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Gegen falsches Gedenken

847 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Berlin, SPD, Stalin ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Hansi ehemaliges Mitglied

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Gegen falsches Gedenken

19.02.2007 um 22:59
@bolschewik
Befreit wurden die Menschen vorallem durch Lenin, sogar durchTrotzki
der während des Bürgerkriegs viel leistete, aber eben auch durch Stalin undviele andere
Genossen.


Dem ist wirklich nichts hinzuzufügen!


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Gegen falsches Gedenken

19.02.2007 um 23:00
Neben dem wird er wohl kaum einem fast 200 Mio. kostenlose Bildung u. medizinischeVersorgung bieten können.


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socialist Diskussionsleiter
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Gegen falsches Gedenken

19.02.2007 um 23:05
@Hansi

meinst du des ironisch ?
bin von dir sonst anderes gewohnt


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Gegen falsches Gedenken

19.02.2007 um 23:06
@bolschewik
Aggressive Politik und die UdSSR, unvereinbar. Aber ich erinnere gernean die USA in Nordkorea und Vietnam oder die BRD in Jugoslawien. Auch unterstützt sie dieUSA heute in Kriegen, indem sie deren Truppen entlastet.

Ich erinnere auchan Nordkorea! Was wäre wenn die Steinzeitkommunisten dort trotz sowietischer Hilfe nichtüberlebt hätten? Wahrscheinlich ein moderner Industriestaat, statt bettelnderHungerleider.


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Gegen falsches Gedenken

19.02.2007 um 23:10
Wir können die KDVR und deren Probleme gerne in einem anderen Faden besprechen, wenn dumöchtest kannst du ihn anfangen und all deine Vorurteile, und was du sonst durchbürgerlichen Medien über dieses eigentlich sonst so unbekannten Land "weisst", posten.


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Gegen falsches Gedenken

19.02.2007 um 23:12
Hätte ich es doch fast vergessen. Greifst du jetzt die KDVR an, weil sie von sowjetischenTruppen unterstützt wurde, als das Volk die Revolution wollte, aber der Amerikaner dochlieber ein wenig Krieg spielen wollte, und du daraus eine "aggressive" Politik der UdSSRableiten willst?


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Gegen falsches Gedenken

19.02.2007 um 23:13
Ich glaube nicht, dass wir eine sinnvolle Diskussion über dieses Land zustande bringen.Ich bin überzeugter Anhänger der individuellen Freiheit, mit Ideologen komm ich nichtklar.


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Gegen falsches Gedenken

19.02.2007 um 23:36
>>Du kannst auch nicht leugnen, dass es den Menschen heute, nach ihrer "Befreiung"schlechter geht

Natürlich nicht.
So ein schneller und ungeplanter Umstiegvon Kommunismus auf Kapitalismus kann nur in die Hose gehen. Das zeigt aber wiederrumauch nicht, dass die sowjetische Regierung besonders toll war. Solch eine Veränderunghätte jede Wirtschaft komplett in die Knie gezwungen, völlig egal wer da an der Spitzedes Staates steht.


>>weshalb noch heute etwas über 50 % derrussischen Bevölkerung zu Stalin als Symbolfigur für den erfolgreichen sozialistischenAufbau aufsehen.

Sie sehen zu Stalin auf, weil er die Russen durch den ZweitenWeltkrieg und die wirren Nachkriegsjahre geführt hat und sonst wegen nichts.


>>Aggressive Politik und die UdSSR, unvereinbar

Natürlich. Und diebrutale Niederschlagung der Aufstände in der DDR und Tschechien waren nur Einbildung? Dasder Ostblock solange kommunistisch geblieben ist lag einzig und allein an denSowjetischen Panzern und der skrupelosen Führung, die diese regelmäßig eingesetzt hat,wenn irgendwo der Drang nach Freiheit entstanden ist.


>>Aber icherinnere gerne an die USA in Nordkorea

Sorry, aber da hast du dir nun wirklichdas dümmste Beispiel ausgesucht.
Die USA schlugen eine Invasion der Nord-Koreaner aufden Süden zurück.
Was ist daran verwerflich, wenn man ein freies Land vor derInvasion eines Diktators schützt?
Selbes gilt für Jugoslawien und Deutschland.


>>Oder kennst du einen Schüler, dumm wie ein Meter Feldweg, der Atomwaffenherstellen, eine riesige Flotte aufbauen und überhaupt die Raumfahrt- u.Militärtechnologie aufstellen kann?

Nein. Aber ich kenn Schüler, dumm wie einMeter Feldweg, die sich der Aufsätze anderer bemächtigen und dafür gute Noten bekommen...wenn du verstehst was ich meine ;)


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Gegen falsches Gedenken

20.02.2007 um 00:12
"Ich glaube nicht, dass wir eine sinnvolle Diskussion über dieses Land zustande bringen."
Das glaube ich auch nicht, denn etwas anderes als bösartige Vermutungen undBeleidigungen würdet ihr nicht hervorbringen.
Dass ihr auch keine Ahnung habt,beweist uns breakibuu:
"Umstieg von Kommunismus auf Kapitalismus"
"Das derOstblock solange kommunistisch geblieben ist"
Nicht einen Unterschied zwischenSozialismus und Kommunismus kennen, aber sich darüber unterhalten wollen. Macht nichts,du bist nur einer von vielen.

"Solch eine Veränderung hätte jede Wirtschaftkomplett in die Knie gezwungen, völlig egal wer da an der Spitze des Staates steht."
Aber auch nur, wenn diese Veränderung von Sozialismus zu Kapitalismus geht, nichtanders herum?
Gehen wir davon aus, der Zar hätte wie auch Gorbatschow pures Chaoshinterlassen. Der Sozialismus mit dem ML das Land auf Augenhöhe mit den anderenIndustrieländern gebracht, was später durch Abweichen vom Kurs zerstört wurde. Man warwieder bei 0. Was machte der Kapitalismus daraus? Putin! Unbildung, Armut,Arbeitslosigkeit, Geburtenrückgang und kürzere Lebenserwartung. Freiheit? "Genauso wenig"wie zuvor. Das spricht doch Bände über die Qualität beider Systeme.

Ich bittedich, versuche doch einfach mal von Stalin bis hin zu Gorbatschow eine Linie in derWirtschaftspolitik zu ziehen. Du wirst schon bei Chruschtschow scheitern. Was dortgeschah, war die schrittweise Restauration des Kapitalismus. Einer von vielen, der dazufleißig schrieb, war Bill Bland. Ungeplant? Nein. Noch weniger, wenn doch GorbatschowsLebensziel(!) "die Zerschlagung des Kommunismus" war.

"Sie sehen zu Stalin auf,weil er die Russen durch den Zweiten Weltkrieg und die wirren Nachkriegsjahre geführt hatund sonst wegen nichts."
Sonst nichts. Schönen Schlusstrich, den zu zu ziehenversuchst. Die Realität sieht aber anders aus. Richte dich nach ihr.

Duschreibst vom "Drang nach Freiheit". Unsinn. Es war der Drang nach Wohlstand, denRevisionisten, die euch "Freiheitsschreiern" viel näher sind, zerstörten. Und die buntenBilder und Geschichten aus dem Westen waren doch sehr verlockend. Bis man mal über dieMauer blicken durfte.
Freiheit ist übrigens ein großes Wort...
Du wirfst auchunüberlegt ein, dass sich diese vom Weg des ML Abgekommenen (schein)sozialistischenStaaten sich wehrten.
Da kommen wir wieder zu Liebknecht und Luxemburg.
Und wowir schon dabei sind werfe ich die Intervention in der jungen SU in die Runde.

Du behauptest, Nordkorea hätte den Süden "angegriffen". Richtiger ist, dass sie ihnbefreite. Ja, befreite! Denn die arme Bevölkerung (und die bildet immer die Mehrheit)wollte den Sozialismus. Und warum verschweigst du uns das krasse vordringen derAmerikaner weit in den Norden? Weil du darauf spekulierst, dass die restlichen Usergenauso ungebildet sind wie du?

"Nein. Aber ich kenn Schüler, dumm wie ein MeterFeldweg, die sich der Aufsätze anderer bemächtigen und dafür gute Noten bekommen... wenndu verstehst was ich meine"
Ich vermute du meinst dich selbst. Aber was interessiertmich, wie mies du dich auf deiner Schule benimmst?


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Gegen falsches Gedenken

20.02.2007 um 01:26
>>Das spricht doch Bände über die Qualität beider Systeme.

Es sprichtauch Bände, dass man den Sozialismus nur mit Waffengewalt und staatlichen Terrorverbreiten und aufrecht erhalten konnte.


>>Ungeplant? Nein. Nochweniger, wenn doch Gorbatschows Lebensziel(!) "die Zerschlagung des Kommunismus" war.

Achsooo, du willst mir also erzählen, dass der Mauerfall von Anfang an geplantwar?


>>Bis man mal über die Mauer blicken durfte.

Richtig.Ab dann wurde nämlich sehr deutlich wie unterlegen die Planwirtschaft war.


>>Denn die arme Bevölkerung (und die bildet immer die Mehrheit) wollte denSozialismus.

Und dafür gibts auch irgendwelche Quellen?
Und selbst wenn derSozialismus gewollt wurde, kann man von Glück sagen, dass die Invasion aus dem Nordenabgewehrt werden konnte.
Ansonsten würde heute nicht nur der Norden hungern, sonderndie gesamte koreanische Halbinsel.


>> Und warum verschweigst du unsdas krasse vordringen der Amerikaner weit in den Norden?

Ich hab irgendwogesagt, dass die UN Truppen an der Grenze Nord-Koreas stehen geblieben sind? Warumsollten sie auch? Nord-Korea war zu diesem Zeitpunkt nicht bereit zu kapitulieren und wieder spätere Kriegsverlauf zeigt, war man auch nicht daran interessiert Süd-Korea in Ruhezu lassen


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Gegen falsches Gedenken

20.02.2007 um 01:52
@Hansi

Mit jemandem zu debattieren der innerhalb eines Tages vom"radebrechenden" zum flüssig deutsch-schreibenden User mutiert ist sinnlos. Derartige"Faker" sind einfach nicht ernst zu nehmen. Wir hatten hier auch schon einen "putin" dersich auch auf diese Weise einführte.


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socialist Diskussionsleiter
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20.02.2007 um 13:34
@jafrael

ihn kann man ernst nehmen !doch ich denke das man leute die keineargumente haben und andere deshalb als spinner bezeichnen nicht ernst nehmen !


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Gegen falsches Gedenken

20.02.2007 um 15:28
Zuerst einmal möchte ich anmerken, dass du bisher wie ein Hase haken schlägst und immerwieder ausweichst um zur nächsten dummdreisten Behauptung zu kommen. Das wird irgendwannnur noch langweilig für mich und peinlich für dich. Könntest du also dein Trauerspiel malzu einem Ende bringen?

"Es spricht auch Bände, dass man den Sozialismus nur mitWaffengewalt und staatlichen Terror verbreiten und aufrecht erhalten konnte"
Alswürde es der Kapitalismus oder irgend ein anderes System anders können(Sozialistengesetze? Weißgardisten? Chile? Irak? ...). Ausnahme bildet vllt. dieAnarchie, aber da muss man sich auch nicht über deren kurze Lebenserwartung wundern.Fällt dir eigentlich nicht auf, dass das wieder NUR eine Anschuldigung ist? Das kommt inetwa so wie "Dein Papa ist doof!". Wenn du dich nicht mehr bemühst, ist diese"Diskussion", wenn man diesen Krampf, den du hier verzapfst so nennen will, vorbei. Ichkönnte meine Zeit hier im Forum auch anders vergeuden. Wenn du etwas mehr bringst, unddass noch in einem historischen Kontext bringen kannst, werde ich dir auch daraufausführlicher antworten.

"Achsooo, du willst mir also erzählen, dass derMauerfall von Anfang an geplant war?"
Von Anfang an? Sicher nicht bei Lenin, das wäreja Unsinn! Woher sollte er auch von der Mauer wissen? Ich hoffe du scherzt. Wird es alsoUlbricht gewesen sein? Nein. Ulbrichts NÖP war erfolgreich, die DDR hatte ein größeresWirtschaftswachstum als die BRD zu dieser Zeit. Denn kam Honecker als Breschnewfreund,und die Geschichte nahm ihren Lauf...

"Richtig. Ab dann wurde nämlich sehrdeutlich wie unterlegen die Planwirtschaft war"... Was damit wohl widerlegt ist. DieUdSSR und ihre ersten 5-Jahrespläne waren sehr erfolgreich (das hatten wir aber schon,darauf bist du kein Stück eingegangen. Feigheit? Heimliche Einsicht?), ebenso Ulbricht.
Vllt. solltest du dir aber noch einen Brief Ulbrichts an Chruschtschow lesen:
http://www.deutsche-kommunisten.de/Walter_Ulbricht/1961_Brief_an_Chruschtschow.html
Es könnte dir helfen (wenn denn der Wille da wäre), zu begreifen, was Erfolge in derDDR überhaupt bedeuteten.

"Und dafür gibts auch irgendwelche Quellen?
Undselbst wenn der Sozialismus gewollt wurde, kann man von Glück sagen, dass die Invasionaus dem Norden abgewehrt werden konnte.
Ansonsten würde heute nicht nur der Nordenhungern, sondern die gesamte koreanische Halbinsel"
Quelle: Geschichtsunterricht 9.Klasse
Oder Dokumentationen und Texte zu diesem Krieg. Ich bin übrigens sehrverwundert, dass ausgerechnet du Quellen verlangst. Bisher selbst nicht mehr alsBehauptungen mir zum Fraß vorgeworfen und dann sowas. Ich komm mir jetzt wirklich"verarscht" vor.
Achja, und wieder die Legende von der "Abwehr", die beinahe ganzKorea "gerettet" hätte.
http://www.kdvr.de/start/start.html
Vllt. solltest dudort ein wenig lesen, erfahren welche Probleme die KDVR hat. Übrigens bin ich kein großerFreund von Kim Jong Il. Solange dort die Grenzen (aus gutem Grund) so dicht sind, wirdman die ganze Wahrheit nicht erfahren. Die interessiet dich nicht, ist mir klar, aber ichmöchte mir erst dann eine Meinung bilden.

"Ich hab irgendwo gesagt, dass die UNTruppen an der Grenze Nord-Koreas stehen geblieben sind? Warum sollten sie auch?"
"Achja, und wieder die Legende von der "Abwehr""
Du hast auch verschwiegen, dasssie weiter vorgestoßen sind. Man hätte auch an der Grenze stoppen und verteidigen können.Tat man nicht. Warum? (rhetorische Frage)
Ich wiederhole: die Mehrheit, dieUnterdrückten der Gesellschaft, arme Bauern, wollte den Sozialismus und unterstützte dieTruppen des Nordens.
Was mir übrigens auffällt, ist, dass du jetzt so sehr auf derKDVR umherreitest. Vllt weil dir ein anderes Pferd fehlt. Um deinem hinkenden Gaul aufseinem langen Marsch durch die Wüste den Gnadenstoß zu versetzen:
"Es gibt viele,auch in westlichen Quellen, dokumentierte Aussagen, nach denen ein Angriff auf Nordkoreaaus südkoreanischer Sicht nur eine Frage der militärischen Stärke wäre - was jedoch nichtunbedingt bedeutet, dass eine militärische Aktion des Südens zu diesem Zeitpunkt auchunmittelbar bevorstand. (Li Syng Man [Rhee Syngman], 10. April 1949: „Wir sind heutetatsächlich in jeder Hinsicht für diese Vereinigung (mit Nordkorea) fertig, bis auf einenPunkt: Wir haben nicht genug Waffen und Munition... Wir müssen genug Streitkräfte haben,um in den Norden vorzurücken, die Verbindung mit der Armee in Nordkorea, die uns ergebenist, herzustellen, den Eisernen Vorhang vom 38. Breitengrad bis zum Fluss Jaluzurückzuschieben und dort die Grenze gegen feindliche Infiltration zu bewachen.”)"(wikipedia).
Rest in pieces.


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Gegen falsches Gedenken

20.02.2007 um 18:56
@ breakibuu
Du und auch andere hier sind wieder nur Beispiele für Vertreter undVerfechter der kapitalistischen Lebensweise. Warum könnt ihr euch nie mit (damit meineich auch Politiker) vernünftigen und schlüssigen Argumenten gegen die Lehren undVorstellungen von Marx und Lenin verteidigen ? Natürlich, Anschuldigungen und jedemGrundsatz entbehrende Behauptungen machen bei nicht informierten Menschen (wie es dergrößte der Teil unserer Geslleschaft ist) natürlich den meisten Eindruck, denn anderskann man sich nicht wehren. Diese Lehren stehen für ein gerechte Gesellschaft, die fürdas Wohlergehen aller Menschen kämpft und arbeitet und nicht nur für das Wohl einigerweniger. Sich gegen ein gerechtes und schlüssiges System zu verteidigen ist schwer, dasgebe ich zu.


"Es spricht auch Bände, dass man den Sozialismus nur mitWaffengewalt und staatlichen Terror verbreiten und aufrecht erhalten konnte"

Man muss einmal betrachten wozu diese Methoden dienten (Überwachung und Kontrollenach innen und außen, militärisches Eingreifen gegen pro-westliche Bewegungen....). Ichfrage dich, wie kann ein sozialistischer Staat existieren, in einer Welt, die nur soangefüllt ist mit kapitalistischen Systemen ? Diese Mittel waren nötig um den Weg weiterbeschreiten zu können, der damals im Ostblock "eingeschlagen wurde (ich sage nicht alleswar richtig was damals getan wurde, aber teilweise nötig !). Natürlich sehnten sich dieMenschen der damaligen sozialistschen Staaten nach dem Wohlstand den ein kapitalistischerStaat bringen kann, aber wie immer sah man nur die möglichen Vorzüge die ein solchesSystem hat. Das böse Erwachen kommt immer im nachhinein ! Was ist mit derArbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit, Armut, Existenzlosigkeit und Perspektivlosigkeit (umnur einige zu nennen) ?

Lew Trotzkij sagte einmal, dass der Aufbau desSozialismus in einem Land nur weltweit ,also durch eine Weltrevolution verwirklichtwerden könnte. Denn die Macht der Geldhaber und die Reize die Reichtum und Luxus aufMenschen ausüben können, sind zu groß....

Kapitalismus: Chance aufunermässliche Reichtum, aufgebaut auf den Schultern anderer und zu deren Nachteil...

Sozialismus: eine klassenlose Gesellschaft (Ist das nicht ein heeres Ziel ?)

"Richtig. Ab dann wurde nämlich sehr deutlich wie unterlegen die Planwirtschaft war"
Unterlegen sagst du ? Sie war nicht stark genug, um den Großkapitalisten in einemAusverkauf der Volkseigenenbetriebe die Stirn bieten zu können. Wie auch, bei demschnellen Umstieg und mit diesen Politikern an der Spitze.


"Und selbst wennder Sozialismus gewollt wurde, kann man von Glück sagen, dass die Invasion aus dem Nordenabgewehrt werden konnte.
Ansonsten würde heute nicht nur der Norden hungern, sonderndie gesamte koreanische Halbinsel"

Warum sind die Staaten der 2. Welt heute soarm ? Weil die Kapitalisten mit aller Macht gegen ein System vorgegangen sind undvorgehen müssen, um ihr Geld, ihren Reichtum zu verteidigen ! Wer ist es denn, der dieTrompeten bläst zum Kampf gegen den ML ? Ist es der kleine einfach Mann, der sein ganzesLeben lang gearbeitet hat und sich nach einem besseren Leben und mehr Gerechtigkeit sehntoder sind es diejenigen die schon ihre Altersovrsorge für die nächsten 5 Generationen aufdem Konto liegen haben und sich einen Dreck um das "einfache" Volk scheren ?


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20.02.2007 um 19:00
Auch wenn die Nazis unmenschen waren und einen Unmenschlichen Krieg ausgelöst haben,
war es auch unmenschlich die Dresden etc Kaputt zu Bomben,


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Gegen falsches Gedenken

20.02.2007 um 19:01
"Kapital entstehe, wenn die Zirkulation von Ware, die gegen Geld mit anderer Waregetauscht wird, sich verselbstständigt zu einem Einsatz von Geld zur Warenproduktion, ummit deren Verkauf wiederum mehr Geld (Mehr-wert) zu erzielen. Lebendige Arbeit, dieeigentlich menschliche Selbstverwirklichung sein und gesellschaftlich nützliche Produkteherstellen soll, wird dann zur Ware, die es möglichst billig einzukaufen und auszubeutengilt. Die Arbeiter erhalten also immer weniger Lohn, als der Kapitalist (im Durchschnitt)durch den Verkauf der Ware gewinnen kann (Profit)."

Das ist zweifellos einewahre Aussage, die an der heutigen Entwicklung abgelesen werden kann.
Ist das eingerechtes System in dem wir Leben, ein System welches zwnagsläufig zur Ausbeutung desgrößten Teils der Gesellschaft führen muss ?


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Gegen falsches Gedenken

20.02.2007 um 19:02
Oh, ich glaube ich steigere mich da in etwas hinein...


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socialist Diskussionsleiter
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Gegen falsches Gedenken

20.02.2007 um 19:36
"Auch wenn die Nazis unmenschen waren und einen Unmenschlichen Krieg ausgelöst haben,
war es auch unmenschlich die Dresden etc Kaputt zu Bomben, "

was hat dasjezt hier zu suchen ?


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Gegen falsches Gedenken

20.02.2007 um 22:32
>>Warum könnt ihr euch nie mit (damit meine ich auch Politiker) vernünftigen undschlüssigen Argumenten gegen die Lehren und Vorstellungen von Marx und Lenin verteidigen?

Weil es garnicht nötig ist, da viele "Argumente" unserer möchtegernsozialisten schlichtweg an den Haaren herbeigezogen oder realitätsfern ist.


>>wie kann ein sozialistischer Staat existieren, in einer Welt, die nur soangefüllt ist mit kapitalistischen Systemen ?

Vielleicht hätte es was nutzt,wenn man die Idee hinter diesem Staatssystem den Leuten näher bringt und ihnen zeigtworin die Vorteile darin liegen, anstatt die Leute mit vorgehaltener Waffe dazu zuzwingen dieses Staatssystem zu leben.
Wenn man sich so selbst ins Abseits befördertwie es damals die Oststaaten getan haben, ist es kein Wunder dass diese Staaten auf langeSicht keinerlei Chancen hatten.


>>Lew Trotzkij sagte einmal, dass derAufbau des Sozialismus in einem Land nur weltweit ,also durch eine Weltrevolutionverwirklicht werden könnte. Denn die Macht der Geldhaber und die Reize die Reichtum undLuxus auf Menschen ausüben können, sind zu groß....

Da hat er ja auch völligrecht. Wenn die Bevölkerung nichts als Armut kennt, wird sie sich mit dieser Situationbesser abfinden, als wenn nebenan eine schicke Villa neben der anderen steht


>>Was ist mit der Arbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit, Armut, Existenzlosigkeitund Perspektivlosigkeit (um nur einige zu nennen) ?

Umgekehrt kann man auchfragen, was es bringt den Menschen alles zu schenken und sicherzustellen. Warum sollteman noch irgendetwas tun, wenn Vater Staat mir ohnehin ein Dach über dem Kopfgewährleistet und mir eine Arbeitsstelle in einem Betrieb besorgt der keine Leute mehrbraucht?
Sowas macht die Menschen träge senkt auf Dauer die Produktivität, daüberhauptkeine Notwendigkeit fürs arbeiten besteht.
Und Armut gab es auch imOstblock. Nur ist es da nicht aufgefallen, weil alle einfach gleich arm waren.


>>Sozialismus: eine klassenlose Gesellschaft (Ist das nicht ein heeres Ziel ?)

Nein, das ist kein herrliches Ziel.
Menschen die viel leisten verdienen esauch in einer höheren Klasse zu sein, als beispielsweise ein Faulenzer.


>>Warum sind die Staaten der 2. Welt heute so arm ?

Weil sie jahrelangeinem System gefolgt sind, welches sich wirtschaftlich nich mit dem des Westens messenkonnte. Natürlich ist die Bevölkerung dieser Länder nicht an dieser Verarmung schuld, derWesten ist es aber genausowenig.


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21.02.2007 um 00:48
Die Torheit nimmt kein Ende...

"Weil es garnicht nötig ist, da viele "Argumente"unserer möchtegern sozialisten schlichtweg an den Haaren herbeigezogen oder realitätsfernist."
An Genialität bist du wirklich nicht zu übertrumpfen, du Schatten in derDunkelheit. Naja, lass dich von einem Funken aufklären. Ich werde dich halbe Portionschnell abhaken können, und man wird sehen wer hier "an den Haaren herbeigezogen"en Mistpostet und "realitätsfern" lebt.

"Vielleicht hätte es was nutzt, wenn man dieIdee hinter diesem Staatssystem den Leuten näher bringt und ihnen zeigt worin dieVorteile darin liegen, anstatt die Leute mit vorgehaltener Waffe dazu zu zwingen diesesStaatssystem zu leben.
Wenn man sich so selbst ins Abseits befördert wie es damalsdie Oststaaten getan haben, ist es kein Wunder dass diese Staaten auf lange Sichtkeinerlei Chancen hatten."
Staatsbürgerkunde sagt dir wohl nichts? Die Vorteile warenebenso offensichtlich. Nicht für dich. Wer nicht lesen will und sich lieber dem großenStrom der unwissenden Dummschwätzer anschließen will, soll das gerne tun. Soll er sichnicht wundern, wenn er in den Abfluss hinfortgespült wird. Welche Vorteile ich meine,habe ich schon gepostet. Wenn du eine Wiederholung brauchst, scroll doch einfach hoch.
Unser Naivchen geht wohl auch davon aus, dass besonders Großgrundbesitzer,Monarchisten und Fabrikbesitzer sehr begeistert waren. Auch die Intervention, ein böserstalinistischer Traum. Die Welt ist gut zu uns Kommunisten, wir sollen sie gefälligstumarmen und unsere Waffen wegwerfen, blind für das auf unsere Brust gerichtete Messer.Auch sonst hast du wieder alle meine vorherigen Posts ignoriert und bringst nichts weiterals heiße Luft. So kann man wirklich nicht duskutieren. Du versuchst es ja nicht einmal.Was solls, weiter im Text:

"Da hat er ja auch völlig recht. Wenn die Bevölkerungnichts als Armut kennt, wird sie sich mit dieser Situation besser abfinden, als wennnebenan eine schicke Villa neben der anderen steht"

Die Arbeiter der BRD lebtenalso allesamt in schicken Villen:
(Stuttgart)http://www.rk-stuttgart.de/Projekte/China/Unsanierter%20Plattenbau%20-%20verglaste%20Balkone.jpg
(München) http://static.flickr.com/106/259199577_47490399cc_m.jpg
(Hamburg)http://www.zinshausteam.de/admineferenzobjekte/bilder_objekte/edvardmuncha.JPG
...
Eins hast du aber richtig erkannt. Was sie sehen... Villen! Viel bunten Plunder undBananen in den Regalen der riesenhaften Kaufhäuser, hunderte Autos, weiss der Teufel wasnoch.
Viele schöne Dinge, die sich der Arbeiter auch sicher alle leisten kann. Alldas übel an dem System, also auch die Herkunft des Wohlstands, wird gerne ausgeblendet.

"Umgekehrt kann man auch fragen, was es bringt den Menschen alles zu schenkenund sicherzustellen. Warum sollte man noch irgendetwas tun, wenn Vater Staat mir ohnehinein Dach über dem Kopf gewährleistet und mir eine Arbeitsstelle in einem Betrieb besorgtder keine Leute mehr braucht?
Sowas macht die Menschen träge senkt auf Dauer dieProduktivität, da überhauptkeine Notwendigkeit fürs arbeiten besteht.
Und Armut gabes auch im Ostblock. Nur ist es da nicht aufgefallen, weil alle einfach gleich arm waren"
Geschenkt gab es gar nichts. Aber es war sicher, ja. Und das war auch gut so.
Dustellst die nun mehr als dümmliche Frage, warum der Arbeiter etwas tun sollte? Eben weiler all das bekommt: Sicheres Dach über dem Kopf, Arbeitsstelle, Rente...
Und wiederziehst du vom Anfang bis zum Ende des Sozialismus eine Linie. Du ignorierst mich wohlabsichtlich, nur um dein dummes Gesabbel ungestört und ohne schlechtes Gewissenwiederholen zu können? Mit dir kommt man keinen Schritt weiter. Du wiederholst dich oderweichst tölpelhaft aus. Ich hoffe nur, dass andere User nicht so blind sind und dichnicht durschauen.

"Nein, das ist kein herrliches Ziel.
Menschen die vielleisten verdienen es auch in einer höheren Klasse zu sein, als beispielsweise einFaulenzer"
Und wieder jemand, der nicht weiss, dass der Sozialismus eineLeistungsgesellschaft ist. Nach dem Motto "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nachseiner Leistung". Das ist ein Leitspruch, den du offensichtlich nicht kennst! Du solltestdeine Bildungslücken vorher schließen, bevor wir weiter von deiner zur-Schau-Stellungdeiner Unwissenheit belästigt werden. Wenn Wikipedia sowas weiss, du aber nicht, ist daswirklich ein Armutszeugnis für dich. Setzen, 6!
Übrigens frage ich mich, wasGestalten wie Ackermann "Leisten"... Sie sind die Parasiten, verdreh hier nicht wiederdie Tatsachen! (Dass man sich bei dir ständig wiederholen muss ist ein Ärgernis)

"Weil sie jahrelang einem System gefolgt sind, welches sich wirtschaftlich nich mitdem des Westens messen konnte. Natürlich ist die Bevölkerung dieser Länder nicht andieser Verarmung schuld, der Westen ist es aber genausowenig"
Und ob der WestenSchuld trägt:
http://fdj.de/infoportal/index.html
Man kann es aber auch so sehen,dass bürgerliche Ideologien in die KPdSU mit den Chruschtschowrevisionisten einzogen.Bürgerliche Ideologie = Im Westen herrschend > Einzug in den Osten > Zusammenbruch.

In freudiger Erwartung auf noch mehr schlechte Witze von dir

Bolschewik


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