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Leben wir in einer Demokratie?

25 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Demokratie, Staat ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
wurm ehemaliges Mitglied

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Leben wir in einer Demokratie?

23.04.2004 um 14:02
Link: www.opentheory.org (extern)

Deuschland ist also demokratisch wie hier behauptet wird ?

Durch und durch.

Also ist Deutschland ein Land mit freier Meinungsäusserung ?

Selbstverständlich.

Nimmt man an , aber warum dann Bücher verboten ?

Das hat was mit der wehrhaften Demokratie zu tun.

Warum werden Versammlungen unterbunden ?

siehe oben.

Warum besteht so ein grosses Interesse daran den Menschen die Wahrheit vorzuenthalten ?

Welche Wahrheit?Es gibt in diesem gottlosen System keine Wahrheit.,oder?Es ist das falsche Ganze. Man muss aber das richtige Ganze herstellen.

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xerx ehemaliges Mitglied

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Leben wir in einer Demokratie?

23.04.2004 um 14:17
Bis wir die reise zur ganzheit antreten muss die menschheit noch einiges lernen....
Erst wir wir höhere ebenen des seins begreifen und auf einer höherem " moralebene " befinden werden wir auch Akasha verstehen und praktizieren !


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wurm ehemaliges Mitglied

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Leben wir in einer Demokratie?

23.04.2004 um 14:36
Link: www.opentheory.org (extern)

In Gott das Ganze,denn Gott sprüht Funken schmeckst du ihn? "Saugen ist höher als wissen."In Gott sind alle gleich. Man muss die EINHEIT das GANZE bewusst herstellen. Denn heute leben wir im falschen Ganzen. Zu lernen hat die Menschheit dies. Zu lernen hat sie den libidinösen Zustand zu zerbrechen. Die negative Vergesellschaftung veranlasst das Denken in der Vermittlung in der Trennung von Seele und Geist. (siehe Hegel).Diese Trennung, die der sogenannte aufgeklärte Geist als Dialektik versteht, muss durch Ayn Soph erlöst werden.Vermittlung der Einzelnen gegeneinander ist MANGEL an Sein.

PS:Die Familie wird zerstört. Die interkontinentale Kinderlandverschickung wird iniziert. Gleich nach der Geburt kommen die Kinder weg. Die Frau bekommt ein anderes Kind. Nach 1 bis 3 Jahren wird auch dieses Kind endgültig und generell der Frau abgenommen und via Zufallsgenerator auf andere Kontinente und später andere Planeten verschickt.


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Leben wir in einer Demokratie?

26.04.2004 um 15:57
Unter Berufung auf das alte Griechland setzt man seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts den Begriff «Demokratie» für die willkürlich auslegbare Vorstellung von einer «Volksherrschaft». Das deutsche Wort bezeichnet einen utopischen Zustand, die aus dem Altgriechischen hergeleitete Wortbildung jedoch einen negativen, weil zerstörerischen.

Die Wortgeschichte besagt folgendes:
Wie andere Völker auch, kochten einst die griechischen Schafhirten das Fett in grossen Kesseln ab. Den Abschaum strichen sie mit dem Holzschlegel weg. Diesen Abschaum nannten sie «dèmos».
Im übertragenen Sinn fand das Wort «dèmos» Anwendung bei der Bezeichnung der unfreien, überwiegend fremdvölkischen Bevölkerung ausserhalb Athens, aber auch für die Sklaven innerhalb der Polis, das heisst der Stadtstaaten. Dazu zählten in der Blütezeit Attikas rund 45'000 Metöken (ansässige Fremde) und 360'000 Hörige und zum Allgemeingut gehörende Sklaven. Sie wurden in «Demen» von Freien geführt. «Láos», das Volk, bestand aus den Bürgern von Athen und aus den freien Bewohnern Attikas, die seit Solon in drei «Phylen» eingeteilt die Grundlage der staatlichen Ordnung bildeten.
Als dann als Folge des Wohlstandes und der Zivilisation, was zum Zusammenbrechen der geschlossenen Polis-Gesellschaft führte, durch Missbrauch der öffentlichen Wohltätigkeit, des Empfanges von Getreidespenden und der Soldzahlungen eine breite asoziale Schicht Bestechlicher entstand, erhielt sie ebenfalls die Bezeichnung «démos». Die abfällige Bezeichnung traf auch Emporkömmlinge. Wie später in der Französischen Revolution von dem plündernden und mordenden Pöbel die Bezeichnung «Sanskulotten» = Pantalonträger angenommen wurde, so machten Demagogen aus der Herabsetzung einen Ehrennamen für den durch sie verführten Mob.
Die Gleichsetzung «Démos» = «Mob», irreführend als «das Volk» propagiert, ermöglichte das bewusst indoktrinierte Missverständnis Démos = Volk!
Der durch den Franzosen F. Bonivard im 18.Jh. geprägte Begriff «démocrate» wurde von den Steuerkräften der durch die Logen vorbereiteten und ausgelösten Französischen Revolution als Schlagwort «Demokratie» eingführt und durchgesetzt

Es ist Gewohnheit geworden, den Begriff «Demokratie» deckungsgleich mit dem alten Griechenland als Herkunftsgebiet zu verbinden. Alles daran ist falsch. Nur das Wortspiel «démos»-«kratein» ist dem Wortschatz des Altgriechischen entnommen.

Athen war nicht eigentlich Griechenland. Es beherrschte die Landschaft Attika. Und sonst nichts. Im Athen nach 100 v. u . Z. herrschte «laos» = das Volk über «Démos» (die andere Art, synonym aus Abschaum = Fremde), also die Gemeinschaft der freien Hellenen über die unfreien Bewohner Attikas. Das war keine soziale Klasseneinteilung, sondern eine Maßnahme der ethnischen Arterhaltung. Die Freien waren wahlberechtigt, die Unfreien nicht!

Die Oberschicht = herrschende Klasse hatte es unter den mykenischen Königen gegeben, nicht aber bei den Hellenen. Der Begriff «Ecclesia» bezeichnete auch nicht «Oberschicht», sondern die ordnungsgemäß berufene Versammlung der freien Bürger! Höchstes Regierungs- und Gerichtsorgan war der Areopag = Aareshügel als Tagungsort des nach ihm benannten «Alten Rat», seit Solon «Rat der 400».

Auch die an Solon 509 vuZ anknüpfende Rechts- und Sozialordnung des Kleisthenes hieß nicht «Demokratie», sondern «Isonomie» = Bürgergleichheit. Die übrigen griechischen Stadtstaaten kannten ebenfalls keine «Demokratie». Sie hatten Könige, Aristokratien, Patrizierregierungen, Oligarchien, Tyrannen usw.
Sich fälschend mit der Wortverbindung «Demokratie» auf das antike Griechenland zu berufen, bleibt der Freimaurerei und ihren nachsagenden «Aufklärern» vorbehalten.


Gruß

Stefan


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