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Kinder sind unsere Zukunft

47 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie Politik Zukunft Kinder ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
pyramiden Diskussionsleiter
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Kinder sind unsere Zukunft

19.04.2008 um 13:47
Hi

Kinder sind unsere Zukunft.


Tag täglich müssen viele selbst oder fremd miterleben, dass unsere Kinder eine günstige oder eine ungünstige Entwicklung nehmen.


Täglich bekommen wir durch die Medien mitgeteilt, wie viele Kinder am heutigen Tag umgebracht oder verhungern mussten.

Habe das Gefühl, es nimmt zu.

Auch Kinder die keine Zukunft haben, dies es erkennen neigen zum Suizid.

Familien, die die Zukunft ihrer Kinder nicht rosig sehen, bringen Ihre Kinder um.


Auch kann ich mir nicht vorstellen dass Familien ihre Kinder nur allein deswegen umbringen weil sie Ihnen zu viel werden, obwohl es sicherlich in einigen Fällen vorkommt dass sie sich ihrer entledigen, weil sie zu viel schreien oder einfach nur nerven.

Was muss eine Familie erlebt haben, wenn sie Ihre Kinder verhungern lässt, zerschneidet, in den Tiefkühlschrank einfriert oder ins Blumenbeet verbringt.

Es gab eine Zeit, da war es gang und gebe, die eigenen Kinder zu opfern, allein für den zu der Zeit gültigen Glaubens.

Auch wurden Kinder nur deswegen von den Klippen geworfen, weil sie Makel an sich hatten.




Werdende Familien entscheiden sich in ihrer Familien Planung schon bevor sie beginnt dafür,
dass sie auf Kinder verzichten wollen, damit ihnen die ungewisse Zukunft erspart bleibt.

Eine Familie die erkennt, dass sie als Familie keine Zukunft hat, erspart den Kindern diese
Zukunft auch wenn man nicht weiß wie sie tatsächlich aussehen wird,
Der Gedanke daran, dass sie dies erwarten kann, erschwert eine Familien Planung.


Gewisse heuchlerische Berater, es liebend gern sehen dass Kinder allem zum Trotz geboren werden. Diese Berater machen sich die Unerfahrenheit und das Bedürfnis der Frauen Kinder zur Welt zu bringen zu nutze.

Sie von ihnen dann bei erlebter Gefahr nicht zur Seite stehen, ihnen zu helfen, sondern sie einfach ihrem Schicksal überlassen.

Was passiert mit Familien die bei der Armut ankommen, wie reagieren diese auf diese Situation wenn sie diese nicht von sich aus nicht bewältigen können. Die Sozialdienstleisterer nur vorgaukeln ihnen wird ja geholfen und ihr Bedarf wird von uns ermittelt und festgelegt.

Ob er reicht und an den tatsächlichen Bedarf angepasst ist, wird nicht überprüft, so ist er einfach festgelegt und muss reichen, obwohl die wirkliche Bedürftigkeit höher ausfällt.

Wie reagieren die Menschen, denen ungewollter sozialer Abstieg bevorsteht und keine bessere Zukunft in Aussicht gestellt wird.


Was bringt Mütter und Väter in der heutigen Zeit, in Deutschland dazu ihre eigenen Kinder zu verstoßen, damit Kinder ihre eigene Zukunft, gelebt in der Gegenwart, nicht erleben müssen.

Wie ist die Zukunft Deutschlands, wenn sich noch mehr gegen Familien Planung entscheiden.

Werden noch mehr Familien ihre Kinder töten.
Ist das nur ein leichtes erahnen, bevor die Hemmschwelle endgültig bricht

Nach dem Motto: lässt du uns nicht leben, musst du auch nicht über leben.

Kann so Deutschland überleben, oder wird Deutschland weiter dieser eigenen Familien feindlichen Politik folgen und möglicher Weise eigen verschuldet, nach und nach von der Bildfläche verschwinden.

Ist es nur eine Frage der Zeit, oder sind noch genug gebärfreudige Mütter mit einem geregelten Familien Einkommen vorhanden.

Muss man sich Gedanken machen?


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Kinder sind unsere Zukunft

19.04.2008 um 13:51
Und da soll noch mal jemand sagen das er gegen abtreibung ist.
Ich finde sowas schrecklich und es sollte verboten werden das solche Menschen Kinder haben dürfen.


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Kinder sind unsere Zukunft

19.04.2008 um 14:10
Kinder waren schon immer unsere Zukunft, und seht wohin sie uns gebracht haben.


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Kinder sind unsere Zukunft

19.04.2008 um 14:13
Wohin denn?


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Kinder sind unsere Zukunft

19.04.2008 um 14:20
@pyramiden

Zuviel Tv sage ich, viel zu viel Tv und dann auch noch die Altbekannten, die irgendetwas aufbauschen, weil sie keine fähigen Juornalisten und Reporter haben. Auch wenn ich ein Gegner davon bin, aber in diesem Falle bringe mir Statistiken. Dann haben wir eine Basis für eine Diskussion.


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Kinder sind unsere Zukunft

19.04.2008 um 14:20
"Kinder sind unsere Zukunft"

Nö.

"Kann so Deutschland überleben,"

Ist Deutschland "lebendig" ? Kann man "es" anfassen? Streicheln tun oder so?


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Kinder sind unsere Zukunft

19.04.2008 um 14:21
Nirgendwo hin.
Alles was jetzt passiert, Kindsmorde u.ä., passierte vor 5000 Jahren schon genau so.
Das ist kein neues Phänomen, wird aber als solches dargestellt.


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Kinder sind unsere Zukunft

19.04.2008 um 14:22
Was soll denn dann unsere Zukunft sein?
Streichelzoos wohl eher nicht.


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Kinder sind unsere Zukunft

19.04.2008 um 14:23
Wieso sollten Kinder unsere Zukunft sein?


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Kinder sind unsere Zukunft

19.04.2008 um 14:25
Weil sie irgentwann die sind die Politiker oder so werden also wenn wir schon tot oder in Rente sind werden die jetztigen Kinder da sein wo wir jetzt sind.


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Kinder sind unsere Zukunft

19.04.2008 um 14:27
Und hat uns das Jetzt zu interessieren?

Ich meine nicht. ;)

Aber unsere Verantwortung auf nachfolgende Generationen abzuwälzen, darin sind wir klasse. :)


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Kinder sind unsere Zukunft

19.04.2008 um 14:30
XXmysteryXX</b<
Zitat von xxmysteryxxxxmysteryxx schrieb:Was soll denn dann unsere Zukunft sein?
Wer weiß. :)
Ungewiss, wie sie es immer war.

Ich wollte damit nur sagen. Kinder sind unsere Zukunft, das ist so eine alte Floskel die wie die meißten anderen absolut nichts aussagen. Das was wir heute erleben, und was wir schon seit Anbeginn der patriarchalischen Herrschaft erleben ist Krieg, Tod etc. Diese Sachen wurden von unserer Ur-Ur-Ur-Ur-Großvätern ins Leben gerufen, deren Kinder sie weiter führten und deren Kinder und deren Kinder und immer so weiter bis wir zum heutigen Zeitpunkt kommen an dem wir wieder sagen "Kinder sind unsere Zukunft". Kinder prägten unsere Vergangenheit, und so wie sie diese verließen steigen sie in die Zukunft ein. Unsere Ur-Kinder waren das was wir heute sind.
Kinder sind unsere Zukunft, ich sage wir sind unsere Zukunft.



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Kinder sind unsere Zukunft

19.04.2008 um 14:49
Hmmm, wenn man so darüber nachdenkt, trifft der Spruch weniger zu, da man ja an uns(jetzige Generation meine ich) sieht, wie es ausgeht: die Jungen arbeiten und die Alten gehen ins Altersheim. Früher hatte der Spruch noch Bedeutung,wenn die Alten nicht mehr arbeiten konnten, dann wurden sie von ihren Kindern und Enkel mit durchgebracht. Und das trifft ja so nicht mehr zu. Leider.


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Kinder sind unsere Zukunft

19.04.2008 um 15:12
Und hat uns das Jetzt zu interessieren?

Das gehört zu diesem Thread.


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rasco ehemaliges Mitglied

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Kinder sind unsere Zukunft

19.04.2008 um 16:39
@pyramiden:

Du meine Güte... in welcher Realität lebst du bloß???


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pyramiden Diskussionsleiter
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Kinder sind unsere Zukunft

20.04.2008 um 13:55
hi

@ badbrain
in diesem Falle bringe mir Statistiken

Statistiken werde ich nicht bringen, weil sie im Sinne des Auftraggebers erstellt werden.
Gleichfalls sind die Auftragnehmer dran interessiert diese so zu erstellen das sie dem Auftraggeber gefallen.
Objektivität ist keinen von diesen gegeben.

2.Beispiele

a. Als die Kriminalität in D. zu nahm hat man einige Delikte, die in die Statistik gehören heraus genommen, um Beispiels los die Kriminalität zu drücken.

b. Arge gibt an, 3,5 Millionen arbeitslose.

es fehlen---die in Umschulung sind
es fehlen---die nach H.4gefallenen
es fehlen---die sich nicht melden.

Tatsächliche Schätzung ca.8.Millionen


Aus dieser Thematik heraus, ist die Kindstötung rückläufig.

es fehlen in der offiziellen Statistiken, nicht gemeldete (Dunkelziffer),

von deutschen Frauen vorgenommen,

a. Abtreibungen im Inland, sowie Abtreibungen im Ausland.
b. Tod geborene im Inland, sowie im Ausland.
c. Fehlgeburten im Inland, sowie im Ausland.
d. den Fötus abgehen zu lassen, im Inland, sowie im Ausland.
e. eventuell auch die, die durch Verhütungsmittel verhindert wurden.

Diese davon ,unmittelbar unter soziale Aspekte fallen.

-------------


0. Vorwort

Dieses Dokument enthält Daten und Fakten der deutschen Bevölkerungskatastrophe, welche mittels jahrzehntelanger Geburtendefizite und Massenzuwanderung herbeigeführt wurde. Es soll dazu dienen, auf eine sachliche Art und Weise zu informieren und aufzurütteln. Dieses Dokument besitzt keinen politischen Anspruch. Der Autor stellt den Text zur freien Publikation zur Verfügung. Die Verbreitung dieses Dokumentes und aktive Mitarbeit werden ausdrücklich gewünscht (Gästebuch).
1. Veränderung der Bevölkerungsstruktur
„Bei den unter Vierzigjährigen werden die Zugewanderten in vielen Großstädten ab 2010 einen Anteil von fünfzig Prozent erreichen, nur bei den Älteren bleiben die Deutschen in allen Regionen in der Mehrheit.“

(Bevölkerungswissenschaftler Herwig Birg, FAZ, 2005)

Deutschland steht vor dem größten Umbruch seiner Geschichte.

40 Jahre Geburtenrückgang und Masseneinwanderung haben die Basis für den Bevölkerungsaustausch gelegt. Bereits jedes dritte Neugeborene besitzt mindestens einen ausländischen Elternteil. Jede fünfte Ehe ist international. In Deutschland leben mittlerweile mehr als 15 Mio Menschen mit sog. Migrationshintergrund. Das sind knapp 20% der Wohnbevölkerung. In großen Städten, wie Nürnberg, Frankfurt oder Stuttgart, sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes bereits 60% der jungen Jahrgänge ausländischer Herkunft, Tendenz in den nächsten Jahren stark steigend.

Währenddessen überaltert die deutsche (Rest-)Bevölkerung in einem nie dagewesenen Ausmaß. Gründe dafür sind vor allem die Geburtendefizite seit 1972 und die steigende Lebenserwartung. Die durchschnittliche Kinderanzahl der deutschen Frau liegt heute bei 1,2 (zur Erhaltung wären 2,1 notwendig). Jede neue deutsche Generation ist somit mehr als ein Drittel schwächer als ihre Elterngeneration; oder anders ausgedrückt, ein Drittel der deutschen Frauen bekommt gar keine Kinder mehr.
Die dezimierte Jugend

Der Anteil der Jugendlichen unter 18 Jahren hat sich von 1970 bis 2000 um 40% verringert. Eine zahlenmäßig kleinere Jugend besitzt weniger Potenzial zur Steigerung der Geburten. Somit potenzieren sich die Effekte der anhaltend niedrigen Geburtenrate über die Generationen, denn die fehlenden Kinder von heute sind die fehlenden Eltern von morgen usw. Gemäß aktueller Bevölkerungsprognosen, nimmt die Anzahl der Jugendlichen bis zum Jahr 2050 nocheinmal von derzeit etwa 17 Mio auf 10 Mio ab. Gleichzeitig wachsen die älteren Jahrgänge zahlenmäßig stark an. Im Jahr 2050 würde ein Drittel aller Menschen in Deutschland älter als 60 Jahre sein.

Siehe auch hier: http://www.heimatforum.de/ (Archiv-Version vom 30.04.2008)
-----------
Wiesbaden (dpa). Die Zahl der Einwohner in Deutschland schrumpft weiter. Daran hat auch 2007 der erste Anstieg der Geburten seit zehn Jahren nichts geändert. Rund 82,21 Millionen Menschen lebten Ende vergangenen Jahres nach Hochrechnungen des Statistischen Bundesamtes zwischen Flensburg und Füssen – ungefähr 100 000 weniger als 2006. Eine Umkehr des Bevölkerungsrückgangs, der 2002 eingesetzt hat, als Deutschland mit 82,54 Millionen Einwohnern den Höchststand nach der Wiedervereinigung erreicht hatte, ist nach Ansicht von Fachleuten nicht in Sicht. Die Statistiker gehen davon aus, dass die Republik 2050 nur noch etwa 78,74 Millionen Menschen zählt.
„Wir haben ein Problem, das auf dem demografischen Weg nicht gelöst werden kann“, bringt es Jürgen Dorbritz vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung in Wiesbaden auf den Punkt. Weder die Zahl der Geburten, noch die Zuwanderung aus dem Ausland könnten den Bevölkerungsrückgang und die Alterung der Gesellschaft in den nächsten Jahrzehnten aufhalten, sind sich die Fachleute einig.


Zieht man die Zuwanderung und den damit verbundenen Zuwachs ab ,
fallen die Ergebnisse noch anders aus.

Dann wird das Verhältnis 50%zu 50% sein.


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Kinder sind unsere Zukunft

20.04.2008 um 14:08
Kinder sind nicht unsere Zunkunt, sondern werden in der Zukunft leben, die einzigen die unsere Zukunft retten können, sind die Eltern der Kinder, die ihren Kindern vernünftiger rziehen sollten. Egal, Muslime oder Christen.


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Kinder sind unsere Zukunft

20.04.2008 um 14:09
@ pyramiden

Kann sein, dass ich es falsch verstanden habe, aber mir kommt es so vor, als ob du für die Leute, die ihre Kinder umbringen Verständnis aufbringen möchtest.

Klar sind die Umstände interessant und diese sollten auch geklärt werden, aber nochmal zum Klartext.
Du schreibst das hier:

"Familien, die die Zukunft ihrer Kinder nicht rosig sehen, bringen Ihre Kinder um.

Auch kann ich mir nicht vorstellen dass Familien ihre Kinder nur allein deswegen umbringen weil sie Ihnen zu viel werden, obwohl es sicherlich in einigen Fällen vorkommt dass sie sich ihrer entledigen, weil sie zu viel schreien oder einfach nur nerven."

Ich finde, dass du da zuviel hineininterpretierst, das die Familien die die Zukunft ihrer Kinder nicht rosig sehen, diese dann umbringen. Das gibt es sicherlich auch, aber ich würde nicht behaupten, dass dies ein häufiges Motiv ist.

Wenn die schon soweit denken können, dann könnten sie auch daran denken, was mit ihnen dann passiert, wenn sie das Kind umbringen. Wie sich das Kind eigentlich entscheiden würde, wenn es natürlich Volljährig wäre.

Also meine Meinung ist, dass die Eltern sich nicht selber aufopfern(in den Knast kommen), nur um den Kindern eine schlechte Zukunft zu ersparen.

Was mich aber wundert ist, dass in den Nachrichten nie die Motive gesagt werden. Würde gerne mal die Meinungen von Psychologen hören.



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saay ehemaliges Mitglied

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Kinder sind unsere Zukunft

20.04.2008 um 14:17
Die Eltern, die ihre Kinder ermorden, sind meiner Meinung nach gottlose Egoisten...


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Kinder sind unsere Zukunft

20.04.2008 um 14:24
ausländer sind die zukunft, nicht unsere kinder! irgendwie muss man den generationenbertrag ja einhalten.


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Kinder sind unsere Zukunft

20.04.2008 um 14:41
Kinder sollten unsere Zukunft sein ja, aber der Mensch von heute (derzeitige Entwicklung der Gesellschaft) wird nicht geholfen auch zukunftsvisionär für spätere Generationen zu handeln !

Eltern die wie z.B. dieses Ehepaar, dass seine Tochter hat verhungern und verdursten lassen, sind das Ergebnis dessen zu was uns der Leistungsdruck und Stress der heutigen Alltagsprobleme macht. Er macht uns nicht gleichgültig, aber das was die Nachkriegsgeneration als großen Segen ansah, verlor sich in dem Zwang der Bürokratie.

Familienhilfe, wo gibt es die denn wirklich, gelegentliche "Pflichtbesuche" reichen da nicht aus, wenn die Eltern schon selbst mit ihrem Leben überfordert sind. Unsere Gesellschaft produziert doch regelrecht emotionale Krüppel...

Wenn man Kinder in die Welt setzen soll, dann sollte da ein Umdenken stattfinden und es sollten mehr soziale Berufe geschaffen werden, die denen helfen die traumatisiert, schwach und krank sind. Ich denke das wäre wirkliche Diakonie, aber die ist ja heute nimmer gefragt...


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