getan wurde. Der Brand des Rostocker Asylantenwohnheimes war ja 1993(Glaub ich) und nicht 1987! Man wird vergleichbare Gewaltakte im Ostteil vor 1990vergeblich suchen. Also, meine westdeutschen Mitbürger, denkt doch bitte mal darübernach, warum es in Ostdeutschland so aussieht, wie es aussieht. Im Osten gibt es Rot-Rote Landesregierungen und keine Braunen. Und die Medien haben einen Heidenspaßdaran, wenn im Osten sich der braune Mob bemerkbar macht! Da kann man nämlich schön überdie neuen Bundesländer hetzen! Passiert vergleichbares im Westen, kommt vllt mal was inden Lokalnachrichten darüber da ist man sorgfältig im "unter den Teppich kehren"


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Stigmatisierung des "rechten" Ostens

21.09.2006 um 18:49
"Naja , die NO GO Gebiete für Ausländer müssen dann wohl ausgedehnt werden. Aber Gott seiDank waren das jetzt keine Nazis... Glück gehabt ! Sonst müssten wir wieder allekollektiv betroffen sein. "

Du NO-GO Gebiete für Deutsche werden ja auch vielmehr.

Versucht mal in Wedding mit ner Deutschlandfahne rumzurennen, ohne das ihrzusammengeschlagen werdet.


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Stigmatisierung des "rechten" Ostens

21.09.2006 um 18:50
In der DDR gab es keine "Ghettos" in denen Jugendliche nichts mit sich anzufangenwussten, sicher, es gab schlechte Gegenden aber die Jugend wurde gefördert es gabFreizeitangebote ohne Ende es wurde sich halt um die neue Generation gekümmert.

Es wurde sich gaaaaaanz toll um die Jugendlichen gekümmert -.-


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