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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.686 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: RAF, Linksextreme, Pseudolinke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.12.2012 um 20:27
@Bananengrips
ich vermisse differenzierungen - pazifistisch sind die meisten, die ich kenne

was ist scheinheilig? - gegen rechts blockieren? informationsveranstaltungen mit bildungspolitischem charakter anbieten?

gegen rassismus und sozialdarwinismus antreten . .

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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.12.2012 um 20:30
@kiki1962

Vergiss nicht wer den Weg frei gemacht hat für den braunen Terror - die Demokratie.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.12.2012 um 20:34
@DerFremde
das sehe ich nicht so - dass unsere politischen vertreter keine transparenz ihrer polit. entscheidungen walten ließen ist nicht hinnehmbar

aber ich mache z.b. mit beim bündnis für mehr demokratie für bürgerentscheide -


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.12.2012 um 20:34
Zitat von RoterSturmRoterSturm schrieb:1. sind das unseriöse Zahlen. Man geht zwischen 50 und 10 0MIllionen Toten aus. Das wäre so als wenn ich sagen würde, ich bin zwischen 120cm und 190cm groß. Es ist ein Skandal, dass überhaupt solche Zahlen als "Beweißmittel" herangezogen werden.
Achja frei nach dem Motto ein Toter ist besser als 3 Tote.
Und das bekennende Linksextremisten diese Zahlen als "übertrieben" und "zu hoch gepuscht" sehen war sowieso schon klar. Ich finde es einfach nur eklig solche Massenmorde relativieren zu wollen sei dies aus links -oder der rechtsextremen Ecke daher wurdest du auch völlig zu recht geperrt.
Zitat von DerFremdeDerFremde schrieb:Die Art und Weise mit der Kapitalismus betrieben wird, erachte ich allerdings auch nicht als viel besser. Das ist genauso eine Form des Extremismus.
Naja bekennende Nationalsozialisten hörte ich das auch schon sagen um ihrer Ideologie eine Daseinsberechtigung zu verschaffen. Aber letztlich hast du weiter oben natürlich recht das unter dem Schutze der Meinungsfreiheit jedem solche Meinungen zustehen und man diese auch aussprechen darf das gleiche gilt auch für den Murks den so manches NPD-Mitglied vons ich gibt solange keine Volksverhetzung oder offener Aufruf zur Gewalt dabei betrieben wird.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.12.2012 um 20:36
@Libertin
unser Grundgesetz zieht da aber auch Grenzen - man darf niemanden diskriminieren, ausgrenzen, stigmatisieren ...

auch nicht volksverhetzend auftreten ...

man darf keine verfassungswidrigen symbole öffentlich tragen


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.12.2012 um 20:47
@Libertin

Hungersnöte und Katastrophen, Folge und Ergebnis der kolonialen Ausplünderung und Kriege durch die Imperialisten, werden der ,,kommunistischer Misswirtschaft" zugeschlagen und so die Statistik nach oben gepuscht.
z.B. wird für die Volksrepublik China wird die Zahl der Toten zwischen 1959 und 1961 auf 20 bis 42 Millionen angegeben ( im Propagandabuch " Schwarzbuch des Kommunismus "), bewusst unterschlagen wird jedoch, dass die chinesische Bevölkerung während der Amtszeit von Mao Tsetung von 600 Millionen auf 800 Millionen stieg.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.12.2012 um 20:52
@martyrCarlo
Hilft den Millionen Opfern solcher Regime nur leider auch nicht mehr.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

20.12.2012 um 05:09
Zitat von RoterSturmRoterSturm schrieb:Man geht zwischen 50 und 10 0MIllionen Toten aus.
Kann mir mal jemand zeigen wann die gestorben sein sollen.

Wikipedia: Demographics of Russia#Vital statistics


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

03.01.2013 um 22:43
Antifa heisst Angiff.

Gegen zwei Linke wird wegen versuchter Tötung ermittelt. Die beiden hatten vor der Hamburger Szenekneipe "Skorbut" einen Kneipenbesucher mit "Neonazi-Shirt" fast zu Tode geprügelt.

http://www.mopo.de/polizei/punk-kneipe-auf-st--pauli-wegen-neonazi-t-shirt--mann--27--halb-totgepruegelt,7730198,21381106.html (Archiv-Version vom 03.01.2013)


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

03.01.2013 um 23:12
@Chiliast
Kneipenschlägereien halt.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

04.01.2013 um 00:03
Ich habe mich vor ein paar Jahren einmal auf "Zeit online" zu diesem Thema geäußert.
Ich habe damals nur gebracht, dass der Linksextremismus wieder im Kommen ist und wir diese Gefahr nicht unterschätzen dürfen.
Darauf hin wurde ich von anderen Kommentaren dermaßen verprügelt, dass ich nichts mehr dazu geschrieben habe, bis zu diesem Eintrag.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

04.01.2013 um 00:26
@agentx

das is aber feige


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

04.01.2013 um 00:27
bis heute!


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

04.01.2013 um 02:27
Zitat von agentxagentx schrieb:Ich habe damals nur gebracht, dass der Linksextremismus wieder im Kommen ist und wir diese Gefahr nicht unterschätzen dürfen.
wenn du nur das gebracht hast ist das auch reichlich dümmlich und die attacken waren wohl richtig, 1 welcher linksextremismus ist wieder im kommen? der linksextremismus der 20er mit rotem frontkämpferbund und straßenschlachten? oder der der 70er mit raf und konsorten, oder der der bürgerbewegten udn hausbesetzer der 80er?
2. wie sehn die gefahren aus die wir nicht unterschätzen dürfen? kommunistischer putsch? besetzte häuser? attentate auf faschisten? all sowas gabs schon von seiten der linksextremen.

ein einfach ohh der linksextremismus kommt wieder und ist gefährlich ist einfach nur oberflächlich und dumm


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

04.01.2013 um 06:30
Sind links-alternative Bürger, die zwar Ausländer willkommen heißen, aber um Himmels Willen die Asylbewerber nicht in Ihrem Stadtteil haben möchten, eigentlich nur ausländerfeindlich oder auch in irgendeiner Form links- wenn nicht gar rechtsextremistisch?

http://www.taz.de/!105908/


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

04.01.2013 um 06:57
@seven_wonder

Das hat weder was mit links oder rechts zu tun, das ist ganz einfach inkonsequent von deren seite.

Man kann außerdem auch links und fremdenfeindlich sein oder rechts und für absolute gleichgestellung aller geschlechter, ethnien usw., je nachdem wie man links un rechts verstehen mag.

Die BEgriffe sind schwammig genug.

In diesem Fall jedenfalls haben leider mal wieder leute unter beweis gestellt, wie schön ideale sind wenn sie einen selbst nicht akut betreffen.

'woanders geht es ihnen besser' mag richtig sein, ist aber dennoch eine ausrede, schließlich könnte man, wenn man wollte, ja die verhältnisse dort schaffen

Gerade durch aussagen wie 'das könnte fremdenfeindlichkeit hier steigern' gibt man ja den leutend ie z.b. in lichtenhagen gewütet haben irgendwie recht, dass es in der natur der dinge liegt, dass man asylanten halt eklig findet und sie weg haben will.


es ist sicher richtig, dass in solchen wohnblocks viele menschen sich der kriminalität hingeben oder anderweitig für unsere verhältnisse asozial auftreten, aber wer immer schreit KEIN MENSCH IST ILLEGAL der soll dazu stehen.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

04.01.2013 um 10:46
@shionoro
Ich finde die Verhaltensweise auch nicht unbedingt rechts-oder linksextrem, aber die Verlogenheit des ganz gut situierten links-grünen Bürgertums wird so herrlich zur Schau gestellt.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

04.01.2013 um 11:27
@Chiliast

Naja, ganz ehrlich: Das war von den beiden Neonazis aber reichlich dumm, mit ,,Screwdriver"-Shirt in eine Punk-Kneipe zu gehen.

Und ja - ich denke, wer solch eine bekannte Band auf der Brust trägt, der ist auch entsprechend politisch und muss sich nicht wundern, wenn er in solch einem Umfeld auf die Fresse bekommt.

Da kann man ja gleich auf eine Veranstaltung von Schwarzen gehen und sich als KKK-Mitglied verkleiden.

@seven_wonder

Ist doch häufig so - viele gefallen sich zwar gerne als weltoffen und links-alternativ, weil das schick ist.
Und gehen mal auf eine Nachmittagsdemo oder sammeln für irgendeine Flüchtlingsorganisation.
Aber wenn es gilt, ,,Nägel mit Köpfen" zu machen, dann heisst es immer wieder:,,Ja, Asylunterkunft, schön, aber nicht bei uns!"

Ist übrigens nicht nur bei Asylunterkünften so, sondern auch zum Beispiel in Städten, wo großer Mangel an Wohnungen herrscht. Sind zwar alle dafür, dass mehr Wohnungen her müssten - aber immer mit dem Zusatz, die doch bitte nicht in ihrer eigenen Nähe zu bauen. Das sei eine gewachsene Siedlung und Gemeinschaft, wer weiss, was dann da für Leute hinkommen, blablabla...

Aber zurück zu den Migranten:

Wohnt Claudia Roth in Kreuzberg oder in der Nähe von Asylunterkünften? Oder Christian Ströbele (es ist sein Wahlkreis, aber er wohnt dort nicht, soweit ich weiss)? Oder vielleicht Klaus Ernst von den Linken, vielleicht die Anführer irgendwelcher Flüchtlingsorganisationen? Ich glaube nicht.
Jedenfalls nicht von den größeren Organisationen.

Und sie fahren auch nicht Wochenende nachts mal mit der U-Bahn, sie geraten nicht in die Gefahr, angepöbelt oder zusammengeschlagen zu werden.

Da lässt sich natürlich leicht für Multikulti und Asylunterkünfte sein und die Bedenken der Anwohner als ausländerfeindlich verdammen.


Warum ist das so? Weil die Linken oft auch recht gut gebildet sind, Zeitung lesen usw.und ihnen deshalb bekannt ist, dass es im Umfeld von Asylbewerberheimen immer wieder Streß gibt.

Das hat viele Gründe, unter anderem:

Die Asylbewerber haben oft wenig zu tun beziehungsweise dürfen sich nicht offiziell betätigen.
Geld haben sie auch eher nicht bis wenig.
Sie befinden sich aber in einem Land, wo unzählige Verführungen herrschen - wenn man Geld hat. Und gerade dann, wenn sie selbst aus Ländern kamen, wo sie nichts hatten, vor Krieg und Armut geflohen sind. Man hält ihnen also quasi lauter Annehmlichkeiten vor die Nase und sagt gleichzeitig, sie dürften nicht daran teilnehmen.

Sondern sie müssen vorzugsweise in ihrem Heim rumsitzen und warten, wie denn ihre Asylbewerbung beschieden wird.

Da ist es leicht, auf dumme Gedanken zu kommen, es kann passieren, dass ein ,,Bekannter" auftaucht und meint, wenn man mal die eine oder andere ,,Kleinigkeit" für ihn erledigt, dann gibt er ihnen Kohle. Zu den Kleinigkeiten gehören dann unter Umständen der Verkauf von Rauschgift, Diebstahl und ähnliche Dinge.

Ist nicht rassistisch und sind keine haltlosen Vorwürfe, kann man nachprüfen.
Was die eher belesenen Linken auch tun.

Es kann auch passieren, dass beispielsweise aus irgendeinem fernen Dorf in einem osteuropäischen Land hier eine Zigeuner-Familie herkommt und hier weitertreibt, um zu leben, was sie auch schon beispielsweise in der rumänischen Stadt getrieben hat.

In osteuropäischen Ländern besteht noch immer eine große Diskriminierung und Abneigung gegen Zigeuner - sie haben oft buchstäblich gar nicht die Möglichkeiten, etwas legales aus sich zu machen, weil sie nur Hilfsarbeiten bekommen, weil die Kinder nicht auf die Schulen dürfen oder dort diskriminiert werden, weil ihnen allgemein Hass entgegen schlägt.

Es dürfte bekannt sein, dass es immer wieder mal vorkommt, wenn Nationalisten in diesen Ländern Lager und Häuser einer Zigeunerfamilie angreift.


Das kann übrigens wirklich in meinen Augen ein Grund sein, Asyl zu gewähren.

Naja, wie auch immer - es blieb den Familien oft dort nichts anderes übrig, als sich kriminell zu betätigen, um zu überleben oder etwas zu erreichen.

Wenn das so tief in einem drin ist, wenn man das schon von klein auf gelernt hat, dann nimmt man wahrscheinlich auch diese Erfahrungen mit und es tun eben auch in Deutschland einige, was sie schon im alten Land getan haben, etwa sich mit Diebstahl was zusätzlich zu verschaffen, während sie in den Asylbewerberheimen wohnen.


Es gibt auch noch viele andere, problematische Geschehnisse, traumatische Erfahrungen wegen der Flucht vor Kriegen und Verfolgung, die aber unbehandelt bleiben, das Gefühl des Entwurzeltseins, man ist in einem völlig fremden Land und muss damit rechnen, jeden Tag wieder abgeschoben zu werden...
Das kann zu aggressivem Verhalten und Alkoholmissbrauch führen, mit den entsprechenden Folgen...


Das wissen natürlich auch die Linken und Grünen. Und auch, wenn ich ihnen durchaus abkaufe, dass sie Asylanten unterstützen, so ziehen sie doch für sich persönlich den Schluss draus, sie wollen nicht in solch einem Umfeld wohnen und ihre Familie haben. Wer möchte schon gerne in einem Gebiet mit wachsender Kriminalität beispielsweise wohnen?


@kiki1962

Hi :)
Du hast ja oben gefragt, was denn ,,scheinheilig" sei.
Ich denke, dieses Verhalten, wie in der taz geschildert, ist ein gutes Beispiel für Scheinheiligkeit von links. Und so gibt es leider einige Beispiele.



An dieser Stelle möchte ich übrigens betonen, dass ich ganz klar für die Möglichkeit von Asyl bin!
Wer vor Krieg und Verfolgung aus ethnischen, religiösen und politischen Gründen und ausufernder Kriminalität (Stichwort Warlords) aus seinem Heimatland flieht, den sollte man auch aufnehmen und ihm Schutz bieten.

Bevor jemand schlaues fragen wolle: Ja, ich würde das auch persönlich machen, allerdings reicht es bei mir platzmäßig nur für eine Person.

Wie auch immer.


Diese Asylsammelunterkünfte sind meiner Ansicht nach, die Gründe habe ich ja oben auch schon dargestellt, eine ganz schlechte Idee.

In diesen Einrichtungen treffen einfach zu viele Schwierigkeiten beziehungsweise schwierige Charaktere mit entsprechenden Hintergründen aufeinander. Und sie können da auch nicht weg, zudem schafft es auch der deutsche Staat leider nicht, passende Regeln zu vereinbaren und durchzusetzen, ebensowenig, wie passende Förderungen und offene Aufnahme der Menschen.

Ich denke, man sollte wirklich für Asylbewerber lieber dezentrale Aufenthaltsorte fördern.

Man sollte sie nicht alle in einem großen Haus mit ausschließlich anderen Asylbewerbern zusammenstecken, sondern in ein Umfeld, in dem sie lernen und sich entwickeln können.
Unter der Bedingung, dass sie sich benehmen, versteht sich.

Da ist übrigens auch das Potenzial, Stress zu machen, geringer, bei einer dezentralen Unterbringung, denn man hängt dann nicht nur mit den ,,eigenen Leuten" zusammen, wo sich unsinnige Gedanken hochschaukeln, sondern kann neue Leute kennenlernen.

Meiner Meinung nach war das schon vor Jahrzehnten ein ganz entscheidender Fehler, die Asylbewerber, aber auch die einstigen Gastarbeiter bevorzugt separiert von den Deutschen und in eigenen Vierteln/Häusern anzusiedeln, denn das vermittelte schon damals den Eindruck:
,,Naja, ihr dürft irgendwo hier bleiben - aber eigentlich wollen wir euch nicht."

Das ist genauso fatal für das Zusammenleben, wie ein offenes ,,Ausländer raus".


Man kann Leuten nicht die Möglichkeit nehmen, positiv in der deutschen Gesellschaft anzukommen und sich zu betätigen und sich dann darüber beschweren, wenn sie eben eigene Wege gehen.


Ich bin deshalb gegen diese Sammelunterkünfte und für dezentrale Ansiedlung.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

04.01.2013 um 15:39
@seven_wonder das grüne pack ist alles andere als links. die sind zutiefst spießig und reaktionär.
das die keine kanacken vor der tür wollen ist logisch.

@Kc die dezentrale ansiedlung ist natürlich besser, darf aber nicht dazu führen das die asylanten an den stadtrand in migranten bezirke abgeschoben werden.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

04.01.2013 um 16:48
@25h.nox

Richtig. Aber dann wäre es ja auch nicht mehr dezentrale Ansiedlung, sondern wiederum nur ein ,,Zusammenpacken" von normalen Migranten und Asylanten.


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