Putin - Russlands größter Präsident?

Putin ist der Beste, den sie jemals hatten.
Man sollte ihn belassen.
:)

in russland gibt es dsl... ob flächen deckend ist zu bezeifeln aber in den größeren städten gibt es das. nur hat dort anscheinend niemand ne flatrate, in russland steht man vor einem automaten schlange um dsl zu bezahlen... und diese schlangen sind laaang.

@bliknixmasta

DU BEZEICHNEST NOCH IRGEND JEMANDEN ALS NAZISTEN???

Dasx ist allein in deinem Letzten Beitrag, aber die von vorhin unterscheiden sich nicht besonders.

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>>>Ich wage zu bezweifel ndas du Freunde hast. Vielelicht meinst du deine 'Gang'<<<

>>>DU hast angefangen das Russland wegen Kosovo und seinen Nationalchauvinsitischen Brüdern den Serben (gleich stellst sich zu gleichem)<<<

>>>Dann müsste es in Deutschland ja bald wieder normal ohne Russenmafia zugehen weil die nun in das Paradies zurüpckziehen werden.<<<

>>>Ach ja, lass dein PC da wenn du gehst, wahrscheinlich wirst du kein privaten DSL-Zugang zum Internet dort haben, denn Russland bedient sich noch mit der hochmodernen 56k Modemgeschwindigkeit wenn überhaupt.....<<<

>>>Russland nix Weltmacht >- was füe iene komische Weltmacht ist das die kein Geld für sein Volk hat ?<<<
>>>Du prahlst über dein Russland, dein Russland hat dich ins Ausland gezwungen > Vodkakrankheit oder warum klingelt bei dir nichts ?<<<

>>>Aber schon gut, Russland ist eben das Beste Land und ihr zieht sicherlich bald zurück und wir alle sind zufreiden<<<
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Das ist NAZISTISCH!!!

Wenn du ein Problem mit @russia hast dann labber auch über ihn und zieh nicht das ganze Land mit rein. Aber das ist wohl zu hoch für dich??

Du beleidigst mit deinen blöden Komentaren ganz Russland und alle Russen.

zu nixblicker sage ich nur:

Du ein grosser Idiot sein, und Dir nix mehr helfen! Kannst Du Dir einen getrost weiterschrubben!

BlickNixMasta schrieb:SO diese Quelle das Russland genau diese Anzahl an flugzeugen hat. Ich kann es nicht glauben oder aber glauben. Da es nichts darauf hinweist (also keine Kritik bekommen hat) scheint was drann z usein.....

Es steht bei Wiki direkt unter deiner Liste, aber wenn du schon so inkompetent bist es selbst nachzuschlagen, werde ich dir zur Seite stehen.

http://www.airpower.at/news04/0129_rfaf/index.html

Wikipedia: Russische Luftstreitkräfte (siehe Abschnitt "Inventar")

Putin ist der Pate der Mafia der in seiner Funktion den Staat an die Mafia verkauft hat Nachzulesen in:
Jürgen Roth: Die Gangster aus dem Osten

Wladimir Putin, der russische Präsident, ist nicht so unschuldig, wie er bislang in der Öffentlichkeit dargestellt wurde. Und er ist nur einer der prominentesten Protagonisten in diesem ganz und gar realen deutsch-russischen Polit-Krimi.

Der Journalist Jürgen Roth schreibt über den wirtschaftlichen und politischen Einfluss der russischen Mafia. Dank Unterlagen, die er von Polizei und Staatsanwaltschaft zugespielt bekam, ermittelt er ein erschütterndes Bild über die Macht der Mafia und deren politische Duldung.

Schutzgelderpressung war eine Hauptaktivität des Verbrechersyndikats "Tambovskaja" in Sankt Petersburg, während Wladimir Putin dort Zweiter Bürgermeister war. Anders als auf einem gestellten Polizeivideo blieben die Kriminellen meist ungeschoren. Mädchenhandel gehörte gleichfalls zum Repertoire der "Tambovskaja" ebenso wie das Drogengeschäft.

"Tambovskaja"-Chef Wladimir Kumarin beherrscht inzwischen die wichtigsten Wirtschaftsbereiche von Sankt Petersburg, darunter den Erdölhandel, und Wladimir Putin ist mittlerweile Russlands Präsident. Die klassischen Aktivitäten der russischen Mafia, auch Autodiebstahl gehört dazu, werden sich künftig noch verschlimmern, schreibt Jürgen Roth. Doch das ist harmlos im Vergleich zu den neuen Mafia-Aktivitäten: die Gangster aus dem Osten operieren inzwischen ganz offen als honorige Vertreter der russischen Schlüsselindustrien, weltweit.

Jürgen Roth: "Putin ist der rote Pate. Putin spielt eine ganz entscheidende Rolle in den kriminellen Strukturen, und zwar nicht in den Strukturen, so kleiner Waffenhandel, Drogenhandel, sondern in den höchsten Bereichen der Finanztransaktionen der Wirtschaftskriminalität, und deshalb ist Putin eine Zielperson im Grunde genommen, die man mal näher beleuchten muss, und das versuche ich zumindest."

Die Verflechtung von Staatsbürokratie, Geheimdienst und Organisierter Kriminalität in Russland ist beispiellos, so Jürgen Roth. Diese Vermischung begann in Putins Petersburger Jahren.
Damals kam es zu mörderischen Kämpfen zwischen Gruppen des Organisierten Verbrechens. Sankt Petersburg war die erste russische Stadt, in der Staatseigentum privatisiert wurde. Die sogenannten "Raubtierkapitalisten", die späteren "Oligarchen", waren Teil der Mafia oder bedienten sich der Mafia, um reich zu werden.

Zu den Gewinnern gehörte auch "Tambovskaja"-Boss Kumarin. Die kriminellen Machenschaften waren dem Zweiten Bürgermeister Wladimir Putin um so bekannter, als er, wie Jürgen Roth herausgefunden hat, die Lizenzen zum Erwerb von Staatseigentum vergab. Seitdem unterscheidet sich die russische Mafia von jeder anderen.

Jürgen Roth: "Der entscheidende Unterschied ist, dass der Staat, die Regierung, Teil der kriminellen Strukturen geworden ist. 'Krysha' nennt man das auf russisch. Das ist das 'Dach'. Das 'Dach' ist nicht irgend eine kriminelle Organisation, sondern das 'Dach' ist in diesem Fall der russische Nachrichtendienst und der Kreml. Das hat es nirgendwo gegeben."

Im Mai 2003 wurde die "Sankt Petersburg Immobilien- und Beteiligungs AG" bei Frankfurt wegen Verdachts der Geldwäsche für die "Tambovskaja" durchsucht. Gleichzeitig wurde Bundeskanzler Schröder davon unterrichtet. Dem Beirat der SPAG hatte bis ins Jahr 2000 sein Freund Wladimir Putin angehört.

Wie inzwischen Milliardenbeträge der Gangster aus dem Osten in den Wirtschaftskreislauf Deutschlands und der EU gepumpt werden, darüber berichtet Roth voller Detailkenntnis. Sein Buch nennt Ross und Reiter, auch aus anderen Ländern des ehemaligen Ostblocks. Beispiele:

Jürgen Roth: "Die Westdeutsche Landesbank hat 13 Milliarden, das müssen Sie sich vorstellen, 13 Milliarden DM sollten gewaschen werden, wurden dort deponiert. Das waren kriminelle Gelder, wo dann aber das Problem war: die Behörden hier wurden blockiert in Moskau. Hier in Frankfurt gab es die 'Air Georgia', ein Flugunternehmen, das vernetzt war mit der ganzen georgischen Mafia, die in Drogen und Geldwäsche involviert war, wo die Polizei aufgehört hat, zu ermitteln, weil sie einfach nicht die Ressourcen hatte.
Ich könnte jetzt fortsetzen und Beispiele nennen über die Verstrickung krimineller Organisationen in unsere Wirtschaft. Wir zahlen direkt an die Mafia. Stellen Sie sich vor: Gasprom, größter Energiekonzern in Russland - wir sind durch 'Ruhrgas' daran beteiligt, ein Drittel unseres Energiebedarfes beziehen wir durch Gasprom - hat direkte Verbindungen zu einer kriminellen Autorität, Mogilevich heißt der.
Das heißt, wenn diese kriminellen Strukturen so ineinander verwoben sind, kann man gar nicht mehr unterscheiden: was ist legal oder was ist kriminell, sondern das wird eigentlich miteinander gemixt."

Semion Mogilevich, der Gasprom-Unternehmer, wird wegen Erpressung und Geldwäsche in den USA steckbrieflich gesucht. Doch in Moskau schert das niemanden. Dort läuft er als ehrenwerter Geschäftsmann frei herum. Jürgen Roth hat sorgfältig recherchiert. Seine Informationen kommen von hochrangigen Persönlichkeiten aus dem russischen Staatsapparat und entsprechenden westeuropäischen Quellen.

Jürgen Roth: "Also, ich hätte das Buch nicht schreiben können, hätte ich nicht die Unterstützung dieser Personen aus Polizei und Staatsanwaltschaft. Die sehen alle das große Dilemma, dass sie auf der einen Seite erkennen, die Organisierte Kriminalität wächst und steigt ständig, wird Teil unserer Gesellschaft, und die Ressourcen, um es zu bekämpfen bei der Polizei, werden immer weiter runtergefahren, weil eben kein politisches Interesse mehr besteht, es zu bekämpfen. Die beklagen sich durch die Bank weg. Es herrscht nur noch Frustration."

Frustriert sind sie auch darüber, dass solche Themen bei künftigen Treffen zwischen Putin und Schröder ausgespart bleiben werden. Eine kurzsichtige Politik, meint Roth, die sich langfristig wie ein Boomerang auch gegen die westlichen Demokratien richten könnte.

Jürgen Roth:
Die Gangster aus dem Osten
ISBN 3203815265
EUR 17,90
Europa Verlag,
Hamburg

@blacknixmasta

BlickNixMasta schrieb:Ach ja, genau dieser Flugzeugträger der mehr kaputt ist als funktionsfähig....
Und CHina hat das Schwesternschiff gekauft und nicht Indien....
Und das Schiff kann nur Mig 29 und SU 27 befördern, nicht grade neu und vor allem nicht konkurenzfähig.....

Sagt dir der Name Kashtan-M etwas? Ich bin mir verdammt sicher, dass es dir nichts sagt. Nun, dann erkundige dich danach. Haben westliche Flugzeugträger ähnliche Systeme?
Stichwort: "Russian ANTY-TOMAHAWK system with artificial intellect"

Und du sagst es so salopp... MiG-29. Weißt du eigentlich wie viele Ausführungen der MiG-29 es mittlerweile gibt? Ich denke ja nicht. Erkundige dich nach MiG-29M OWT(MiG 35). Der Typhoon hat ja nicht einmal 3D Schubvektorsteuerung - zumindest noch nicht. Die OWT schon...

Und in Sachen Wendigkeit ist die Su-27 den meisten westlichen Jägern immernoch sehr überlegen. Und außerdem sind es auf Flugzeugträgern umgebaute Flanker und nicht gewöhnliche Su-27...

@ashert

Alles klar, du willst mit Büchern ankommen?

Hier bitte:

Feuilleton und politische Berichterstattung sind sich in ihrem Urteil über das Russland Wladimir Putins recht einig: Mit dem, was wir uns unter einer Demokratie vorstellen, hat Das System Putin wenig zu tun. Diese Einschätzung sei einerseits zwar nicht falsch, gesteht Gabriele Krone-Schmalz gerne zu, aber die Wahrnehmung dessen, was in Russland tatsächlich passiert und die allgemeine Berichterstattung darüber seien voreingenommen und gegenüber der tatsächlichen Politik Russlands auch nicht fair.
Eigentlich habe sie über Russland gar kein Buch mehr schreiben wollen, bekennt die Osteuropa-Spezialistin und frühere Moskau-Korrespondentin der ARD. Alles habe seine Zeit und sie hätte eigentlich ganz andere Pläne gehabt. Nun aber fühle sie sich „verpflichtet, sich zu Wort zu melden: als jemand, der die alles entscheidende Umbauphase in der Sowjetunion hautnah an Ort und Stelle erlebt hat, und zwar mit einzigem Wohnsitz in Moskau; als jemand, der sich seit dieser Zeit hauptsächlich mit Russland befasst und die sichere Anstellung bei einer öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt aufgegeben hat, um sich weiter diesem Thema widmen zu können (…) und schließlich als jemand, der aufgrund seiner inneren und äußeren Freiheit keine Rücksicht auf Trends nehmen muss“. Und der Trend der Berichterstattung über Russland erwecke beim Publikum einen falschen Eindruck über die tatsächlichen Geschehnisse und lade zum Rückfall in alte, aus dem Kalten Krieg stammende Klischees ein. Einen solchen Rückfall aber hält Krone-Schmalz mit einigem Recht für gefährlich. Und deshalb versucht sie mit ihrem Buch -- ohne irgend etwas zu beschönigen -- ein realistischeres, vorurteilsfreies Bild von der gegenwärtigen politischen Lage in Russland zu zeichnen.

Man muss der Autorin nicht in all ihren Einschätzungen zur russischen Energie-, Wirtschafts- oder Sicherheitspolitik, zur Rolle der Zivilgesellschaft oder zu den Tschetschenienkriegen folgen, um anzuerkennen, dass sie tatsächlich manches Klischee in unserer Wahrnehmung zurechtrückt: Indem sie die Dinge in ihrem Zusammenhang darstellt, gelingt es ihr zu zeigen, weshalb so mancher westlicher Kommentar zur Politik Russlands nicht so sehr das Ergebnis kühler Analyse ist, als vielmehr das Ergebnis überkommener Reflexe. Und so gibt dieses lesenswerte Buch Antwort nicht nur auf die Frage Was passiert in Russland?, sondern vor allem darauf, was, warum und wie darüber in unseren Medien berichtet wird und was sich daran ändern sollte. -- Andreas Vierecke, Literaturanzeiger.de

Was passiert in Russland?
Gabriele Krone-Schmalz
Preis: EUR 19,90

ashert schrieb:Frustriert sind sie auch darüber, dass solche Themen bei künftigen Treffen zwischen Putin und Schröder ausgespart bleiben werden. Eine kurzsichtige Politik, meint Roth, die sich langfristig wie ein Boomerang auch gegen die westlichen Demokratien richten könnte.

Oh Mensch. Welch idiotische fachliche Fußnote - sehr schön als Pointe dargestellt, damit die Dramatik auf dem Zenit bleibt. Rhetorisch sicherlich ein Schmanker, moralisch total verwerflich.

Was zählt sind doch die Fakten und nicht irgendwelche Meinungen, was war denn jetzt die Kernaussage von deinem Buch da oben?

Das die Mafia schon unter Putins Zeit als 2. Bürgermeister freie Hand hatte, ist doch Fakt! Die ganze russische Inlandspolitik rekrutiert ihre Vertreter zu großen Teilen entweder aus der Armee, aus dem FSB, aus Oligarchen oder ehemals Kriminellen. Das ist ein Land ist doch ein Sauhaufen, kaum besser als unseres!

"Das ist ein Land ist doch ein Sauhaufen, kaum besser als unseres!"

Falls du Deutschland damit meinen solltest, äh, verglichen mit Russland ist Deutschland wirklich ein Musterland :D

@seyji

Warum listet du eigentlich immer nur das auf was ICH gesagt habe ud nicht was russia kirsten_sux usw sagen ?
Man man, seid ich alle Nationalisten die genausogerne Tatsachen verdrehen wie euren Brüder. Jetzt weis ich woher diese Eigenschaften bei euren Brüdern herrühren....

DAS ich hier ständig beleidigt werde hast du nicht gepostet. Wegen solchen Beleidigungen sind Leute hier schon längst gesperrt worden...

Aber nenen mich keinen NAZI,# nicht ICH beleidige Russland als HURE wie es dauernd von der Gegenseite kommt. NICHT ich sage zu dir ' Russe. Idiot, Trottel, russe hier, Russe da, Russe sein ruihig.
Wenn hier jemand Nationalchauvensit ist, dann doch wohl ihr drei......

Ich würde dir den Gang zum Onkel Doktor empfehlen, das bei dir könnte sich durchaus noch zur Schizophrenie entwicklen wenn man seine Untanten auf andere projeziert bzw nicht sieht das man das ja selber ist was man vorfirt.....


Es bleibt nur noch mit dem Kopf zu schütteln über euch........

Ach ja, wer den Westen verteufelt, ihn eine Hure nennt, alles andere in seiner Heimat besser ist als hier, dann ist die Frage berechtigt warum man sich dann freiwillig in den Westen begibt um hier zu leben da jeder weis das es im Heimatland immer ma schönsten ist -> DIESE Leute sind einfach nur Heuchler, und zwar schlimmste Heuchler die man sich vorstellen kann. Der Westen ist keine Kuh die mann einfach nur Melken kann und wenn es nach mir gehen würde so würde ich allen nahelegen nach Hause zu gehen der den Westen nicht repsektiert was dieseer für einen Leistet und ermöglicht. Heuchler!

@blacknixmasta

BlickNixMasta schrieb:Wenn hier jemand Nationalchauvensit ist, dann doch wohl ihr drei......

Soll das ein Witz sein? Warum pauschalisierst du denn nun so ungerecht? Ich habe lediglich Dummheiten, die du gepostet hast, als Dummheiten dargestellt - weiter nichts. Ich bin nirgendwo darauf eingegangen welches Land allgemein besser ist (das kann man nämlich gar nicht sagen) - mir ging es doch lediglich um das Militär.

ashert schrieb:Was zählt sind doch die Fakten und nicht irgendwelche Meinungen, was war denn jetzt die Kernaussage von deinem Buch da oben?

Die Kernaussage ist die verzerrte Darstellung Russlands in den westlichen Medien. Und Fakten/Beweise sind dort genug aufgelistet...

BlickNixMasta schrieb:sagt wer ? -> du merkst hoffentlich worauf ich hinauswill ?

Junge... habe ich mit dir gesprochen? Es geht um das Buch, wovon ich oben die Zusammenfassung geschrieben habe, da geht es um eine verzerrte Darstellung Russlands in westlichen Medien. Lies doch den Kontext besser, verdammt.

Und das sagt sie: Wikipedia: Gabriele Krone-Schmalz

Meine Güte, ihr Russen bzw. Russlanddeutschen seid vielleicht unfreundliche Gesellen, bin ich froh, am anderen Ende Europas zu leben :D Da sollten wir lieber Afrikaner nach Deutschland holen ...

"-Ich denke ja nicht. Erkundige dich nach MiG-29M OWT(MiG 35). Der Typhoon hat ja nicht einmal 3D Schubvektorsteuerung - zumindest noch nicht. Die OWT schon...-"

Das erste Serienkampfflugzeug mit 2D-Schubvektorsteuerung war die Variante Su-30MKI der Su-30, die von Russland zusammen mit der indischen Luftwaffe entwickelt und 2002 ausgeliefert wurde. Während alle F-22 Raptor der USAF mit einer 2D-Schubvektordüse ausgerüstet werden, ist für den Eurofighter Typhoon erst eine spätere Schubvektornachrüstung (3D) für die Tranche-3-Modelle (Auslieferung ab 2010) geplant. Bei der chinesischen Chengdu J-10 ist ebenfalls eine 3D-Schubvektorsteuerung vorgesehen

Noch zum Eurofighter:

"-Seine Entenflügel (Canards) verleihen dem Eurofighter eine sehr gute Manövrierfähigkeit bei geringer Geschwindigkeit sowie einen geringeren Luftwiderstand. Sie ermöglichen auch in Kombination mit den Ruderflächen am Haupttragflügel ein Steigen oder Sinken ohne Veränderung des Anstellwinkels, was sonst nur mit einer Schubvektorsteuerung möglich ist.-"

Das widerspricht meiner Aussage in keinster Weise.

Die einzigen starken Unterschiede zu russischen Modellen sind beim Typhoon und dem Raptor doch nur der Supercruise-Modus. (Ich gehe hier nicht auf die begrenzte Stealth-Möglichkeit der F-22 ein).