Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland

angetan durch den UN Menschenrechtserklärung thread mache ich einen thread der als dasthema die Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland trägt

ich möchte mal gernevon euch hören was ihr daruber im allgemeinen hält
aber auch was euch bestimteArtikel bedeuten (oder eben nicht bedeuten )

findet ihr das man ihm überarbeitensoll ???
oder ist er so wie er da steht schon in ordnung ???

weitere fragenfolgen mit sichereit


namaste


Grundgesetz für dieBundesrepublik Deutschland

* Präambel

* I. Die Grundrechte
Artikel 1 Menschenwürde; Grundrechtsbindung der staatlichen Gewalt
Artikel 2 Allgemeine Handlungsfreiheit; Freiheit der Person; Recht auf Leben
Artikel 3 Gleichheit vor dem Gesetz; Gleichberechtigung von Männern und Frauen;Diskriminierungsverbote
Artikel 4 Glaubens-, Gewissens- undBekenntnisfreiheit
Artikel 5 Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit;Kunst und

Wissenschaft
Artikel 6 Ehe und Familie; nichtehelicheKinder
Artikel 7 Schulwesen
Artikel 8 Versammlungsfreiheit
Artikel 9 Vereinigungs-, Koalitionsfreiheit
Artikel 10 Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis
Artikel 11 Freizügigkeit
Artikel 12 Berufsfreiheit; Verbot der Zwangsarbeit
Artikel 12a Wehrdienst- und andere Dienstverpflichtungen
Artikel 13 Unverletzlichkeitder Wohnung
Artikel 14 Eigentum; Erbrecht; Enteignung
Artikel 15 Sozialisierung
Artikel 16 Ausbürgerung, Auslieferung
Artikel16a Asylrecht
Artikel 17 Petitionsrecht
Artikel 17a Grundrechtsbeschränkungen im Wehrbereich
Artikel 18 Verwirkung vonGrundrechten
Artikel 19 Einschränkung von Grundrechten; Wesensgehalts-,Rechtswegegarantie

* II. Der Bund und die Länder
Artikel 20 Staatsstrukturprinzipien; Widerstandsrecht
Artikel 20a Umweltschutz
Artikel 21 Parteien
Artikel 22 Bundesflagge
Artikel 23 Europäische Union
Artikel 24 Übertragung von Hoheitsrechten aufzwischenstaatliche

Einrichtungen
Artikel 25 Völkerrecht undBundesrecht
Artikel 26 Verbot der Vorbereitung eines Angriffskrieges;

Kriegswaffenkontrolle
Artikel 27 Handelsflotte
Artikel28 Verfassungsmäßige Ordnung in den Ländern

(Homogenitätsgebot);Gewährleistung der kommunalen Selbstverwaltung
Artikel 29 Neugliederung desBundesgebietes
Artikel 30 Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern
Artikel 31 Vorrang des Bundesrechtes
Artikel 32 AuswärtigeBeziehungen
Artikel 33 Staatsbürgerliche Gleichstellung aller Deutschen;öffentlicher Dienst;

Berufsbeamtentum
Artikel 34 Haftung beiAmtspflichtverletzungen
Artikel 35 Rechts- und Amtshilfe;Katastrophenhilfe
Artikel 36 Personal der Bundesbehörden
Artikel 37 Bundeszwang

* III. Der Bundestag
Artikel 38 Wahlrechtsgrundsätze; Rechtsstellung der Abgeordneten
Artikel 39 Wahlperiode; Einberufung der Sitzungen
Artikel 40 Präsident;Geschäftsordnung
Artikel 41 Wahlprüfung
Artikel 42 Verhandlung, Abstimmung
Artikel 43 Anwesenheit der Regierungs- undBundesratsmitglieder
Artikel 44 Untersuchungsausschüsse
Artikel45 Ausschuß für Angelegenheiten der Europäischen Union
Artikel 45a Ausschüsse für Auswärtiges und für Verteidigung
Artikel 45b Wehrbeauftragter
Artikel 45c Petitionsausschuß
Artikel 46 Indemnität und Immunitätder Abgeordneten
Artikel 47 Zeugnisverweigerungsrecht
Artikel 48 Ansprüche der Abgeordneten; Diäten
Artikel 49 (aufgehoben)

* IV. Der Bundesrat
Artikel 50 Funktion
Artikel 51 Zusammensetzung; Stimmenverhältnis
Artikel 52 Präsident; Einberufungvon Sitzungen; Beschlußfassung
Artikel 53 Beteiligung der Bundesregierung

* IV a. Gemeinsamer Ausschuß
Artikel 53a Zusammensetzung;Informationspflicht der Bundesregierung

* V. Der Bundespräsident
Artikel 54 Wahl durch die Bundesversammlung
Artikel 55 Unvereinbarkeiten
Artikel 56 Amtseid
Artikel 57 Stellvertreter
Artikel 58 Gegenzeichnung
Artikel 59 Völkerrechtliche Vertretung des Bundes;Vertragsgesetz
Artikel 59a (aufgehoben)
Artikel 60 Ernennungund Entlassung der Bundesrichter, Bundesbeamten und Soldaten; Begnadigungsrecht
Artikel 61 Präsidentenanklage vor dem Bundesverfassungsgericht

* VI. DieBundesregierung
Artikel 62 Zusammensetzung
Artikel 63 Wahlund Ernennung des Bundeskanzlers
Artikel 64 Ernennung und Entlassung derBundesminister
Artikel 65 Verantwortungsverteilung in derBundesregierung;

Richtlinienkompetenz des Bundeskanzlers
Artikel 65a Befehls- und Kommandogewalt über die Streitkräfte
Artikel 66 Unvereinbarkeiten
Artikel 67 Konstruktives Mißtrauensvotum
Artikel68 Vertrauensfrage, Auflösung des Bundestages
Artikel 69 Stellvertreter des Bundeskanzlers; Amtsdauer der Regierungsmitglieder

* VII.Die Gesetzgebung des Bundes
Artikel 70 Verteilung derGesetzgebungskompetenzen zwischen Bund und Ländern
Artikel 71 AusschließlicheGesetzgebung des Bundes
Artikel 72 Konkurrierende Gesetzgebung
Artikel 73 Gegenstände der ausschließlichen Gesetzgebung des Bundes
Artikel 74 Gegenstände der konkurrierenden Gesetzgebung des Bundes
Artikel74a Konkurrierende Gesetzgebung des Bundes für die Besoldung und Versorgung imöffentlichen Dienst
Artikel 75 Rahmengesetzgebung des Bundes
Artikel 76 Einbringung von Gesetzesvorlagen
Artikel 77 Gesetzgebungsverfahren
Artikel 78 Zustandekommen der Bundesgesetze
Artikel 79 Änderung des Grundgesetzes
Artikel 80 Erlaß vonRechtsverordnungen
Artikel 80a Spannungsfall
Artikel 81 Gesetzgebungsnotstand
Artikel 82 Ausfertigung, Verkündung undInkrafttreten von Gesetzen und (Rechts-) Verordnungen

* VIII. Die Ausführungder Bundesgesetze und die Bundesverwaltung
Artikel 83 Verteilung derKompetenzen zwischen Bund und Ländern
Artikel 84 Ausführung durch dieLänder als eigene Angelegenheit;

Bundesaufsicht
Artikel 85 Ausführung durch die Länder im Auftrage des Bundes (Bundesauftragsverwaltung)
Artikel 86 Bundeseigene Verwaltung
Artikel 87 Gegenstände bundeseigenerVerwaltung
Artikel 87a Aufstellung und Einsatz der Streitkräfte
Artikel 87b Bundeswehrverwaltung
Artikel 87c Verwaltung auf dem Gebietder Kernenergie
Artikel 87d Luftverkehrsverwaltung
Artikel87e Verwaltung der Eisenbahnen des Bundes
Artikel 87f Verwaltung desPostwesens und der Telekommunikation
Artikel 88 Bundesbank
Artikel 89 Bundeswasserstraßen
Artikel 90 Bundesstraßen und-autobahnen
Artikel 91 Innerer Notstand

* VIIIa.Gemeinschaftsaufgaben
Artikel 91a Mitwirkung des Bundes beiGemeinschaftsaufgaben
Artikel 91b Zusammenwirken bei Bildungsplanung undForschung

* IX. Die Rechtsprechung
Artikel 92 Gerichtsorganisation
Artikel 93 Zuständigkeit desBundesverfassungsgerichts
Artikel 94 Zusammensetzung und Verfahren des

Bundesverfassungsgerichts
Artikel 95 Oberste Gerichtshöfe desBundes
Artikel 96 Bundesgerichte
Artikel 97 RichterlicheUnabhängigkeit
Artikel 98 Rechtsstellung der Richter in Bund und Ländern
Artikel 99 Entscheidung landesrechtlicher Streitigkeiten durchBundesgerichte
Artikel 100 Gerichtliche Vorlagen an dasBundesverfassungsgericht

(Normenkontrollverfahren)
Artikel 101 Recht auf den gesetzlichen Richter
Artikel 102 Abschaffung derTodesstrafe
Artikel 103 Anspruch auf rechtliches Gehör; Verbotrückwirkender

Strafgesetze und der Doppelbestrafung
Artikel 104 Rechtsgarantien bei Freiheitsentziehung

* X. Das Finanzwesen
Artikel 104a Das Tragen der Ausgaben von Bund und Ländern
Artikel 105 Verteilung der Gesetzgebungskompetenz im Steuerwesen
Artikel 106 Verteilung des Steueraufkommens
Artikel 106a Finanzausgleich für denPersonennahverkehr
Artikel 107 Finanzausgleich
Artikel 108 Finanzverwaltung
Artikel 109 Haushaltswirtschaft in Bund und Ländern
Artikel 110 Haushaltsplan und Haushaltsgesetz des Bundes
Artikel 111 Vorläufige Haushaltswirtschaft
Artikel 112 Über- oder außerplanmäßigeAusgaben
Artikel 113 Ausgabenerhöhende und einnahmemindernde Gesetze;

Zustimmung der Bundesregierung
Artikel 114 Rechnungslegung,Rechnungsprüfung
Artikel 115 Kreditaufnahme, Grenzen

* Xa.Verteidigungsfall
Artikel 115a Begriff und Feststellung
Artikel115b Übergang der Befehls- und Kommandogewalt über die Streitkräfte auf denBundeskanzler
Artikel 115c Erweiterte Gesetzgebungskompetenz des Bundes
Artikel 115d Abgekürztes Gesetzgebungsverfahren
Artikel 115e Befugnisse des Gemeinsamen Ausschusses
Artikel 115f AußerordentlicheBefugnisse der Bundesregierung
Artikel 115g Stellung desBundesverfassungsgerichts
Artikel 115h Wahlperioden und Amtszeiten vonVerfassungsorganen
Artikel 115i Befugnisse der Landesregierungen
Artikel 115k Geltungsdauer der außerordentlichen Vorschriften
Artikel115l Aufhebung von außerordentlichen Gesetzen und Maßnahmen; Beendigung desVerteidigungsfalles; Friedensschluß

* XI. Übergangs- und Schlußbestimmungen
Artikel 116 Begriff "Deutscher"; Wiedereinbürgerung von Verfolgten
Artikel 117 Übergangsregelungen für Art.3 Abs.2 und Art.11
Artikel 118 Neugliederung der Länder im Südwesten
Artikel 118a Neugliederung der LänderBerlin und Brandenburg
Artikel 119 Verordnungsrecht in Angelegenheiten derFlüchtlinge und Vertriebenen
Artikel 120 Kriegsfolgelasten,Sozialversicherungszuschüsse des Bundes
Artikel 120a Durchführung desLastenausgleichs
Artikel 121 Begriff "Mehrheit der Mitglieder"
Artikel 122 Überleitung bisheriger Gesetzgebungskompetenzen
Artikel123 Fortgeltung früheren Rechts und früherer Staatsverträge
Artikel 124 Fortgeltung als Bundesrecht auf dem Gebiet der ausschließlichen Gesetzgebung
Artikel 125 Fortgeltung als Bundesrecht auf dem Gebiet der konkurrierendenGesetzgebung
Artikel 125a Fortgeltung von Bundesrecht nach Änderung vonGesetzgebungskompetenzen
Artikel 126 Meinungsverschiedenheiten über dasFortgelten von Recht als Bundesrecht
Artikel 127 Recht des VereinigtenWirtschaftsgebietes
Artikel 128 Fortbestehen von Weisungsrechten
Artikel 129 Fortgeltung von Ermächtigungen
Artikel 130 Überleitung vonVerwaltungs- und Rechtspflegeeinrichtungen
Artikel 131 Rechtsverhältnisse ehemaliger Angehöriger des öffentlichen Dienstes
Artikel 132 Außerordentliche Aufhebung von Rechten im öffentlichen Dienst
Artikel 133 Rechtsnachfolge der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes
Artikel134 Rechtsnachfolge in das Reichsvermögen
Artikel 135 Rechtsnachfolge in das Vermögen früherer Länder und Körperschaften
Artikel 135a Verbindlichkeiten des Deutschen Reiches und der ehemaligen DDR
Artikel136 Erster Zusammentritt des Bundesrates
Artikel 137 Wählbarkeit vonMitgliedern des öffentlichen Dienstes, gesetzliche Beschränkungen
Artikel 138 Süddeutsches Notariat
Artikel 139 Fortgeltung derEntnazifizierungsvorschriften
Artikel 140 Recht derReligionsgesellschaften; Glaubensfreiheit; Schutz von Sonn- und Feiertagen
Artikel 141 Religionsunterricht, Bremer Klausel
Artikel 142 Grundrechte in Landesverfassungen
Artikel 142a aufgehoben
Artikel 143 Einigungsbedingte Abweichungen vom Grundgesetz
Artikel 143a Umwandlung der Bundeseisenbahnen in Wirtschaftsunternehmen
Artikel 143b Umwandlung der Deutschen Bundespost
Artikel 144 Annahme des Grundgesetzes
Artikel 145 Inkrafttreten des Grundgesetzes
Artikel 146 Geltungsdauer des Grundgesetzes

Auszug aus der Deutschen Verfassung vom 11.August 1919
Weimarer Verfassung

* Religion und Religionsgesellschaften
Artikel 136 Individuelle Religionsfreiheit
Artikel 137 Religionsgesellschaften
Artikel 138 Vermögen der Religionsgesellschaften
Artikel 139 Schutz von Sonn- und Feiertagen
Artikel 141 Anstaltsseelsorge

Quelle:http://www.datenschutz-berlin.de/recht/de/gg/ (Archiv-Version vom 02.02.2007)

ich hofe der thread wird nicht geschlosen oder gelöscht
die fragen undanregungen sind jeder zeit willkommen


namaste

sorry das der erofnungs thread etwas länger geworden ist

aber es muste sein umalles da rein zu packen


namaste

Das Problem mit dem Grundgesetz ist das es zu einer Zeit geschaffen wurde unter denEindrücken des WKII das man es einfach zu gut gemeint hat und sich die Bedrohungenunserer heutigen Zeit speziel diese das gewisse Personengruppen versuchen unter demVorwand des Grundgesetz sich Sonderregeln zu erschaffen die im GG garantierte Rechteausser Kraft setzt.

Im übrigen finde ich in dieser Auflistung seeeeeeeeeeeehrintressant das Religionsdinge gaaaaaaaaaaaaaanz unten stehen. Und genau das ist dieWertigkeit wo Religion betreffendes hingehört. Weil alle anderen Rechte haben vorrang undes ist gerade zu eine Pervesion sich unter dem Vorwand der "Religionsfreiheit" anderenoder sich selber die anderen Rechte abzuerkennen.
Deshalb auch der Mensch und seineFreiheit zuerst und ganz , ganz hinten hat die Religion anzustehen.

Das Grundgesetz sollte auf jeden Fall überarbeitet werden. Am wichtigsten ist, das die§1-5 auch wirklich eingehalten werden.
Als nächstes eeeeeeendlich im Grundgesetzeinen Mindestlohn verankern!!!
Und zwar für jeden der arbeitet 10.- die Stunde.

Außerdem sollten die Bundesländer aufgelöst und in
Nord, West, Süd undOststaaten eingeteilt werden.

Ich sehe das Grundgesetz, genau wie die UN-Menschenrechte, als Ideal welches für jedeneine allgemeine Gültigkeit haben sollte.
Ich finde unser Grundgesetz sogar sogut dases als Verfassung für jeden Staat dienen könnte.
Die Wirklichkeit sieht natürlichanders aus, so wie tankred schon sagte, wenn man es missbrauchen will, bieten die Artikel1 - 19 leider auch dafür zuviel Spielraum.

Gleichheit vor dem Gesetz;
kann nicht sein,reiche werden bevorteilt vorgericht..siehe ackermann,hartz usw

@tankred
<"Deshalb auch der Mensch und seine Freiheit zuerst und ganz , ganz hintenhat die Religion anzustehen.">

Ist auch stimmig in einem Land in dem ReligionPrivatsache ist! Und das es so bleibt dafür lohnt es einzustehen.

Das heisstwiederum nicht in schon krankhafter Weise Andersgläubige zu beleidigen und Menschen dieandere Neigungen haben geradezu hasserfüllt anzumachen.

Freihei ist immer auchdie Freiheit des andersdenkenden seine Meinung zu sagen ....

..... immer imRahmen der freiheitlich demokratischen Grundordnung versteht sich! (Dabei muss ich anden Song von Dieter Süverkrüpp denken. Aber man macht was mit, ehe man alt wird! -gg*)

***Aber man macht was mit, ehe man alt wird! -gg*)

Man muß das zuerst einmalschaffen ! ^^
Bis dahin ist ein weiter und steiniger Weg !

Delon.

Unsere Politik hat gründlichst versagt. Sie hat versäumt das Grundgesetz ständig auf denlaufenden zu halten. Wäre nicht so eine Postengeilheit, dann würden die Politiker aucheine Politik für das Volk machen. Da finde ich den Spruch vor dem Capitol in Washingtonsehr zu treffend. Vom Volk, durchs Volk, fürs Volk.

"Unsere Politik hat gründlichst versagt. Sie hat versäumt das Grundgesetz ständig auf denlaufenden zu halten"


So einfach ist das nicht. Verfassungen sind sogeschrieben, das sie den großen Rahmen vorgeben, aber das ganze "kleinere" Rechtswesendie ganzen Einzelfälle regelt. Deswegen gibt es StGb und BGB.

Eine "gute"Verfassung ist deswegen auch vom Umfang her nicht mit anderen Gesetzesbüchernvergleichbar. Man schaue sich mal die amerikanische an. Das sind nur vier SeitenHandgeschriebenes.

Im Lauf der Jahrzehnte hat man bei uns aber immer mehrEinzelfälle in die anderen Gesetzbücher reingeschrieben und dadurch auch die Flut anRegulierungen und Bürokratie mitverursacht unter der wir heute zu leiden haben.

Roman Herzog, ehemaliger Bundespräsident, hat in seiner "Ruck-Rede" damals gesagt,man müßte pauschal mal die Hälfte aller Gesetzte abschaffen und schauen ob es überhauptjemand merkt. Leider wurde dieser gute Vorschlag nie wirklich weiter diskutiert.

habe ich ja gesagt, die Politik dreht sich um sich selbst und nicht um das Volk.

Kein Wunder, dass die Rel. Sachen unten stehen, man kann ja einen Auszug aus ner andrenVerfassung nich irgendwo in die Mitte quetschen, wie sieht denn das aus. Und vor dieersten Artikel gehören Religionssachen ganz bestimmt nich.

Artikel 3
Gleichheit vor dem Gesetz; Gleichberechtigung von Männern und Frauen;Diskriminierungsverbote


irgendwie sehe ich das da noch zuviel gemunkeltwird
wieso werden noch so viele frauen diskriminiert oder benachteiligt ???

besonders in islamischen familien (soll im kein fahl als hetze oder ehnlichesverstanden werden )
werden frauen noch immer ihre rechte gekurzt oder ganz weggenomen
(pasiert in anderen geselschaft und religions grupen auch aber zumgrostenteils in islamischen familien )
obwohl diese menschen hier in Deutschlandleben und sich eigentlich an die gesetze hier halten solen (solten)


wiesogreift der gesetz geber da nicht härter durch ???

was meint ihr ???

weitere fragen folgen !

namaste

Generell möchte ich zur Gleichberechtigung, aber das kann man durchaus auch auf anderesbeziehen, mal folgendes sagen: "Wo kein Kläger ist - ist auch kein Richter". Man mussnicht immer gleich nach dem Staat schreien, wenn man irgendwo generelle oder partielleUnterschiede, Ungleichheiten, Ungerechtigkeiten wahrnimmt. Auch muss der Staat nicht wieein Big Brother seine Gesellschaft ständig kontrollieren, ob die auch immer alles richtigmachen. Vieles kann man untereinader schon klären. Wer sich konkret benachteiligt fühltoder im Unrecht fühlt und sich mit den Gegebenheiten so nicht abfinden will, der sollseine Rechte einklagen und einfordern. Wer aber von seinem Recht eigentlich keinenGebrauch machen will und sagt: Macht mir nichts, dass ich hier nicht im Sinne desGesetzes gleich behandelt werde, der soll auch nicht unbedingt dazu gesetzlich verdonnertwerden.

Gleiches Recht bedeutet nicht Gleichheitszwang ! Jeder hat die Freiheitvon seinen Rechten gebrauch zu machen oder eben auch nicht, je nachdem wie wichtig es fürden einzelnen ist.

Das Grundgesetz ist nur ein Papier das übergangen werden kann da fast niemand inDeutschland alles kennt die Rechten und Pflichten!!! Wir werden schon mal in derMeinungsfreiheit eingeschränkt und vielen anderen Rechten. Also muss das Grundgesetzkomplett überarbeitet werden.

Moin

mir gefällt "Art. 146" das besagt:

Dieses Grundgesetz, das nachVollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt,verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von demdeutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.

Das muss mansich mal auf der zunge zergehen lassen.

lol

mmm

Immer soll alles neu überarbeitet werden... Mir reichts langsam mit den ewigen Reformenüberall. Ständig wird alles umgeändert, das macht irgendwann Handlungsunfähig da manlangfrsitig nicht mehr Planen kann, weil sich sowieso Morgen schon alles wieder ändernkann. Was heute stimmt ist Morgen schon nicht mehr gültig.

Das was gut ist, kannman auch bis in alle Ewigkeit so belassen wie es ist. Und das Grundgesetz ist in seinerForm als gut genug für uns zu bezeichnen. Was soll daran noch verbessert werden? Oft sindVerbesserungen auch Verschlechterungen !

Aso...
Wann basteln wir uns denn die verfassung?

mmm

-
Das was gut ist, kann man auch bis in alle Ewigkeit so belassen wie es ist. Und dasGrundgesetz ist in seiner Form als gut genug für uns zu bezeichnen. Was soll daran nochverbessert werden?
-
Ne is klar!

haste das blättchen mal gelesen?


mmm

Garnichtmehr wir gehen wohl gleich zur EU Verfassung über

Was ist denn die EU Verfassung samael23 ?

mmm