Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?
24.07.2010 um 17:12Anzeige
CurtisNewton schrieb:Und zur Integrationshilfe sollten Deutschkurse für Migranten zur Pflicht werdenDu behauptest meine Vorschläge nicht gesehen zu haben und dann das?
der_wicht schrieb:Mein Vorschlag, den Du gerade als Deinen zu verkaufen versuchstVersuche ich nicht, vielleicht sind wir einfach nur derselben Meinung? Gibt sicherlich noch mehrere Menschen auf dieser Welt, die gleicher Meinung sind.....verkaufen diese dann alle DEINE Meinung...WOW...dann solltest Du Politker werden oder den freien Posten von Kachelmann beanspruchen!
der_wicht schrieb:seit ich "beknackte" Doku geschrieben habe und nicht erläutert habe warumHmmm....das ist wohl Deine selektive Wahrnehmung...habe lediglich dies in einem Nebensatz nochmals erwähnt....und ich glaube weniger OFT als Du selbst.
CurtisNewton schrieb:Kommt von Dir nun auch mal wieder was konstruktives....oder willst mich weiter anfeinden, Du Wicht? Am liebsten hätte ich mal ne konkrete Stellungnahme zur der Aussage: Deutschlandf hätte Ausländer ins Land mit falschen Versprechungen REINGELOCKTDu, Wicht, sag doch dazu mal was, anstatt hier immer nur larifari rumzuposten!
CurtisNewton schrieb:Gibt sicherlich noch mehrere Menschen auf dieser Welt, die gleicher Meinung sindDer Unterschied ist, dass Du geflunkert hast ;)
CurtisNewton schrieb:das ist wohl Deine selektive WahrnehmungNur Dein Versuch es so darzustellen.
CurtisNewton schrieb:Und übrigends ist da noch was offenDann streng Dich doch mal an, Du hast nen Wiki Link dazu gefunden, dann wirst Du als cleverer Bursche bestimmt auch noch mehr dazu finden.
CurtisNewton schrieb:anstatt hier immer nur larifari rumzupostenUnd das von Dir^^
CurtisNewton schrieb:Integrationsangebote gibt es doch zu Genüge.....
Sport, Deutschkurse und was noch für Banalitäten.........aber geht es denn wirklich DARUM?
Das Problem ist doch der Kulturkonflikt....und da muss ich sagen: Nein, es reicht. Wir haben hier genug Freiheiten, in deren Rahmen man selbst eine konträre Kultur ausleben und sie pflegen kann....aber auch Regeln, die es nicht zu brechen gilt. Gewisse Regeln nicht zu brechen und sich anzupassen, ist in jedem anderen Land auch so geboten (ich stell ja auch nicht den Anspruch mit kurzen Hosen in ne Synagoge oder Moschee zu gehen, nur weils in meinem Heimatland allg. akzeptiert wird!)...in anderen Ländern meist noch enger als hier....
Ich frage offensiv, im Bezug auf das Thread Topic:
Was wollen diejenigen, die sich ausgegrenzt fühlen, denn NOCH MEHR?
Reicht die hierzulande geltende Meinungs-, Rede- und Religionsfreiheit NICHT AUS? Das was unser Grundgesetz gewährt ist NICHT GENUG?
CurtisNewton schrieb:Und zur Integrationshilfe sollten Deutschkurse für Migranten zur Pflicht werden....damit der Ausspruch des Volksmundes: "Fühl Dich wie zu Hause" endlich mal RICHTIG verstanden wird!und von DIR wollte ich höchstens konstruktives dazu hören.....wie Du Dich dazu geäußert hast, und immer noch äußerst kann ja jeder mitlesen! Armseligst!
Aygül Özkan (CDU) ist ganz schnell zurückgerudert. Nachdem ihre ?Mediencharta für Niedersachsen? vorab öffentlich wurde, erklärte die Sozialministerin, ?die Charta war und ist als eine erste mögliche Diskussionsgrundlage gedacht?. Nichts läge ihr ferner, als die Unhabhängigkeit der Medien in irgendeiner Form zu berühren. Das klingt nicht allzu überzeugend, wenn man zuvor Journalisten unterschreiben lassen wollte, wie sie künftig über Migrationsthemen zu berichten hätten. Ein seltsames Ansinnen, nicht nur unter dem Gesichtspunkt der Pressefreiheit.@pprubens
DahamImIslam schrieb:Solche Dokus richten einen beinahe irreparablen Schaden an, sie vergiften das gesellschaftliche Klima,Solche Dokus sind das einzig richtige, endlich die Augen aufzumachen und sich den Problemen zu stellen, denn wie in dem Artikel, den @Larry08
Es wird verschleiert, worum es wirklich gehtund
Ein Problem ist dagegen, dass die Worte wie „Migrationshintergrund“, „Ausländer“ und „Integrationsdefizit“ ein Code geworden sind. Ein Code, der aus falscher Rücksicht verschleiern soll, worum es geht. Jeder weiß, wer damit gemeint ist. Aber die wenigsten sprechen es aus. Unsere erfreulich bunt gewordene Republik hat Schwierigkeiten mit einem großen Teil der Zuwanderer aus der arabischen Welt, und mit einem kleinen Teil der türkischen und kurdischen Immigranten. Und diese haben Schwierigkeiten mit der Freiheit in dieser Republik.
Was ist eigentlich so schwierig daran, diese einfach jedem bekannte Tatsache auszusprechen? Einerseits haben natürlich die Vertreter der betroffenen Einwanderergruppen ein Interesse daran. Sie verstecken sich gern hinter dem Begriff „Ausländer“ und erklären die Konflikte am liebsten mit dem „Rassismus“, der in Deutschland angeblich überall lauern würdeund
Erst wenn diese Untiefen zum Thema werden und nicht ein „Migrationshintergrund“ als solcher, können wir einen Schritt weiter kommen. Einwanderer haben ein Recht darauf, nicht auf ihren Status als Einwanderer reduziert zu werden. Und alle Deutschen haben ein Recht darauf, dass Demokratie und Freiheit geachtet werden.
Man fragt sich: Wie kommt die Ministerin darauf, dass es hierzulande ein Problem mit unsensibler oder gar vorurteilsbeladener Berichterstattung in den Medien gibt? Abgesehen von einigen verwirrten Websites und den Hetzblättern der NPD: Wer schreibt oder sendet in Deutschland Despektierliches über Ausländer?Wie wärs mal mit in den Spiegel schauen ... zum Beispiel einige Zeilen weiter unten ;)
Selbst in den größten Boulevardblättern ist man unentwegt bemüht, möglicherweise vorhandene Vorurteile abzubauen.D.h. die Welt definiert sich selbst nicht als Boulevardblatt ;) ?
Die Begeisterung für unsere bunte Nationalmannschaft in den Tagen der Fußballweltmeisterschaft war von keinem Fünkchen Ressentiment gegen nicht deutschstämmige Spieler getrübt.Was für ein dämliches Argument
Es wird verschleiert, worum es wirklich gehtAha ein großer Teil der arabischen Immigranten ... er meint Araber aus den Palästinenserghettos und Mardin- Einwanderer aus Libanon ...
Ein Problem ist dagegen, dass die Worte wie „Migrationshintergrund“, „Ausländer“ und „Integrationsdefizit“ ein Code geworden sind. Ein Code, der aus falscher Rücksicht verschleiern soll, worum es geht. Jeder weiß, wer damit gemeint ist. Aber die wenigsten sprechen es aus. Unsere erfreulich bunt gewordene Republik hat Schwierigkeiten mit einem großen Teil der Zuwanderer aus der arabischen Welt, und mit einem kleinen Teil der türkischen und kurdischen Immigranten. Und diese haben Schwierigkeiten mit der Freiheit in dieser Republik.
Migranten-Gesetz stößt auf Skepsis
Ein kleiner Teil der türkischen und kurdischen ImmigrantenOk einverstanden
Ja, es gibt gelegentlich auch Ärger mit Kriminellen aus Russland, Rumänien und dem früheren Jugoslawien.Gelegentlich ... LOL
Doch die ganz überwiegende Zahl dessen, was man Integrationsdefizite nennt, betrifft die drei genannten Kulturen. Der ARD-Film „Kampf im Klassenzimmer“, der vor einigen Tagen für viel Wirbel sorgte, hätte in keiner Schule mit hohem Vietnamesenanteil gedreht werden können.Die mit ihren Vietnamesen immer .. die sind doch weitgehend in die ehemalige DDR eingewandert, vlt wurden sie dort besser integriert ;)