Was wäre wenn..... Butterfly-Effect

Man weiss nie wofür manche Fehler irgendwann mal gut sind, auch richtig miese Zeiten sind wertvolle Zeiten. Man lernt daraus. Hauptsache man hält an seinen Prinzipien fest.

Ich bereue nichts!

Aus Fehlern habe ich gelernt und manches muss und will ich auch noch lernen.

Gerade die schlechten Zeiten können stärken. Daraus lässt sich ein Selbstbewusstsein aufbauen, weil Widrigkeiten durchstanden sind und man nicht untergegangen ist. :)

Ich hätte bestimmt einige Sachen anders machen wollen - wenn diese dann keine Auswirkungen hätten - ist echt verwirrend - denn wenn manche Dinge net geschehen wären wäre ich heute nicht da wo ich jetzt bin - aber vielleicht wäre ich ja weiter...

aber wie zawaen sagt - miese zeiten sind irgendwo wertvolle zeiten - vorausgesetzt man lernt daraus... (Tut leider nicht jeder)

Mich erinnert sowas immer wieder an die Futurama Folge mit der was wäre wenn Machine. Soeine Maschine würd ich wohl auch ohne Ende mit Fragen füttern mit dem Vorteil das man nichts verändert.^^

hahaha - ja so eine Machine wäre absolut von Vorteil :)

Es gibt ja Theorien, dass wir uns in einer solchen "Was-wäre-wenn-Maschine" befinden, da es statistisch gesehen viel wahrscheinlicher ist, in einer Simulation zu existieren (von der höherstufige Zivilisationen wahrscheinlich ständig Tausende, wenn nicht Millionen durchführen), als in der "echten" Realität selbst...

@Chairon

hast gestern matrix gesehn

selbst die geringste veränderung in der vergangenheit könnte in der gegenwart katastrophale konsequenzen nach sich ziehen

deshalb ist es gut das es keine zeitreisen gibt

@robert-capa

Gestern nicht, aber vor längerer Zeit mal. Zeitreisen könnten sich ja wegen der Paradoxien wohl nur auf alternative Zeitstränge auswirken.

Ich würde gar nichts ändern wollen in meinem Leben: nach der ersten Alternativentscheidung ginge das ganze Chaos von vorne los ;)

glaub ich auch jede veränderung in der vergangenheit lässt ein paralleluniversum entstehen

wenn es eine zeitmaschine gäbe wäre sie viel gefährlicher als alle atombomben, terroristen , chuck norris , dsds kandidaten und durch die gaybombe angespitzte kölner zusammen

Die einzige Frage bei dieser Sache ist ob man sein jetziges Bewusstsein beim Zurücksetzen behält oder nicht .

Wenn nicht , wird man sich genauso entscheiden , wie man es auch schon einmal gemacht hat .

Wenn man das jetzige Bewusstsein behält , wird man sich ganz bestimmt anders entscheiden . Und für diese Behauptung würde ich meine Hand ins Feuer legen .

Schwierige Zeiten zu überstehen und gestärkt aus dieser Krise herauskommen interessiert nur , wenn die Krise vorbei ist , nicht wenn man mitten drin steckt .

Ich glaube keiner der hier Anwesenden könnte , wenn er/sie sein Kind durch einen Unfall verloren hätte , tatenlos zusehen , wenn sich der Unfall wiederholen würde .

das problem ist

wenn ich zurück reise und mein kind rette gibt es in der zukunft kein grund für mich zurück zu reisen da mein kind ja nicht stirbt

wenn es keinen grund gibt zurück zu reisen wer rettet dann mein kind???

und schon steckt man in einer zeitschleife

Ich sehe überhaupt keinen Grund, etwas in meiner Vergangenheit zuändern, da ich sonst jetzt nicht dort wäre, wo ich jetzt bin. Außerdem sind solche Vorstellungen mehr als utpoisch, weil alle Wunschvorstellungen die mit "hätte ich doch nur..., oder was wäre wenn..." beginnen, keinen von uns in jeder Hinsicht weiterbringen. Wir leben jetzt, ganz egal für welchen Weg man sich entschieden hat, man hat ihn gewählt und damit muss man einfach leben...

ich hab genug probleme in der gegenwart wieso sollte ich mir dann noch gedanken über die vergangenheit machen?

@TreyCinkaid

Seine eigene Vergangenheit zu beeinflussen, wenn dies möglich ist, hiesse mit sich selbst (und natürlich zus. mit dem Partner) einen RING durch die Zeit zu bilden.

Und das wäre sicher nicht ganz gesund.

"selbst die geringste veränderung in der vergangenheit könnte in der gegenwart katastrophale konsequenzen nach sich ziehen"

Das Gefühl habe ich in meinem Leben gehabt. Da ich, ausgelöst durch Film oder gesagtes von anderen (es kam mir manchmal vor, als hypnotisierte man mich mich oder hatte dies jedenfalls vor, denn ich reagiere mittlerweile auf einiges allergisch) plötzlich Erinnerungen hatte, die wahrscheinlich so nicht gewesen sind, wie sie in meinem Kopf waren. Und heute habe ich das Gefühl, als löse dies etwas aus, wenn jemand an diesen Erinnerungen rüttelt.

Aus Fehlern lernt man doch und wenn man keine Fehler macht, dann verliert man auch irgendwann das Gespür für richtig und falsch und irgendwann macht man dann den entscheidenden Fehler und das war es dann...

Ansonsten kann ich @treykincaid nur zustimmen. Er hat es einwandfrei formuliert.

*blubb*

@Maat

Tatsächlich sind unsere Erinnerungen immer in Bewegung und passen sich neuen Überlegungen und Vorurteilen an. Wahrscheinlich erinnert sich jeder von uns an zahlreiche Dinge, die so gar nicht stattgefunden haben und umgekehrt.

Einer der Gründe für endlose Diskussionen in Partnerschaften... :)

@treykincaid

treykincaid schrieb:Außerdem sind solche Vorstellungen mehr als utpoisch, weil alle Wunschvorstellungen die mit "hätte ich doch nur..., oder was wäre wenn..." beginnen, keinen von uns in jeder Hinsicht weiterbringen. Wir leben jetzt, ganz egal für welchen Weg man sich entschieden hat, man hat ihn gewählt und damit muss man einfach leben...

Es geht hier nicht darum , ob man etwas verändern möchte , sondern verändern würde und wie die Folgen aussehen könnten .

Verändern kann ich nur die Zukunft. Aus der Vergangenheit kann ich höchstens noch lernen.
Es liegt an mir, Ziele zu setzen und an ihrem Erreichen zu arbeiten. Mist. Das ganze Leben ist nix als harte Arbeit.