Ausländerfeindlichen Deutschen gesetzlich Schulungen vorschreiben?

ramisha schrieb:Nee, wegen deiner Antworten, die nur den einen
Schluss zulassen, dass du doch ziemlich stolz auf
dich selbst bist.

Es steht Dir frei nach entsprechenden Äusserungen von mir zu suchen.

@eckhart
Man braucht nicht suchen, man findet automatisch!

@ramisha
@eckhart
könntet ihr beiden euch wieder an den schulungen beteiligen :D

@hcsnemrebü

hcsnemrebü schrieb:Nur das sich heutzutage jeder "Deutsch" nennen darf. Und irgend ein eingebürgert Vorderasiate, Nordafrikaner oder Araber mit deutschem Pass ist kein echter Deutscher.

Deutscher sein ist mehr als'n Pass

Ahh, ok, dann schieß mal los. Was macht denn einen "echten" Deutschen aus???


@SirMaunz-A-Lot

SirMaunz-A-Lot schrieb:Ich bin zwar Schweizer, aber hier sieht es ähnlich aus, wie bei euch. Gottseindank noch nicht ganz so schlimm.

Ach ne, sag bloß? Klär mich doch mal bitte auf, wie es hier bei uns aussieht, der du ja darüber ganz genau Bescheid zu wissen meinst.

@shirkhan
diese erste frage habe ich ihm / ihr ausch gestellt @hcsnemrebü

wir werden sich mehr darüber erfahren ;)

schulungen jedenfalls finde ich zunehmend mehr als zwingend erforderlich -

eigentlich schon als "prophylaxe" . . .

@kiki1962

Bildung ist ob so oder so nicht verkehrt. Nur habe ich große Zweifel, dass sie Resistenzen heilen kann. Ob nun von einem Feindbild getriebene Deutsche oder Ausländer... beiden Seiten haftet nicht unbedingt große Intelligenz oder Weisheit an und dass die mal eben mittels einer Schulung erlangt werden könnte, da hätte ich so meine Zweifel.

@shirkhan
man kann es nur probieren - meine ich

letztlich ist solch eine schulung keine garantie ;) leider

aber ich gehe davon aus, dass auch hans noch was dazu lernen kann - nicht nur das hänschen ;)

@kiki1962

Nunja, man muss bei soetwas vorsichtig sein, damit nicht selber ideologisch zu missionieren. Soetwas würde sonst dem Versuch einer Denk-Gleichschaltung anhaften.

@shirkhan
es geht nicht um ideologie - es geht ums begreifen, was den umgang miteinander angeht innerhalb einer demokratie

Eine Schulung? Ich denke nicht.
Nicht weil ich selber ausländerfeindlich bin sondern weil ich nicht denke das es etwas bringen würde.
Man muss sich fragen wo diese neue Welle von Fremdenfeindlichkeit herkommt? Ist es das Fernsehen? Oder ist es die Musik? Oder aus den Zeitungen?
Ich denke nicht nur. Auch wen ein Großteil doch über diese Wege verbreitet wird.
Aber auch die Ausländer selber tragen Ihren Teil dazu bei.
Man schaue sich doch nur einmal die jungen Leute an die nicht einmal eine geraden Satz auf Deutsch raus bekommen.
Oder der Man der seiner Frau den Umgang mit den "bösen" Deutschen verbietet.
Oder die Vorstelungen von Ehre in Ihrem Wertesystem.
Das ist einfach nicht mit dem westlichem Wertesystem in Übereinstimmung zu bringen. Und das führt zu Spannungen die man dann nur sehr schwer abbauen kann.

Also ich denke wen sich was ändern soll müssen beide Seiten ran.
Da hilft dann auch keine Schulung.

Niemand macht den Einwanderern aus den 60´ern für die Verhältnisse der Neuzeit verantwortlich.
Es sind auch nicht die osmanischen Rentner die Kinder abzocken,Tankstellen ausrauben,mit Drogen dealen oder schwer bewaffnet durch die City latschen.
Nein,es sind die Nachkommen,diejenigen die heute 14,15,16 und älter sind.
Da ist die Integration ganz einfach gescheitert.
Integration ist keine Einbahnstrasse,wo der Staat,das Volk,also auch ich,nur Leistungen zu erbringen haben.
Die Integration hat auch eine Bringschuld!Und wer die nicht bereit ist zu leisten,der ist für mein Verständnis einfach über!
Niemand braucht Troublemaker.Warum soll Deutschland da also eine Ausnahme sein?

So,nu stellt mich mal in eine braune Ecke!Aber so sehe ich das eben!

@oldbluelight

Ich muss dir da zustimmen. Auch wen es politisch nicht korrekt ist. (Wie ich diesen Satz hasse!)
Man kann das Problem weder an einer Gruppe von Einwanderern fest machen noch an eineim Alter.
Aber man muss sagen das die Leute heute 15-35 Sind fast den großteil des Problems ausmachen.
Und hier mache ich mich jetzt sogar noch unbeliebter als mein Vorposter.
Ein Großteil des Ärgers kommt aus der islamischen Ecke.
So übel das auch klingt. Aber wir Deutschen sind daran auch nicht unschuldig!
Wir machen es Ihnen auch nicht einfach mit diesem Fremdenhass der im Momet aufkommt.

Ja ausländerfeindlichkeit grade gegen Türkische mitbürger wird immer häufiger
aber ich kann die leute verstehen , Ohne jetzt rassistisch zu wirken , Die türkisch/arabischen leute Pöbeln einfach öfter und treten häufig in 4-6 leuten gruppen auf um jemand zu verprügeln.
Ich weis das es rassistisch klingt aber es ist so, Und wenn leute like taliban sich in die luftsprengen und nochmehr Deutsche usw umbringen , ist es natürlich das man eine art hass entwickelt da es aus dem selben regim ist. Ich kanns verstehen wenn leute sich von gruppierungen bedroht fühlen die meinen "scheiß deutsche" usw.. und wenn dann irgentwann auch eine art "deutsche" gang kommt (hooligans(?) ) und meinen Schei* Türken usw . Deutschland ist ja ein Extrem tollerantes/sozial land geworden in den letzten jahren , Hartz4 usw und auch Ausländer in bspw die Deutsche regierung kommen könnten , ist ja auch der fall in anderen Ländern wird häufig extremer durchgegriffen , USA bspw. und der Großteil der Türken sich nicht anpassen wollen und es liegt nicht daran das sie es nicht könnten , es gibt kostenlose sprache schulen usw.. und dann
haufenweise läden gibt in Arabischer schrift wo kein mitarbeiter deutsch kann oder ein anderer grund wär das ein Deutscher in einem kleinen Opel Corsa fahren muss oder garkein auto hat obwohl er das 4 fache verdienen müsste was ein Dönerverkäufer verdient und die einen BMW 6er fahren, Da denken leute ja die sind sicher kriminell oder so.

Das sollte eventuell etwas aufschluss geben warum manche menschen so denken
was ich geschrieben habe ist FAKT , es sollte nicht rassistisch erscheinen wenn ich das schreibe.

zuerst - hier geht es um ausländerfeindliche deutsche - und die gibt es -

dass "integration" ein thema ist, wissen alle nicht erst seit sarrazin - die frage ist, wie respektvoll man damit umgeht

alle aufzählungen über moslim. mitbürger, araber, türken etc pp und ihre lebensweise hier ist ein anderes thema

klar ist, dass ausländerfeindlichkeit zunimmt und die frage bleibt: wie dem begegnen

@lordseraf

Iss doch alles ganz grosser Quatsch!
Klar haben wir deutsche,russische,polnische,italienische Kriminelle.Aber wenn ich aus meinem Berufsfeld eine Statistik angeben sollte,dann macht der prozentuale Löwenanteil eben die muslimische Mehrheit aus.
Jetzt kann wieder jeder sagen,"Jaaaaaaaaaaaaa,bei Dir vielleicht,aber nicht hier in Osnabrück oder Klein Mohringsdorf!"
Mann!!!!
Wieso gibt es kaum Berichte über Integrationsprobleme mit Russen,den Polen oder den Italienern?
Merkwürdigerweise sind es fast ausschliesslich Muslime,mit denen es bei der Integration klemmt.
Woran liegt das?
Ist es die Mentalität in Form von:"Ich bin ein Türke!"?
Jugendliche die hier in Deutschland,in Berlin,in Hamburg oder München geboren werden und nur Ghettodeutsch sprechen!Warum?
Viele beklagen sich,das Sie keine Chancen haben im Berufsleben zu bestehen oder hinein zu gelangen.Woran liegt das?
Schulen sind da,Lehrer sind da und Firmen stellen Leute ein,die gute Leistungen (in Zeugnisform) abzuliefern haben.
Wenn der Kerl nicht mal vernünftig "Hallo" sagen kann und nur miese Zeugnisse vorlegen kann,dann braucht Er sich auch nicht wundern wenn Er tatsächlich ein H4-Fall wird.

Ich kann kotzen,das verlangt wird,das wenn ich sage,das mir diese und jene Typen nicht passen,das ich ich dann auch noch in ein "Umerziehungslager" soll!
Der Threadersteller sagt damit nichts anderes aus.
Also hab ich nur zu sagen:"Ja,alles Prima mit den Migranten!Alles Sahne!"

Wohl gemerkt,das ich nicht alle Migranten über einen Kamm scheren will,aber die Probleme sind da!Da sollte angesetzt werden!

ramisha schrieb:Aber nein, wir bringen die Leute noch in Politik und Führungspositionen,
damit ihr Mitspracherecht und ihre Einflussnahme noch größer wird.

die leute? welche leute? ich wüsste nich, warum ein cem özdemir nicht in die politik gehen sollte, oder meinst du andere leute?

Die bösen ausländerfeindlichen deutschen...

Immer das selbe blabla, solche Aussagen nimmt man zum Glück schon lange nicht mehr ernst. In Deutschland herrscht keine besonders große Ausländerfeindlichkeit, im Gegenteil die deutschen lassen sich immer noch viel zu sehr auf der Nase rumtanzen aber das ändert sich auch immer mehr.

@oldbluelight

Ich gebe dir da wieder Recht.
Ich sagte ja nur das man sich da nicht auf eine Gruppe von Leuten einschießen sollte.

@lordseraf

Natürlich sollte man das nicht.
Fakt ist aber,das Muslime die Probleme selber schaffen,zumindest aber stark selber daran beteiligt sind.
Wie ich schon sagte,Integration ist keine Einbahnstrasse.

@oldbluelight

Stimmt