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Via Campesina - globale Bauernbewegung

21 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: VIA, Bauernbewegung, Campesina ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1
yoyo Diskussionsleiter
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Via Campesina - globale Bauernbewegung

20.10.2008 um 21:53
Ihre Ziele sind Selbstversorgung, komplette Unabhängigkeit von Ausland und Konzernen, traditionelle Sorten und Anbautechniken, kurzum, das genaue Gegenteil der Grünen Revolution, die für Chemie, Gentechnik, Flächenkonzentration, Abhängigkeit vom Saatgut der Konzerne, Cash Crops, Mechanisierung etc. steht.

Es wurde verglichen, wie Dalit-Frauen in Indien auf ihnen überlassenem Land (überlassen, da die Regierung es für wertlos hielt) auf traditionelle Weise Hirse anbauen und dabei doppelt so viel ernten, wie sie selbst benötigen. Sie betreiben inzwischen eigene Saatgutbanken, wo viele Sorten Hirse und sonstige Pflanzen gesichert und Saatgut kostenlos an Bauern abgegeben werden. Das ist natürlich der Albtraum von Monsanto und Co. Von derart vermeintlich wertlosem Land gibt allein in Indien Millionen Hektar, die derzeit brach liegen. Wenn man das Land den Landlosen gäbe, könnte die Ernährung von 50 Millionen Familien gesichert werden.

Die Bauern jedoch, die auf die Gründe Revolution der Regierung vertraut haben, sind meist hoch verschuldet und befinden sich in einem Teufelskreis, aus dem es manchmal nur den Ausweg Selbstmord gibt. Sie sind verpflichtet, Pflanzen anzubauen, die für Indien nicht geeignet und vor allem für den Export bestimmt sind. Somit ist man den Launen der Spekulanten schutzlos ausgeliefert. Hoch verschuldet bleibt ihnen oft nur die Wahl, ihr kleines Stück Land zu verkaufen und in die Megastätte zu flüchten, wo sie aber auch nur in Slums enden, da dort kein Bedarf an Bauern herrscht.

Indien ist nur ein Beispiel, Ähnliches Umdenken gibt es in Brasilien - dem Ausgangsort dieser neuen Bewegung - und vielen anderen Entwicklungs- und Schwellenländern. Immer mehr Bauern schließen sich dieser neuen Bewegung an und kehren aus den Megastädten aufs Land zurück, wo sie versuchen, wieder ein bescheidenes Leben in Würde zu erlangen, in dem sie sich selbst versorgen. Mehrmals erwähnt wurde von den Bauern auch ein Aspekt, den ich interessant finde: Sie müssen sich bei der Arbeit nicht mehr beeilen, im Gegensatz zu den Drecksarbeiten, die sie in den Slums verrichten mussten.


Freut mich natürlich, wieder ein Funke Hoffnung :)
Darüber hinaus frage ich mich aber, ob wir in Europa nicht auch allmählich diesen Weg gehen könnten. So viele Leute haben ihre unsinnigen Jobs satt. Vielleicht könnte man auch diesen Land überlassen, das sie für sich bewirtschaften können, ohne in die globale Landwirtschaft eingebunden zu sein. Ich habe mich auch mal für ein Leben in einer Kommune interessiert, mir ist aber bei der Recherche aufgefallen, dass die meisten dieser Kommunen ein Schuldenproblem haben, was wohl sehr an den Nerven zehrt, da man so gezwungen ist, irgendwelche Produkte zu verkaufen, um die Schulden zurückzubezahlen. Ohne sich zu verschulden kommt man ja auch in Deutschland nicht an Ackerland, da unterscheiden wir uns gar nicht so sehr von Brasilien etc. Aber nein, da werden lieber industrielle Bauern mit Steuergeldern dafür bezahlt, Land brach liegen zu lassen ...

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Via Campesina - globale Bauernbewegung

20.10.2008 um 21:58
Klingt sehr interessant.
Hast du vielleicht irgendwelche Seiten dazu?
Internetquellen, oder sowas in der Art? Bücher?

:)


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Via Campesina - globale Bauernbewegung

20.10.2008 um 22:04
Yeahhh Brasilien
Hier was feines. Wen es interessiert

http://www.kompaktzeitung.de/brasilbiotechnologie.html (Archiv-Version vom 26.10.2008)


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yoyo Diskussionsleiter
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Via Campesina - globale Bauernbewegung

20.10.2008 um 22:07
Es kam vorhin eine einstündige Sendung dazu auf WDR5, leider ist das Manuskript dazu noch nicht im Internet, meistens veröffentlichen sie ein Manuskript zu ihren Programmen. Ich guck morgen nochmal ;)
Auf Wiki steht noch nicht viel dazu, außer auf der portugiesischen Seite ;)
Homepage (Archiv-Version vom 20.10.2008) gibt es natürlich.


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Via Campesina - globale Bauernbewegung

20.10.2008 um 22:08
So ist´s recht - Industrieländer bleiben Industrieländer und Agrarstaaten bleiben Agrarstaaten.
Selbstversorger tss...tss...


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yoyo Diskussionsleiter
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20.10.2008 um 22:15
So groß sind die Unterschiede nicht, wir haben ähnliche Probleme. Wir bauen z. B. Mais an, der den Boden auslaugt. Auch bei uns möchten die Leute wieder Lebensmittel, ohne Gentechnik, Dünger und Pestizidrückstände. Bioprodukte sind nicht ohne Grund beliebt, auch wenn sie sich viele nicht leisten können und wohl auch Etikettenschwindel vorkommt. Auch wenn es bei uns nicht so offensichtlich ist, auch deutsche Bauern sind in der Hand der Agrarmultis und Spekulanten.


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Via Campesina - globale Bauernbewegung

20.10.2008 um 22:24
Eine weltweite Umstellung auf Biolandbau hat natürlich auf den ersten Blick ihren Reiz.
Der Flächenverbrauch würde allerdings enorm ansteigen.


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20.10.2008 um 22:25
*hust*Ejercito Zapatista de Liberacion Nacional*hust*
niuriks profil bis er das beute gut abgebildet hat*hust*


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yoyo Diskussionsleiter
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Via Campesina - globale Bauernbewegung

20.10.2008 um 22:34
Bioanbau ist ja auch nicht das Ziel, dieser Unterschied würde mit einer Umstellung der Landwirtschaft mehr oder weniger von selbst verschwinden. Diese Bäuerinnen in Indien etwa brauchen gar keine Pestizide oder Gentechnik einzusetzen, insofern ist ihre Ernte automatisch Bio, auch wenn das gar nicht ihr Ziel ist.


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yoyo Diskussionsleiter
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20.10.2008 um 22:36
@25
Wie meinen? ^^


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Via Campesina - globale Bauernbewegung

20.10.2008 um 23:21
@yoyo
Zitat von yoyoyoyo schrieb:Mehrmals erwähnt wurde von den Bauern auch ein Aspekt, den ich interessant finde: Sie müssen sich bei der Arbeit nicht mehr beeilen, im Gegensatz zu den Drecksarbeiten, die sie in den Slums verrichten mussten.
Bleib einfach mal realistisch.
Willst du so etwas ernsthaft den Deutschen schmackhaft machen?
Das, was du hier propagierst, habe ich den fünfziger Jahren mit meinen Eltern, Großeltern und zwei Geschwistern mangels Alternativen praktiziert.
Selbstversorger mit zwei Milchkühen und zwei Schweinen, ein paar Hühnern, zwei Gänsen und einem 14-Stundentag bei ständig leerem Konto.
Sonntags Sauerkraut, Montags aufgewärmtes Sauerkraut und Dienstags Krautsuppe.
Die idyllische Feldarbeit, bei der man sich "nicht beeilen muss", ist nichts als eine stumpfsinnige Plagerei.
Wer soll die jetzt schon unbezahlbare Krankenversicherung bezahlen, wer möchte mit drei Generationen 90 qm Wohnfläche teilen, wo soll das Geld für Schule, Wasser, Strom usw. herkommen wenn nichts verkauft wird?


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yoyo Diskussionsleiter
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21.10.2008 um 00:00
Na ja, wenn du mal wie diese Leute wie ein Quasi-Leibeigener für irgendwelche indischen oder chinesischen Ausbeuter gearbeitet hättest, bis dein Körper einfach nicht mehr kann, würdest du dieses Argument vielleicht verstehen.

Wie du schon schreibst, betrachtest du alles aus der Sicht von Leuten, die nach wie vor in das normale System eingebettet sind. Daher all die Kosten, die du aufzählst. Ich rede nicht davon, dass das für alle eingeführt werden soll, sondern dass man für diejenigen, die das möchten, die Möglichkeit schafft, dies freiwillig zu tun. Bei den meisten, die das derzeit möchten, scheitert es schon daran, dass man nicht an Land kommt, wenn man kein Vermögen besitzt.
Bei Leuten wie dir ist Hopfen und Malz verloren, solche Menschen sind dafür sicher sowieso ungeeignet.


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Via Campesina - globale Bauernbewegung

21.10.2008 um 21:22
@yoyo

Für 80€ pro Jahr und Hektar kannst du bei mir Land in malerischer (und steiniger) Mittelgebirgslandschaft pachten.
Das ist kein Vermögen und reicht locker für einen Jahresertrag von 150 Doppelzentner Kartoffeln im Bioanbau. (Bundesdurchschnitt ca. 430 DZ)
Ich wette mit dir, dass 99 komma x Prozent der Selbstversorgerutopisten die Hacke bereits am ersten Tag in hohem Bogen ins Kraut werfen.


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Via Campesina - globale Bauernbewegung

21.10.2008 um 21:33
@Hansi,

wenn Bequemlichkeit das einzige Gegenargument ist, dann bleibt bei manch Willigen abzuwarten was schwerer wiegt, die Frustration, oder der viel gepriesene Wohlstand auf Papier. ;)


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Via Campesina - globale Bauernbewegung

22.10.2008 um 00:19
mittelgebirgslage? kannste vergessen!
aber sonst, ich bin damit aufgewachsen das auch in der stadt nen garten drin sein muss, meine großeltern abuen noch mit über 70 selbst gemüse und obst an, im eigenen garten. frishxce erdbeeren, kartoffeln, äpfel, tomaten als ergänzung anbauen ist ein erster schritt und keine große sache. ein feld nur für kartoffeln ist ncihts für selbst versorger, ein großer garten reicht vollkommen für obst und gemüse...


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22.10.2008 um 00:44
@Hansi

80 EUR/ha? Wo ist der Haken? Wo sind die versteckten kosten? Ich kann
mir nicht vorstellen, das ich nur ein Stück Land pachten muss uns sonst
keine Abgaben leisten muss(mal abgesehen von den Kosten für Material
und Saatgut). Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren;)


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yoyo Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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22.10.2008 um 15:28
Pachten? Nö, wirklich nicht. Ich finde es falsch, dass Land jemandem "gehört", insbesondere im großen Stile. Man kann ja ziemlich genau berechnen, wie viele Hektar vernünftiges Ackerland es in Deutschland gibt, das sollte man durch die Einwohnerzahl teilen. Auf die so errechnete Fläche sollte jeder Bürger Anspruch haben, kostenlos selbstverständlich. Soll heißen, sobald jemand Land möchte, sollte er es bekommen, an seinem Wohnort, notfalls über eine entsprechende Enteignung der Großgrundbesitzer im entsprechenden Umfang. Generell finde ich, sollte das Ackerland aller Bauern enteignet werden, bis auf den Grundanspruch. Sie könnten an sich weiterarbeiten wie bisher, aber das Land wäre eben offiziell wieder das Land des ganzen Volkes.

@Hansi
Vermutlich hätte auch ich große Probleme, das Land zu bestellen, schlicht, weil uns im Westen Kenntnisse der Landwirtschaft vorenthalten werden. Ich finde, man sollte konventionelle Landwirtschaft, also nicht industrielle, an der Schule unterrichten. Dazu sollte jede Schule Land zur Verfügung gestellt bekommen, wo die Kinder eigenhändig Pflanzen anbauen können. Das ist ja ein richtiges Erfolgserlebnis, wenn man sieht, wie aus einem Korn eine Pflanze wird. Es sollte durchaus wieder eine Bewegung zurück zur Landwirtschaft geben, damit die Menschen, die die moderne Gesellschaft aus verschiedensten Gründen in Hartz abdrängen möchte, jederzeit die Möglichkeit haben, sich selbst zu versorgen. Dieser Aspekt der Unabhängigkeit ist mir sehr wichtig.


Aber sicherlich sind die landwirtschaftlichen Probleme bei uns noch Peanuts verglichen mit Lateinamerika, Afrika und Asien, wo Großgrundbesitzer noch leben wie in Europa vor Jahrhunderten.
Da werden die Bauern gezwungen, unsinnige Cash Crops für den Export zu produzieren, damit ihr Land und ihre Gesundheit zu ruinieren und sich wegen des Saatguts der Multis zu verschulden, anstatt sich mit traditionellen Nutzpflanzen selbst versorgen zu können.


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Via Campesina - globale Bauernbewegung

23.10.2008 um 02:49
@yoyo

"Ich finde, man sollte konventionelle Landwirtschaft, also nicht industrielle, an der Schule unterrichten. Dazu sollte jede Schule Land zur Verfügung gestellt bekommen, wo die Kinder eigenhändig Pflanzen anbauen können. "

Gute Idee.


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Via Campesina - globale Bauernbewegung

23.10.2008 um 15:24
Schulgarten gibt es noch in jeder Grundschule - so weit ich weiss

in dem projekt, in dem ich seit zwei jahren arbeite wurde uns agrarfläche angeboten - tolle überlegung

allerdings haben wir doch einige logistische Schwierigkeiten dies zu nutzen - es ist sehr weit ab von der stadt, so riesig, dass man nur mit schwerem gerät dort etwas machen kann

wir haben uns echt einen kopf gemacht, wie wir das bewerkstelligen können - uns fehlt der finanzielle rahmen

die leute, die wir betreuen sahen darin eine chance wieder etwas vernünftiges zu tun - sei es in der verwaltung, auf dem acker oder dann im verkauf

schade, dass die bandagen so eng sind - ...

die bewegungen, wieder mehr einheimische produkte zu kaufen, sich auf saisoniale nahrungsmittel zu besinnen wächst wieder bei uns

in unserem verein informieren wir zu den kochkursen über obst u. gemüsesorten, die im winter in unserer region gegessen werden - wie man sie zu bereitet o. auch konserviert -

wer im winter tomaten, gurken u. paprika will soll auch dafür den luxuspreis zahlen - ich kaufe generell äpfel beim bauern im sack - sie sind schmackhaft, haben keine langen transporte hinter sich u. sind nicht gewachst usw.

genauso kartoffeln - kauften wir jetzt und kommen damit bis zur nächsten ernte prima zurecht -


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yoyo Diskussionsleiter
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Via Campesina - globale Bauernbewegung

23.10.2008 um 15:39
Umso besser, zu meiner Zeit gab es das nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass so etwas an Gesamtschulen, die ja etwas aufgeschlossener sind, eher umgesetzt wird als an bairischen Gymnasien.

"allerdings haben wir doch einige logistische Schwierigkeiten dies zu nutzen - es ist sehr weit ab von der stadt, so riesig, dass man nur mit schwerem gerät dort etwas machen kann"

Da waren bestimmt wieder Bürokraten am Werk. Ich hätte eher an einen großen Garten gedacht, vielleicht sogar auf dem Pausenhof, wenn dieser groß genug ist. Z. B. mit Gewächshaus und Beeten. Ich dachte nicht an große Äcker, auf denen die Schüler mit Mähdreschern usw. zu Nachwuchsbauern herangezogen werden :D
Vielleicht könnte man einen ganzen Nachmittag pro Woche der Natur widmen, somit auch einen außerhalb gelegenen Acker aufsuchen, sodass sich das zeitmäßig lohnt. Zudem könnten sich die Kinder dann schmutzig machen, ohne anschließend im Matheunterricht hocken zu müssen. Zudem könnte man mit den Kindern auf Exkursionen gehen, Pflanzen unterscheiden lernen, Streichelzoos besuchen.


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Via Campesina - globale Bauernbewegung

23.10.2008 um 15:45
ich weiss, dass es hier im osten üblich ist schulgärten zu betreiben - u. zu unterhalten -

meine tochter geht in eine "freie" schule u. dort sammeln die kinder noch kräuter, beeren, unterhalten einen gemüse-, küchenkräuter- u. obstgarten

gleichzeitig lernen sie auch das trocknen, einlagern, konserverieren der früchte usw.

finde ich gut - auch meine tochter wird später mal begreifen, dass es sinnvoll war dies mit zu bekommen -

wäre schon dafür, dass schüler auch bei der kartoffelernte mithelfen oder so - einfach um auch den wert einer frucht zu bemessen - achtsam kann ich nur mit etwas umgehen, wenn ich weiss was für ein aufwand notwendig ist, um etwas zu säen, zu ernten oder zu verarbeiten . .


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